Biogärtnern zur Selbstversorgung mit Gemüse

Bodendecker

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Efeu zählt im Hinblick auf Bodenbeschaffenheit und Standort zu den besonders anspruchslosen und robusten Bodendeckern. Vor allem die grünblättrigen Sorten vertragen Lichtmangel ebenso wie schwankende Temperaturen gut, wenn auch nicht alle frosthart sind. Der Hedera helix besticht als Freilandpflanze durch seine vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten in Garten, auf der Terrasse und dem Balkon. Dort kann er zur schnell wachsenden Flächendeckung genauso eingesetzt werden wie als solitäre Topfpflanze. Aufgrund seiner Haftwurzeln sind außerdem Wandbegrünungen und die Bewucherung von vertikalen Struktur- und Rankelementen möglich. Auch zur Innenraumbegrünung eignet Efeu sich ausgezeichnet. Neben den grünblättrigen Sorten finden sich Schattierungen wie etwa weiß-bunte Sorten, die allerdings hellere Standorte bevorzugen.

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Mit seinen goldgelben Rispen gehört der Gemeine Gilbweiderich zu den beliebtesten Lysimachia-Arten für Bauerngärten und Teichränder. Die schöne Wildart, die auch als Felberich oder Gelbweiderich bekannt ist, kommt fast im gesamten europäischen Raum vor und wächst auch in Höhenlagen von bis zu 1.800 Metern. Hier gedeiht sie bevorzugt auf feuchten Wiesen, an Uferböschungen und Entwässerungsgräben sowie in lichten Wäldern und Mooren. Da sie einen starken Drang zur Ausläuferbildung besitzt, eignet sich die Pflanze gut zum Verwildern sowie zur raschen Befestigung und Begrünung von nassen, zeitweise überfluteten Standorten. Der hübsche Felberich, der früher auch als Heilpflanze genutzt wurde, passt zudem gut in Staudenbeete. Allerdings sollte er mit konkurrenzstarken Partnern wie Blutweiderich oder dem Teichschachtelhalm kombiniert werden oder eine Wurzelsperre aus dicker Folie bekommen, die den Ausbreitungsdrang der Ausläufer eingrenzt. Da ihm Stauwasser nichts ausmacht, kann er in die Flachwasserzone des Gartenteichs gepflanzt werden. Auch Wurzeldruck macht der Staude keine Probleme, sodass sie sich gut als Unterpflanzung von Gehölzen eignet. Seine gelben Blüten erscheinen von Juni bis August und setzen mit ihrer Höhe von bis zu 1,3 Meter leuchtende Akzente. Neben ihrem schönen Anblick bieten die Blüten auch wertvollen Pollen für die Auen- und Wald-Schenkelbienen, sodass sich ihre Anpflanzung auch im Naturgarten lohnt. Damit Lysimachia vulgaris gut gedeiht, sollte für sie ein sonniger bis halbschattiger Standort mit einem frischen bis feuchten und humusreichen Boden gewählt werden. Hier wird sie schnell wachsen und sich mit ihren Ausläufern gut ausbreiten.

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Dieser Fenchel hat es als Gemüse-, Gewürz- und Heilpflanze rund um den Globus in die Gärten der Welt geschafft. Sein natürliches Verbreitungsgebiet befindet sich mehr oder minder weitläufig in den Randgebieten des Mittelmeeres, wo er auf nährstoffreichen, lehmigen Böden gedeiht. Als beliebte Küchenpflanze konnte sich Foeniculum vulgare seit der Frühzeit einen Platz in vielen Nutzgärten sichern. Im Gegensatz zum Gemüsefenchel (Foeniculum vulgare var. azoricum) bildet der Gewürzfenchel (Foeniculum vulgare) nicht die schmackhafte Knolle aus. Stattdessen werden von Foeniculum vulgare die frischen Blätter, die geschmacklich an Anis erinnernden Samen und sogar der Pollen als rares Gewürz geerntet. Als angestammter Südeuropäer mag der Gewürzfenchel vollsonnige, wärmebegünstigte Standorte. Je mehr Sonne die Blattschmuckstaude tanken kann, desto intensiver entfaltet sich das Aroma der Samen. In windgeschützten Bereichen des Gartens verringert sich die Gefahr, dass die feinen Stängel und Blätter der hochwachsenden Pflanze brechen. Auch Stützstäbe sind dafür hilfreich. In Trockenperioden sollte auf eine ausreichende Wässerung geachtet werden. Die notwendigen Nährstoffe können durch das Mulchen mit Dunge bereitgestellt werden. Gewürzfenchel ist frostresistent. Wer dennoch auch Nummer sicher gehen will, bedeckt die auf handbreite zurückgekürzte Pflanze vor dem Winter mit einer Schicht Stroh.

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Thymian stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum, was sowohl durch seine Standortansprüche als auch durch die Wuchsform deutlich wird. Der verholzende Zwergstrauch trägt immergrüne Blätter, die im Wind ihren aromatischen Duft verströmen. Im Sommer sind die lockeren Horste von zarten Lippenblüten gespickt, die sich in hellrosa Farbtönen der Sonne entgegen strecken. Ihr sinnlicher Duft wirkt anziehend auf Bienen und erweckt die Aufmerksamkeit. Die alte Heilpflanze gedeiht besonders prächtig auf mageren und steinigen Standorten. Thymus vulgaris hat sich an ein Leben auf kargen Böden angepasst. Die Pflanze hat einen geringen Wasserbedarf und kommt problemlos mit länger anhaltenden Trockenperioden zurecht. Ein durchlässiges Substrat fördert ein gesundes Wachstum, da die sensiblen Wurzeln unter Staunässe schnell faulen. Sonnige Standorte bieten optimale Bedingungen für das wärmeliebende Gewächs. Eine buschige Wuchsform entwickelt Thymian durch regelmäßige Auslichtungsschnitte. Die Triebe erweisen sich als delikates Gewürz in Dressings, Suppen und Kartoffelgerichten. Schnittmaßnahmen sorgen außerdem dafür, dass der Strauch nicht verkahlt. Alle zwei bis drei Jahre erfolgt im Herbst ein radikaler Rückschnitt, um die Pflanzenvitalität aufrecht zu erhalten. Nach dem bodennahen Schnitt treiben die verholzten Sprossachsen im nächsten Frühjahr erneut aus und sorgen für eine frische mediterrane Brise.

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Diese krautige Pflanze überzeugt wie ihre Verwandten mit einem würzigen Petersilienaroma. Im Gegensatz zur Krausen Petersilie entwickelt Petroselinum hortense keine gekräuselten sondern glatte Blätter. Diese sind eine Bereicherung in der Küche und können den ganzen Sommer über geerntet werden. Als zweijährige Pflanze bildet die Glatte Petersilie erst im Folgejahr ihren doldenförmigen Blütenstand. Dieser setzt sich aus zahlreichen Einzelblüten zusammen, die grünlichgelb gefärbt sind. Das Aroma der mehrfach gefiederten Blätter entfaltet sich auf sonnigen Standorten besonders gut. Petroselinum hortense wächst üppig auf nährstoffreichen Böden, die eine lockere Struktur aufweisen. Sie darf in keinem Bauerngarten fehlen und rundet das Pflanzenarrangement in Apothekergärten ab. Auch im kleinen Nutz- oder Kräutergarten findet die mittelhohe Staude einen Platz, die im ersten Jahr nicht höher als 30 Zentimeter wächst. Durch ihren geringen Platzanspruch eignet sich die Glatte Petersilie perfekt für die Kübelpflanzung. Petroselinum hortense benötigt wenig Pflege. In heißen Sommermonaten zeigt sie sich dankbar über eine regelmäßige Bewässerung. Zwischen den Wassergaben darf die Erde leicht abtrocknen. Die Nährstoffversorgung beschränkt sich auf eine jährliche Kompostgabe im Frühjahr. Mehrere Düngungen im Jahr schaden der Pflanze, denn sie entwickelt nicht mehr das volle Petersilienaroma in den Blättern.

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Hakonechloa macra 'Aureola' ist mit seinen dichten, weich überhängenden Blattschöpfen perfekt dazu geeignet, dunkle Ecken des Gartens richtig zum Leuchten zu bringen und Gehölzrändern einen aufregenden Touch zu verleihen. Während die frisch austreibenden Blätter einen rötlichen Farbton annehmen, verwandeln sie sich bald in einen goldgelben Vorhang, nur um in einer erneuten Symphonie in Rot im Herbst wieder zu vergehen. Ein wahres Farbspektakel, welches in keinem Japangarten fehlen darf. Das Goldene Japangras 'Aureola' ist eine Schattenpflanze und fühlt sich an entsprechend dunklen Standorten wohl. Der Boden sollte nie austrocknen, aber auch durchlässig genug sein, damit sich keine Staunässe bilden kann. Bis Hakonechloa macra 'Aureola' sich an seinem neuen Standort etabliert hat, empfiehlt es sich, dem Gras Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung zu bieten. Einmal gut angewachsen, breitet sich die Pflanze am geeigneten Standort in mäßigem Tempo über Ausläufer aus. Um den Wuchs auf die erwünschten Zonen zu begrenzen, müssen die Ausläufer nach Bedarf beschnitten werden. Der sonstige Pflegeaufwand hält sich in üblichen Grenzen. Damit das neu angepflanzte Goldene Japangras 'Aureola' auch einen frostkalten Winter unbeschadet übersteht, ist ein Winterschutz ratsam. Die alten Gräser können dazu im Spätherbst zusammengebunden und erst im folgenden Frühjahr zurückgeschnitten werden. Ältere Pflanzen sind ohne zusätzlichen Schutz frosthart.

