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Stauden

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Pleione limprichtii, die zierliche Gartenorchidee aus dem Himalaya, ist als Tibetorchidee bekannt und überzeugt mit eleganter Frühjahrsblüte und kompakter Wuchsform. Botanisch gehört sie zu den Pleionen und bildet aus kleinen Pseudobulben im April bis Mai auffallende, rosa bis purpurrosa Blüten mit weißer, gelb gezeichneter, fein gefranster Lippe, die jeder Pflanzung eine exotische Note verleiht. Nach der Blüte erscheinen ein bis zwei frischgrüne, lanzettliche Blätter, die den Sommer über für Vitalität sorgen und im Herbst einziehen, sodass die Pflanze in eine natürliche Ruhephase wechselt. Als niedriger Zierstauden-Charakter eignet sie sich hervorragend für Steingarten, Alpinum, schattige Beetränder, den Vorgarten sowie als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; einzeln als Solitär oder in kleinen Gruppen gepflanzt, entfaltet sie ihre Wirkung besonders eindrucksvoll. Pleione limprichtii bevorzugt einen hellen, halbschattigen Standort mit Morgen- oder Abendsonne, geschützt vor praller Mittagshitze und starkem Regen. Das Substrat sollte locker, humos und sehr gut drainiert sein, ideal leicht sauer mit reichlich Rindenhumus oder feiner Pinienrinde, damit die Pseudobulben niemals staunass stehen. Während der Wachstumszeit gleichmäßig, aber maßvoll gießen und nur schwach düngen, im Winter nahezu trocken halten. Ein kühler, frostgeschützter Platz oder Winterschutz ist vorteilhaft; in rauen Lagen empfiehlt sich die Kultur im Topf, der im Herbst frostfrei überwintert. Durch die Bildung kleiner Tochterbulben lässt sich der Gartenstrauch-Charakter dieser besonderen Orchidee problemlos erhalten und sanft verbreitern.

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Pleione limprichtii, bekannt als Tibet-Orchidee, ist eine elegante Gartenorchidee, die mit zarten, schalenförmigen Blüten in kräftigem Rosa bis Magenta und kontrastreicher, gezeichneter Lippe im Frühjahr begeistert. Die kompakte Wuchsform bleibt niedrig und bildet aus kleinen Scheinbulben jedes Jahr frische Triebe; nach der Blüte erscheinen die schmalen, hellgrünen Blätter, die der Pflanze einen anmutigen, botanischen Charakter verleihen. Als saisonaler Frühlingsblüher setzt diese Knollen- bzw. Zwiebelorchidee leuchtende Akzente im Steingarten, Alpinum und Vordergrund von Beeten, eignet sich hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon und wirkt in flachen Schalen als zierlicher Solitär ebenso überzeugend wie in kleinen Gruppenpflanzungen. Ein halbschattiger bis licht absonniger Standort mit Morgen- oder Abendsonne lässt die Blüten optimal zur Geltung kommen, während ein sehr gut durchlässiges, humoses, leicht saures Substrat mit mineralischem Anteil und Orchideenrinde die empfindlichen Wurzeln vor Staunässe schützt. In der Wachstumsphase gleichmäßig, aber maßvoll gießen und schwach düngen, zur Ruhezeit ab Spätsommer deutlich trockener halten; so bleibt die Wuchsleistung zuverlässig und blühfreudig. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz oder eine frostfreie Überwinterung der Scheinbulben, etwa im Kalthaus oder in einem hellen, kühlen Innenraum. Pleione limprichtii fügt sich stilvoll in moderne Pflanzgefäße, Vorgärten und naturnahe Arrangements ein und bringt die besondere Ästhetik exotischer Orchideen auf kleinem Raum in jeden Garten.

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Podophyllum hexandrum, das Himalaja-Schildblatt, ist eine charaktervolle Schattenstaude, die mit ihrem exotischen Blatt- und Blütenschmuck besondere Akzente im Garten setzt. Die robuste Blattstaude treibt im Frühjahr mit bronzefarben getönten, später sattgrünen, schildförmigen und tief gelappten Blättern aus, die dem Zierwert eines edlen Blattschmuckgewächses entsprechen. Im April bis Mai erscheinen darüber einzelne, schalenförmige Blüten in zartem Weiß bis Rosé, die den eleganten, ruhigen Auftritt dieser Waldstaude unterstreichen. Aus den Blüten entwickeln sich im Spätsommer auffällige, korallen- bis orangerote Fruchtstände, die den Gartenstrauch-Charakter im Staudenbeet stimmungsvoll abrunden. Mit einer Höhe von etwa 30 bis 50 cm wächst Podophyllum hexandrum horstbildend und kompakt und eignet sich hervorragend für den Gehölzrand, das Schattenteil des Beetes, den naturnahen Waldgarten sowie den halbschattigen Vorgarten. Als Solitär wirkt das Himalaja-Schildblatt besonders edel, kommt jedoch in Gruppenpflanzungen als ruhiger Bodendecker-Ersatz ebenso gut zur Geltung. In großen Kübeln auf schattigen Terrassen entfaltet diese Zierstaude ihren besonderen Charme und ergänzt schattenliebende Begleiter wie Farne oder Hosta. Ein humoser, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter, gut durchlässiger Boden und ein Standort in Halbschatten bis Schatten sind ideal. Leichte Laubmulchgaben und konstante Bodenfeuchte fördern die Entwicklung, Staunässe sollte vermieden werden. Das Himalaja-Schildblatt ist langlebig, langsam wachsend und bevorzugt ungestörte Plätze, an denen es sich über die Jahre zu eindrucksvollen, dichten Horsten entwickelt.

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Podophyllum hexandrum, der Himalaya-Maiapfel oder Schirmblatt, ist eine charakterstarke Blattschmuckstaude mit ausgeprägtem Waldgarten-Flair, die unter ihrem früheren Namen Sinopodophyllum hexandrum bekannt ist. Im Frühjahr entfaltet sie große, schildförmige, oft bronzemarmorierte Blätter, über denen sich zart rosé bis weiß gefärbte, nickende Schalenblüten von April bis Mai öffnen und den Schattenbereich elegant aufhellen. Nach der Blüte bilden sich dekorative, rötliche Früchte, die den exotischen Eindruck unterstreichen. Der kompakte, horstig-rhizombildende Wuchs bleibt mit etwa 30 bis 40 cm Höhe moderat und sorgt als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als Akzent im Schattenbeet für eine ruhige, edle Gartenwirkung. Als klassische Schattenstaude bevorzugt der Zier- und Gartenstaudenschatz halbschattige bis schattige Lagen mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden. Eine Laubmulchschicht und konstante Bodenfeuchte fördern vitalen Austrieb und sattes Laub, Staunässe und grelle Mittagssonne sollten vermieden werden. In Gefäßen auf der schattigen Terrasse lässt sich das Schirmblatt als außergewöhnliche Kübelpflanze kultivieren, wenn eine gleichmäßige Wasserversorgung und hochwertige, strukturstabile Substrate gewährleistet sind. Ideal ist die Kombination mit Farnen, Funkien oder Astilben am Gehölzrand und im Vorgarten, wo der Blütenstrauch-Charakter in ruhigen Pflanzbildern zur Geltung kommt. Der Wuchs ist jahreszeitlich geprägt: Nach Blüte und Frucht reifen die Blätter ein und können im Sommer einziehen, um im nächsten Frühjahr zuverlässig neu auszutreiben. Ein geschützter Standort vor spätem Frost, eine lockere, leicht saure bis neutrale Erde sowie dezente Frühjahrsgaben organischer Nährstoffe sichern einen langlebigen, pflegeleichten Auftritt dieser außergewöhnlichen Staude.

