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Bodendecker

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Mit seinem lockeren, buschigen Wuchs bringt dieser hübsche Pyrenäen-Storchschnabel natürlichen Charme in Ihren Garten. Egal ob in Rabatten oder auf wiesenähnlichen Pflanzungen - Geranium endressii 'Rose Clair' sorgt mit seinen hellrosafarbenen Blüten von Juni bis August für eine heitere Stimmung. Da er nicht nur sonnige, sondern auch halbschattige Lagen verträgt, ist die robuste Staude auch für den Gehölzrand ideal und garantiert mit seinen dekorativen, tief eingeschnittenen Blättern, die auch im Winter für ein sattes Grün sorgen, ein weiteres Highlight. Die bis zu 40 cm hohe Pflanze kann auch für größere Flächen genutzt werden. Dann sollten etwa zehn Stauden pro Quadratmeter gesetzt werden, um einen schönen grünen Teppich mit einem zarten Blütenmeer zu erzeugen. Durch einen Rückschnitt kann eine erneute Blüte gefördert werden. Ein Totalrückschnitt führt dagegen dazu, dass die Pflanzung erneut frisch austreibt und bis weit in den Winter sehr attraktiv bleibt. Nutzen Sie Geranium endressii 'Rose Clair auf einem normalen, gut durchlässigen Boden in sonniger bis halbschattiger Lage und versorgen Sie die Pflanzen bei Trockenheit mit ausreichend Feuchtigkeit. Mit seinen Rhizomen breitet sich der Pyrenäen-Storchschnabel nicht nur schnell aus und unterdrückt Unkraut zuverlässig, sondern verträgt auch den Wurzeldruck von Gehölzen. Somit ist er auch an Problemstandorten einsetzbar.

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Spiraea japonica 'Little Princess' Die Zwergspiere 'Little Princess' ist ein besonders kompakter, dicht verzweigter Zierstrauch mit ruhigem, gleichmäßigem Wuchs. Sie erreicht eine Höhe und Breite von etwa 45 bis 50 Zentimetern und eignet sich durch ihre geringe Größe ideal für Beeteinfassungen , Kübelbepflanzungen sowie die flächige Bepflanzung kleiner Gartenräume. Von Juni bis August erscheinen zahlreiche einfache, rosa Blüten in Trugdolden, die sich dekorativ vom dunkelgrünen Laub abheben und eine zarte, dennoch wirkungsvolle Blütenfarbe in den Garten bringen. Das elliptische bis spitz eiförmige Laub ist sommergrün und zeigt im Herbst gelb-orangefarbene Töne, wodurch auch außerhalb der Blütezeit ein saisonaler Zierwert gegeben ist. ‘Little Princess’ wächst langsam, ist jedoch äußerst robust und schnittverträglich. Besonders in sonnigen bis halbschattigen Lagen auf normalem, durchlässigem Gartenboden entwickelt die Pflanze ihre volle Blütenpracht und behält ihre kompakte Form ohne großen Pflegeaufwand. Dank ihrer Frosthärte und der zuverlässigen Blühfreude eignet sich die Sorte sowohl für Gruppenpflanzungen als auch für die Einzelstellung in kleinen Gärten oder Vorgärten. In Kombination mit anderen niedrig wachsenden Gehölzen oder Stauden lässt sich mit 'Little Princess' eine strukturierte, pflegeleichte und farblich harmonische Gartengestaltung umsetzen.

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Die Rote Elfenblume 'Galadriel' ist eine wunderschöne Auslese von Epimedium x rubrum, die vor allem mit ihrer reichen Blüte und den elfengleichen rubinrot und weiß gestalteten Blütenblättern auffällt. Bereits im April und Mai erscheinen die Blüten zahlreich an langen Stängeln und läuten auf spektakuläre Weise das Gartenjahr ein. Aber auch im Rest des Jahres muss sich der Bodendecker nicht verstecken. Die grünen Blätter sind von einem attraktiven roten Rand umgeben und bieten - insofern sie an einem geschützten Ort stehen - sogar im Winter einen tollen Hingucker. Im Laufe des Jahres variieren die Rot-, Braun- und Grüntöne der Blätter und garantieren so immer wieder Abwechslung. Damit ist Epimedium x rubrum 'Galadriel' ein wunderbarer Bodendecker für schattige Standorte und sollte unter keinem Gehölz fehlen.

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Die Rote Elfenblume entzückt mit großen, zweifarbigen Blüten, die in lockeren Trauben über dem dekorativen Laub schweben. Während die rot-weißen Blüten im April und Mai für einen Hingucker sorgen, garantiert das meist wintergrüne, herzförmige Laub das ganze Jahr hindurch einen attraktiven Blickfang in schattigen Lagen. Im Austrieb und Winter zeigen sich die sonst grünen bis rotbraunen Blätter in einer wunderschönen bronzenen Färbung. Entstanden ist die faszinierende Hybride aus der europäischen E. alpinum und der ostasiatischen E. bereits 1854 in England und verzaubert seitdem viele Schattengärten und Gehölzränder. Dank ihrer kurzen Rhizome bleibt Epimedium x rubrum eher kompakt und kann daher wunderbar mit anderen Schattenstauden sowie Frühjahrsblühern kombiniert werden. Wie alle Elfenblumen liebt die Sorte nährstoffreiche, durchlässige Böden und eignet sich im Schatten von Laubbäumen und an Gehölzrändern wunderbar als attraktiver und ausdauernder Bodendecker.

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Spiraea japonica 'Anthony Waterer' Die Sommerspiere 'Anthony Waterer' ist ein kompakt wachsender Kleinstrauch, der mit seiner lang anhaltenden, rubinroten Blüte von Juni bis in den Oktober farbliche Akzente im Garten setzt. Die zahlreichen, doldenförmig angeordneten Einzelblüten erscheinen in großer Fülle und sorgen in Steingärten, Beeteinfassungen oder kleinen Rabatten für einen lebendigen Blickfang. Während der Blütezeit wird die Pflanze häufig von Bienen und Schmetterlingen besucht. Der Strauch erreicht eine Höhe von etwa 60 bis 100 Zentimetern bei einer Breite von rund 30 bis 60 Zentimetern. Er wächst dichtbuschig und lässt sich gut in strukturierte Pflanzkonzepte integrieren. Die lanzettlichen, mittel- bis dunkelgrünen Blätter verfärben sich im Herbst auffallend rot und verlängern die dekorative Wirkung der Pflanze über die Blütezeit hinaus. Aufgrund seiner Winterhärte und Schnittverträglichkeit ist ‘Anthony Waterer’ besonders pflegeleicht und bleibt kompakt, wenn er regelmäßig zurückgeschnitten wird. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit einem durchlässigen, nährstoffreichen Gartenboden. Die Pflanze ist gegenüber den meisten Bodenarten tolerant und gilt insgesamt als anspruchslos . Mit ihrer auffälligen Blütenfarbe, dem geringen Pflegebedarf und der leuchtenden Herbstfärbung ist die Sommerspiere eine vielseitige Wahl für moderne und klassische Gärten gleichermaßen.

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Diese Sedumart verdankt ihren Sortennamen den immergrünen Blättern, die sich im Herbst korallenrot bis rotbraun verfärben. Im Sommer zeigen sie sich dagegen in einer rot-grünen Farbgebung und sorgen auch dann für einen Hingucker. Beliebt ist Sedum album 'coral carpet' zudem, weil er dichte Pflanzteppiche bildet und vielseitig eingesetzt werden kann. Die heimische Sedumart breitet sich schnell aus und wächst nur 5 bis 10 cm hoch. Somit eignet sie sich gut als Rasenersatz für wenig genutzte Flächen, aber auch für Steingärten, Dachbegrünungen, Mauerkronen, Kübel und vieles mehr. Kombinieren Sie den Rotmoos-Mauerpfeffer 'Coral Carpet' mit Frühjahrsblühern, um tolle Akzente zu setzen. Die Pflanze selbst bietet von Juni bis August aber ebenfalls eine hübsche, wenn auch kleine Blüte. Da die einfachen Blütendolden weiß gefärbt sind, heben sie sich gut vom rotgrünen Laub ab. Für ein gutes Wachstum benötigt der Rotmoos-Mauerpfeffer 'Coral Carpet' nicht viel. Weder an den Boden noch an die Pflege stellt er große Ansprüche. Ein sonniger Standort sowie ein gut durchlässiger Boden sind allerdings wichtig. Ansonsten begnügt sich die Pflanze mit einem trockenen und nährstoffarmen Boden, sodass sie ideal für Extremstandorte ist.

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Der Weiße Mauerpfeffer 'Murale', der auch als Weiße Fetthenne sowie als Rotmoos-Sedum bekannt ist, eignet sich hervorragend zur Begrünung von schwierigen Standorten. Auch auf trockenen und nährstoffarmen Böden breitet sich die wüchsige Pflanze schnell aus und bildet mit seinen grünen bis rot-braunen Blättern einen dichten Pflanzteppich. Dabei wächst die Staude nur 5 bis 10 cm hoch und eignet sich somit gut als Rasenersatz für wenig genutzte Flächen. Zudem kommt Sedum album 'Murale' in Steinanlagen, auf Mauerkronen und Kiesflächen sowie bei Dachbegrünungen zum Einsatz. Überall entzückt die flache, aber attraktiv gefärbte Staude mit seinen ovalen, glatten und ganzrandigen Blättern. Über ihnen erscheinen von Juni bis August zartrosa Blüten, die in dichten Dolden sitzen und gut zum rötlichbraunen Laub passen. Die Blüten locken zahlreiche Insekten an, sodass sie auch in Bienenweiden nicht fehlen sollten. Die robuste und anspruchslose Sedumart gedeiht am besten in voller Sonne. Der Boden sollte gut durchlässig sein, da die Staude empfindlich auf Staunässe reagiert. Ein trockener, karger Boden bietet der Pflanze beste Bedingungen. Schließlich sind ihre Nährstoffansprüche genauso gering wie der Pflegeaufwand, den dieser dichte Bodendecker verursacht.