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Die Goldrand-Wald-Simse 'Marginata' bezaubert mit ihrem attraktiven, zweifarbigen Laub. Da das breitlineale, grasartige Laub wintergrün ist, schmückt es den Garten auch im Winter und begeistert zu jeder Jahreszeit mit seiner beeindruckenden Färbung. So erscheinen die Blätter in einem dunklen Grün, während der mit feinen Wimpern versehene Rand zunächst goldgelb und später silbrigweiß gefärbt ist. Zu diesem kontrastreichen Laub gesellen sich von Mai bis Juni filigrane Blüten. Aus diesen ährenförmigen und braun gefärbten Blüten entwickeln sich später wiederum für Binsengewächse übliche, dreikantige und lang zugespitzte Kapselfrüchte. Die lockerhorstig wachsende Goldrand-Wald-Simse 'Marginata' eignet sich mit ihren teils aufrechten, teils bogig überhängenden Blättern wunderbar für die Bereicherung von schattigen Stellen im Garten. So eignet sich die 20 bis 60 Zentimeter hohe und 25 bis 30 Zentimeter breite Staude, die der deutsche Züchter Foerster 1961 auf den Markt brachte, wunderbar für Gehölzränder und zur Bodenbedeckung unter lichten Gehölzen. Mit ihrem hellen Blattrand leuchtet sie vor dunkellaubigen Gehölzen herrlich auf und setzt schöne Akzente. Möchten Sie Luzula sylvatica 'Marginata' als Bodendecker verwenden, sollten Sie acht bis zwölf Stauden pro Quadratmeter nutzen und sie mit einem Pflanzabstand von 30 Zentimetern setzen. Wer keinen Garten besitzt, kann sich die Blattschmuckstaude auch in Kübel pflanzen und so auf den Balkon und die Terrasse holen. Wählen Sie stets einen halbschattigen bis schattigen Standort, denn auch gegen Wintersonne ist die Wald-Simse empfindlich. Der Boden sollte frisch, durchlässig und humos sein. An einem solchen Standort zeigt sich die Pflanze robust und pflegeleicht. Im Frühjahr ist es sinnvoll, braune Pflanzenteile zu entfernen, um einen üppigen Wuchs der frischen Blätter zu fördern.

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Der Großblättrige Irische Efeu zeichnet sich durch besonders auffällige Blätter aus und bietet mit seinem schnellen Wuchs eine tolle Möglichkeit, rasch Fassaden oder auch Freiflächen zu begrünen. Wie bereits sein Name verrät, besitzt er größere Blätter als andere Efeuarten. Mit ihnen sorgt er im Sommer wie im Winter für eine dichte Begrünung, die sich durch ein sattes Dunkelgrün mit gelblichen Adern charakterisiert. Mithilfe seiner Haftwurzeln kann sich Hedera helix hibernica leicht an Fassaden oder Baumstämmen emporklimmen und erreicht mit einem jährlichen Zuwachs von 50 bis 120 cm pro Jahr schnell Höhen von bis zu zehn Metern und mehr. Damit die Pflanze mit dem üppigen Blattwerk nicht durch starke Winde von der Fassade gerissen wird, empfiehlt sich dennoch eine robuste Rankhilfe, die der Pflanze zusätzlichen Halt gibt. Diese wunderschöne Efeusorte kann aber nicht nur vertikale Grünflächen schaffen, sondern auch hervorragend als Bodendecker eingesetzt werden. Ohne einen entsprechenden Halt breitet sich Hedera helix hibernica buschig in die Breite aus und sorgt für einen dichten Bewuchs des Bodens. So hat Unkraut keine Chance und Sie können auch auf größeren Flächen schnell eine pflegeleichte sowie immergrüne Begrünung schaffen. Neben dem Zierwert erhalten Sie so auch eine bei Insekten und Vögeln beliebte Bepflanzung. Während Erstere die von September bis Oktober erscheinenden, gelb-grünen Blüten lieben, laben sich Letztere im Frühjahr an den Früchten. Bis es zu einer Blüte kommt, müssen Sie sich allerdings eine ganze Weile (oft 10 Jahre!) gedulden.

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Die Großblütige Glockenblume 'Sarastro' beeindruckt mit einer stattlichen Höhe von 70 bis 100 Zentimetern und den wunderschönen Glockenblüten. Diese sind bei dieser 1990 gezüchteten Sorte besonders groß und etwas langgezogen. Die dunkelvioletten Blüten zeigen sich von Juni bis Ende Juli und sind eine Zierde für jeden Garten. Im Beet und in Rabatten machen sie sich genauso gut wie auf dem Freiland oder am Gehölzrand. Überall können Sie schöne Akzente setzen und sich über eine üppige Blüte freuen. Gleichzeitig bieten Sie mit den Blüten eine gute Nahrungsquelle für nützliche Bienen und holen sich eine gute Schnittpflanze in den Garten. So können Sie sich auch im Haus an der Pracht dieser tollen Staude erfreuen. Gute Pflanzpartner für die im Jahr 2005 mit ''Gut'' bewertete Großblütige Glockenblume 'Sarastro' sind unter anderem Silberkerzen, Akeleien, Fingerhut und Hosta, aber auch Schattengräser sind tolle Begleiter für die herrliche Pracht dieser Staude. Pflanzen Sie die Campanula punctata 'Sarastro' an einen sonnigen bis halbschattigen Standort und versorgen Sie sie mit einem frischen Boden. Eine gute Nährstoffversorgung garantiert zudem einen üppigen und gesunden Wuchs. Ansonsten ist die Staude eher anspruchslos und pflegeleicht.

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Mit ihren wunderschönen Glockenblumen bringt die Großblütige Glockenblume 'Rubiflora' einen märchenhaften Zauber in Ihren Garten. Erfreuen Sie sich von Juli bis August an den schönen, violett-roten Blüten, die innen weiß gefärbt sind und rote Punkte aufweisen. Diese auffällige Blütenfärbung garantiert einen interessanten Hingucker im Garten und bereichert Beete und Rabatten, aber auch Gehölzränder und das Freiland. Für eine üppige Bepflanzung empfehlen wir eine Kombination mit Akeleien, Silberkerzen, Fingerhut und anderen hochwachsenden Blütenstauden. Auch Gräser bieten eine attraktive Möglichkeit, die Campanula punctata 'Rubiflora' zu begleiten.  Übrigens werden sich über die schön blühende Staude nicht nur Gartenbesucher freuen, sondern auch nützliche Insekten wie Bienen, denn sie finden an ihrer Blüte eine gute Nahrungsquelle. Gleichzeitig kann die Campanula punctata 'Rubiflora' als Schnittblume genutzt und ins Haus geholt werden. Deshalb kann man eigentlich nicht zu viel von der Gartenschönheit haben. Um der Großblütigen Glockenblume 'Rubiflora' optimale Wuchsbedingungen zu garantieren, benötigt es nicht viel. Ein sonniger bis halbschattiger Standort und ein frischer Boden sind allerdings wichtig für einen gesunden Wuchs. Zudem sollte der Boden eine gute Nährstoffversorgung garantieren. Tipp: Ein Rückschnitt der Blütenstängel nach der Blüte verhindert eine ungewünschte Selbstaussaat.

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Diese recht hohe und standfeste Spitzensorte wirkt mit ihren dunklen Stielen und der grün-purpurnen Blattfärbung sehr prachtvoll. Von August bis Oktober erscheinen zudem große Blütenteller, die mit purpurroten, sternförmigen Einzelblüten auffallen. Auch nach der Blüte bleiben diese sehr attraktiv und formen Fruchtstände, die im Wintergarten für Struktur sorgen. Die 50 bis 70 cm hohe Hohe Fetthenne 'Matrona' eignet sich hervorragend als Solitär und setzt tolle Akzente in den Steingarten sowie Beete und Rabatten. Hier kann sie wunderbar mit weiß blühenden Stauden oder Gräsern kombiniert werden. Da die Blüten sehr gern von Bienen und Schmetterlingen angeflogen werden, eignen sie sich zudem als Bienenweide und versorgen unsere bedrohte Insektenwelt auch noch im Herbst mit Nahrung. Damit Sedum telephium 'Matrona' optimal gedeiht, benötigt die Staude viel Sonne und einen gut durchlässigen Boden. Kurze Trockenheit macht der Pflanze nichts aus und auch sonst braucht sie kaum Pflege. Der komplette Rückschnitt sollte erst im Frühjahr erfolgen, denn so schonen Sie nicht nur die Pflanze vor Frösten und eindringender Feuchtigkeit, sondern können auch die Samenstände im Winter genießen.

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Diese bewährte Sedumsorte macht nicht nur im Garten eine gute Figur, sondern eignet sich auch hervorragend als Schnitt- und Trockenblume. Mit seinen großen, auffälligen Blütendolden zieht sie sowohl Blicke als auch Bienen magisch an und ist daher eine gute Bienenweide. An den straff aufrecht wachsenden Stängeln sitzen ovale, graugrün gefärbte Blätter, die viel Wasser speichern können und damit trockenresistent sind. Ihre wahre Pracht zeigt die englische Züchtung dann, wenn die meisten anderen Blütenstauden bereits verblüht sind, denn erst im August und September erscheinen die prachtvollen Blütendolden mit ihren intensiv rot gefärbten, sternförmigen Einzelblüten. Diese können sehr gut mit Herbstastern und Gräsern kombiniert werden und so aufregende Akzente im Staudenbeet bieten. Gern wird Sedum telephium 'Munstead Dark Red' aber auch in Steingärten und an Standorten mit nährstoffarmen Böden genutzt. Hier gedeiht sie prächtig, solange sie genügend Sonne bekommt und der Boden gut durchlässig ist. So anspruchslos sie gegenüber dem Boden ist, so wenig Pflege benötigt sie. Nur ein Rückschnitt im Frühjahr ist empfehlenswert. Einerseits können Sie so die attraktiven Fruchtstände auch noch im Winter genießen, andererseits schützen Sie Sedum telephium 'Munstead Dark Red' damit vor winterlichen Frösten.