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Podophyllum peltatum, der Maiapfel oder Amerikanisches Fußblatt, ist eine außergewöhnliche Schattenstaude mit markantem, schirmförmigem Laub, das jeden Waldgarten und das schattige Beet elegant strukturiert. Die bis zu tellergroßen, schildförmigen Blätter entspringen aus kräftigen Rhizomen und bilden im Frühjahr dichte Teppiche. Im April bis Mai erscheinen unter dem Laub verborgene, wachsweiße Blüten, die einen aparten Kontrast zum frischen Grün setzen und später von dekorativen, gelblichen Fruchtständen abgelöst werden. Mit einer Wuchshöhe von etwa 30 bis 50 cm und der Fähigkeit, sich langsam horstig auszubreiten, eignet sich der Maiapfel hervorragend als Bodendecker und Zierstaude am Gehölzrand, in naturhaften Pflanzungen und im Schattenbeet. Als Solitär in einem humosen, größeren Kübel entfaltet Podophyllum peltatum seine besondere Blattschmuckwirkung auch auf Terrasse und Balkon, wirkt aber ebenso stimmig in Gruppenpflanzungen im Vorgarten oder in Kombination mit Farnen, Hosta und anderen Waldstauden. Ein halbschattiger bis schattiger Standort mit lockerem, humusreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden fördert vitalen Wuchs und großflächige Blattbildung. Eine Mulchschicht hält die Feuchte, sommerliche Trockenphasen sollten vermieden werden. Die Staude ist winterhart und zieht im Spätherbst vollständig ein, um im Frühjahr zuverlässig wieder auszutreiben. Podophyllum peltatum verbindet besondere Blattschmuckqualität mit natürlicher Ruhe und ist im anspruchsvollen Schattenbereich eine langlebige, pflegeleichte Bereicherung für Beet, Gehölzrand und schattige Gartenräume.

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Podophyllum peltatum, der nordamerikanische Maiapfel, ist eine besondere Schattenstaude für den anspruchsvollen Schattengarten. Diese robuste Gartenstaude entfaltet im Frühjahr große, schildförmige, tief gelappte Blätter, die wie kleine Schirme über dem Boden schweben und dem Waldflair eines Gehölzrandes nahekommen. Im Mai bis Juni erscheinen unter dem Laub elegante, weiß bis cremefarbene, leicht nickende Blüten, die dezent duften und im Zusammenspiel mit dem dekorativen Blattwerk eine edle, ruhige Wirkung erzeugen. Der Wuchs ist horst- bis teppichbildend, dabei moderat ausbreitend, mit einer Höhe von etwa 30 bis 45 cm; das Laub ist sommergrün und verfärbt sich im Herbst sanft, bevor es einzieht und der jahreszeitliche Zyklus von neuem beginnt. Als Zierpflanze eignet sich der Maiapfel hervorragend für schattige Beete, für die Unterpflanzung von größeren Gehölzen sowie für Gruppenpflanzungen, wo er flächig wirken darf. Als Solitär setzt er wirkungsvolle Akzente in ruhigen, naturhaft gestalteten Bereichen; in ausreichend großen Kübeln bereichert er halbschattige Terrassen und geschützte Hauseingänge. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis leicht feuchter, gut durchlässiger Boden fördert vitales Wachstum; leichte Mulchschichten halten die Feuchtigkeit und unterstützen die Bodenstruktur. Ein Standort im Halbschatten bis Vollschatten mit kühlem Wurzelbereich ist ideal, Staunässe und pralle Mittagssonne sollten vermieden werden. Im Frühjahr etwas Kompost genügt als Pflege, während der Austrieb von Spätfrösten geschützt werden sollte. So präsentiert sich Podophyllum peltatum als langlebige, pflegeleichte Staude mit außergewöhnlicher Blattwirkung für schattige Gartenräume.

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Polemonium caeruleum, die zarte Jakobsleiter oder Himmelsleiter, ist eine elegante Staude für klassische Beete und naturnahe Rabatten. Ihre himmelblauen, glockenförmigen Blüten erscheinen in lockeren Rispen von Mai bis Juli und stehen reizvoll über dem fein gefiederten, leiterartig angeordneten Laub, das der Pflanze ihren deutschen Namen verleiht. Der aufrechte, buschige Wuchs bildet dichte Horste und erreicht je nach Standort etwa mittlere Höhe, wodurch sich die Jakobsleiter sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in harmonischer Gruppenpflanzung mit anderen Beetstauden hervorragend einfügt. Als Gartenstaude überzeugt sie am Gehölzrand ebenso wie in der klassischen Staudenrabatte; in größeren Kübeln macht sie auf Terrasse und Balkon als dezente Kübelpflanze eine gute Figur, solange der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Für eine reiche Blüte bevorzugt Polemonium caeruleum einen sonnigen bis halbschattigen Platz mit humosem, gut durchlässigem, gleichmäßig feuchtem Boden. Hitze und längere Trockenphasen sollten vermieden werden; eine Mulchschicht hilft, die Feuchtigkeit im Wurzelbereich zu halten. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der zu einer kompakten Nachtreibe und gelegentlich zu einer zarten Zweitblüte anregt. Alle paar Jahre kann die Horststaude geteilt werden, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. In Kombination mit Rosen, Akelei, Storchschnabel oder Gräsern setzt die Jakobsleiter kühle, romantische Akzente und bringt als klassischer Blütenstauden-Zierstrauch für das Staudenbeet Struktur und Farbe in Cottage-Gärten, Bauerngärten und zeitlose Gartenbilder.

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Polemonium caeruleum ‘Album’, die weiße Jakobsleiter (auch Himmelsleiter genannt), ist eine klassische, horstig wachsende Gartenstaude, die mit eleganten, reinweißen Blütenglocken über zart gefiedertem, frischgrünem Laub bezaubert. Von Mai bis Juli erscheinen die leicht duftenden Blütenrispen über einem aufrechten, locker-buschigen Wuchs und setzen im Staudenbeet, Bauerngarten oder naturnahen Pflanzungen helle Akzente. Die fein gefiederten, „leiternartig“ angeordneten Blätter liefern eine attraktive Struktur, die auch nach der Blüte dekorativ bleibt. Mit einer Höhe von etwa 60 bis 80 cm und einer Breite von 30 bis 40 cm eignet sich diese Zierpflanze ideal für den mittleren Beetbereich, als zurückhaltender Solitär oder in kleinen Gruppen, wo sie harmonisch mit Farnen, Hostas, Storchschnabel und Akelei kombiniert werden kann. Auch im größeren Kübel auf Terrasse oder im halbschattigen Vorgarten überzeugt die Jakobsleiter als zuverlässige Beetstaude. Am besten gedeiht Polemonium caeruleum ‘Album’ an einem halbschattigen Standort; in der Sonne ist eine gleichmäßig frische, humose und gut durchlässige Erde wichtig. Ein schwach saurer bis neutraler Boden fördert Vitalität und Blühfreude, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit und ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine dezente Nachblüte an. Eine leichte Startdüngung im Frühjahr und in längeren Trockenphasen zusätzliches Gießen sichern einen vitalen Austrieb. Teilung älterer Horste alle paar Jahre hält die Gartenstaude kompakt und blühwillig. So wird die weiße Himmelsleiter zum vielseitigen Blickfang im Beet und eine zuverlässige Partnerin für schattige bis halbschattige Gartenbereiche.