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Mit ihrem hübschen Aussehen bringt die Rotstängelige Nachtkerze attraktive Akzente in den Garten. Beliebt ist sie aber auch, weil sie so pflegeleicht ist. Wie der deutsche Name verrät, fällt Oenothera tetragona mit ihren roten Stängeln auf. Dieses kontrastiert mit dem glänzend dunkelgrünen Blattwerk und den großen, gelben Schalenblüten. Die leuchtenden Blüten erscheinen von Juni bis August aus den rötlichen Knospen und bilden anschließend kleine Kapseln. Auch wenn die Pflanze mit 45 bis 50 Zentimetern nicht allzu hoch wird, sticht sie so schon von Weitem ins Auge. Ob einzeln oder in Gruppen - Oenothera tetragona macht in Rabatten und Blumenbeeten stets eine gute Figur und lockt dabei viele Bienen an, denn sie ist eine gute Nektar- oder Pollenpflanze. Gern wird die üppig blühende Staude aber auch in Steppen- und Kiesgärten verwendet. Schließlich wächst die aus dem Osten der USA stammende Pionierstaude in der Natur gern an feuchten Steppen- und Präriestandorte. Oft kann man sie daher auf Brachflächen oder entlang von Verkehrswegen sehen. Im Garten wird sie zudem gern als Schnittpflanze genutzt. So können Sie sich ihre herrliche Pracht in die eigenen vier Wände holen. Damit die Rotstängelige Nachtkerze gut gedeiht und reich blüht, sollten Sie sie mit einem frischen, nährstoffreichen sowie durchlässigen Boden sowie einem sonnigen Standort versorgen. Diese wenigen Voraussetzungen genügen bereits, um die Pflanze optimal gedeihen zu lassen. Dabei benötigt kaum Pflege und eignet sich gut für extensiv gepflegte Naturgärten.

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Dieser wildwachsende Thymian hat sich auf kühlere Regionen spezialisiert und ist in Mitteleuropa heimisch. Thymus serpyllum bildet bodenbedeckende Wuchsformen, die durch zahlreiche kriechende Ausläufer entstehen. Ab Juni sind die dichten Teppiche von einer strahlenden Blütenpracht übersät. Die Lippenblüten drängen sich dicht aneinander und strahlen in purpurrosa bis tiefvioletten Farbtönen. Das wirkt nicht nur auf den Betrachter attraktiv, sondern zieht auch wilde Bestäuber an. Sein deutscher Name Sand-Thymian deutet auf den bevorzugten Standort dieser Gewürzpflanze hin. Unter vollsonnigen Bedingungen auf steinig-sandigen Böden gedeiht Thymus serpyllum prächtig. Der verholzende Strauch legt keinen großen Wert auf nährstoffreiche Böden. Er toleriert magere Standorte, wobei gelegentliche Kompostgaben ein gesundes Pflanzenwachstum fördern. Genauso wie seine Verwandten aus dem mediterranen Raum hat auch der Sand-Thymian einen geringen Wasseranspruch. In sehr lang anhaltenden Trockenperioden zeigt sich der Strauch dankbar über eine Bewässerung. Thymus serpyllum verträgt regelmäßige Schnittmaßnahmen, wenn der Bedarf nach Gewürzen in der Küche steigt. Triebe und Blätter liefern eine aromatische Zutat für viele Speisen. Nach dem Rückschnitt treibt der Thymian mit frischen Trieben aus. Alle drei Jahre ist der Thymian bereit für eine Teilung, die den Strauch verjüngt. Im Winter schützt ein Gartenvlies.

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Die hübsche Sorte Sedum acre 'Aureum' ist eine gelbblättrige Auslese des Mauerpfeffers und eignet sich wunderbar für Steingärten und Trockenmauern. Hier setzt sie mit ihren kleinen, fleischigen Zweigen leuchtende Akzente. Da er äußerst trockenresistent ist, wird dieser Mauerpfeffer aber auch gern als Rasenersatz für Trockenflächen verwendet. Zudem kann er für extensive Dachbegrünung genutzt und hier allein oder mit anderen Sorten kombiniert werden. Zusammen mit anders gefärbten Sorten können Sie so flächige Farbzeichnungen auf Ihr Dach bringen und Ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Neben den leuchtend gelb gefärbten Blättern bietet Sedum acre 'Aureum' von Juni bis Juli auch eine hübsche Blüte mit gelben Dolden. Die kleinen Sternchen zeigen sich auf den 5 bis 10 cm hohen Matten, die die Staude bildet, und locken zahlreiche Insekten an. Daher wird dieser Mauerpfeffer auch gern für Bienenweiden verwendet. Um gut zu gedeihen, benötigt der Mauerpfeffer 'Aureum' fast nichts. Nur Sonne und ein gut durchlässiger Boden sind wichtig. Ansonsten gedeiht die Art auch auf trockenen und nährstoffarmen Böden und benötigt keine Pflege.

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Der Scharfe Mauerpfeffer, auch als Scharfe Fetthenne bekannt, sorgt an Extremstandorten für dichte, fünf bis zehn Zentimeter hohe Matten mit einem frischen Grün. Die kleinen Sedumpflänzchen mit den hell-blassgrünen oder graugrünen Blättern besiedeln Mauern, Wegeränder und Kiesflächen problemlos und bieten von Juni bis August eine zarte, gelbe bis grünlich-gelbe Blüte, die bis zu vier Zentimeter hoch ragt. Einst aus Nordamerika eingeschleppt, hat sich der Scharfe Mauerpfeffer in ganz Europa ausgebreitet und wird gern in Steingärten, auf Mauerkronen, an Trockenmauern, auf extensiven Dachbegrünungen und zur Trogbepflanzung genutzt. Neben der Wildform stehen dabei auch mehrere Zuchtsorten wie 'Aureum' und 'Golden Carpet' zur Verfügung. Die Ansprüche der Scharfen Fetthenne sind äußerst gering. Sonnig sollte der Standort allerdings sein. Ansonsten liebt er trockene, durchlässige sowie möglichst sandige Böden und breitet sich schnell aus. Einmal angewachsen, überstehen die dichten Polster auch längere Trockenperioden ohne Probleme und breiten sich immer weiter aus. Wächst Sedum acre über die für ihn vorgesehenen Grenzen hinaus, kann man ihn einfach herauszupfen und gegebenenfalls an anderer Stelle einpflanzen. Pflege, Dünger oder Wassergaben benötigt der Scharfe Mauerpfeffer nicht und ist somit ideal für extensive Begrünungen.

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Das Schattengrün 'Green Carpet' (R) begeistert als immergrüner Bodendecker und bringt tolle Akzente in schattige bis halbschattige Lagen. Die Pflanze, die auch als Japanischer Ysander oder Dickmännchen bekannt ist, bildet einen intensiv grünen Laubteppich aus fünflappigen Blättern, der im Austrieb goldgrün erscheint und später saftig Grün bleibt. Im Frühjahr werden die intensiv grünen Blätter durch weiße Blüten geschmückt, die in Ähren angeordnet sind und harmonische Glanzpunkte setzen. Der dichte Wuchs von Pachysandra terminalis 'Green Carpet' (R) bietet einen schönen Schmuck für schwierige Standorte. So wächst der Bodendecker auch in schattigen Bereichen unter Bäumen und an Hängen, wo es Erosion und Austrocknung verhindert. Gern wird die niedrig bleibende Staude aber auch für Steingärten und die Grabbepflanzung genutzt. Dabei wächst die 15 bis 20 Zentimeter hohe Staude so dicht, dass sie kein Unkraut hindurch lässt und pflegeleichte Pflanzungen schafft. Auch im Herbst herabfallendes Laub verschwindet einfach zwischen den Blättern der Staude, weshalb sie als Laubschlucker gilt. So sehen die mit Pachysandra terminalis 'Green Carpet' bepflanzten Flächen auch im Herbst ordentlich aus und das Laub zersetzt sich bodennah, wo es Humus bildet. Damit werden der Pflanze gleichzeitig wichtige Nährstoffe gegeben und eine zusätzliche Düngung erübrigt sich. Schließlich liebt Pachysandra terminalis 'Green Carpet' (R) humusreiche, feuchte, aber gut durchlässige Böden. Gelbe Blätter an der Pflanze deuten auf einen Nährstoffmangel hin. Dann empfiehlt sich eine Düngung im Frühjahr.

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Der Sortenname dieses Garten-Scheinsteinsamens ist wahrlich zutreffend, denn die Blüten wirken tatsächlich wie kleine Sterne. Die blaue Zeichnung auf weißem Untergrund macht Lithodora diffusa 'Star' so besonders und zu einem echten Hingucker im Garten. Da die Blüten von Mai bis Juli erscheinen, können Sie sie lange genießen. Zudem werden sich auch Bienen und andere nützliche Insekten an der guten Bienenweide erfreuen. Nach der Blüte bleibt die Staude mit ihren lanzettlichen, wintergrünen Blättern attraktiv und sorgt auch in der kalten Jahreszeit für sattes Grün. Mit seinen flachen, 10 bis 15 Zentimeter hohen Matten sorgt der Garten-Scheinsteinsame im Stein- oder Heidegarten sowie im Alpinium für Aufsehen. Gern können Sie die Staude aber auch als Bodendecker, für Einfassungen oder für Kübel nutzen. Für ein gutes Gedeihen benötigt der Garten-Scheinsteinsamen 'Star' nicht viel, aber er liebt sonnige und windgeschützte Lagen sowie einen gut durchlässigen Boden. Schwere Böden sollten daher mit Kies oder Splitt aufgelockert werden. Trockenheit verträgt die Staude gut, während sie Kalk im Boden nicht gern mag. Vielmehr bevorzugt Lithodora diffusa schwach saure bis saure Böden. Da die Pflanze wintergrün ist, ist ein Winterschutz bei Kahlfrost ratsam. Dafür genügt ein leicht Vlies oder etwas Laub. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht notwendig, aber Sie können den Ausbreitungsdrang bei Bedarf mit der Schere begrenzen.