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Diese prächtige Hohe Fetthenne begeistert mit intensiven Rottönen und einer langen Blüte. Von Juli bis Oktober können Sie sich bei dieser Sorte auf ein wahres Blütenspektakel freuen und attraktive Akzente in den Garten setzen. Das brillante Tiefrot der Blüten überzeugte auch die Royal Horticultural Society, die Sedum telephium 'Red Cauli' den beliebten Award of Garden Merit verlieh. Gartenliebhaber schätzen an der 'Red Cauli' aber nicht nur die Blüte, sondern auch das interessante Laub, welches sich im Herbst Dunkelrot färbt. Im Sommer zeigen sich die dickfleischigen Blätter dagegen in einem silbrigen Blaugrün und bilden so tolle Kontraste zu den Blüten. Tipp: Die Blüten eignen sich auch wunderbar zum Schnitt und bleiben sehr lange schön. Im Garten passt Sedum telephium 'Red Cauli' hervorragend in Steingärten und Felssteppen, aber auch auf Freiflächen und in sonnigen Beeten macht sie eine gute Figur. Wer nur einen Balkon besitzt, kann die Staude auch in Kübel pflanzen und so für Lebendigkeit sorgen. Da die Blüten auch bei Bienen und Insekten beliebt sind, werden sie gerne von ihnen angeflogen und eignen sich gut für Bienenweiden. In Bezug auf den Standort und die Pflege ist die Hohe Fetthenne recht anspruchslos. Wichtig ist allerdings ein sonniger Standort. Der Boden sollte gut durchlässig, trocken und nährstoffreich sein.

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Die Hängepolster-Glockenblume 'Blauranke' ist eine starkwüchsige Sorte und bezaubert mit glockenförmigen Blüten in einem hellen Violett-blau. Sie erscheinen von Juni bis September unermüdlich und sorgen im Garten wie auf dem Balkon für eine attraktive Bereicherung, an der sich auch Bienen erfreuen. Mit der Campanula poscharskyana 'Blauranke' können Sie in Steingärten, auf Mauerkronen, in Fugen oder auf Rabatten hübsche Bienenweiden pflanzen und sich über zauberhafte Pflanzpolster freuen. Auf Mauerkronen und in Balkonkästen wächst sie zudem überhängend und erzeugt so tolle Effekte. Da die Staude überaus pflegeleicht ist, wird sie zudem bei der Grabbepflanzung und für extensive Dachbegrünungen geschätzt. Für einen gesunden Wuchs benötigt die robuste Hängepolster-Glockenblume 'Lisduggan' nicht viel. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ohne Staunässe ist ideal. Schwere Lehmböden sollten daher gut mit Sand aufgelockert werden. Wer dagegen einen gut durchlässigen, trockenen bis frischen Boden besitzt, kann die Staude ohne großen Aufwand pflanzen und sich schon bald über ein lange blühendes Pflanzpolster freuen. Damit die Blüte bis Ende September garantiert ist, empfehlen wir einen Rückschnitt der ersten Blüten, sobald sie verblüht sind. Mehr Aufwand verursacht die pflegeleichte Staude nicht und eignet sich daher auch für Gartenbesitzer mit wenig Zeit.

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Die zarte Hängepolster-Glockenblume 'E. H. Frost' zaubert mit ihren bläulich-weißen bis weißen, sternförmigen Blütenkelchen den ganzen Sommer hindurch eine tolle Stimmung in den Garten oder auf den Balkon. Auf Mauerkronen, im Steingarten oder auch im Kübel sorgt sie für Aufsehen und blüht von Juni bis September unermüdlich. Attraktiv sind auch die schönen, grünen Blätter, die bei dieser aus dem Jahr 1990 stammenden Züchtung rundlich und fein behaart sind. Nutzen Sie die nur 10 bis 15 Zentimeter hoch wachsende Staude, um dichte, hängende Polster in Ihren Garten zu setzen. Sowohl auf Mauerkronen als auch in Steinanlagen, in Steinfugen sowie in Beeten macht sich die Campanula poscharskyana 'E.H.Frost' hervorragend. Die 20 bis 30 Zentimeter breiten Polster können Sie aber auch bei der Kübelpflanzung nutzen und sich die prachtvolle Blütenstaude auf den Balkon oder die Terrasse holen. Gern wird die bei Bienen beliebte Staude zudem für Dachgärten genutzt. Setzen Sie die zauberhafte Staude an einen sonnigen bis absonnigen Standort und versorgen Sie sie mit einem steinreichen, nicht zu trockenen, sandig-lehmigen Boden. Staunässe und schwere Böden sollten unbedingt vermieden werden. So werden Sie lange Freude an der pflegeleichten Hängepolster-Glockenblume 'E. H. Frost' haben. Durch ihre Ausläufer wird sie sich an einem geeigneten Standort schön ausbreiten.

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Die Hängepolster-Glockenblume 'Lisduggan' ist eine anspruchslose Staude, die mit glockenförmigen Blüten in einem hellen Violett-blau begeistert. Von Juni bis September können Sie sich immer wieder über neue Blüten erfreuen und so Ihren Garten oder den Balkon auf wundervolle Weise bereichern. Dank ihres sich flach ausbreitenden bis überhängenden Wuchses erzeugt sie auf Mauerkronen und in Balkonkästen herrliche Effekte. In Steingärten, Fugen und Rabatten bildet sie dagegen schöne Polster, die sich gut für den Vordergrund eignen. Gern wird die Campanula poscharskyana 'Lisduggan' zudem für die Grabbepflanzung und die extensive Dachbegrünung genutzt. Da sie Bienen eine wertvolle Nahrungsquelle bietet, stellt sie gleichzeitig eine gute Bienenweide dar. Die robuste Hängepolster-Glockenblume 'Lisduggan' liebt sonnige bis halbschattige Lagen und einen gut durchlässigen Boden. Staunässe verträgt sie nicht. Dafür kommt sie auch mit sandigen und steinreichen Böden klar. Mithilfe ihrer Ausläufer wird sich die Staude gut ausbreiten und schöne Polster bilden. Um die Nachblüte, die bis Ende September anhalten kann, zu fördern, empfehlen wir einen Rückschnitt vorzunehmen, sobald die ersten Blüten verblüht sind. Ansonsten benötigt die pflegeleichte Staude kaum Aufmerksamkeit und eignet sich so auch für Gartenlaien hervorragend.

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Mit ihren violett-blauen Blüten ist diese Staude ein echter Blickfang für jeden Garten. Von Juni bis September erscheinen unermüdlich neue Blüten an der Hängepolster-Glockenblume 'Stella'. Trotz ihrer niedrigen Wuchshöhe von 10 bis 15 Zentimeter wird sie daher kaum übersehen. Vielmehr breitet sie sich weitflächig über den Boden und erzeugt schöne Polster. An Mauerkronen wachst sie überhängend und sorgt so für tolle Effekte. Die Campanula poscharskyana 'Stella' findet nicht nur in Steingärten Verwendung, sondern wird aufgrund ihrer Pflegeleichtigkeit auch bei der Grabbepflanzung sowie bei der Dachbegrünung geschätzt. Hier sorgt sie mit ihrem sommergrünen Laub und den unzähligen kleinen, sternförmigen Blüten für Aufsehen und lockt gleichzeitig zahlreiche nützliche Insekten an. Als Bienenweide eignet sie sich daher sehr gut. Um optimal zu gedeihen, benötigt die Hängepolster-Glockenblume 'Stella' einen sonnigen bis absonnigen Standort mit einem gut durchlässigen, trockenen bis frischen Boden. Dank ihrer Ausläufer breitet sich die Staude gut aus und kann so auch größere Flächen hübsch und pflegeleicht begrünen. Wenn Sie einen Rückschnitt vornehmen, sobald die ersten Blüten verblüht sind, stärken Sie nicht nur die Pflanze, sondern können sich auch noch über eine Nachblüte bis Ende September freuen.

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Die Hauswurzsorte Sempervivum x cultorum 'Hey Hey' zeichnet sich durch eine dichte mittelgrüne Blattrosette aus, welche von einem Ring an leuchtend rot gefärbten Blättern umgeben ist. Der polsterbildende Bodendecker erzeugt so herrlich zweifarbige Matten, welche im Sommer wie im Winter genügsam Steinspalten, Mauerkronen oder Dächer begrünen. Wie alle Hauswurze erblüht eine Rosette von 'Hey Hey' nur ein einziges Mal. Dann ergeben die Kolonien des ansehnlichen Dickblattgewächses im Sommer einen besonders aparten Anblick, welcher mit seinem Nektar zahlreiche Insekten anlockt. Danach stirbt die Rosette ab. Sorgen um Nachschub müssen jedoch nicht aufkommen, denn ihren Platz nehmen die zahlreichen Tochterrosetten ein, die sie zuvor ausgebildet hat. Nicht umsonst bedeutet der wissenschaftliche Name Sempervivum so viel wie immerlebend", denn ein Polster von Sempervivum x cultorum 'Hey Hey' kann an einem Standort lange überdauern. Hauswurze gelten als extrem pflegeleicht. An einen sonnigen Standort, welcher gerne einen steinigen bis lehmigen Untergrund aufweisen darf, gedeihen die hübschen Rosetten der Sempervivum x cultorum 'Hey Hey' ohne Probleme. Regenwasser sollte die Möglichkeit haben, zügig abzufließen. Da die Hauswurz 'Hey Hey'in ihren dicken Blättern Wasser speichert, sind längere Trockenperioden kein Problem. Auch eine Düngung ist bei der genügsamen Hauswurz überflüssig. Der Winter stellt für die Gebirgspflanze keine Herausforderung dar. Lediglich in sehr niederschlagsreichen Wintern ist ein Regenschutz sinnvoll."