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Polemonium caeruleum ‘Album’, die weiße Form der klassischen Jakobsleiter, ist eine elegante Blütenstaude, die mit reinweißen, glockenförmigen Blüten und frischgrünem, fein gefiedertem Laub begeistert. Der botanische Charme dieser Gartenstaude zeigt sich in aufrechten, horstbildenden Trieben, die einen harmonischen, buschigen Wuchs ergeben und von späten Frühling bis in den Frühsommer hinein in einem leuchtenden Weiß blühen. Die zarten Blüten stehen in lockeren Rispen über dem dekorativen Laub und verbreiten einen dezenten Duft, der Beeten und Rabatten einen romantischen, leichten Eindruck verleiht. Als vielseitige Beetstaude passt die Jakobsleiter hervorragend ins Staudenbeet, in den Bauerngarten und Cottage-Garten, setzt im Vorgarten Akzente und eignet sich ebenso für die Gruppenpflanzung wie als dezente Solitärpflanze. In größeren Gefäßen macht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon eine gute Figur, wo ihr feines Blattwerk und die elegante Blüte einen geschmackvollen Kontrast zu robusten Strukturpflanzen bilden. Besonders schön wirkt sie in Kombination mit zarten Gräsern, Aquilegien, Geranium oder Hosta, die ihren natürlichen Charakter unterstreichen. Polemonium caeruleum ‘Album’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit gleichmäßig frischem, humosem und gut durchlässigem Boden. Ein windgeschützter Platz erhält die Blütenrispen aufrecht. Nach der Hauptblüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der zu einem sauberen Neuaustrieb anregt; eine leichte Nährstoffgabe im Frühjahr und regelmäßiges Mulchen fördern Vitalität und Blühfreude. Insgesamt robust und zuverlässig, setzt diese Blütenstaude helle, edle Akzente in jedem Garten.

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Polemonium caeruleum ‘Bambino Blue’, die kompakte Himmelsleiter (auch Jakobsleiter), verführt mit zarten, himmelblauen Glöckchenblüten und fein gefiedertem Laub, das an eine kleine Leiter erinnert. Diese horstig wachsende Blütenstaude zeigt sich besonders gleichmäßig und niedrig, wodurch sie im Vordergrund von Beeten, im Cottage- und Bauerngarten, im Steingarten sowie als elegante Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse überzeugt. Von späten Frühling bis in den Frühsommer schmücken zahlreiche blauviolette Blütenrispen die Pflanze, die über dem frischgrünen, dekorativ gefiederten Blattwerk schweben und dem Beet eine luftige Leichtigkeit verleihen. ‘Bambino Blue’ bevorzugt halbschattige bis absonnige Standorte, gerne mit kühlen Wurzelbereichen, und gedeiht am besten in humosen, gut durchlässigen, gleichmäßig frischen Böden ohne Staunässe; in sonnigen Lagen ist eine ausreichende Bewässerung wichtig. Die pflegeleichte Gartenstaude profitiert von einem Rückschnitt nach der Hauptblüte, der eine saubere Optik fördert und häufig zu einer dezenten Nachblüte ansetzt. In Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, harmonische Akzente und verbindet sich hervorragend mit Begleitern wie Farnen, Funkien und Geranium, als Solitär betont sie gezielt Wege, Eingänge und den Vorgarten. Durch ihre kompakte Wuchsform bleibt sie stets ordentlich, auch im kleinen Beet und in Schalen. Regelmäßige, maßvolle Düngergaben im Frühjahr, ein lockerer, gleichmäßig feuchter Boden und ein Standort ohne pralle Mittagssonne sichern ein vitales Wachstum und eine üppige Blütenfülle über viele Jahre.

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Polemonium caeruleum ‘Bambino Blue’, die kompakte Jakobsleiter, überzeugt als elegante Blütenstaude mit zierlichen, himmelblauen bis blauvioletten Glockenblüten und fein gefiedertem, frischgrünem Laub. Der horstbildende, aufrechte Wuchs bleibt angenehm niedrig und dicht, wodurch diese Gartenstaude besonders gepflegt wirkt und im Beet eine ruhige, harmonische Struktur schafft. Die Blütezeit erstreckt sich von späten Frühling bis in den Frühsommer, bei zeitigem Ausputzen der verblühten Stängel ist oft eine dezente Nachblüte möglich. Das filigrane, farnartige Laub setzt schon vor der Blüte dekorative Akzente und bildet einen reizvollen Kontrast zu großblättrigen Nachbarn. Als vielseitige Blütenstaude eignet sich ‘Bambino Blue’ für Rabatten, Staudenbeete und den Vorgarten ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung wirken die kompakten Horste besonders wirkungsvoll, doch auch als kleine Solitärpflanze im Trog kommt die Sorte hervorragend zur Geltung. Ideal ist ein halbschattiger bis sonniger Standort ohne extreme Mittagshitze; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein. Kurzzeitige Trockenheit wird schlechter toleriert, daher empfiehlt sich eine konstante, aber nicht staunasse Wasserversorgung. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen dichten Neuaustrieb und hält die Pflanze vital. Alle paar Jahre kann die Horstteilung zur Verjüngung erfolgen. Dank ihrer zuverlässigen Winterhärte zieht sich die laubabwerfende Staude im Herbst zurück und startet im Frühjahr kraftvoll neu durch, wodurch sie sich als langlebige, pflegeleichte Beetstaude für klassische und moderne Gartengestaltungen gleichermaßen anbietet.

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Polemonium caeruleum ‘Bambino Blue’, die kompakte Jakobsleiter, überzeugt als elegante Blütenstaude mit zierlichen, himmelblauen bis blauvioletten Glockenblüten und fein gefiedertem, frischgrünem Laub. Der horstbildende, aufrechte Wuchs bleibt angenehm niedrig und dicht, wodurch diese Gartenstaude besonders gepflegt wirkt und im Beet eine ruhige, harmonische Struktur schafft. Die Blütezeit erstreckt sich von späten Frühling bis in den Frühsommer, bei zeitigem Ausputzen der verblühten Stängel ist oft eine dezente Nachblüte möglich. Das filigrane, farnartige Laub setzt schon vor der Blüte dekorative Akzente und bildet einen reizvollen Kontrast zu großblättrigen Nachbarn. Als vielseitige Blütenstaude eignet sich ‘Bambino Blue’ für Rabatten, Staudenbeete und den Vorgarten ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung wirken die kompakten Horste besonders wirkungsvoll, doch auch als kleine Solitärpflanze im Trog kommt die Sorte hervorragend zur Geltung. Ideal ist ein halbschattiger bis sonniger Standort ohne extreme Mittagshitze; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein. Kurzzeitige Trockenheit wird schlechter toleriert, daher empfiehlt sich eine konstante, aber nicht staunasse Wasserversorgung. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen dichten Neuaustrieb und hält die Pflanze vital. Alle paar Jahre kann die Horstteilung zur Verjüngung erfolgen. Dank ihrer zuverlässigen Winterhärte zieht sich die laubabwerfende Staude im Herbst zurück und startet im Frühjahr kraftvoll neu durch, wodurch sie sich als langlebige, pflegeleichte Beetstaude für klassische und moderne Gartengestaltungen gleichermaßen anbietet.

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Polemonium caeruleum Brise d’Anjou, die buntlaubige Jakobsleiter, verbindet zarte Blüten mit dekorativem Laub und sorgt als charaktervolle Gartenstaude für elegante Farbakzente. Die Sorte überzeugt mit blau bis violettblauen, glockenförmigen Blüten, die je nach Witterung von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer erscheinen und in lockeren Rispen über dem Laub schweben. Besonders markant sind die gefiederten Blätter mit cremeweißer bis hellgelber Panaschierung, die dem Blütenstaude einen edlen, lichtreflektierenden Effekt verleihen und auch außerhalb der Blütezeit für Zierwert sorgen. Der aufrechte, horstbildende Wuchs bleibt kompakt und harmoniert hervorragend mit Begleitpflanzen wie Farnen, Hosta oder Schattenstauden. Im Beet, in der Rabatte, im Bauerngarten oder am Gehölzrand setzt diese Zierpflanze als Solitär ebenso Akzente wie in der Gruppenpflanzung; auch im größeren Kübel auf Terrasse und Balkon kommt der Gartenstrauch-Charakter dieser vielseitigen Staude zur Geltung. Ein frischer, humoser, gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger Boden sowie ein Standort in hellerem Halbschatten bis absonniger Lage fördern Vitalität, standfeste Triebe und eine reiche Blüte; in voller Sonne ist auf ausreichende Bodenfeuchte zu achten. Ein Rückschnitt nach der Blüte regt kompakte Nachtriebe und ein gepflegtes Erscheinungsbild an, ältere Horste lassen sich im Abstand mehrerer Jahre teilen. Polemonium caeruleum Brise d’Anjou ist winterhart, zuverlässig und pflegeleicht und bringt mit seiner harmonischen Wuchsform strukturierende Ruhe in Vorgärten, Staudenbeete und naturnahe Schattenbereiche.