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Der Garten-Scheinsteinsame 'Heavenly Blue' sorgt mit seinen zahlreichen tief-blauen, trichterförmigen Blüten für Aufsehen. Dabei blüht die Sorte nicht nur üppig, sondern von Mai bis Juli auch recht lange und setzt tolle Glanzpunkte in den Steingarten oder das Alpinium. Neben den leuchtenden Blüten besitzt Lithodora diffusa 'Heavenly Blue' auch ein schönes, tiefgrünes Blatt, das auch im Winter grün bleibt. Der flache, mattenbildende Wuchs und die geringe Wuchshöhe von 15 bis 25 Zentimeter macht den Garten-Scheinsteinsamen zu einer beliebten Pflanze, die in Gruppen in Stein- oder Heidegärten sowie im Alpinium genutzt wird. Sie kann aber auch als Bodendecker oder für Einfassungen genutzt werden. Balkongärtner können sich die zarte Schönheit auch in Kübel setzen und so auf den Balkon holen. Damit die anspruchsvolle Sorte optimal gedeiht, sollten Sie der Standortwahl besondere Beachtung schenken. Wählen Sie einen sonnigen und gut windgeschützten Ort und versorgen Sie die Pflanze mit einem gut durchlässigen und kalkfreien Boden. Ideal ist ein Boden mit einem pH-Wert von 4,6 bis 5,9. Lockern Sie undurchlässige Böden mit etwas Kies oder Splitt auf und setzen Sie die Pflanze bei kalkreichen Böden besser in Töpfe, für die Sie einen geeigneten Boden wählen. Auch wenn die Pflanze frosthart ist, sollte bei Kahlfrost mit einem leichten Vlies oder etwas Laub geschützt werden. Ansonsten ist die trockenresistente Staude sehr pflegeleicht und wird Ihnen an einem geeigneten Standort gepflanzt kaum Probleme bereiten.

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Dieser Blaue Bubikopf ist für Gärten geeignet, denen ein besonderes Highlight fehlt. Brach liegende Flächen verschönert Isotoma fluviatilis 'Country Park' innerhalb kurzer Zeit, denn sie gilt als wuchsfreudig und zeichnet sich durch eine besonders lange Blütendauer aus. Die ersten Knospen dieses Glockenblumengewächses öffnen sich im Mai. Während der Sommermonate sind die Polsterpflanzen vollständig von Blüten übersät. Dieser Glanz erstreckt sich bis in den September und ist bei optimalen Bedingungen noch im Oktober zu sehen. Die Australische Scheinlobelie 'Country Park' gilt als Anbeterin der Sonne und möchte auf freien Flächen wachsen. Warme Temperaturen sind ihr genauso wichtig wie ein nährstoffreicher Boden, der lehmig ist und Wasser halten kann. Durch diese Eigenschaft sind frische Verhältnisse gewährleistet, worauf diese Sorte großen Wert legt. Zu trockene und kalkreiche Untergründe mag die Staude dagegen nicht. Sandböden sind aus diesen Gründen ungeeignet für eine Bepflanzung. Freie Flächen, in denen Wildstauden dominieren, bekommen mit der Isotoma fluviatilis 'Country Park' eine optische Aufwertung. Die Polsterstaude ziert Steinanlagen, welche sie mit ihren kriechenden Trieben spielerisch verschönert. Im Kübel hängen die Ausläufer mit den symmetrisch angeordneten Blättchen über die Wände herab und sorgen für märchenhafte Kulissen.

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Die Garten-Scheinsteinsame 'Alba' bedeckt mit ihren wintergrünen Matten sonnige Flächen im Garten und kann hervorragend als niedriger Bodendecker eingesetzt werden. Dabei schmückt sie nicht nur mit ihrem lanzettlichen, mittelgrünen Laub, sondern begeistert auch mit einer langen Blüte. Von Mai bis August erscheinen immer wieder neue weiße Blüten, an denen Bienen und andere nützliche Insekten eine gute Nahrungsquelle finden. Die kleinen, trichterförmigen Blüten sind mit ihrer großen Fülle, mit der sie erscheinen, aber auch für das menschliche Auge sehr attraktiv und beleben den Garten mit leuchtenden Akzenten. Nutzen Sie Lithodora diffusa 'Alba', um schöne Matten in Stein- oder Heidegärten zu setzen, oder verwenden Sie sie als Bodendecker an sonnigen und trockenen Standorten. Auch im Kübel macht die etwa 15 Zentimeter hohe und 20 Zentimeter breite Staude eine gute Figur und kann so auf Balkon und Terrasse, aber auch am Eingang oder an Sitzflächen Platz finden. Schöne Pflanzpartner sind in jedem Fall Heide (Erica) und Besenheide (Calluna) sowie blau blühende Garten-Scheinsteinsamensorten. Gräser sorgen hingegen für einen interessanten Strukturkontrast und lassen sich ebenfalls gut kombinieren. An den richtigen Standort gepflanzt, zeigt sich Lithodora diffusa 'Alba' recht anspruchslos und pflegeleicht. Wählen Sie daher einen sonnigen und windgeschützten Ort im Garten und achten Sie auf einen gut durchlässigen Boden. Im Topf ist handelsübliche Kübelpflanzenerde gut geeignet für ein gutes Gedeihen, während im Garten jeder nicht zu schwere Boden genügt. Vielmehr benötigt die gut frostverträgliche Staude nicht, um Sie viele Jahre lang zu begleiten.

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Die schöne Nachtkerze 'Alba' bringt mit ihren weißen Blüten einen romantischen Charme in den Garten. Aufgrund ihrer großen, schneeweißen Schalenblüten, mit denen sie sich von Juni bis September schmückt, ist sie auch als Schnee-Nachtkerze bekannt. Obwohl die attraktive Staude nur 20 bis 30 Zentimeter hoch wird, besitzt sie durch ihre reiche, leuchtende Blüte eine schöne Fernwirkung und kann vielfältig eingesetzt werden. Schön wirkt sie zum Beispiel im Vordergrund von Staudenrabatten, sie eignet sich aber auch hervorragend als Bodendecker unter Rosen, Schmetterlingsflieder oder Hibiskus. Aufgrund ihres unbändigen Ausbreitungsdrangs sollte sie nur in größeren Steinanlagen und nicht neben konkurrenzschwachen Stauden genutzt werden. Gute Pflanznachbarn sind hingegen konkurrenzstarke Steingartenstauden wie Blutstorchschnabel oder Steinkraut. Die immergrüne Oenothera speciosa 'Alba' kann zudem in Töpfen genutzt werden und so einen reichen und andauernden Blütenzauber auf den Balkon und die Terrasse bringen. Dabei ist wie im Garten ein sonniger Standort wichtig und ein gut durchlässiger Boden essentiell, denn Staunässe verträgt die Staude nicht. Achten Sie im Topf also auf eine gute Drainage und lockern Sie den Gartenboden bei Bedarf mit etwas Kies auf. Überschüssiges Wasser sollte stets schnell abfließen können und der Boden nicht zu feucht sein, damit die Schnee-Nachtkerze optimal gedeiht und blüht. Im Winter frieren Teile der immergrünen Pflanze insbesondere in raueren Lagen oft zurück. Doch aus den verbliebenen Pflanzenteilen breitet sich die Staude durch kurze Ausläufer schnell und kräftig wieder aus. Topfpflanzen sollten jedoch frostgeschützt überwintert werden.

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Mit seinen zahlreichen reinweißen Blüten macht der Schnee-Storchschnabel 'Album' seinem Namen alle Ehre. Die weiße Pracht leuchtet vor dem tiefgrünen, gelappten Laub wunderschön auf und sorgt so für einen echten Blickfang, der vielfältig genutzt werden kann. Sowohl in Beeten und Steinanlagen als auch unter Sträuchern und am Gehölzrand macht Geranium sanguineum 'Album' eine gute Figur und sorgt das ganze Jahr hindurch für eine schöne Zierde. Von Mai bis August bezaubert die schöne Staude mit ihren Blüten, während im Herbst das sich gelblich verfärbte Laub alle Blicke auf sich zieht. Im Winter wird es dann wieder dunkler und bleibt wintergrün. Der anspruchslose Storchschnabel ist übrigens nicht nur im Garten beliebt, sondern wird auch gerne für die extensive Dachbegrünung genutzt. Da er einen gut durchlässigen, lockeren Boden in voller Sonne bevorzugt, findet er auf Dächern ideale Wuchsbedingungen und überzeugt an solchen Standort mit einer besonders üppigen Blütenpracht. Mit seinem ausladenden, teppichartigen Wuchs wird Geranium sanguineum 'Album' gern als Bodendecker genutzt und begrünt Flächen mit seinen Ausläufern optimal. Diese Storchschnabelsorte kann aber auch mit anderen Stauden kombiniert werden und zauberhafte Kombinationen schaffen. Ideale Pflanzpartner sind unter anderem Glockenblumen, Fingerkräuter, Alant und die Fette Henne. Möchte man die Aussaat verhindern, sollten die Blütenstängel nach der Blüte abgeschnitten werden.