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In den 1970er Jahren wurde die Welt um eine dekorative Hauswurzsorte bereichert. Sempervivum x cultorum 'Purple Passion' begeistert seither mit seiner überwiegend rötlichen, leicht grünlich schattierten Blattrosette bis heute die Gemüter der Hauswurzliebhaber. Mehrjährige Rosetten bilden ab Juni doldenartige Blütenstände mit rosaroten, weit ausgebreiteten Einzelblüten aus und sterben danach ab. Sie schaffen damit Platz für die Tochterrosetten, welche die entstandene Lücke bald ausfüllen und so ein dichtes Polster aufrecht erhalten. Wie alle Hauswurze ist Sempervivum x cultorum 'Purple Passion' extrem hart im Nehmen. Egal ob Trockenheit, Hitze oder Kälte, nichts scheint ihr etwas anhaben zu können. Nur wenn es an ihren Füßen zu feucht wird, kommt die Hauswurz 'Purple Passion' ins Straucheln. Ein sandiger bis kiesiger Boden, welcher Feuchtigkeit gut ableitet, ist daher für eine lange ungetrübte Freude an den dichten Rosettenpolstern empfehlenswert. So besiedelt sie genügsam auch Mauerkronen und Steinspalten. Um Platz zu schaffen und Fäulnis entgegenzuwirken, werden in regelmäßigen Abständen verblühte Rosetten entfernt. Muss die Sempervivum x cultorum 'Purple Passion' in seltenen Fällen doch einmal gegossen werden, sollte nur der Untergrund befeuchtet werden, damit kein Wasser in den Blattrosetten stehen bleiben kann. Grundsätzlich übersteht das Dickblattgewächs aber auch lange Trockenheit mithilfe des in den Blättern gespeicherten Wassers.

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Sempervivum x cultorum 'Tederheid' stammt aus den Gebirgsregionen des europäischen und asiatischen Kontinents. Die kleine Schönheit findet selbst im kleinräumigen Garten ihren Platz. Mit ihrer immergrünen Vitalität und den aparten Polstern, die ihre Rosetten bald bilden, weiß die Hauswurz 'Tederheid' das Herz von Pflanzenfreunden zu bezaubern. So setzt sie in Steingärten oder auf Mauerkronen dekorative Akzente in Grün, Rotbraun und Rosa, welche wenig Pflegeaufwand bedeuten. Sempervivum x cultorum 'Tederheid' stellt als Gartenpflanze nicht viele Ansprüche und gedeiht auch ohne viel Zutun an Plätzen, die für andere Pflanzen eine Herausforderung darstellen würden. Zuträglich ist ihr ein möglichst sonniger Standort, an dem sie eine intensive Blattfärbung entwickeln kann. Ein zu sonnig" gibt es nicht. Der Nährstoffbedarf der Kleinstaude ist gering, sodass die Bereitstellung eines Düngemittels überflüssig ist. Beim Thema Wasser ist die Hauswurz 'Tederheid' äußerst genügsam. Auch längere Trockenperioden vermag sie aufgrund ihrer wasserspeichernden Blätter unbeschadet zu überstehen. Die größte Herausforderung stellt zu viel Feuchtigkeit dar. Ein Boden der Wasser zügig weg leitet ist daher empfehlenswert. In feuchten Wintern kann zudem ein Schutz vor Niederschlägen ratsam sein, damit sich keine Fäulnis bildet. Den Frost übersteht Sempervivum x cultorum 'Tederheid' hingegen ohne Komplikationen."

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Die genügsamen und robusten Hauswurze werden schon seit langer Zeit als Dachbegrünung eingesetzt. Auch Sempervivum x cultorum 'Turmalin' bildet da keine Ausnahme. Neben dem praktischen Nutzen, Dachabdichtungen eine lange Haltbarkeit zu verleihen und eine natürliche Temperaturdämmung zu bewirken, sollten die langlebigen Pflanzen der Mythologie zufolge auch böse Geistern fernhalten. Heute werden jedoch nicht zuletzt auch der schmückende Aspekt und ihr Nutzen für die Insektenwelt geschätzt. Auch ebenerdig ist die Hauswurz 'Turmalin' damit eine beliebte Bereicherung im Steingarten, auf Mauerkronen und in dekorativen Pflanzgefäßen wo ihre dichten Blattrosetten ganzjährig positiv ins Auge fallen. Sempervivum x cultorum 'Turmalin' ist wie alle Sorten der Gattung eine ideale Einsteigerpflanze, welche nur einen geringen Pflegeaufwand erfordert. Wenn sie an ihrem Standort viel Sonne und Wärme tanken kann, gedeiht sie gesund und kräftig. Dazu benötigt sie nicht viel Feuchtigkeit, denn ihre dickfleischigen Blätter können Wasser einlagern. So übersteht sie auch längere niederschlagsfreie Perioden, ohne dass ein Eingreifen des achtsamen Gärtners notwendig wäre. Lediglich vor zu viel Nässe muss die Hauswurz 'Turmalin' geschützt werden, da sonst Fäulnis droht. In einem nassen Winter kann daher ein Regenschutz empfehlenswert sein. Die Kälte macht der robusten Sempervivum 'Turmalin' hingegen nichts aus.

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Sempervivum x cultorum 'Weiße Feder' ist eine besonders aparte Hauswurz-Sorte. Während ihre kräftigen Blattrosetten im Winter überwiegend grün gefärbt und rötlich angehaucht sind, fallen sie sich im Frühjahr durch eine rötliche leuchtende Färbung auf. Im Sommer werden die Rosetten zunehmend von einer federweißen Bespinnung überzogen, welche den faszinierten Pflanzenfreund in ihren Bann schlägt. Nur die ab Juni erscheinende Blüte, vermag diesen Erscheinung noch zu toppen. An einem kräftigen, aufrechten Stängel stehen die Blüten in einer Trugdolde locker beisammen und breiten ihre Kronenblätter sternförmig aus. Ein Anblick, dem sich weder Gärtner noch nützliche Insekten auf Nahrungssuche entziehen können. Die Hauswurz 'Weiße Feder' ist so anspruchslos und pflegeleicht wie es sich für eine Sempervivum gehört. Der Boden darf karg und steinig sein und sollte dabei Staunässe keine Chance bieten. Im Gegenzug stellt Trockenheit kein Problem dar, ist Sempervivum x cultorum 'Weiße Feder' mit ihren sukkulenten Blättern doch gut dafür gewappnet. Wenn ältere Blattrosetten nach der Blüte absterben, gilt es diese mit einem Messer aus dem Polster zu entfernen, um Platz für ihre Tochterrosetten zu schaffen. Einen Frostschutz benötigt die kälteerprobte Gebirgspflanze nicht. In niederschlagsreichen Wintern kann jedoch ein Regenschutz sinnvoll sein, welcher die Hauswurz 'Weiße Feder' vor Winternässe schützt.

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Diese immergrüne Heckenmyrte zeichnet ein außerordentlich kompakter, dicht-buschiger Wuchs von bis zu 80 cm Höhe und bis zu 200 cm Breite aus, der sie auch zur ausgezeichneten Böschungspflanze macht. Ihr kleines, längliches Blatt ist tiefgrün und glänzend. Ab Mai wird die Moss Green" von hübschen, weißen Blüten überzogen, die später violette, nicht essbare Früchte hervor bringen. An Boden und Standort stellt die 'Moss green' keine besonderen Ansprüche. Sie mag es sowohl sonnig als auch halbschattig und ist besonders frosthart. Damit eignet sie sich hervorragend als Aufheller und dekorative Akzentuierung für die Wintermonate sowie als Bodendecker für Anlagen, die pflegeleicht sein und das ganze Jahr über grün erstrahlen sollen."

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Aufgrund ihrer Nutzung und des charakteristischen Aussehens ist Lonicera nitida 'Maigrün' auch als Böschungsmyrthe oder Heckenmyrthe 'Maigrün' bekannt. Den Sortennamen verdankt sie ihrer frühen Blüte. Schon im Mai betören die weißen Kelchblüten mit ihrem zarten Duft. Der kompakte, buschig wachsende Zwergstrauch eignet sich mit seinen breit ausladenden bis niederliegenden Grundtrieben hervorragend als Bodendecker. Die Triebe sind dabei dicht verzweigt und treiben auch nach einem Rückschnitt zuverlässig aus. Das kleine, ovale Laub bezaubert mit seiner glänzenden, frischgrünen Farbe und bleibt auch im Winter erhalten, sodass Sie die Heckenmyrthe wunderbar für immergrüne Gestaltungen einsetzen können. Nutzen Sie den 80 bis 100 Zentimeter hoch und breit wachsenden Strauch, um Flächen schnell und attraktiv zu begrünen. Mit einem jährlichen Zuwachs von 15 bis 25 Zentimetern begrünt die Heckenmyrthe 'Maigrün' die für sie vorgesehene Pflanzfläche rasch, kann aber auch leicht durch einen Rückschnitt im Zaum gehalten werden. Gern wird Lonicera nitida 'Maigrün' für schwer zugängliche Flächen wie Böschungen genutzt, um pflegeleichte Begrünungen zu schaffen. Das äußerst schnittverträgliche Gehölz ist zudem ideal für Formschnitte und kann als Einfassung für Beete oder Weg genutzt werden. An den Standort stellt die Pflanze keine besonderen Ansprüche. Nur Staunässe sollte vermieden werden. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort in windgeschützter Lage. Nach dem Pflanzen ist ein regelmäßiges Wässern erforderlich, einmal angewachsen verträgt sie jedoch auch Hitze und Wurzeldruck von anderen Pflanzen.

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Mit dieser wunderbaren Sorte holen Sie sich vom späten Sommer bis in den November hinein die Blütenpracht der Blut-Storchschnäbel in den Garten. Die reichblühende Staude sorgt dank ihrer karminrosafarbenen Blüten für Aufsehen und eignet sich hervorragend für die Bepflanzung von Steingärten. Dank ihres stark kriechenden Wuchses klettern sie aber auch an Böschungen, Mauern und sogar an Lattenzäunen oder kleinen Gehölzen empor und sorgen dort für einen pflegeleichten Hingucker. Darüber hinaus eignet sich Geranium sanguineum 'Dilys' auch für Tröge und Dachbegrünungen, da er sehr trockenverträglich ist. Mit seinen tiefreichenden Rhizomen übersteht er Trockenperioden sehr gut und kann sich von selbst ausbreiten. Wählen Sie einen möglichst sonnigen Standort für den Blut-Storchschnabel und achten Sie auf einen gut durchlässigen Boden, denn Staunässe verträgt die Staude gar nicht. Je sonniger die gewählte Lage ist, desto üppiger wird die Blütenpracht, mit der die ausdauernde Staude Anfänger wie Profigärtner begeistert, ausfallen. Auch Bienen, Schmetterlinge und andere nützliche Insekten freuen sich über die reiche Nahrungsquelle, die seine Blüten bieten. Seine Schönheit und die Robustheit gegenüber Krankheiten sowie Schädlingen macht den Herbst-Storchschnabel 'Dilys' zu einer Zierstaude, die in keinem Garten fehlen sollte.