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Polemonium caeruleum Brise d’Anjou, die buntlaubige Himmelsleiter (auch Jakobsleiter), verbindet zarte Blüten mit außergewöhnlich attraktivem Laub und bringt elegante Struktur in Rabatten und Staudenbeete. Diese besondere Gartenstaude wächst horstig-aufrecht und bildet fein gefiederte, dekorativ panaschierte Blätter mit cremeweißen Rändern und frischem Grün in der Mitte, die den ganzen Sommer über ein edles, lichtes Bild vermitteln. Von späten Frühlingstagen bis in den Frühsommer erscheinen zahlreiche lavendel- bis himmelblaue Blütenrispen, die über dem Laub schweben und dem Blütenstaudenbeet eine luftige Note geben. Als Zierstaude eignet sich Brise d’Anjou hervorragend für den halbschattigen bis schattigen Standort, etwa am Gehölzrand, im Schattenbeet oder im kühlen Vorgarten; in voller Sonne sollte sie vor heißer Nachmittagssonne geschützt werden, damit das helle Laub nicht verbrennt. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; Staunässe wird ebenso wenig vertragen wie längere Trockenheit. In der Verwendung überzeugt die Himmelsleiter als elegante Beetstaude in Gruppenpflanzung, als strukturgebender Partner in der Mischbepflanzung mit Funkien, Farnen und Astilben, als solitär wirkender Blickfang im Vordergrund von Staudenrabatten oder als attraktive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein Rückschnitt nach der Blüte fördert frischen Austrieb und Sauberkeit im Bild; eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit im Boden. Langlebig, winterhart und pflegeleicht, ist diese Sorte ein vielseitiger Gartenklassiker mit besonderem Laubschmuck.

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Polemonium caeruleum, die Himmelsleiter bzw. Jakobsleiter, ist eine klassische, langlebige Blütenstaude für romantische Beete und Rabatten. Mit ihren filigranen, gefiederten, frischgrünen Blättern und den lockeren Rispen aus zart himmelblauen bis violettblauen Glöckchenblüten bringt sie von Mai bis Juli elegante Leichtigkeit in den Garten. Die Blüten mit gelblich leuchtenden Staubgefäßen schweben an aufrechten Stielen über dem horstigen Laub und setzen in Bauerngarten-Kompositionen, am Gehölzrand oder in der Staudenrabatte tolle Akzente. Der Wuchs ist aufrecht und kompakt, sodass die Staude sich hervorragend für den Vorder- bis Mittelgrund eignet und in Kombination mit Farnen, Storchschnabel, Astilben oder Fingerhut harmonische Pflanzbilder schafft. Als zarte Solitärstaude im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung oder als dezente Kübelpflanze auf der halbschattigen Terrasse überzeugt die Himmelsleiter durch ihre natürliche Ausstrahlung und zuverlässige Gartenwirkung. Polemonium bevorzugt einen frischen, humosen, gleichmäßig feuchten Boden, der gut durchlässig bleibt, und gedeiht am besten an einem halbschattigen bis absonnigen Standort; in kühleren Lagen ist auch ein sonniger Platz möglich, sofern der Boden nicht austrocknet. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen ordentlichen Aufbau und kann eine zarte Nachblüte anregen. Regelmäßiges Ausputzen und eine dünne Kompostgabe im Frühjahr halten die Beetstaude vital und blühfreudig. Die robuste, winterharte Himmelsleiter ist zudem als Schnittblume geschätzt und verleiht Sträußen eine verspielte, natürliche Note – ideal für zeitlos schöne Gartengestaltung mit Charme.

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Polemonium caeruleum ‘Stairway to Heaven’, die buntlaubige Jakobsleiter, ist eine elegante Gartenstaude, die mit zart lavendelblauen Blüten und außergewöhnlichem, panaschiertem Laub überzeugt. Der deutsche Name Jakobsleiter bezieht sich auf die charakteristisch gefiederten, leiterartig angeordneten Blätter, die bei dieser Sorte cremeweiß gerandete Fiederblättchen zeigen und im Austrieb rosige Töne annehmen, bevor sie in ein frisches Grün?Weiß übergehen. Von späten Frühling bis in den Frühsommer schmückt die Blütenstaude auf aufrechten, horstbildenden Stielen den Garten mit lockeren, luftigen Blütenständen, die einen romantischen, natürlichen Charme ins Beet bringen. Als vielseitige Zierpflanze macht sich die Jakobsleiter im halbschattigen bis schattigen Staudenbeet, am Gehölzrand und im Cottage?Garden ebenso gut wie im Vorgarten. Die kompakte, aufrechte Wuchsform prädestiniert sie als Akzent in der Rabatte, für Gruppenpflanzungen und als dezenter Solitär zwischen Funkien und Farnen. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt sie attraktive Farbakzente, insbesondere dort, wo Lichtverhältnisse milder sind. Ein humoser, gleichmäßig frischer, gut durchlässiger Boden lässt das Laub besonders leuchten; Staunässe sollte vermieden werden, während regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen die Vitalität fördern. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Gartenstaude kompakt und kann einen sauberen Neuaustrieb anregen. In nährstoffreichen, locker vorbereiteten Böden ist eine sparsame Düngung im Frühjahr ausreichend. Alle paar Jahre lässt sich der Horst teilen, um die Sorte zu verjüngen und ihre markante Blattzeichnung zu bewahren, wodurch die Jakobsleiter langfristig ein zuverlässiger Blickfang bleibt.

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Polemonium caeruleum Stairway to Heaven, die buntlaubige Himmelsleiter (Jakobsleiter), verbindet elegante Laubschmuckwirkung mit zarten Blütenakzenten und bereichert als langlebige Staude jeden Ziergarten. Ihr frisch austreibendes Laub zeigt im Frühjahr einen rosé getönten Rand, der in eine attraktive Cremeweiß-Grün-Panaschierung übergeht; die gefiederten Blätter stehen in dekorativer Treppenform. Von Mai bis Juni schmücken zahlreiche hellblau bis lavendelblau gefärbte, glockenförmige Blüten die aufrechten Stiele und setzen einen feinen, romantischen Akzent in Beet und Rabatte. Der horstbildende, kompakte Wuchs erreicht etwa 40 bis 60 cm Höhe und eignet sich sowohl als Solitär im Vorder- bis Mittelgrund als auch für Gruppenpflanzungen am Gehölzrand, im Cottage- und Schattengarten oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Am wohlsten fühlt sich diese Gartenstaude in halbschattigen Lagen, gerne mit Morgen- oder Abendsonne, auf frischen, humosen, gleichmäßig feuchten, gut durchlässigen Böden ohne Staunässe. Ein leicht kalkhaltiges Substrat ist unproblematisch, wichtig sind regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen ordentlichen Neuaustrieb und kann eine Nachblüte begünstigen. Mulchen hilft, die Bodenfeuchte zu halten, und eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt den vitalen Wuchs. Stairway to Heaven ist sommergrün, zieht im Winter ein und treibt zuverlässig wieder aus, wodurch sie als pflegeleichte, winterharte Beetstaude für den Vorgarten, den naturnahen Bereich und den schattigeren Rand von Staudenbeeten ideal ist. In Kombination mit Farnen, Hosta und Astilben entfaltet diese Himmelsleiter ihre ganze Wirkung und bringt helle, lebendige Struktur in halbschattige Pflanzungen.