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Die zur Gattung der Heinsimsen gehörende Schnee-Marbel bringt von Juni bis August wunderschöne Blütenstände in den Garten. Federleicht scheinen diese im Wind hin und her zu schwingen und bereichern so den Naturgarten auf herrliche Weise. Mit seinen wintergrünen, grasartigen Blättern bezaubert die Schnee-Marbel aber auch außerhalb der Blütezeit. Die lockeren, tiefgrünen Horste bedecken den Boden also auch im Winter mit ihrem schönen Laub und setzen attraktive Akzente. So schmücken sich die langen, schmalen Blätter am Rand mit zarten, grauweißen Wimpern und bieten einen schönen Rahmen für die büschelartigen, cremeweißen Blütenstände sowie die später erscheinenden Fruchtstände. Mit seiner Wuchshöhe von nur 40 Zentimeter eignet sich Luzula nivea gut für das vordere oder mittlere Staudenbeet. Dabei kann das Gras gut in Gruppen zusammengepflanzt werden. Seine Leichtigkeit sorgt aber auch vor Gehölzen, am Gehölzrand sowie in Steingärten für eine Portion Verspieltheit und setzt mit der hellen Blüte schön Lichtpunkte vor dunklem Grün. Bezüglich des Standortes liebt die Schnee-Marbel den Halbschatten und gedeiht am besten auf einem normalen, frischen und durchlässigen Boden. Das Binsengewächs ist also recht anspruchslos, lediglich Staunässe verträgt sie gar nicht. Möchten Sie den natürlichen Charme der Schnee-Marbel auf Freiflächen genießen, sollten Sie bis zu zehn Exemplare auf einem Quadratmeter mit einem Pflanzabstand von 30 bis 35 Zentimeter pflanzen. Die genügsame Pflanze verlangt kaum Pflegemaßnahmen und ist absolut winterhart. Wer eine unkontrollierte Selbstaussaat verhindern möchte, sollte die Pflanze jedoch vor der Samenreife zurückschneiden. Andererseits können sie der Schnee-Marbel auch eine freie Entfaltung belassen und sie nur nach Bedarf schneiden.

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Die Schokoladenminze Mentha x piperita 'Chocolate' ist eine Minzsorte, die sich entsprechend ihres Namens durch eine feine schokoladige Note auszeichnet, welcher das Minzaroma untermalt. Sie wird deswegen ach manchmal als After-Eight-Minze bezeichnet. Die Blätter der Schokoladenminze werden eignen sich besonders gut zur Verfeinerung von schokoladigen Desserts. Das regelmäßige Ernten während der Wuchsperiode stimuliert zugleich den Austrieb von neuen Blättern und sorgt für einen buschigen Wuchs der kleinen Staude. Im Sommer werden die tiefgrünen Blätter durch zart rosa oder violette Blüten ergänzt und sind dann nicht besonders apart anzusehen, sondern laden auch Bienen und Hummeln zum Naschen ein. Die Schokoladenminze ist pflegeleicht, wenn die Standortbedingungen stimmen. Sonnig bis halbschattig, nicht zu trocken und mit vielen Nährstoffen angereichert sollte ein geeigneter Pflanzort sein. Mit einer bedarfsweisen Wässerung und organischem Dünger im Frühjahr lassen sich diese Bedürfnisse erfüllen. Wenn sich die Schokoladenminze wohlfühlt, breitet sie sich bereitwillig über unterirdische Ausläufer aus. Wer dem Einhalt gebieten will, muss entweder regelmäßig jäten oder bringt vorausschauend eine bis zu 60 Zentimeter tiefe Wurzelsperre im Untergrund an. Um typischen Krankheiten wie dem Minzrost entgegenzuwirken, empfiehlt sich ein neuer Standort etwa alle drei Jahre. Über den Winter kommt die Schokoladenminze ohne besondere Vorbereitungen.

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Der Schwarzblättrige Schlangenbart 'Niger' ist eine außergewöhnlich attraktive Staude mit dem Charme eines Ziergrases. Dank des nahezu schwarzen grasähnlichen Laubs wirkt Ophiopogon planiscapus 'Niger' elegant und eignet sich hervorragend als Bodendecker oder für Einfassungen. Dabei bietet das immergrüne Laub auch im Winter einen tollen Anblick. Von Juni bis August setzt der Schwarzblättrige Schlangenbart 'Niger' besonders schöne Akzente, denn dann erscheinen die kleinen, traubenförmig angeordneten Blüten, die mit ihrem zarten Violett herrliche Kontraste zum Laubwerk bilden. Im Herbst bilden sich aus ihnen wiederum hübsche Beeren, die die Pflanze ebenfalls auf attraktive Weise schmücken. Mit diesem bezaubernden Erscheinungsbild bereichert der Schwarzblättrige Schlangenbart 'Niger' Freiflächen wie Beete und stellt einen schönen Kontrastgeber für hellere Stauden dar. Einzeln kann die Staude in Steinanlagen oder Töpfen Platz finden, gern wird sie aber in Gruppen oder flächig eingesetzt. Um Ophiopogon planiscapus 'Niger' als Bodendecker verwenden, sollten Sie bis zu acht Exemplare pro Quadratmeter setzen. So bildet er schnell schöne Pflanzteppiche. Mit seinen kurzen Ausläufern breitet er sich langsam aus, wird aber nicht lästig und kann leicht entfernt werden. Schattige bis halbschattige Standorte sind für den Schwarzblättrigen Schlangenbart 'Niger' ideal, aber bei ausreichender Wasserversorgung gedeiht er auch an einem sonnigen Standort. Was er nicht verträgt, sind Staunässe sowie extreme Trockenphasen. Einen hohen Pflegeaufwand benötigt die wintergrüne Pflanze nicht und zeigt sich so auch für Gartenanfänger als dankbares Gewächs.

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Diese niedrig und horstig wachsende Staude begeistert Gartenfreunde mit ihrem wunderschön gezeichneten Blattwerk und zarten, elfengleichen Blüten, die im April und Mai über dem Blättermeer zu schweben scheinen. Die von Pagels gezüchtete Sorte zeichnet sich zudem durch ledrige, glattrandige, dunkelgrüne bis bräunliche Blätter aus, die eine auffällige grüne Blattzeichnung vorweisen. Im Herbst färben sich die auffälligen Blätter von Epimedium colchicum rotbraun und bieten auch noch im Winter einen attraktiven Schmuck für schattige Gärten und schwierige Standorte. Ideale Wuchsbedingungen findet Pagels Kleine Elfenblume unter Laubbäumen und am Gehölzrand, aber auch in Schattengärten und -beeten kommt sie wunderbar zur Geltung. Damit Sie lange Freude an der schönen Staude haben, sollten Sie auf einen durchlässigen Boden mit guter Nährstoffversorgung achten. Ansonsten ist die Blattschmuckstaude recht anspruchslos und äußerst robust.

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Mit ihrem hellen Auge und der strahlenförmigen Aderung bieten die blau-violetten Schalenblüte von Geranium wlassovianum einen faszinierenden Blickfang. Neben der Blüte, die von Juli bis August erscheint, bietet der Sibirische Storchschnabel aber auch ein attraktives Laub. Die siebenfach geteilten Blätter sind mit einem zarten Flaum an Härchen überzogen und bieten einen schönen Hintergrund für die Blüte. Im Herbst, wenn das Laub seine auffällige Rotfärbung annimmt, sorgen es erneut für ein Highlight. Geschätzt wird diese Storchschnabel-Art aber auch wegen ihres dichten Wuchses, der die Staude ideal als Bodendecker macht. Unkraut kommt hier kaum durch, sodass Sie pflegeleichte Gestaltungen mit viel Charme erzeugen können. Nutzen Sie den Sibirischen Storchschnabel, um Freiflächen oder den Gehölzrand mit tollen Akzenten zu verzieren. Die 30 bis 40 cm hohe Staude kann auch als niedrige Hecke genutzt werden. Ideale Wuchsbedingungen findet Geranium wlassovianum an einem frischen bis feuchten Standort in sonniger oder halbschattiger Lage. Außerdem sollte der Boden humusreich und gut durchlässig sein. Hier wird Ihnen die üppige Staude lange Freude bereiten und sowohl sommerliche Hitze als auch winterliche Kälte gut überstehen, schließlich stammt diese Art aus den rauen Gefilden Sibiriens und Nordchinas und kann einiges aushalten.

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Während die Ursprungsart dieses Silberglöckchens unscheinbar daher kommt, überzeugt die Sorte 'Marmalade' mit einer außergewöhnlichen Laubpracht. Der Name ist Programm, denn die Blätter leuchten während der Vegetationsperiode bunt wie die vielfältigen Sorten des süßen Brotaufstrichs. Das Spektrum der Farben reicht von Braun über Gelb und Orange bis hin zu Rosa. Durch den leichten Glanz kommen die auffälligen Farbtöne der Blätter noch besser zur Geltung. Heuchera villosa 'Marmalade' bevorzugt einen Platz im Halbschatten, damit sich das herzförmige Laub prachtvoll entwickelt. Frische Verhältnisse sind das A und O, denn die Pflanze verdunstet viel Wasser über die großflächigen Blätter. Ein nährstoffreiches Substrat sorgt für ein gesundes und kräftiges Wachstum, sodass dieses Silberglöckchen nach kurzer Zeit kissenähnliche Horste entwickelt. Der kompakte Flächendecker erweist sich als pflegeleicht und anspruchslos. Rechtzeitige Rückschnitte verwelkter Blütenstände animieren die Staude zur Bildung frischer Glockenblüten. Als wintergrüne Blattschmuckstaude benötigt Heuchera villosa 'Marmalade' keinen herbstlichen Schnitt. Sie ersetzt ihr altes Laub im Frühjahr durch frische Blätter, während die Mikroorganismen des Bodens die verwelkten Reste in Humus verwandeln. Eine Verabreichung von Kompost liefert dem Silberglöckchen im Frühjahr einen idealen Start in die neue Saison.