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Das Himalaya-Fettblatt ist eine weniger bekannte Sedumart, die mit ihren blaugrünen Blättern ein attraktives Erscheinungsbild garantiert. Zusätzlich sorgt die dichte Kissen bildende Staude mit ihrer Blüte für Aufsehen. Diese in Dolden angeordneten Blütensternchen erscheinen von August bis September und sind hübsch purpurrosa gefärbt. Nutzen Sie das kompakte Himalaya-Fettblatt für Ihren Steingarten, setzen Sie hübsche Akzente in Tröge oder bereichern Sie Ihre extensive Dachbegrünung mit einer strukturreichen und schön gefärbten Sedumart. Die Staude sichert Ihnen dabei nicht nur attraktive Gestaltungsmöglichkeiten, sondern lockt auch Bienen an und ist damit sehr nützlich für den Garten sowie die Insektenwelt. Einmal an einen sonnigen Standort mit einem gut durchlässigen Boden gepflanzt, wird Ihnen Sedum ewersii kaum Sorgen bereiten. Die genügsame Pflanze braucht weder viele Nährstoffe noch Wasser und kann Trockenperioden problemlos überstehen. Einzig Staunässe verträgt sie gar nicht. Deshalb sollten Sie fette Böden mit Sand oder Kies auflockern. Pflege benötigt die winterharte Staude kaum. Eine bessere Blühkraft können Sie allerdings durch ein Teilen alle zwei bis drei Jahre erreichen. Entfernen Sie dann alle schwachen Wurzeln und Triebe und erfreuen Sie sich an der gestärkten Pflanze. Gleichzeitig können Sie die Pflanze auf diese Weise vermehren.

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Mit diesem Storchschnabel holen Sie sich den Zauber berühmter englischer Gärten in Ihre Bepflanzung. Geranium himalayense 'Gravetye' verweist auf den berühmten englischen Garten Gravetye Manor, der von William Robinson angelegt wurde, und begeistert mit besonders großen, blauen Blüten, die eine rötliche Mitte sowie dunkle Adern besitzen. Von Mai bis Juli erscheinen sie auf dem grünen Laub, das mit seiner ahornähnlichen Form auffällt. Im Herbst sorgen die Blätter erneut für ein Spektakel und ziehen mit ihrer orange bis roten Färbung alle Blicke auf sich. Damit die Staude kompakt und buschig bleibt und sich auch im nächsten Frühjahr wieder von ihrer ganzen Blütenpracht zeigt, sollte sie nach der Blütezeit zurückgeschnitten werden. Ansonsten ist der robuste Storchschnabel pflegeleicht und ziert jede Fläche. Egal ob in Rabatten, auf Wiesen oder am Gehölzrand - Geranium himalayense 'Gravetye' kann vielfältig genutzt werden. Alles, was sie für ein optimales Wachstum braucht, ist eine sonnige bis halbschattige Lage mit einem frischen bis feuchten, sandig- lehmigen Boden. Setzen Sie mit der tollen Blütenstaude auffällige Akzente im Steingarten oder kombinieren Sie sie zu Ihren hellgelben Rosen und schaffen Sie so ein wunderbares Blütenarrangement.

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Diese Hohe Fetthenne präsentiert sich mit taubengrauem Laub und rötlichbraunen Stängeln. Von Juli bis September werden sie zudem durch hübsche, cremegelbe Blüten ergänzt. Die in Dolden angeordneten sternförmigen Einzelblüten öffnen sich dabei aus rosa überlaufenen Knospen und bieten so zusammen mit dem Laub eine sehr harmonische Farbkombination. Mit seiner späten Blüte sorgt die Liebhaberstaude nicht nur bei Menschen für Freude, sondern lockt auch viele Bienen an. Nutzen Sie das schöne Dickblattgewächs für Ihren Steingarten oder bereichern Sie Pflanzgefäße. Im Beet kann Sedum telephium ssp. ruprechtii 'Hab Gray' gut mit anderen Sedumarten, Gräsern wie dem Garten-Reitgras oder Astern kombiniert werden. Für einen optimalen Wuchs benötigt die Hohe Fetthenne 'Hab Gray' lediglich einen sonnigen Standort und einen durchlässigen Boden. Ein normaler, trockener bis frischer Gartenboden reicht der Staude dabei völlig aus. Auch in Bezug auf die Pflege ist Sedum telephium ssp. ruprechtii 'Hab Gray' anspruchslos. Empfehlenswert ist allerdings ein kompletter Rückschnitt im Frühjahr. Zudem sorgt das Einkürzen der Triebspitzen im Mai oder Juni für eine üppigere Blüte sowie eine bessere Standfestigkeit. Um die Selbstaussaat zu verhindern, kann zudem ein Rückschnitt nach der Blüte angebracht sein.

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Die Hohe Fetthenne 'Herbstfreude' bietet dickfleischige Blätter mit einer attraktiven, graugrünen Färbung. Sie sitzen an festen, dicken Stängeln und lassen die Staude so sehr kraftvoll und buschig wirken. Im Herbst sorgt Sedum telephium 'Herbstfreude' mit seiner Blüte für schöne Akzente. Die großen, doldenförmigen Blüten sind dabei aus vielen sternförmigen Einzelblüten zusammengesetzt und braunrot gefärbt. Obwohl sie keinen Duft absondern, locken sie zahlreiche Insekten an. Somit ist die Staude ideal für Bienenweiden. Gern wird sie zudem in Steingärten, Felssteppen, auf sonnigen Freiflächen und in Kübeln gepflanzt. Wie alle Sedumarten liebt Sedum telephium 'Herbstfreude' warme, sonnige Standorte und gut durchlässige Böden. Kurze Trockenheit bereitet der Staude dabei keine Probleme und auch sonst benötigt sie kaum Pflege. Lediglich einmal im Jahr sollten Sie einen Rückschnitt vornehmen. Nehmen Sie diesen Rückschnitt der Pflanze erst im Frühjahr vor, können Sie die attraktiven Fruchtstände noch im Winter genießen. Auch unter einer Schneedecke sorgt die Pflanze so für Struktur im Garten. Tipp: Schneiden Sie die Triebspitzen im Mai oder Juni zurück, um die Blütenbildung anzuregen.

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Die Horstige Gold-Erdbeere ziert mit ihrem dichten Wuchs weite Flächen in Gärten und Parks. Im Frühling kommen unzählige gelbe Blütenschalen hinzu, die sich von dem dunklen Laub leuchtend abheben. Im April bildet sie ihre kleinen, schalenförmigen Blüten aus. Sie strahlen in einem hellen Gelb und erfreuen das Auge bis in den Mai hinein. Für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge stellen sie eine wichtige Nahrungsquelle da. Sie ist eine vielseitig einsetzbare Staude durch ihren kissenartigen und horstigen Wuchs. Bei dieser Art bilden sich keine Ausläufer, dadurch bleibt sie eher kompakt. Mit ihrer niedrigen Höhe von maximal 30 Zentimetern und einer Breite von 25 bis 30 Zentimetern ist sie der ideale Bodendecker. Sie eignet sich hervorragend als Bodendecker für kleine aber auch größere Flächen, auch zum Einfassen von Beeten und Rabatten ist sie geeignet. Als anspruchsloser Bodendecker dient sie ebenfalls zum Bepflanzen von Gräbern und Hängen. Waldsteinia geoides liebt einen Standort im Halbschatten. Sie gedeiht auf einem gut durchlässigen Boden, der reich an Nährstoffen ist. Gegen Dürre ist sie unempfindlich, Staunässe mag sie nicht. Ein Rückschnitt ist bei der Nelkenwurz-ähnliche Waldsteinie nicht nötig. Das Gewächs lässt sich durch Teilen vermehren. Sie ist optimal für Anfänger geeignet, da sie unkompliziert zu kultivieren und pflegeleicht ist, sowie viele Jahre lang am gleichen Standort bleiben kann.

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Dieser dichte Immergrün besticht durch sein kontrastreiches creme-weiß abgesetztes Blattwerk. Die Blätter werden bis zu 4,5 cm lang und sind glänzend grün, mit ledriger Textur. Hübsche violett-blaue Blüten mit einem Durchmesser von etwa 2 bis 3 cm zeigen sich ab Frühling bis in den Sommer und unregelmäßig sogar bis in die Herbstmonate hinein. Als Bodendecker ideal geeignet, breitet sich der 'Argenteomarginata' in groß angelegten Kolonien flächig aus und wird bis zu 40 cm hoch. Sein dichter Wuchs unterdrückt Unkraut und ermöglicht eine zuverlässige Flächendeckung. An den Boden stellt der 'Argenteomarginata' wenig Ansprüche, er ist robust und kaum anfällig für Krankheiten.