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Polemonium reptans, die Kriechende Jakobsleiter, ist eine elegante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit zart blauvioletten, dezent duftenden Glöckchen im Frühling bezaubert. Von April bis Juni erheben sich die lockeren Blütenrispen über einem frischgrünen, filigran gefiederten Laub, dessen namensgebende, leiterartige Blattpaare dem Garten feine Struktur verleihen. Die kompakte, teppichbildend-horstige Wuchsform erreicht etwa 20 bis 30 cm Höhe und eignet sich hervorragend als Gartenstaude für den vorderen Beetrand, den Gehölzrand und schattige Rabatten, ebenso als Bodendecker in lichten Bereichen oder als zierende Kübelpflanze auf der Terrasse im Halbschatten. Polemonium reptans überzeugt als Blütenstaude in Gruppenpflanzungen mit Farnen, Hosta oder Brunnera, kann aber auch als zurückhaltender Solitär im Vordergrund Akzente setzen. Am besten gedeiht sie in humosen, gleichmäßig frischen bis feuchten, gut durchlässigen Böden, schwach sauer bis neutral, wobei Staunässe wie auch längere Trockenperioden zu vermeiden sind. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte konstant, und ein Rückschnitt nach der Blüte fördert eine kompakte Nachtreibe sowie gelegentliche Nachblüten im Spätsommer. Die Staude ist winterhart und langlebig, lässt sich bei nachlassender Vitalität im Frühjahr oder Spätsommer teilen und so verjüngen. Als pflegeleichte Schattenstaude bringt Polemonium reptans natürlich wirkende Leichtigkeit in Beet und Vorgarten und verbindet sich harmonisch mit anderen Zierstauden zu einem stimmigen, frühlingsfrischen Gesamtbild.

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Polemonium reptans, die Kriechende Himmelsleiter (auch Jakobsleiter), ist eine charmante Blütenstaude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche und überzeugt mit zarten, nickenden, glockenförmigen Blüten in himmelblau bis lavendelblau von April bis Juni. Über elegant überhängenden Stielen leuchten die Blüten vor frischgrünem, fein gefiedertem Laub, dessen leiterartige Blattstellung der Art ihren Namen verleiht. Die Staude wächst locker horstig bis leicht teppichbildend, erreicht etwa 25 bis 35 cm Höhe und eignet sich ideal als Beetrand- und Unterpflanzung von Gehölzen, für das Staudenbeet im Vordergrund, den schattigen Vorgarten sowie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung entfaltet dieser zierliche Gartenstrauch-Charakter eine harmonische, naturnahe Wirkung und lässt sich ausgezeichnet mit Farnen, Funkien, Astilben und Waldgräsern kombinieren. Am besten gedeiht die Himmelsleiter an einem windgeschützten Standort in humoser, lockerer, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Erde ohne Staunässe; ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert ist günstig. Eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte konstant, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen erhält die Blühfreude. Nach der Hauptblüte fördert ein moderater Rückschnitt eine kompakte Erscheinung und kann zu einer zarten Nachblüte anregen. Die langlebige, winterharte Gartenstaude zieht zum Winter ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus, womit sie im Schattenbeet, am Gehölzrand, als zarter Solitär im kleinen Beet oder in lockerer Gruppenpflanzung dauerhaft für eine frische, frühlingshafte Note sorgt.

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Polemonium yezoense Bressingham Purple, die Japanische Jakobsleiter, ist eine charaktervolle Gartenstaude, die mit elegant gefiedertem Laub und einer feinen Blüte jeden Ziergarten bereichert. Ihr Austrieb zeigt sich in tief purpurroten bis violettbraunen Tönen, die im Saisonverlauf zu dunkelgrün mit zartem Purpurschimmer übergehen. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen zahlreiche, glockenförmige Blüten in klaren Blau? bis Violettnuancen mit hellem Zentrum und schweben locker über dem Laub, wodurch ein leichter, natürlicher Blütenflor entsteht. Die kompakt horstbildende Wuchsform macht diese Blütenstaude zu einer vielseitigen Wahl für das Staudenbeet, den Vorgarten und den Rand von Gehölzen; ebenso eignet sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als akzentsetzender Solitär in kleineren Gruppenpflanzungen. Am liebsten wächst die Jakobsleiter halbschattig bis schattig in gleichmäßig frischem, humosem, gut durchlässigem Boden, der im Sommer nicht austrocknet. Ein schwach saurer bis neutraler pH-Wert und ein kühler, luftiger Standort fördern ein gesundes Laub und eine reiche Blüte. Staunässe sollte vermieden werden, regelmäßiges Mulchen hält die Bodenfeuchte konstant. Durch das Ausputzen verblühter Stängel und einen leichten Rückschnitt nach der Hauptblüte lässt sich eine saubere Optik und oft eine zarte Nachblüte erzielen, zudem treibt das Laub frisch nach. Mit ihrer moderaten Endhöhe und dem edlen Farbspiel fügt sich Polemonium yezoense Bressingham Purple harmonisch in naturhafte Rabatten, Schattenbeete und Mixed Borders ein und setzt zwischen Farnen, Hosta und Astilben stilvolle Kontraste. Winterhart und pflegeleicht bleibt sie über viele Jahre ein zuverlässiger Blüten- und Strukturgeber im Garten.

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Polemonium yezoense Bressingham Purple, die attraktive Jakobsleiter, überzeugt als elegante Gartenstaude mit außergewöhnlichem Laub und zarten Blüten. Bereits im Frühjahr entfaltet sie bronzepurpur bis violett getöntes, gefiedertes Laub, das den charakteristischen „Leitersprossen“-Effekt der Jakobsleiter betont und im Saisonverlauf dunkler, teils grün überhaucht wird. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreiche, glockenförmige, lavendel- bis violettblau leuchtende Blüten an aufrechten, luftigen Stielen, die dem horstigen, locker buschigen Wuchs zusätzliche Leichtigkeit verleihen; ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert frisches Laub und gelegentlich eine dezente Nachblüte. Als vielseitige Beetstaude bereichert Bressingham Purple Rabatten, Schattenbeete und den klassischen Bauerngarten genauso wie den eleganten Vorgarten. Am Gehölzrand wirkt sie in Gruppenpflanzung besonders harmonisch und setzt als Solitär im Staudenbeet wirkungsvolle Akzente; auch als dezente Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon macht sie eine gute Figur, sofern das Substrat gleichmäßig feucht bleibt. Ein halbschattiger bis absonniger Standort mit humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden ist ideal; leichte, schwach saure bis neutrale Gartenböden werden bevorzugt, Staunässe und sommerliche Trockenheit sollten vermieden werden. Eine dünne Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und fördert die Vitalität, während ein moderater Nährstoffnachschub im Frühjahr die reiche Blütenbildung unterstützt. Robust, winterhart und langlebig fügt sich Polemonium yezoense Bressingham Purple als verlässliche Zierstaude stilvoll in naturnahe Pflanzungen und abgestimmte Staudenkompositionen ein.

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Polygala chamaebuxus, die Buchsblättrige Kreuzblume, ist ein immergrüner Zwergstrauch mit kompakter, kissenartiger Wuchsform, der durch seine außergewöhnliche Blütenpracht im Frühjahr begeistert. Die kleinen, ledrigen, an Buchs erinnernden Blätter bilden dichte Polster, über denen von März bis Mai zahlreiche zweifarbige Blüten erscheinen: leuchtend gelbe Flügelblätter kontrastieren harmonisch mit violett bis purpur gefärbten Kelchblättern und setzen farbstarke Akzente im Beet und Steingarten. Als niedriger Gartenstrauch erreicht Polygala chamaebuxus etwa 10–20 cm Höhe und breitet sich teppichartig aus, wodurch sie sich hervorragend als Bodendecker, Beetrandbepflanzung oder für die Vorderkante von Rabatten eignet. Auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse oder als Solitär im Alpinum, Heidegarten und Vorgarten kommt sie stilvoll zur Geltung, ebenso in kleinen Gruppenpflanzungen zwischen Ziergräsern und anderen Polsterstauden. Die Buchsblättrige Kreuzblume bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem Substrat, das frisch und eher schwach sauer bis neutral ist; Staunässe sollte vermieden werden, besonders im Winter. In Töpfen empfiehlt sich eine Drainageschicht und ein lockeres, mineralisch angereichertes Substrat. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert einen dichten Aufbau und eine reiche Knospenbildung für das nächste Jahr. Geringer Düngerbedarf, mäßige Wassergaben und eine gute Winterhärte machen dieses Zwerggehölz zu einer pflegeleichten, vielseitigen Steingartenpflanze, die auch im kleinsten Garten zuverlässige Struktur und Farbe bietet.