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Diese Pflanze stammt aus den endlosen Weiten Nordamerikas, wobei sich das Verbreitungsgebiet des Silberglöckchens bis nach Mexiko erstreckt. Heuchera micrantha 'Obsidian' hat sich einen Namen als beliebte Zierstaude in heimischen Gärten gemacht, denn sie besticht durch ihr kontrastierendes Laub. Die schwarzrote Färbung der Blätter sticht in jedem Beet hervor und sorgt ganzjährig für starke Akzente. Das Laub ist wintergrün und ziert auch im Winter den Garten. Wenn Anfang Juli die Blütezeit dieser Art aus der Familie der Steinbrechgewächse beginnt, leuchten die bevorzugten halbschattigen Bereiche in einem anderen Licht. Mit schneeweißen Kronblättern erstrecken sich die Blüten über das Blättermeer und verzaubern jeden Gartenbereich mit einer märchenhafte Atmosphäre. Auf einem Boden mit durchlässiger Struktur fühlt sich das Silberglöckchen 'Obsidian' besonders wohl. Es legt großen Wert auf frische und nährstoffreiche Verhältnisse. Die kissenartige Staude benötigt kaum Pflege, wenn die Standortbedingungen stimmen. Heuchera micrantha 'Obsidian' zieht die Aufmerksamkeit auf sich, wenn sie die Beeteinfassung bildet. Das Silberglöckchen kommt am Gehölzrand genauso gut zur Geltung wie in Steinanlagen oder in kleinen Gruppen auf der freien Fläche. Wegen ihrer kompakten Wuchsform eignet sich das Steinbrechgewächs auch für die Kübelpflanzung.

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Diese Art weiß, wie sie sowohl Hobbygärtner als auch fliegende Gartenbesucher beeindrucken kann. Das Rotblättrige Silberglökchen 'Palace Purple' entwickelt im Juni bizarr wirkende Blütenstände, deren einzelne Ästchen reich verzweigt sind. Am Ende eines jeden Stängels sitzt eine kleine Einzelblüte, die mit weißlich bis rosafarbenen Kronblättern auf sich aufmerksam macht. Sie lockt wilde Blütenbestäuber an und verwandelt den Garten in eine sinnliche Umgebung. Nach der Blütezeit, die sich bis in den August erstreckt, bleiben die rotbraun gefärbten Blätter erhalten. Sie kommen an sonnigen Standorten besonders gut zur Geltung. Hier erfordert Heuchera micrantha 'Palace Purple' frische Bedingungen, wobei das Substrat eine hohe Durchlässigkeit gewährt. Auch halbschattige Plätze nimmt dieses Silberglöckchen gerne an. Es gedeiht prächtig am Gehölzrand und wirkt formend als Beeteinfassung. Zwischen blaublütigen oder weißen Glockenblumen und Katzenminze kommen die kontrastreichen Blätter der Sorte 'Palace Purple' perfekt zur Geltung. Als Kübelpflanze setzt die Blattschmuckstaude interessante Akzente. Hier erfordert sie regelmäßige Wassergaben. Im Freiland erweist sich das Steinbrechgewächs als anspruchslos. Es erfreut sich sowohl bei starker Sonneneinstrahlung als auch in frostigen Wintermonaten ohne Schneebedeckung über einen Schutz. Schnittmaßnahmen sind bei der wintergrünen Pflanze nicht erforderlich.

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Dieses Silberglöckchen verleiht dem Garten eine mystische Atmosphäre mit intensiven Kontrasten, die das ganze Jahr über die Aufmerksamkeit binden. Heuchera micrantha 'Plum Pudding' entwickelt leuchtende Blätter, die sich kissenartig bis polsterförmig über den Boden ziehen. Sie sind in ein kräftiges Dunkelrot getaucht und geben unter zartem Lichteinfall einen silbrigen Schimmer preis. Von Juli bis August lockt die Blattschmuckstaude zahlreiche Wildbienen, Hummeln und Schmetterlinge in den Garten, denn dann öffnen sich die zierlichen Blüten. Ihre weißlich gefärbten Kronblätter weisen zarte rosafarbene Nuancen auf. Sie formen eine kleine Glocke und hängen nickend an den zahlreichen Blütenstängeln. Im Gesamtbild entsteht ein rispenförmiger Blütenstand, der erhaben über dem Blättermeer thront. Besonders wohl fühlt sich das Steinbrechgewächs der Sorte 'Plum Pudding' auf einem halbschattigen Standort. Ideale Lebensräume bieten Gehölzränder oder absonnige Beete und Staudenrabatte. Im Kübel gedeiht das Silberglöckchen ebenso gut. Als anspruchsloses Gewächs benötigt die Heuchera 'Plum Pudding' keine besonderen Pflegezuwendungen. Ein frischer und nährstoffreicher Boden sorgt für ein gesundes Wachstum. Im Winter ist ein Schutz empfehlenswert, wenn Kahlfröste bevorstehen. Bei direkter Sonneneinstrahlung neigen die Blätter zu Verbrennungen. Schnittmaßnahmen sind nicht erforderlich, denn der frische Austrieb überwächst im Frühjahr die wintergrünen Blätter.

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Das Silbrige Kaukasus-Vergissmeinnnicht 'Looking Glass' besitzt großes, silbrig gefärbtes Laub und setzt damit außergewöhnliche Akzente in den Garten. Feine dunkelgrüne Blattadern sorgen für Kontraste auf den herzförmigen Blättern und machen die Brunnera macrophylla 'Looking Glass' zu einer Blattschmuckstaude, die immer mehr Verwendung für interessante Pflanzungen findet. Von April bis Juni bezaubert die edle Staude zudem mit filigranen, blauen Blüten, die über dem Blattwerk stehen. Kombinieren Sie diese Gartenschönheit mit kleinblättrigen Stauden, um interessante Effekte zu erzeugen. Ob im Beet oder am Gehölzrand - mit der Brunnera macrophylla 'Looking Glass' können Sie aufregende Pflanzkompositionen erzeugen. Für einen optimalen Wuchs benötigt die Silbrige Kaukasus-Vergissmeinnnicht 'Looking Glass' einen sonnigen bis halbschattigen Standort sowie einen gut durchlässigen Boden mit einem hohen Humus- und Nährstoffgehalt. Wer flächige Pflanzungen erzielen möchte, benötigt acht bis zehn Stauden pro Quadratmeter und setzt sie mit einem Pflanzabstand von 30 bis 40 cm. Um den hohen Nährstoffbedarf der Pflanze abzudecken, empfehlen wir Kompostgaben im Frühjahr sowie eine Mulchschicht, die zugleich eine ausgeglichene Feuchtigkeitsversorgung im Boden garantiert.

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Das Spatelblättrige Fettblatt 'Purpureum' ist auch als Rotspatel-Fettblatt bekannt. Der Name zeigt schon, dass die spatelförmigen Blätter, die in dichten Rosetten zusammensitzen, bei dieser Sorte Rot überhaucht sind. Die rötlichen Spitzen bieten dabei einen schönen Kontrast zu den graugrünen, sukkulenten Blättern und machen die Pflanze zu einer attraktiven Blattschmuckstaude, die vielfältig genutzt werden kann. Im Steingarten, auf Trockenmauern, als Beeteinfassung, in Schalen und auf Dachgärten - überall macht Sedum spathulifolium 'Purpureum' eine gute Figur und bildet dichte, bodennahe Teppiche. Von Juni bis Juli gesellen sich zudem kleine, gelbe Blütendolden zu den hübschen Blättern und bilden einen schönen Kontrast. Gleichzeitig locken sie auch Bienen an und sind damit sehr nützlich. Setzen Sie das anspruchslose Spatelblättrige Fettblatt 'Purpureum' an einen sonnigen Ort und achten Sie auf einen durchlässigen Boden, der gern trocken und nährstoffarm sein darf. Fette Böden sollten Sie mit Sand oder Kies auflockern, sodass sich keine Staunässe bildet. Einmal etabliert, benötigt diese Sedumart kaum Pflege und wird Sie lange erfreuen. Tipp: In kalten Wintern ist ein leichter Schutz ratsam.

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Diese sukkulente Pflanze verdankt ihrem Namen der eigenwilligen Wuchsgestalt. Die Blattrosetten von Sempervivum arachnoideum erinnern an ein feines Gespinst aus Spinnweben, welches sich zwischen den Blattspitzen erstreckt. In dieser feinen Behaarung verfangen sich am Morgen winzige Tautröpfchen, die in den wärmenden Sonnenstrahlen des Tages glitzern. Obwohl die Spinnweben-Hauswurz das ganze Jahr durch ihre Blattrosetten auffällt, stellt der Sommer ein echtes Highlight dar. Zwischen Juni und Juli sprießen die wunderschönen Blütenstände auf der Mutterpflanze hervor und verwandeln das Beet in ein rosarotes Blütenmeer. Auf einem sonnigen Standort kommen die Blütenstände von Sempervivum arachnoideum zur Geltung. Die sukkulente Pflanze bevorzugt trockene Verhältnisse und mag keine Staunässe. Daher empfiehlt sich ein gut durchlässiges Substrat, das gerne sandig und steinig sein darf. Die Spinnweben-Hauswurz schmückt Steinanlagen in Vorgärten und wächst zwischen Felsbrocken im Alpinum. Mit den sukkulenten Blättern übersteht dieser Bodendecker selbst lang anhaltende Trockenperioden ohne Probleme. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich, um die Schönheit dieser Staude zu bewahren. An einem ungestörten Platz in der Sonne entwickelt sich die Hauswurz mit den Jahren immer prächtiger. Je weniger Licht auf den Wuchsort fällt, desto weniger blühfreudig zeigt sich die Pflanze.