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Dank seiner schönen, das ganze Jahr hindurch grünen Blätter ist die Vinca minor im Deutschen als Immergrün bekannt. Die Sorte Vinca minor 'Rubra' / 'Atropurpurea' überzeugt darüber hinaus mit wunderschön gefärbten Blüten. Von April bis Mai sorgt dieser wundervolle Halbstrauch mit seiner intensiv dunkelroten bis violetten Blüte für einen schönen Hingucker, während im Rest des Jahres die Blätter stets einen frischgrünen Anblick bieten. Selbst im Winter begrünt die Vinca minor so auch größere Flächen und eignet sich daher hervorragend als Bodendecker. Da die Pflanze sowohl Sonne als auch Schatten verträgt, wird sie gern für die Unterpflanzung von Gehölzen genutzt und schafft so eine pflegeleichte Begrünung. Mit seinem kriechenden Wuchs und den Ausläufern breitet sich das Immergrün schön aus, ohne invasiv zu werden. Bei Bedarf kann sie aber auch problemlos zurückgeschnitten werden. Ein normaler Gartenboden genügt dem winterharten Bodendecker vollkommen, sodass sie überall genutzt werden kann. Für einen dichten, flächigen Bewuchs sollten Sie mindestens sechs bis sieben Pflanzen pro Quadratmeter setzen. Wer keinen Garten besitzt, kann sich die hübsche Vinca minor 'Rubra' / 'Atropurpurea' auch in einen Balkonkasten pflanzen und so nah ans Haus holen. Hier wächst sie dann genauso wie auf Mauerkronen überhängend.

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Schleifenblumen stammen ursprünglich von der iberischen Halbinsel. Mittlerweile haben die verschiedenen Sorten einen festen Platz im Herzen vieler Hobbygärtner gefunden. Iberis sempervirens 'Schneeflocke' zählt zu den altbekannten Sorten, die sich durch einen üppigen Blütenflor auszeichnet. Die ersten Blütenknospen entfalten ihre schneeweiße Pracht im April. Zur Hauptblütezeit ist die gesamte Polsterstaude übersät mit doldigen Blütenständen, sodass die spatelförmigen Blätter kaum mehr zum Vorschein kommen. Sonnige Plätze sind notwendig, damit die Schleifenblume 'Schneeflocke' gesund wächst. Sie bevorzugt als Pflanze der mediterranen Klimazone warme Standorte und hat es gerne, wenn der Boden trockene oder maximal leicht frische Verhältnisse zu bieten hat. Ein kalkreicher Untergrund mit hoher Durchlässigkeit schafft optimale Voraussetzungen für ein langes Leben. Mit guter Pflege übersteht das blühfreudige Gewächs auch extremere Witterungsbedingungen. Sollte die Staude mit der Zeit verkahlen, empfiehlt sich eine Verjüngung durch Teilung. Iberis sempervirens 'Schneeflocke' schmückt trockene Bereiche des Gartens und erweist sich als Blickfang auf Trockenmauern, in Steinanlagen oder an südlich ausgerichteten Terrassenhängen. Brach liegende Stellen bekommen einen neuen Glanz und Kübel sind mit einer Bepflanzung aus Schleifenblumen ein Highlight. Auch Wildbienen, Schmetterlinge und Hummeln lassen sich von dieser Magie in den Bann ziehen.

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Diese Schleifenblume macht ihrem Namen alle Ehre, denn ihre zierliche Blütenpracht erinnert an verschneite Wintertage. Damit ist Iberis sempervirens 'Zwergschneeflocke' ein echter Hingucker im Frühsommer. Ihre schneeweißen Blüten öffnen sich im April und blühen bis in den Mai. Sie drängen sich in trugdoldigen Blütenständen aneinander, sodass die gesamte Staude bedeckt ist. Die immergrünen Blättchen wissen während der kalten Jahreszeit zu überzeugen, denn sie sorgen für frischgrüne Akzente im sonst tristen Garten. Wenn für ausreichend Licht gesorgt ist, lässt sich die Blühfreudigkeit dieser Schmuckstaude kaum eindämmen. Je mehr Sonne auf den Standort scheint, desto wohler fühlt sich Iberis sempervirens 'Zwergschneeflocke'. Sie weiß mit Trockenheit umzugehen und bevorzugt daher einen Boden, dessen Feuchtigkeitsgehalt sich zwischen mäßig trocken und frisch einpendelt. Durch Gruppenpflanzungen mit mehreren Exemplaren entsteht ein beeindruckendes und flächendeckendes Bild mit einem weißen Blütenpolster. Kleine Arrangements mit drei bis fünf Pflanzen bilden mit den Jahren ein bodendeckendes Polster. Steinanlagen bekommen durch eine Anpflanzung mit der Schleifenblume 'Zwergschneeflocke' Leben eingehaucht. Sie wirkt akzentuierend auf Mauerkronen oder in Steinspalten und dient als Einfassung von Beeten.

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Diese japanische Schönheit bezaubert mit pinkfarbenen Blüten, die einen eigentümlichen Blaustich und eine dunkle Aderung besitzen. Von Juni bis September erscheinen diese einfachen, aber effektvollen Schalenblüten und leuchten vor dem dunklen, tief eingeschnittenen Laub kräftig auf. Neben den Blüten bieten die Blätter im Herbst einen weiteren Höhepunkt, wenn sie sich orangerot verfärben. Damit setzt Geranium yesoense var. nipponicum gleich mehrmals im Jahr einen wunderbaren Blickfang in Ihren Garten. Nutzen Sie die buschig wachsende Staude, um sie in Form kleiner Tuffs oder größerer Gruppen den Steingarten zu bereichern und eine attraktive Bienenweide zu schaffen. Die aus Japan stammende Art kann aber auch flächig auf Freiflächen oder am Gehölzrand eingesetzt werden. In jedem Fall wird sie kaum Pflegeaufwand verursachen und sät sich selbst aus, ohne lästig zu werden. Ein gut durchlässiger, frischer Boden ist ideal für ein gutes Wachstum und sorgt dafür, dass der Japanische Storchschnabel Sie über viele Jahre hinweg begleiten wird. Ist die Selbstaussaat nicht erwünscht, sollte ein Rückschnitt nach der Blüte erfolgen. Mehr Pflege benötigt die robuste und gegen Krankheiten wie Schädlinge resistente nicht.

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Hakonechloa macra stammt ursprünglich aus den Bergen Japans und wird passenderweise als Japan-Berggras bezeichnet. Das dekorative und pflegeleichte Gras darf in keinem Japangarten fehlen, wirkt aber auch in weniger fernöstlich angehauchten Anlagen reizvoll. In Gruppen gepflanzt ergibt sich eine herrlich dichte, fließende Optik, welche als Unterbepflanzung für Gehölze oder Wegeinfassung ihresgleichen sucht. Als Solitärelement setzen die weichen Formen von Hakonechloa macra herrliche Kontraste im dekorativen Steingarten. Im Herbst begeistert das imposante Gras mit einer zunächst goldgelben Färbung, welche später in einen Bronzeton übergeht. Da sich das frische Grün in der nächsten Saison erst spät zeigt, empfiehlt sich die Kombination mit passenden Frühblühern, welche bis zum spektakulären Auftritt des Grases für stimmige Akzente sorgen. Das Berg-Japangras benötigt einen Untergrund, welcher ausreichend Feuchtigkeit bereitstellt, ohne staunass zu sein. Schon aus diesem Grund kommen meist nur schattigere Standorte in Frage, an denen die Bodenverdunstung gering ist. Nur wenn der Boden gut feucht ist, sind auch absonnige bis sonnige Plätze geeignet. Eine regelmäßige Bewässerung, bei der der Boden zwischenzeitlich abtrocknen kann, ist für Hakonechloa macra in jedem Fall notwendig. Damit das Gras auch frostkalte Winter gut übersteht, empfiehlt sich ein leichter Winterschutz aus Reisig oder Laub. Auch das Gras selbst schützt zusammengebunden vor frostigen Einwirkungen. Der bodennahe Rückschnitt erfolgt anschließend im Frühjahr.

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Die Weißbunte Japan-Segge stammt ursprünglich aus Japan, wird aber seit Langem als immergrünes Ziergras geschätzt. Dank seiner schönen, grünen Halme mit dem cremeweißen Rand setzt sie tolle Akzente. Die Halme sind leicht bogig geneigt und bilden so hübsche Horste, die Wuchshöhen von 30 bis 40 Zentimetern erreichen. Da die Carex morrowii kein Sonnenanbeter ist, eignet sie sich perfekt für die Unterpflanzung von Gehölzen. Gern wird sie zudem für schattige Bereiche rund um den Gartenteich verwendet. Durch ihre auffällige Blattfärbung setzt sie hier besonders schöne Akzente und bringt Schwung in die Gestaltung. Die Japan-Segge kann allein gepflanzt werden; wird sie dagegen flächig verwendet, können schöne Farb- und Lichtspiele entstehen, wenn der Wind durch die Blätter streift.  Wer möchte kann die Pflanze auch an schattigen Plätzen im Steingarten, vor schattigen Mauern oder Hecken sowie für Kübel nutzen. Wichtig ist dabei jedoch, dass sie stets ausreichend Wasser erhält. Im Garten wird die Japan-Segge gern mit Rhododendren, Hortensien, Azaleen oder Farnen gepflanzt, weil diese ähnliche Bodenansprüche besitzen, aber auch viele andere schattenliebende Stauden eignen sich als Pflanzpartner. Beachten Sie, dass die Pflanze auch in den kühlen Wintermonaten keine direkte Sonneneinstrahlung verträgt.

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Der Japanische Schlangenbart ist als kleine, immergrüne Blattschmuckstaude ideal für viele Gartengestaltungen. Mit seinem grasähnlichen Laub, das hübsche Büschel bildet, setzt er schöne Akzente in schattige Bereiche des Gartens und bleibt dabei mit etwa 20 Zentimeter Höhe und 25 Zentimeter Breite recht kompakt. Ab Juli schmückt sich Ophiopogon japonicus zudem mit hübschen violetten Blüten und wird so bis August zu einem tollen Blickfang im Beet. Auch die sich später entwickelnden, metallisch blau glänzenden Früchte setzen schöne Akzente auf dem grünen Laub. Nutzen Sie das horstartig wachsende Ziergras am besten in Gruppen oder als Bodendecker für den Schattengarten und schattige Bereiche im Steingarten. Auch an Gehölzrändern wird die Pflanze gern genutzt, denn sie liebt halbschattige bis schattige Lagen. Mit seinen Ausläufern breitet sich der Japanische Schlangenbart langsam aus, ohne lästig zu werden. Dank seiner immergrünen Blätter weiß der Japanische Schlangenbart auch im Winter zu begeistern und sorgt für eine Belebung des Gartens in der kalten, meist tristen Jahreszeit. Ideal gedeiht der Japanische Schlangenbart auf einem humosen und durchlässigen Boden, denn Staunässe liebt das Ziergras gar nicht. Extreme Trockenheit verträgt es wiederum auch nicht, weshalb es bei Bedarf regelmäßig gegossen werden sollte. Das immergrüne Gras muss nicht zurückgeschnitten werden und bedarf auch sonst wenig Pflege. Nur in extremen Lagen sollte es geschützt werden, da es bis zu -15 °C problemlos übersteht.