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Polygala chamaebuxus, die Buchsblättrige Kreuzblume, ist ein immergrüner Zwerg-Zierstrauch, der mit seinem polsterbildenden Wuchs und den außergewöhnlichen Blütenfarben jeden Garten raffiniert bereichert. Von März bis Mai, oft mit Nachblüte im Sommer, erscheinen zweifarbige Blüten in leuchtendem Gelb mit purpur- bis rosavioletten Tönen, die wie kleine Schmetterlinge über dem dichten, buchsbahnähnlichen Laub stehen. Die kleinen, lederartigen, ganzrandigen Blätter bleiben wintergrün und verleihen dem kompakten Kleinstrauch das ganze Jahr über Struktur. Mit seiner niedrigen, flächigen Wuchsform eignet sich die Kreuzblume ideal als Bodendecker und Blütenpolster im Steingarten, im Heidegarten, für den Vorgarten sowie als charmante Staude im Beetvordergrund. Auch in Trog, Schale oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie feine Akzente, solo als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzung kombiniert mit Gräsern, Zwergkoniferen und anderen Alpenstauden. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; in heißen Lagen sorgt lichter Schatten für besonders frische Farben. Der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, gern leicht sauer bis schwach neutral, ohne Staunässe. Eine dezente Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges, aber zurückhaltendes Gießen und ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördern die kompakte Form und erneute Knospenbildung. Robust und zuverlässig, bringt Polygala chamaebuxus frühjährliche Farbe und feine Textur in jeden Ziergarten und macht als kleiner Gartenstrauch das ganze Jahr über eine gepflegte Figur.

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Polygonatum humile, das Zwerg-Salomonssiegel, ist eine elegante Schattenstaude mit natürlichem Charme, die durch ihre zierliche Wuchsform und die anmutig überhängenden Triebe jeden schattigen Gartenbereich bereichert. Diese kompakte Gartenstaude bleibt niedrig und bildet mit der Zeit einen lockeren, teppichartigen Bestand, ideal als Bodendecker unter Gehölzen. Von Mai bis Juni erscheinen an den bogig geneigten Stängeln kleine, nickende, glockenförmige Blüten in cremeweiß mit zart grünlicher Spitze, die sich wunderbar vom frischgrünen, elliptischen Laub abheben. Im Herbst zeigt das Zwerg-Salomonssiegel eine attraktive, gelblich leuchtende Färbung und setzt so auch nach der Blütezeit feine Akzente im Schattenbeet. Als Zierstaude eignet sich Polygonatum humile hervorragend für den Gehölzrand, das Waldbeet, den schattigen Vorgarten sowie für Gruppenpflanzungen im Staudenbeet. In größeren Schalen oder Kübeln auf der schattigen Terrasse kommt es ebenso gut zur Geltung, wo sein ruhiger, edler Ausdruck eine stilvolle Note setzt. Der optimale Standort liegt halbschattig bis schattig mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; sommerliche Trockenheit sollte vermieden, Staunässe ebenso. Eine lockere Laubmulchschicht fördert die Bodenfeuchte und das vitale Wachstum. Die Pflege ist unkompliziert: Verwelktes Laub kann im Spätherbst oder zeitigen Frühjahr entfernt werden, ältere Horste lassen sich bei Bedarf teilen, um die Pflanze zu verjüngen. In Kombination mit Farnen, Funkien, Astilben und zarten Waldgräsern entsteht eine harmonische, natürliche Pflanzung, in der das Zwerg-Salomonssiegel als unaufdringlicher, formschöner Gartenpartner überzeugt.

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Polygonatum humile, das Zwerg-Salomonssiegel, ist eine elegante Schattenstaude für naturnahe Beetgestaltungen und stilvolle Unterpflanzungen. Mit zierlich überhängenden Trieben und nickenden, porzellanweißen Glöckchenblüten bringt der kompakte Gartenklassiker im April bis Mai leise Eleganz an den Gehölzrand. Das frische, elliptische Laub sitzt wechselständig an den Trieben, wirkt fein strukturiert und leuchtet im Herbst warmgelb, bevor die Pflanze einzieht. Die niedrige, teppichbildende Wuchsform macht dieses rhizombildende Gewächs zu einem zuverlässigen Bodendecker, der sich langsam ausbreitet, dabei aber stets ordentlich bleibt und harmonisch mit Begleitstauden wie Farnen, Funkien und Astilben zusammenspielt. Als robuste Zierstaude eignet sich Polygonatum humile ideal für schattige bis halbschattige Lagen, etwa im Schattenbeet, im Waldgarten, an Nordseiten oder zur Unterpflanzung von Sträuchern. In kleinen Gruppen gesetzt entsteht eine geschlossene, ruhige Fläche, während einzelne Tuffs als zurückhaltender Blickfang am Wegrand, im Vordergrund eines Staudenbeets oder im Steingarten mit kühlen, schattigen Plätzen überzeugen. Auch als dezente Kübelpflanze für Terrasse und Balkon mit absonnigem Standort zeigt das Zwerg-Salomonssiegel seine Stärken. Der bevorzugte Boden ist humos, locker und gleichmäßig frisch, dabei durchlässig ohne Staunässe. Eine Laub- oder Rindenmulchschicht erhält die Bodenfeuchte, regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen fördern vitalen Wuchs. Nach der Blüte bildet die Staude dekorative Beeren, während der Horst pflegeleicht bleibt; ein Rückschnitt ist nicht nötig, das eingezogene Laub kann als natürlicher Winterschutz liegenbleiben. Mit seiner dezenten Anmutung ist dieser Schattenliebhaber eine wertvolle Ergänzung für Beet, Vorgarten und Gehölzrand.

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Polygonatum multiflorum, das Vielblütige Salomonssiegel, ist eine edle Waldstaude, die mit ihrem natürlichen Charme schattige Gartenbereiche aufwertet. Die bogig überhängenden Triebe tragen mattschönes, elliptisches Laub in frischem Grün, das im Herbst eine dezente Gelbfärbung annimmt. Im späten Frühjahr erscheinen entlang der Triebe zahlreiche nickende, weißlich-cremefarbene, glockenförmige Blüten mit zart grünem Saum, die dem Zierwert dieser robusten Gartenstaude besonderen Ausdruck verleihen. Der horstbildende, langsam durch Rhizome sich ausbreitende Wuchs sorgt für ein harmonisches, aufgeräumtes Bild, das sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als zurückhaltender Solitär im Schattenbeet überzeugt. Das Vielblütige Salomonssiegel eignet sich hervorragend für den Gehölzrand, den naturnahen Garten, den Vorgarten mit schattigen Partien und als Unterpflanzung von Ziersträuchern. Auch im größeren Kübel auf der schattigen Terrasse entfaltet diese Schattenstaude ihre elegante Wirkung. Als Blüten- und Strukturpflanze harmoniert sie wunderbar mit Farnen, Funkien und Astilben und schafft ruhige, langlebige Gartenbilder. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, lockerem, gleichmäßig frischem bis feuchtem Boden; leichte Kalktoleranz und gute Durchlässigkeit sind von Vorteil. Pralle Mittagssonne und Staunässe sollten vermieden werden. Eine jährliche Mulchschicht aus Laubkompost fördert Vitalität und Blühfreude. Die Pflege ist unkompliziert: Nach dem Einziehen im Spätherbst kann das abgeblühte Laub bodennah entfernt werden, während in Trockenphasen im Sommer eine Zusatzbewässerung empfohlen ist. So bleibt Polygonatum multiflorum dauerhaft vital und formschön.