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Der Ausdauernde Lein bzw. Stauden-Lein 'Nanum Diamant' blüht strahlend weiß und setzt mit seinen filigranen Blüten zarte Akzente in den Garten. Von Juni bis August erscheinen immer wieder neue Blüten, die zart duften und nützliche Bienen anlocken. Durch einen Rückschnitt können Sie die Blüte sogar noch verlängern und sich auch noch im Spätsommer an der Schönheit erfreuen. Gerne wird die niedrig wachsende Sorte in Steingärten, Felssteppen und Beeten verwendet. Aber auch auf Freiflächen und selbst auf extensiven Dachbegrünungen macht der trockenresistente Stauden-Lein 'Nanum Diamant' eine gute Figur. Um die nur 20 bis 30 Zentimeter hoch wachsende Staude flächig zu nutzen, benötigen Sie zehn bis zwölf Stück pro Quadratmeter. Sie macht sich aber auch schön in Gruppen und kann mit unter anderem Sedum, Katzenminze, Lavendel, Thymian, Pechnelken sowie zarten Gräsern kombiniert werden. Sehr schön wirkt 'Nanum Diamant' zudem als Begleiter von Rosen oder als Sommerbegrünung für Beete mit Frühjahrsblühern. Balkonbesitzer können sich den Stauden-Lein in größere Gefäße pflanzen und farbliche Akzente zu einer Topfrose setzen. Für einen guten Wuchs benötigt Linum perenne 'Nanum Diamant' lediglich eine sonnige Lage und einen gut durchlässigen Boden, da gerade im Winter Staunässe nicht toleriert wird. Ein neutraler bis mäßig kalkhaltiger, nährstoffarmer sowie trockener Boden sind ideal. Hier zeigt sich die Staude als äußerst pflegeleicht und benötigt lediglich in kalten Wintern eine leichte Abdeckung.

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Das Felsen-Steinkraut 'Compactum Goldkugel' begeistert jedes Jahr aufs Neue mit seiner Schönheit, deren Höhepunkt im Frühjahr gipfelt. Von April bis Mai erscheinen nämlich die doldenförmigen, goldgelben Blüten, die die Staude komplett überziehen und für Aufsehen sorgen. Auch auf kargen Standorten wie Mauerkronen sorgt sie so für ein tolles Blütenspektakel. Im Rest des Jahres zeigt sich die kompakte, polsterbildende Staude, die auch als Steinkresse bekannt ist, mit kleinen, zungenförmigen, fein behaarten Blättern in einem zarten Graugrün. Alyssum saxatile 'Compactum Goldkugel' ist eine anspruchslose Staude, die am besten an einem sonnigen Platz mit einem trockenen, gut durchlässigen und sandigen oder steinigen Boden wächst. Nur Staunässe verträgt sie gar nicht. Damit ist die robuste Staude ideal für Steingärten, Mauerkronen, Steinfugen und Felssteppen. Aber auch in Trögen und auf einer extensiven Dachbegrünung wächst sie sehr schön und begeistert vor allem im Frühling mit seiner Pracht. Mit seinem lockerhorstigen, niedrigen Wuchs lässt sich das Felsen-Steinkraut 'Compactum Goldkugel' gut mit anderen Stauden gleicher Art kombinieren. Bei der Pflanzung sollte man einen Abstand von 30 bis 40 cm einhalten, damit sich die Alyssum saxatile 'Compactum Goldkugel' gut ausbreiten kann.

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Die Sternförmige Glockenblume 'Erinus Major' bleibt mit einer Wuchshöhe von nur 10 bis 20 Zentimetern sehr niedrig, kann mit ihren schönen Blüten aber dennoch einen tollen Blickfang setzen. Dank ihrer Polsterbildung ist sie die perfekte Staude für jeden sonnigen Steingarten und leuchtet zwischen Felsformationen schön auf. Von Juni bis August erscheinen die an kleine Kronen erinnernden, blauen bis blau-violetten Blüten, die in Trauben zusammenstehen. Im Rest des Jahres bieten ihre hübschen immergrünen Blätter eine Bereicherung für die Pflanzung. In die Pflanzdecke der Campanula garganica 'Erinus Major' können Sie auch weitere Blühpflanzen oder Stauden einpassen, um harmonische Bilder zu erzeugen. Frühjahrsblüher erscheinen noch vor der Blüte der Staude und setzen einen hübschen Blickfang im zarten Grün der Glockenblume. Setzen Sie die Campanula garganica 'Erinus Major' am besten an einen sonnigen Standort. Sie toleriert jedoch auch halbschattige Bereiche. Wichtig ist zudem, dass der Boden gut durchlässig ist, aber dennoch genügend Feuchtigkeit hält. An den passenden Standort gepflanzt, benötigt die winterharte und pflegeleichte Staude kaum Aufmerksamkeit. Daher können Sie sich ohne aufwendige Pflegemaßnahmen lange an der zarten Schönheit erfreuen.

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Die auffälligen, blau-violetten Blüten haben dieser Staude zu ihrem Sortennamen verholfen und zeichnen sich zudem durch ihre besondere Größe aus. Von Mai bis Juni leuchten die schönen Schalenblüten über dem ebenfalls sehr attraktiven Laub und sorgen für einen echten Hingucker. Darüber hinaus verfärben sich die charakteristisch eingeschnittenen Blätter im Herbst in ein leuchtendes Orange bis Rot, bevor sie sich zurückziehen. Ein Schnitt nach der Blüte fördert die Nachblüte und stärkt die Staude, die dann wieder kompakt austreibt. Nutzen Sie die Schönheit in Steingärten, Rabatten oder wiesenartigen Gestaltungen. Mit seinem dichten, buschigen Wuchs eignet sich Geranium himalayense 'Baby Blue' aber auch als Bodendecker am Gehölzrand oder unter Gehölzen. Dabei sollte sie allerdings einen sonnigen bis halbschattigen Standort bekommen, um optimal zu gedeihen. In Bezug auf den Boden mag es die Himalaya-Storchschnabel-Sorte nicht zu trocken. Ein frischer bis feuchter, sandig- lehmiger Boden sind ideal für ein gutes Wachstum. An einen passenden Standort gepflanzt, benötigt 'Baby Blue' kaum Pflege und als robuste Staude ist sie äußerst resistent gegen Krankheiten und Schädlinge. Selbst Schnecken können ihr nichts anhaben, sodass Sie ihre große Blüte und das attraktive Grün der Blätter ungestört genießen können.

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Überziehen Sie Ihren Garten mit einem romantischen Hauch und setzen Sie die zart rosablühende Storchschnabel-Sorte 'Canon Miles' in Staudenbeete oder Rabatten. Die äußerst lange Blüte setzt aber auch tolle Akzente in Steingärten. Als kompakte Staude ist der Blut-Storchschnabel zudem ideal für Kübel und Balkonkästen und übersteht Trockenperioden problemlos. Bei Geranium sanguineum 'Canon Miles' fasziniert nicht nur die rosafarbene Blüte mit dem weißen Auge, der zarten Aderung und dem hellen Rand, sondern auch die dekarotiv geformten, rundlich, gelappten Blätter. Sie bleiben auch im Winter erhalten und zeigen sich im Herbst in einer rötlichen Färbung. Kombinieren Sie den Blut-Storchschnabel 'Canon Miles' zu anderen sonnenhungrigen Stauden und setzten Sie die Staude in kleinen Tuffs zusammen. Der flache, polsterartige Wuchs eignet sich gut für den vorderen Beetrand in staffelartigen Gestaltungen und breitet sich langsam aus, ohne zu wuchern. An einem trockenen, gut durchlässigen Standort gepflanzt, benötigt die Staude kaum Pflege und wird Sie jedes Jahr ab Mai wieder mit seiner Blüte begeistern. Auch Bienen und Schmetterlinge lieben die Blüten, weshalb die Art gerne für Bienenweiden und naturnahe Gestaltungen genutzt wird.

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Dies ist genau die richtige Sorte für eine Beet- oder Freiflächenbepflanzung mit Wildcharakter. Der Wiesen-Storchschnabel 'De Bilt' zaubert Ihnen mit seinem hohen Wuchs und den zarten Blüten eine romantische Stimmung in den Garten. Lassen Sie sich im Juni und Juli von den einfachen, weißen Schalenblüten begeistern und nutzen Sie die schöne Sorte für naturnahe Bepflanzungen, von denen auch die Tierwelt profitiert. Bienen, Schmetterlinge und andere nützliche Insekten lieben den Storchschnabel als Nahrungsquelle und verweilen gern auf den doldenähnlich angeordneten Blüten von 'De Bilt', die durch ihre schwarzen Staubgefäße auffallen. Sie bieten einen interessanten Kontrast zu den weißen Schalenblüten mit der dunklen Aderung. Damit Geranium pratense 'De Bilt' gut gedeiht, sollten Sie einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem frischen bis feuchten Boden wählen. Für eine optimale Wirkung setzen Sie am besten mehrere Pflanzen in Tuffs zusammen. Sie können 'De Bilt' aber auch flächig als Bodendecker pflanzen. Halten Sie dabei einen Pflanzabstand von etwa 30 cm ein, um der Pflanze genügend Platz zu geben und trotzdem eine möglichst dichte Begrünung zu erreichen. Auch außerhalb der Blütezeit ziert dieser Storchschnabel mit seinen filigran eingeschnittenen, rundlichen Blättern den Garten. Da Geranium pratense 'De Bilt' zudem sehr robust und pflegeleicht ist, gehört er zu den beliebtesten Gartenpflanzen für naturnahe Gestaltungen.