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Spiraea japonica 'Goldflame' Die Sommerspiere 'Goldflame' ist ein besonders farbenfroher Zierstrauch mit kugelförmigem, dicht verzweigtem Wuchs. Schon im Austrieb zeigt sie eine auffällige rötliche Blattfärbung, die im Sommer in ein leuchtendes Gelb übergeht. In direkter Sonne verfärben sich die Blattspitzen teils orangerot, was in Kombination mit den rosavioletten Blüten einen starken Farbkontrast erzeugt. Von Juni bis September bringt die Pflanze durchgehend neue Blüten hervor, die in lockeren Dolden auf dem Laub sitzen und für ein lebendiges Gesamtbild sorgen. Mit einer Höhe von etwa 60 bis 100 Zentimetern bleibt die kompakte Strauchform niedrig und gleichmäßig, wodurch sich ‘Goldflame’ hervorragend für niedrige Hecken , Beeteinfassungen und die flächige Bodendeckung eignet. Die robuste Pflanze ist schnittverträglich, gut winterhart und zeigt sich anpassungsfähig gegenüber unterschiedlichen Standortbedingungen. Sie bevorzugt sonnige bis halbschattige Plätze mit lockerem, durchlässigem Gartenboden und verträgt sowohl lehmige als auch sandige Substrate. Trockenphasen werden gut überstanden, solange der Boden nicht dauerhaft austrocknet. Besonders wirkungsvoll ist 'Goldflame' in Kombination mit dunkellaubigen Stauden oder immergrünen Strukturelementen, da das gelbliche bis rötliche Laub visuell hervortritt und Kontraste im Beet schafft. Die auffällige Blatt- und Blütenfärbung verleiht dem Garten über mehrere Monate hinweg eine lebendige Note und macht diese Sorte zu einem vielseitig einsetzbaren, pflegeleichten Ziergehölz für sonnige Lagen.

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Die Kalk-Hauswurz stammt aus einer stark eingegrenzten Gebirgsgruppe der Alpen. Sie gehört zu den Hauswurzarten, die in niedrigeren Regionen wachsen. Mit Hilfe ihrer sukkulenten Blattrosetten ist die mediterrane Pflanze in der Lage, Wasser zu speichern. Die Blätter erstrahlen in einem zarten jadegrün und fallen durch ihre dunkel gefärbte Spitze mit rotbraunen Nuancen auf. Während der Sommermonate zeigt sie ihre eigenwillige Schönheit in voller Pracht, denn dann erstrecken sich die Blütenstände erhaben über die Blattrosetten. Diese Hauswurz verdeutlicht durch ihren Namen, auf welchem Standort sie bevorzugt wächst. Ihre natürlichen Lebensräume sind durch einen kalkhaltigen Boden geprägt. Sempervivum calcareum gedeiht auch auf neutralen Substraten im Garten, wenn der Standort sonnig und trocken ist. In diesen Lagen kommen die weißlichen Blüten mit ihren sanften Rosatönen besonders gut zur Geltung. Die Kalk-Hauswurz gilt als pflegeleicht und anspruchslos. Im Jahr der Auspflanzung benötigt Sempervivum ausreichende Wassergaben, da das steinige Substrat kaum Wasser speichert. Sobald sie eingewurzelt ist, reduzieren sich die Gießeinheiten. Sie entwickelt sich im Laufe der Jahre zu einem prachtvollen Polster und vermehrt sich über vier Zentimeter lange Ausläufer. Im Winter möchte sie vor Nässe im Wurzelbereich geschützt werden.

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Die etwa 5 bis 20 cm hohe Kamtschatka-Fetthenne bzw. Amur-Fetthenne eignet sich wunderbar für die Gestaltung von Steingärten und Trockenmauern. Aufgrund ihrer Trockenresistenz kann sie aber auch auf Trockenflächen und extensiven Dachgärten genutzt werden. Hier bekommt benötigt sie nur ausreichend Sonne sowie einen gut durchlässigen, nährstoffarmen Boden, um optimal zu gedeihen. Wer auf der Suche nach einem Rasenersatz für schwierige Standorte ist, liegt mit der Kamtschatka-Fetthenne genau richtig. Für einen dichten Bewuchs sollten Sie etwa 9 bis 12 Pflanzen in einem Abstand von 20 bis 30 cm pflanzen. Mit ihren Ausläufern bildet sie dichte Matten, die das ganze Jahr immergrün sind. Die Blätter sind dabei fleischig, spatelförmig und in einem glänzenden Dunkelgrün gehalten. Von August bis September wird das Laub zudem von hübschen Blütendolden in einem kräftigen Orangegelb überragt. Sie sind auch bei Insekten sehr beliebt und eignen sich daher für Bienenweiden. Das Kamtschatka-Fettblatt ist also nicht nur hübsch anzusehen, sondern auch nützlich und dient Bienen als Nahrungsquelle. Wenn Sie die praktische Staude vermehren wollen, können Sie dies ganz einfach durch Teilung tun.

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Die Karpaten-Glockenblume 'Weiße Clips' wird nur etwa 20 bis 25 Zentimeter hoch, dennoch ist sie eine echter Star im Garten. Von Juni bis Juli erscheinen die glockenförmigen, weißen Blüten und strecken sich der Sonne entgegen. Gleichzeitig locken sie zahlreiche nützliche Insekten wie Bienen an und sind somit eine echte Bereicherung für Bienenweiden. Mit ihrem niedrigen, polsterartigen Wuchs eignet sich Campanula carpatica 'Weiße Clips' hervorragend für Steinanlagen. Inmitten von Felsen, Steinen und Steinfugen setzen die Blüten wirkliche attraktive und leuchtende Akzente, aber auch die herzförmigen, tiefgrünen Blätter sind schön anzusehen und schmücken die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit. Gern können Sie die pflegeleichte Staude aber auch für Dachgärten verwenden. Wichtig ist nur, dass sie einen sonnigen Standort und nicht zu trockenen Boden erhält. Ideal ist ein steinreicher und gut durchlässiger, aber frischer Boden. Einen Winterschutz braucht die laubabwerfende und frostharte Pflanze nicht und ist auch ansonsten überaus pflegeleicht. Daher eignet sich die Karpaten-Glockenblume 'Weiße Clips' hervorragend für Hobbygärtner und alle diejenigen, die sich jedes Jahr an einer reichhaltigen Blüte erfreuen möchten, ohne viel Aufwand betreiben zu müssen.

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Als pflegeleichte Staude, die sehr gute" Sichtungsbewertungen bekommen hat, ist Geranium renardii 'Phillipe Vapelle' sowohl bei Anfängern als auch leidenschaftlichen Gärtnerprofis beliebt. Den besonderen Reiz machen die leuchtenden, violetten Schalenblüten mit der dunklen Aderung aus. Sie überziehen die nur etwa 20 bis 30 cm hoch wachsende Pflanze von Juni bis Juli mit einem schönen Blütenmeer und lassen den Betrachter träumen. Seit der Kaukasus-Storchschnabel 'Philippe Vapelle' 1991 vom Belgier Louette gezüchtet wurde, ist er nicht mehr aus unseren Gärten wegzudenken und bietet trotz ihres fragilen Aussehens eine robuste Staude, die sich vielseitig einsetzen lässt. In Steinanlagen und Felssteppen kommt sie in Tuffs gesetzt genauso gut zur Geltung wie flächig auf Beeten und Freiflächen. Für einen optimalen Wuchs benötigt die Pflanze nicht viel und kommt auch mit nährstoffarmen, trockenen Böden gut zurecht. Einzig Staunässe verträgt sie gar nicht, weshalb schwere Böden gut aufgelockert werden sollten. An einem sonnigen bis halbschattigen Ort mit einem sandigen bis steinreichen Boden gepflanzt, wird Sie diese schöne Sorte lange mit ihrer Blütenpracht und den attraktiv geformten Blättern begeistern. Zudem bietet sie auch Bienen und Schmetterlinge eine gute Nahrungsquelle und schafft eine nützliche Bienenweide."

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Die mittelgroßen, violetten Blüten dieses Kaukasus-Storchschnabels sorgen im Garten für Aufsehen und zeigen ihre Pracht von Mai bis Juli. Dann heben sich die schön gefärbten Schalenblüten mit der dunklen Aderung wunderbar vom graugrünen Laub ab. Darüber hinaus sorgen die rundlichen, gelappten Blätter für einen Hingucker und bieten eine attraktive Begrünung für Steinanlagen, Felssteppen und Freiflächen. Die sich flach und nur langsam ausbreitende Staude ist aber auch für stufenartig gestaltete Beete geeignet und findet im vorderen Teil einen perfekten Standort, um ihre Schönheit zu zeigen. Besonders wohl fühlt sich reich blühende Pflanze an einem sonnigen Standort. Geranium renardii 'Terre Franche' gedeiht aber auch im Halbschatten. Wichtig ist ein gut durchlässiger Boden, denn Staunässe wird wie bei fast allem Storchschnabel-Sorten nicht vertragen. Ein sandiger bis steiniger Boden, trockener oder frischer Boden ist ideal. Hier benötigt Staude, die nur kurze Rhizome ausbildet, kaum Pflege. Für eine flächige Bepflanzung setzen Sie zehn Pflanzen mit einem Abstand von 25 bis 30 cm auf einen Quadratmeter und lassen Sie sich von dem schönen Blütenmeer bezaubern. Gleichzeitig können Sie mit der wunderbaren Staude auch eine gute Weide für Bienen und Schmetterlinge schaffen und so die Nützlinge anlocken.