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Polygonatum multiflorum, das Vielblütige Salomonssiegel oder Vielblütige Weißwurz, ist eine elegante Schattenstaude, die mit bogig überhängenden Trieben und zahlreichen cremeweißen, glöckchenförmigen Blüten begeistert. Von April bis Juni hängen die feinen Blüten in Paaren unter den Stielen und setzen im Schattenbeet edle Akzente, später folgen blau-schwarz glänzende Beeren, während das mittel- bis dunkelgrüne Laub bis in den Herbst attraktiv bleibt und sich gelblich verfärben kann. Die horstig bis locker rhizombildende Gartenstaude erreicht je nach Standort etwa 50 bis 80 cm Höhe und wirkt durch ihren architektonischen Wuchs besonders harmonisch am Gehölzrand. Als Zierpflanze überzeugt sie in der Unterpflanzung von Sträuchern, in Gruppenpflanzungen im Beet oder als zurückhaltend-edler Solitär im halbschattigen Vorgarten; auch als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen präsentiert sich das Salomonssiegel stilvoll und langlebig. Bevorzugt wird ein humoser, frischer bis gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger Boden ohne Staunässe, gern mit leicht kalkhaltigem bis neutralem pH-Wert; in vollsonnigen Lagen wirkt eine kühle, beschattete Bodenoberfläche durch Mulch wohltuend. Die pflegeleichte Waldstaude benötigt nur wenig Aufmerksamkeit, ein Rückschnitt erfolgt erst nach dem Einziehen des Laubes, Düngergaben genügen sparsam im Frühjahr. In Kombination mit Farnen, Funkien (Hosta), Astilben und zarten Gräsern entstehen stimmige, langlebige Arrangements, die schattige Bereiche elegant strukturieren. Ob als klassische Schattenstaude, als feinsinnige Akzentpflanze im Staudenbeet oder als dezente Begleiterin unter Gehölzen – Polygonatum multiflorum bringt zeitlose, natürliche Eleganz in jeden Garten.

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Polygonatum odoratum, das Duftende Salomonssiegel oder Weißwurz, ist eine elegante, langlebige Staude für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Mit sanft überhängenden, bogigen Trieben und frischgrünem, elliptischem Laub setzt diese klassische Schattenstaude im Frühjahr edle Akzente. Von April bis Juni erscheinen unter den Blattachseln anmutige, weiß-cremefarbene, glockenförmige Blüten mit feinem Duft, die den natürlichen Charme von Waldsäumen aufgreifen. Später folgen zierende, dunkelblaue bis schwarze Beeren, die nicht zum Verzehr geeignet sind, während das Laub im Herbst zart vergilbt und den Jahreskreis harmonisch abschließt. Die horstbildende, rhizomtreibende Wuchsform erreicht etwa 40 bis 60 cm Höhe und sorgt in Gruppenpflanzungen für ruhige, rhythmische Strukturen. Als vielseitige Zierstaude eignet sich das Salomonssiegel hervorragend für Beete im lichten Schatten, den Gehölzrand, die Unterpflanzung von Sträuchern und kleinen Bäumen sowie für Natursteingärten mit kühlen, geschützten Plätzen. Auch als zurückhaltend-elegante Kübelpflanze auf schattigen Terrassen oder im Eingangsbereich entfaltet es seine Wirkung; als Solitär in einer schattigen Ecke kommt die überhängende Silhouette besonders gut zur Geltung. Der ideale Boden ist humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gern mit Laubhumus und guter Durchlässigkeit. Ein windgeschützter Standort und eine regelmäßige Mulchschicht fördern Vitalität und Blühfreude, Staunässe wird vermieden. Nach der Blüte darf das Laub vollständig einziehen, ein Rückschnitt ist nicht nötig. Polygonatum odoratum ist winterhart, pflegeleicht und bereichert Schattenbeete dauerhaft mit dezenter, zeitloser Gartenkultur.

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Polygonatum odoratum, das Duftende oder Wohlriechende Salomonssiegel, ist eine elegante Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit ihren anmutig bogig überhängenden Trieben und zart duftenden Blütenglöckchen begeistert. Als klassische Schattenstaude zeigt sie von April bis Juni cremeweiße, an den Spitzen leicht grünliche, paarweise in den Blattachseln hängende Blüten, die einen feinen, edlen Duft verströmen. Das frischgrüne, paralleladrige Laub ist lanzettlich und bildet einen dichten, aufrechten bis leicht geneigten Horst, der je nach Standort etwa 40 bis 70 cm hoch wird und im Herbst eine attraktive gelbliche Färbung annimmt. Im Garten eignet sich das Salomonssiegel hervorragend für das Staudenbeet im Halbschatten, an Gehölzrändern und im Waldgarten, als Unterpflanzung von Ziersträuchern sowie für den schattigen Vorgarten. In Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiges, harmonisches Bild, während ein einzelner Horst als Solitär im Schattengarten oder in eleganten, ausreichend großen Kübeln auf der Terrasse eine stilvolle Wirkung entfaltet. Diese Zierstaude bevorzugt humosen, nährstoffreichen, locker-durchlässigen und gleichmäßig frischen Boden, gern mit leicht kalkhaltiger Note. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Einwachsen zeigt sich die Gartenstaude robust und langlebig; ein jährlicher Kompostgabe im Frühjahr fördert Vitalität und Blühfreude. Das Laub sollte bis zum natürlichen Einziehen stehen bleiben, um die Rhizome zu stärken. Polygonatum odoratum fügt sich als zeitlose, pflegeleichte Schattenpflanze perfekt in klassische und moderne Pflanzkonzepte ein und bringt edle, zurückhaltende Eleganz in Beete, Rabatten und an den Gehölzrand.

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Polygonatum verticillatum, das Quirlblättrige Salomonssiegel, auch als Weißwurz bekannt, ist eine elegante Schattenstaude mit unverwechselbarer Silhouette. Die aufrecht wachsenden Triebe tragen quirlig angeordnete, lanzettliche Blätter in frischem Grün, die dem Gartenbeet von Frühjahr bis in den Herbst hinein eine ruhige, strukturierende Note verleihen und später leicht gelblich ausfärben. Im späten Frühjahr bis Frühsommer erscheinen zarte, grünlich-weiße, glockige Blüten, die in den Blattquirlen hängen und dem Erscheinungsbild eine feine, naturhafte Anmutung geben; im Spätsommer folgen dekorative, dunkel gefärbte Beeren. Als klassische Waldstaude eignet sich diese Gartenstaude ideal für halbschattige bis schattige Lagen, insbesondere am Gehölzrand, in schattigen Rabatten und zur Unterpflanzung von Sträuchern. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer, flächiger Eindruck, während ein einzelnes Exemplar als Solitär in ruhigen Bereichen des Vorgartens dezent Akzente setzt. Auch im großen Kübel auf der schattigen Terrasse entfaltet sie ihren natürlichen Charme, sofern das Substrat humos, locker und gleichmäßig frisch bis leicht feucht gehalten wird. Ein nährstoffreicher, durchlässiger Boden mit etwas Kalkanteil ist ideal; eine jährliche Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Feuchte und fördert vitales Wachstum aus den langsam kriechenden Rhizomen, ohne zu wuchern. Direkte Mittagssonne sollte vermieden werden, ein geschützter, kühler Standort ist vorteilhaft. Nach dem Einziehen kann das Laub bodennah entfernt werden; die robuste, winterharte Staude treibt zuverlässig wieder aus. Hinweis: Pflanzenteile gelten als giftig.