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Diese bereits 1950 vom englischen Züchter Johnson beeindruckt mit einer intensiven, blauen Farbe. Die flachen Schalenblüten erscheinen von Juni bis August und besitzen eine dunkle Aderung sowie eine helle Mitte, die sie zu echten Hinguckern macht. Einen Blickfang garantieren aber auch die attraktiv geformten, sommergrünen Blätter, von denen sich die hübschen Blüten wunderbar abheben. Mit seinem lockeren, horstigen Wuchs begrünt Geranium him. x prat. 'Johnson's Blue' auch größere Flächen auf wunderbare Weise. Die kurzen Ausläufer sorgen dabei dafür, dass sie sich gut ausbreitet, aber andere Blütenstauden nicht überwuchert. Nutzen Sie den Blauen Storchschnabel für sonnige Freiflächen und Beete, wo Sie ihn wunderbar mit gelben Rosen oder Hemerocallis sowie blaublättrigen Hosta kombinieren können. Neben einem sonnigen Standort benötigt die Staude einen gut durchlässigen, frischen Boden ohne Staunässe, um optimal zu gedeihen. Da diese Geranium Pratense-Hybride nach der Blüte auseinanderfällt, sollte sie unbedingt zurückgeschnitten werden, um einen kompakten Neuaustrieb zu sichern. Mehr Pflege benötigt die robuste Staude allerdings nicht. Auch ein Winterschutz ist nicht nötig, denn der Storchschnabel treibt im Frühjahr sicher wieder aus und wird Sie ab Juni mit seiner langen, auffälligen Blüte begeistern.

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Der zarte Garten-Storchschnabel 'Mavis Simpson' bietet eine schöne Möglichkeit, Farbe in den Garten zu bringen. Die filigranen Blüten leuchten von Juni bis Oktober in einem intensiven Rosa und bilden einen wunderbaren Kontrast zu den graugrünen Blättern, die meist drei- oder mehrteilig sind. Ihre Schönheit hat die langblühende Staude aber auch dem kompakten, niedrigen Wuchs zu verdanken. Mit ihrer Wuchshöhe von 20 cm überzieht sie Flächen mit einem schönen, dichten Teppich und begeistert mit ihrem Farbspiel. Zaubern Sie mit Geranium riversleaianum 'Mavis Simpson' Harmonie in den Garten und nutzen Sie die pflegeleichte Staude in kleinen Tuffs für Steinanlagen oder Felssteppen. Insofern sie einen trockenen und sonnigen Standort bekommt, wächst sie aber auch am Gehölzrand und setzt dort vor den Gehölzen besonders leuchtende Akzente. Wer größere Flächen mit dem wunderschönen Storchschnabel bepflanzen möchte, sollte etwa acht bis zehn Pflanzen pro Quadratmeter setzen. Da sie sehr robust und trockenverträglich ist, kann sie auch für die Bepflanzung von Mauerkronen genutzt werden. Dort bildet sie hübsche Polster, die Farbe auf das Mauerwerk bringen. An den passenden Standort gepflanzt, benötigt sie kaum Pflege und begeistert mit ihrer langen Blüte. Nur in rauen Lagen ist etwas Winterschutz notwendig.

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Diese Balkon-Storchschnabel-Sorte wurde erst 1996 auf der Ostseite des Olymposgebirges gefunden und bietet seitdem eine schöne Bereicherung für das Sortiment an Blütenstauden für trockene Standorte. In seiner Heimat gedeiht Geranium macrorrhizum 'Olympos' auf Schutthalden und kargen Böden. Daher stellt er auch im Garten wenig Ansprüche und gibt sich auch mit sehr trockenen Standorten zufrieden. Die halbschattige bis schattige Lagen liebende Staude eignet sich wunderbar zur Unterpflanzung von Gehölzrändern und sorgt mit ihrer farbenfrohen Blüte vor allem von Mai bis Juli für einen echten Blickfang. Dann schmücken zahlreich purpurrosafarbene Blüten mit langen Staubgefäßen den kompaktwüchsigen Storchschnabel. 'Olympos' bietet aber auch im Rest des Jahres mit seinem attraktiven, wintergrünen Laub eine tolle Bereicherung für den Garten und lädt mit seinem zarten Duft zum Träumen ein. Dank des dichten, teppichartigen Wuchses eignet sich Geranium macrorrhizum 'Olympos' hervorragend als Bodendecker, der Unkraut niederhält und so für eine pflegeleichte Begrünung sorgt. Da die Storchschnabel-Sorten allesamt als sehr robust und kaum krankheitsanfällig gelten, wird man lange Freude an der Schönheit haben und kann sie vielfältig im Garten oder in Kübeln einsetzen.

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Dieser Himalaya-Storchschnabel fällt mit seinen gefüllten, blau-violetten Blüten, die wie kleine Röschen aussehen, auf. Von Juni bis Juli erscheint diese hübsche Blüte, aber auch im Rest des Jahres muss sich Geranium himalayense 'Plenum', das auch als 'Birch Double' bekannt ist, nicht verstecken, denn die gelappten Blätter sind ebenfalls attraktiv. Bevor sie sich im Winter zurückziehen, zeigen sie sich in einer schönen Herbstfärbung und sorgen so für ein weiteres Highlight im Gartenjahr. Zudem können Sie bei dem Storchschnabel eine zweite Blüte anregen, indem Sie die Staude nach der ersten Blüte zurückschneiden. Mehr Pflege benötigt die robuste und äußerst resistente Pflanze aus dem Himalaya nicht. An den richtigen Standort gepflanzt, wird sie Ihnen also lange Freude und wenig Mühe bereiten. Setzen Sie die 'Birch Double' an einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem frischen, gut durchlässigen Gartenboden und genießen Sie ihre Blütenpracht zusammen mit anderen Blütenstauden. Trotz seiner kurzen Ausläufer wächst die Staude eher schwach und lässt sich so gut mit anderen Stauden kombinieren. Wunderbar eignet sich der Himalaya-Storchschnabel 'Birch Double' als Begleiter für gelbe oder weiße Rosen, aber auch neben anderen Storchschnäbeln, Sterndolden, Akelei, Prachtspieren, Sommerastern, Taglilien, Frauenmantel oder Funkien kommt die Staude gut zur Geltung.

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Diese von Hans Simon gezüchtete Sorte begeistert Gärtnerherzen mit besonders großen Blüten und einem frühen Austrieb. Die violett-rosafarbenen Schalenblüten mit der dunklen Aderung setzen tolle Akzente auf dem mehrteiligen, hellgrünen Laub und sorgen von Mai bis Juli für ein wahres Blütenmeer. Durch einen Rückschnitt kann man die Blüte meist sogar noch länger herauszögern. Optimale Wuchsbedingungen findet die beliebte und äußerst pflegeleichte Staude in halbschattigen bis absonnigen Lagen. Ein humoser und frischer Boden garantiert dabei einen kräftigen Wuchs. Während kurze Trockenphasen vertragen werden, ist Staunässe zu vermeiden. Schwere Böden sollten daher aufgelockert werden. Nutzen Sie Geranium gracile 'Sirak', um fröhliche Farbtupfer in den Steingarten, in Staudenbeete oder am Gehölzrand zu setzen und kombinieren Sie ihn am besten mit weißen oder gelben Blütenstauden. Die hochwachsende Sorte kann aber auch flächig als Bodendecker auf Freiflächen genutzt werden und erzeugt tolle Effekte. An einem passenden Standort gepflanzt wird Ihnen die robuste Staude lange Freude bereiten und Sie mit ihren großen Blüten bezaubern. Damit der Schlanke Storchschnabel 'Sirak' im nächsten Jahr wieder kräftig und gleichmäßig nachwächst, sollte er im Spätherbst zurückgeschnitten werden. Mehr Pflege benötigt die resistente Pflanze nicht.

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Das Einzige, was an dieser von Rolf Offenthal gezüchteten Storchschnabel-Sorte ungeheuerlich erscheint, ist ihre Wuchsfreudigkeit, mit dem die Pflanze sogar an Stauden emporklimmen kann. Dennoch unterdrückt der Blut-Storchschnabel 'Tiny Monster' ihre Nachbarn nicht und lässt sich mit ihren großen Blüten wunderbar zu anderen Blütenstauden kombinieren. Von Juni bis Oktober erscheinen auf den tief eingeschnitten, fein behaarten Blättern eine Vielzahl an kleinen, schalenförmigen Blüten in einem leuchtenden Rosa-Violett. Das dichte Blattwerk, welches sich im Herbst schön verfärbt, bleibt noch lange bis in den Winter erhalten und treibt im Frühjahr zuverlässig neu aus. Mit seinem klimmenden Wuchs eignet sich Geranium sanguineum 'Tiny Monster' hervorragend für Böschungen und füllt leicht Lücken im Staudenbeet. In Balkonkästen gepflanzt, hängt sie leicht herab und begeistert mit ihrer Blütenpracht. Da die Wurzeln tief reichen, übersteht sie Trockenperioden problemlos und eignet sich gut für Dachgärten und Steinanlagen. Ein sonniger Standort garantiert eine üppige Blüte. Die robuste Staude kommt aber auch im Halbschatten zurecht. Der Boden sollte durchlässig und nährstoffreich sein. An einem solchen Standort wird Ihnen der Blut-Storchschnabel 'Tiny Monster' keinen großen Pflegeaufwand bescheren. Einzig die Stängel sollten Sie im Herbst zurückschneiden, um die Form der Pflanze zu bewahren.