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Der Kaukasus-Storchschnabel besticht sowohl mit einer zauberhaft zarten Blüte als auch mit dekorativem Laub und lässt sich daher auch hervorragend als Blattschmuckpflanze einsetzen. Die wildlederartigen, salbeigrünen Blätter mit dem gekräuselten Rand besitzen kleine Narben und einen grauen Schimmer und wirken neben Gräsern oder Salbei wunderbar. Im Juni und Juli bezaubert die Staude zudem mit einer zarten, weißen Blüte, die durch ihre violetten Adern auffällt und für eine harmonische Gestaltung sorgt. Setzen Sie Geranium renardii in Gruppen, um einen teppichartigen Effekt zu erreichen, oder nutzen Sie die schöne Pflanze zwischen bunten Blütenstauden und erzielen Sie so ein harmonisches Ergebnis. Am Gehölzrand oder unter Bäumen bietet die Storchschnabel-Sorte außerdem einen guten Bodendecker, der nicht wuchert, aber Unkraut unterdrückt. Zudem kommt die Staude gut in Kübeln oder Kästen zur Geltung und kann Balkone auf natürliche Art bereichern. Der kompakte und äußerst langlebige Storchschnabel gedeiht am besten auf schottrigen oder sandigen, nährstoffarmen Böden in voller Sonne. Aber auch mit Halbschatten kommt er gut zurecht. Pflege benötigt die robuste Pflanze dabei kaum. An einen passenden Standort gepflanzt begrünt er auch im Winter das Erdreich mit seinen schönen Blättern und wird Ihnen viel Freude schenken.

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Das Großblättrige Kaukasus-Vergissmeinnnicht 'Jack Frost' begeistert mit einem ganz außergewöhnlichen Laub. Die großen, herzförmigen sind weißsilbrig gefärbt und verfügen über grüne Blattadern. Damit sind sie ein echter Blickfang und wirken edel. Von April bis Mai bezaubert die Brunnera macrophylla 'Jack Frost' zudem mit einer zarten Blüte in Himmelblau und zieht alle Blicke auf sich. Nutzen Sie diese elegante, im Jahr 2000 von Walters Garden (USA) gezüchtete Staude für die Bereicherung Ihres Naturgartens und pflanzen Sie sie unter Gehölze, an Teichränder oder auf Freiflächen. Für flächige Pflanzungen benötigen Sie acht bis zehn Stück pro Quadratmeter, die Sie mit einem Pflanzabstand von 35 cm setzen sollten. Die winterharte und anspruchslose Pflanze bedarf keiner Pflege, sodass sie auch für Gartenanfänger geeignet ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort ist ideal für das Großblättrige Kaukasus-Vergissmeinnnicht 'Jack Frost' und auf einem lehmig-sandigen Boden mit einem hohen Humus- sowie Nährstoffanteil wird es prächtig gedeihen. Lassen Sie den Boden nie ganz austrocknen. Eine Mulchschicht kann dabei helfen, für eine ausgeglichene Bodenfeuchte zu sorgen und gleichzeitig Nährstoffe zu liefern.

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Das Silbrige Kaukasus-Vergissmeinnnicht 'Mr Morse' ist eine bezaubernde Blattschmuckstaude mit großem, silbrig gefärbtem Laub und dunkelgrünen Blattadern. Die Brunnera macrophylla 'Mr Morse' sorgt aber auch mit einer zarten Blüte für Aufsehen und läutet den Frühling ein. Von Mai bis Juni erscheinen nämlich die kleinen Blüten, die bei dieser edlen Sorte reinweiß ausfallen. Damit kann sie gut als harmonisches Element zu einer bunten Frühjahrspflanzung gesetzt werden. Toll wirkt die Staude außerdem in einer Ton-in-Ton-Bepflanzung. Im Vorgarten, am Gehölrand, im Beet oder im Kübel bietet sie so viele Gestaltungsmöglichkeiten. Da die Blüten nicht nur für den Schnitt geeignet sind, sondern auch als Bienenweide dienen, sollte Brunnera macrophylla 'Mr Morse' in keinem Naturgarten fehlen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort sowie ein frischer, gut durchlässiger Boden mit einem hohen Humus- und Nährstoffgehalt garantiert der pflegeleichten Staude optimale Wuchsbedingungen und wird sie über viele Jahre hinweg prächtig gedeihen lassen. Wer größere Flächen mit dieser bodendeckenden Pflanze zieren möchte, sollte zehn bis zwölf Stauden pro Quadratmeter mit einem Pflanzabstand von ca. 30 cm setzen.

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Das Großblättrige Kaukasus-Vergissmeinnnicht ähnelt dem bekannten Vergissmeinnicht und ist ein echter Insektenmagnet. Schon von April bis Mai bietet es Bienen und Co. eine gute Nahrungsquelle und erfreut das Auge mit den hübschen hellblauen Blüten, deren Schlund gelb gefärbt ist. Zahlreich erscheinen die kleinen Blüten über dem herzförmigen, stumpfgrünen Laub, das sich im Herbst leuchtend gelb färbt, und bildet eine zarte Zierde für Beete zwischen und vor Gehölzen. Mit seinem horstartigen, breitbuschigen Wuchs ist Brunnera macrophylla aber auch ideal für Rabatten vor Wänden und die Grabbepflanzung. Hier spielt sie ihre Pflegeleichtigkeit voll aus und kann sich durch Selbstaussaat sogar weiter vermehren. Wer das 20 bis 40 cm hohe Großblättrige Kaukasus-Vergissmeinnnicht flächig pflanzen möchte, setzt sechs 6 Stück pro Quadratmeter mit einem Pflanzabstand von 30 bis 40 cm an einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Geben Sie der Brunnera macrophylla einen frischen bis feuchten, nährstoffarmen, aber humosen und lehmigen Boden, um ihr optimale Wuchsbedingungen zu garantieren. Hier wird Ihnen die langlebige Staude viel Freude bereiten und kaum Pflegeaufwand verursachen.

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Das Kaukasus-Vergissmeinnnicht 'Alexander's Great' ist eine beeindruckende Neuzüchtung mit großem, silbrig gezeichnetem Laub und dunkelgrünen Blattadern. Die bezaubernden Blätter können bis zu 20 cm lang werden und bieten so eine gute Bodendeckung. Gleichzeitig stellen sie einen schönen Untergrund für die im April und Mai erscheinende Blüte dar. Die kleinen Blüten stehen in Rispen zusammen und sind himmelblau gefärbt. Brunnera macrophylla 'Alexander's Great' eignet sich gut für farbenprächtige Frühjahrskompositionen beispielsweise mit Tulpen, passt aber auch hervorragend zu Gräsern und Funkien. So bereichert 'Alexander's Great' Beete, Gehölz- oder Teichränder und Freiflächen. Die breitbuschig wachsende Staude eignet sich zudem zur flächigen Unterpflanzung von Gehölzen und sorgt dort für Aufsehen. Wer möchte kann das Kaukasus-Vergissmeinnnicht 'Alexander's Great' in Kübel setzen. Ein absonniger bis halbschattiger Standort mit einem frischen, gut durchlässigen und humus- sowie nährstoffreichen Boden garantiert der pflegeleichten Staude ideale Wuchsbedingungen. Hier wird sie über eine lange Zeit hinweg prächtig gedeihen. Möchten Sie die Pflanze zur Bodenbedeckung nutzen, sollten Sie acht bis zehn Stück pro Quadratmeter mit einem Pflanzabstand von ca. 30 bis 40 cm setzen.

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Das Kleine Immergrün bietet eine wunderbare Möglichkeit, sonnige wie schattige Stellen unter Bäumen und am Gehölzrand mit einem dichten Bewuchs zu gestalten. Der immergrüne Bodendecker bietet dabei nicht nur ein schön glänzendes, lederartiges Laub in einem kräftigen Dunkelgrün, sondern begeistert auch mit den herrlichen Blüten. Die blau-violetten Schalenblüten bieten von April bis Mai einen wunderschönen Kontrast zum dunklen Laub und eine reiche Nachblüte erfreut das Auge sogar bis in den September hinein. Damit ist Vinca minor einer der beliebtesten Bodendecker und wird aufgrund seiner Schönheit sowie der geringen Pflegeansprüche nicht nur in Gärten eingesetzt, sondern auch in Parkanlagen und zur Grabbepflanzung. Auf kleinen wie großen Flächen breitet er sich gut aus, da seine auf dem Boden liegenden Triebe von selbst bewurzeln. Für ein gutes Wachstum benötigt der auch als Kleines Singrün bekannte, niedrige Halbstrauch einen gut durchlässigen sowie humosen Boden. Auf Bodenverdichtung reagiert er dagegen empfindlich. Ideal ist also der lockere, nicht begangene Boden unter Bäumen. Vinca minor gedeiht auch auf weniger nährstoffreichen Böden, allerdings ist sein Wuchs bei einer guten Nährstoffversorgung deutlich besser und schöner anzusehen. Um einen dichten Bewuchs zu erzeugen, sollten Sie die Pflanzen im Abstand von 25 bis 30 Zentimetern setzen. Einmal gepflanzt benötigt der hübsche Bodendecker keinerlei Pflege oder Düngung und ist weder für Krankheiten noch Schädlinge anfällig. Auch der Rückschnitt ist nur bei allzu starkem Wuchs erforderlich. Die zauberhafte Vinca minor wird Ihnen also viel Freude schenken und ist der perfekte Begleiter für Gehölze und Kletterpflanzen, die eine Beschattung am Fuß benötigen.

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