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Diese neuseeländische Hebe ist die perfekte Wahl, wenn es um Robustheit und Widerstandsfähigkeit geht. Die Strauchveronika 'Cobb Valley' zeigt hübsche, grün-blaue Blätter und wächst kompakt genug, um auch in Kübeln auf Balkon und Terrasse eine gute Figur zu machen. Gegen Juni trägt die 'cobb Valley' kleine weiße Blumen, die schön mit den ins violette tendierenden Zweigen kontrastieren. Sie bevorzugt konstant feuchte, gut durchlässige Böden mit hohem Nährstoffgehalt. Zwar ist sie winterhart, bedarf aber während der kalten Monate ein wenig extra Schutz, da sie ursprünglich für milde Winter bei hoher Luftfeuchtigkeit gezüchtet wurde. Eine Abdeckung mit Tannenzweigen bei Frosteinbruch hilft ihr bestens über den Winter.

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Die Zweige der immergrünen 'Golden Esk' erinnern an Zypressen und sind mit winzigen, leuchtend grünen Blättern bewachsen, die im Herbst und Winter zu gold-gelb wechseln. Die Pflanze wächst gerade, mit elegant nach unten geneigten Zweigspitzen. Sie ist langsam wüchsig und bedarf so gut wie keiner Pflege. Am besten wächst sie in leicht feuchten, eher kargen bis leicht nährstoffreichen Böden ohne Staunässe, die leicht sauer bis leicht alkalisch sein können. Ursprünglich aus dem milden Klima Neuseelands stammend, braucht die 'Golden Esk' im Winter Schutz vor starkem Wind, Frost und direkter Wintersonneneinstrahlung. Dann ist sie aber robust und erholt sich auch ansonsten von Winterschäden selbstständig wieder recht schnell.

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In kompakter Kugelform wachsend, bietet die 'Green Globe' viele dekorative Einsatzmöglichkeiten. Sie ist sehr anspruchslos und genügsam und verträgt Rückschnitte hervorragend. Die 'Green Globe' wird 20 bis 30 cm hoch und wächst dicht, mit mossartigem, weichem Laub. Das verleiht ihr eine natürlich ebenmäßige Optik, die sich harmonisch in fast alle Gartenprojekte eingliedert. Die feinen und sehr kleinen Blätter können sich zum Herbst unregelmäßig rotbraun einfärben und bieten so einen reizvollen Farbkontrast. Auf Frost und extreme Kälte reagiert die 'Green Globe' allerdings empfindlich; sie bevorzugt geschützte, warme oder warmgehaltene Standplätze in der Sonne oder im Halbschatten. Der Boden sollte humos und nährstoffreich sein, dann ist diese Hebe robust und langlebig.

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Diese immergrüne Zwerg-Strauchveronika aus Neuseeland wächst kleiner und kompakter als ihre Artgenossen und wird etwa 15 bis 20 cm hoch. Deshalb eignet sie sich neben ihrer Verwendung als bodendeckender Kleinstrauch auch wunderbar für Kübel auf Terrasse oder Balkon sowie als dekorative Einfassung von Beeten und Gräbern. Die 'James Stirling' blüht weiß von Juni bis Juli, sieht aber durch ihre kräftige, moosgrüne Färbung und die winzigen, spitz zulaufenden Blätter das ganze Jahr über ausgefallen und dekorativ aus. Sie ist winterhart und so wunderbar zur Planung eines Ganzjahresgartens, aber auch für Stein- und Heidegärten geeignet. Gerne mag sie sonnige bis halbschattige Standorte und so gut wie alle Böden, solange Staunässe vermieden wird.

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Diese purpurfarbene Schönheit zeigt schon mit ihrem Namen, was der Betrachter bei der Blüte erwarten kann. Sie erscheint sich von Juli bis August in einem feurigen Purpurrot und setzt somit tolle Akzente im Garten. Sedum spurium 'Fuldaglut' bietet mit seinem wintergrünen, rotbraunen Laub aber auch außerhalb der Blütezeit warme Töne und sorgt sogar im Winter für Farbe. Damit ist die nur 10 bis 15 cm hohe Staude ideal für einen Hingucker im Steingarten, auf Dachflächen und im Kübel. Gern kann sie zudem an den lichten Gehölzrand gesetzt werden. Sowohl einzeln als auch in Gruppen macht sie hier eine gute Figur und ist zugleich nützlich für die Insektenwelt, denn Bienen und andere Nützlinge labend sich gern an der reichen Blüte. Wer nicht genug von der hübschen Staude bekommen kann, setzt sie in einem Abstand von 20 bis 25 cm auf die vorgesehene Fläche. Wählen Sie dabei einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit einem gut durchlässigen und frischen Gartenboden und genießen Sie hübsche, aber pflegeleichte Pflanzteppiche aus der leuchtenden 'Fuldaglut'.

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Das Schneeteppich-Fettblatt überzeugt mit seinen rosettenartigen, immergrünen Blättern, die so dicht gedrängt wachsen, dass die Staude zu den besten Bodendeckern für schwierige Standorte zählt. So bildet das Dickblattgewächs auch auf Dächern oder im Steingarten dichte Pflanzteppiche in einem leuchtenden Hellgrün, das durch leicht rötliche Blattränder strukturiert ist. Die Blüten von Sedum spurium 'Album Superbum' sind dagegen etwas weniger üppig gestaltet. Sie erscheinen nicht ganz regelmäßig von Juli bis August als weiße, kompakte Dolden. Die äußerst pflegeleicht und winterharte Staude eignet sich mit ihrer Höhe von nur 10 bis 15 cm sehr gut als Bodendecker, kann aber auch einzeln in Kübel gesetzt werden. Mit ihren Trieben breitet sie sich kriechend aus und wurzelt teilweise. Lästig wird die Pflanze dabei aber nie. Bei einer flächigen Pflanzung sollten Sie einen Pflanzabstand von 20 bis 25 cm wählen. Setzen Sie Sedum spurium 'Album Superbum', das auch als Kaukasus-Fetthenne oder Eisenkraut bekannt ist, auf einen halbschattigen bis sonnigen Standort. Im Gegensatz zu vielen, anderen Fetthennen verträgt es die aus dem Kaukasus und dem Vorderen Orient stammende Pflanze dabei auch kühl und etwas feuchter. Durchlässig sollte der Boden aber dennoch sein, um gute Wuchsbedingungen zu bieten.

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Die Polster-Flammenblume 'Ronsdorfer Schöne' (Phlox subulata 'Ronsdorfer Schöne') ist eine wintergrüne Staude, die Ihren Garten von April bis Mai mit rosafarbenen Blüten bereichert. Mit ihrem teppichartigen Wuchs erreicht sie eine Höhe von etwa 10 bis 15 cm und eine Breite von 15 bis 30 cm, wodurch sie sich hervorragend als Bodendecker eignet. Diese Pflanze bevorzugt sonnige Standorte mit durchlässigem, nährstoffreichem Boden. Sie ist pflegeleicht und benötigt regelmäßige Wassergaben, wobei Staunässe zu vermeiden ist. Eine Teilung alle 2 bis 3 Jahre fördert die Wuchs- und Blühkraft. Zudem ist die 'Ronsdorfer Schöne' bis zu Temperaturen von -37°C frosthart und somit bestens für unser Klima geeignet. Durch ihre dichte, teppichartige Wuchsform ist sie ideal für Steingärten, Trockenmauern oder als Einfassungspflanze geeignet. Zudem bietet sie Bienen und anderen Insekten eine wertvolle Nahrungsquelle.

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Der Teppich-Drahtstrauch ist ein beliebter und anerkannter Bodendecker, der durch seinen dichten, teppichartigen und kriechenden Wuchs sehr gut kahle Stellen mit seinem bräunlich-grünen Blattwerk bedecken kann. Er wird zwischen 5 und 10 Zentimeter hoch und in etwa 100 bis 150 Zentimeter breit. Der Teppich-Drahtstrauch schätzt durchlässige und frische Gartenböden und liebt die Sonne, aber auch im Halbschatten fühlt er sich wohl. Das immergrüne Laub wird im Sommer zudem durch grünlich-weiße und sternförmig wachsende Blütenköpfe ergänzt. Die grünlich-weißen Blüten sind klein, erscheinen aber zahlreich im Juni und Juli. Der pflegeleichte und angenehmen Zeitgenosse sollte mit 10 Pflanzen pro Quadratmeter vertreten sein.  Er lässt sich wunderbar als Bodendecker, aber auch als Ampelpflanze, Grabpflanze oder als Zimmerpflanze verwenden. Muehlenbeckia axillaris ist ein in Mitteleuropa sehr selten im Freiland verwendeter Bodendecker, der entsprechend aparte, ungewöhnliche Gartenbilder liefert. Am Schönsten ist er in großflächigem Einsatz als Hauptbestandsbildner, kombiniert mit größeren Felsen und anderen Zwergsträuchern wie Veronica pinguifolia. So entstehen Heidegärten der exotischen Art. In asiatischen Stilrichtungen kann der Drahtstrauch auch als Moosersatz verwendet werden und bildet ruhige Flächen. Für betonte strukturarme Flächen kann aber auch problemlos ein Schnitt im Frühjahr vorgenommen werden.

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