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Polygonatum verticillatum, die Quirlige Weißwurz, ist eine elegante Wald- und Schattenstaude mit natürlichem Charme, die jeden Schattengarten bereichert. Charakteristisch sind die schlanken, aufrechten Triebe, an denen die schmalen, mittel- bis dunkelgrünen Blätter in dekorativen Quirlen sitzen. Im späten Frühjahr bis Frühsommer, etwa von Mai bis Juni, erscheinen zarte, cremeweiß bis grünlich schimmernde, glockenförmige Blüten, die dezent unter dem Laub herabhängen und dem Blütenstaudenbeet eine besondere, ruhige Note verleihen. Im Herbst sorgt das Laub mit sanfter Gelbfärbung für einen stimmungsvollen Ausklang, während sich später zierende Beerenfrüchte ausbilden können. Als Gartenstaude passt die Quirlige Weißwurz hervorragend an den Gehölzrand, in halbschattige bis schattige Beete, in Natur- und Cottagebereiche sowie zur Unterpflanzung von Sträuchern. In Gruppenpflanzung entfaltet sie eine harmonische, flächige Wirkung, kann aber auch als zurückhaltender Solitär Akzente setzen. In größeren, schattigen Kübeln auf der Terrasse kommt ihr aufrechter, klarer Wuchs ebenfalls gut zur Geltung. Bevorzugt wird ein frischer, humoser, gleichmäßig feuchter und gut durchlässiger Boden ohne Staunässe; leichte Kalktoleranz ist gegeben, und ein lockerer, nährstoffreicher Untergrund fördert den vitalen Wuchs. Die Pflege ist unkompliziert: Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, gelegentliches Nachdüngen mit organischem Langzeitdünger genügt, und ein Rückschnitt ist nicht nötig. Mit der Zeit bildet die robuste Staude durch kurze Rhizome einen stabilen, aber nicht wuchernden Horst und bleibt dabei standfest und langlebig.

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Polygonatum x hybridum ‘Weihenstephan’, das Garten-Salomonssiegel, ist eine elegante Schattenstaude mit natürlicher Waldgarten-Ausstrahlung und sanft bogig überhängenden Trieben. Die cremeweißen, leicht duftenden, glockenförmigen Blüten mit zartgrünen Spitzen hängen im späten Frühjahr zahlreich in den Blattachseln und verleihen dem Zierwert dieser robusten Gartenstaude besondere Finesse. Das frischgrüne, elliptische Laub sitzt wechselseitig an den Trieben, bildet eine geschlossene, harmonische Struktur und färbt sich im Herbst warmgelb, bevor dekorative, blauschwarze Beeren erscheinen. Der horstbildende Wuchs bleibt aufgeräumt, breitet sich langsam über Rhizome aus und erreicht eine stattliche, dennoch schlanke Präsenz, ideal für ruhige, elegante Gartenbilder. Als Blütenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche ist ‘Weihenstephan’ perfekt für das Staudenbeet, den Gehölzrand und die Unterpflanzung von Ziersträuchern geeignet. In Gruppenpflanzung entfaltet sie ihre Wirkung als fließender Teppich, während einzelne Exemplare als Solitär im Schattenbeet oder im großen Kübel auf Terrasse und Balkon für stilvolle Akzente sorgen. Der beste Standort ist windgeschützt in humusreichem, locker-durchlässigem, frisch bis gleichmäßig feuchtem Boden; sommerliche Trockenheit wird mit einer Mulchschicht und reichlich organischer Substanz gut abgepuffert. Staunässe sollte vermieden werden, ebenso pralle Mittagssonne. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte das Laub vollständig einziehen lassen und erst danach zurückschneiden, um die Vitalität der Zierstaude zu fördern. In Kombination mit Farnen, Hosta, Heuchera oder Astilben entsteht ein langlebiges, elegantes Ensemble für Vorgarten, schattige Beete und naturnahe Gartenräume.

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Polygonatum x hybridum ‘Weihenstephan’, das Gartensalomonssiegel, ist eine edle Schattenstaude mit elegant überhängenden Trieben und zeitloser Ausstrahlung. Die Zierstaude zeigt im späten Frühjahr eine Fülle cremeweißer, glockenförmiger Blüten mit zartgrünen Spitzen, die in Reihen unter den bogig aufstrebenden Stielen hängen und dem Blütenstrauch-Charakter besonderen Charme verleihen. Das frische, elliptische Laub ist gleichmäßig angeordnet, betont die elegante Wuchsform und setzt bis in den Herbst hinein dekorative Akzente, bevor es eine sanfte Gelbfärbung annimmt. ‘Weihenstephan’ wächst horstig, bildet mit den Jahren einen geschlossenen, standfesten Gartenstrauch-Charakter und gilt als langlebige, pflegeleichte Staude für anspruchsvolle Schattenbereiche. Im halbschattigen bis schattigen Beet, am Gehölzrand oder im naturnahen Waldgarten entfaltet diese Blütenstaude ihre Stärke und eignet sich sowohl als Solitär in ruhigen, reduzierten Pflanzungen als auch in zurückhaltenden Gruppenpflanzungen. Als Unterpflanzung von Ziersträuchern, im Vorgarten unter lichten Bäumen und sogar als stilvolle Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse sorgt sie für Struktur und Ruhe. Ein humoser, lockerer, frisch bis mäßig feuchter Boden fördert den gleichmäßigen Wuchs; sommerliche Mulchgaben und eine konstante Bodenfeuchte ohne Staunässe sind ideal. Die robuste, winterharte Waldstaude bevorzugt ungestörte Standorte, an denen sie sich über die Jahre zu eindrucksvollen Horsten entwickelt. Auch als dezente Schnittblume mit langer Haltbarkeit überzeugt das Gartensalomonssiegel und ergänzt Staudenbeete, Schattenrabatten und elegante, klassische Gartenbilder mit leiser, dauerhafter Wirkung.

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Potamogeton crispus, das Krause Laichkraut, ist eine robuste Wasserpflanze für Gartenteich und Miniteich, die als Unterwasserpflanze mit elegant gekräuselten, olivgrünen bis rötlichgrünen Blättern einen natürlichen, klaren Eindruck schafft. Ihr charakteristisch gewelltes Laub sitzt an biegsamen, aufrechten Trieben und bildet dichte, strukturgebende Bestände, die dem Teichbild Tiefe verleihen. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen unscheinbare, über die Wasseroberfläche ragende Blütenähren in bräunlich-grünen Tönen, die den vegetativen Reiz dezent ergänzen. Als klassische Teichpflanze wächst Potamogeton crispus unter Wasser aus kurzen Rhizomen, ist von Natur aus vital und eignet sich sowohl für größere Gartenteiche als auch für Wasserschalen und Kübel mit ausreichender Tiefe. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort in ruhigem bis schwach bewegtem Wasser; ein nährstoffreicher, lehmig-sandiger Bodengrund in einem Pflanzkorb mit spezieller Teicherde fördert einen gesunden, kompakt wirkenden Wuchs. Diese Wasserstaude gedeiht bereits bei niedrigen Temperaturen, ist winterhart und treibt nach der kalten Jahreszeit zuverlässig wieder durch. In der Gestaltung überzeugt sie als funktionale Strukturpflanze im Mittel- bis Tiefwasserbereich, in Gruppen gesetzt für eine geschlossene, gepflegte Teichzone oder als solitär wirkender Blickpunkt in klaren Wasserbereichen. Regelmäßiges Auslichten und Zurückschneiden der Triebe hält das Krause Laichkraut formschön, verhindert übermäßige Ausbreitung und sorgt für ein ausgewogenes Verhältnis zu Schwimmpflanzen und Uferstauden, wodurch der Gartenteich dauerhaft übersichtlich und ästhetisch bleibt.

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Potamogeton crispus, das Krause Laichkraut, ist eine robuste Wasserpflanze mit charakteristisch gewellten, bandförmigen Blättern, die je nach Licht und Jahreszeit frischgrün bis bräunlich-oliv schimmern. Als klassische Unterwasserstaude bildet sie dichte Bestände und zeigt im späten Frühjahr bis Sommer unscheinbare, über die Wasseroberfläche ragende Blütenähren. Der saisonale Wuchs zeichnet sich durch besonders kräftige Entwicklung in den kühleren Monaten aus, während die Pflanze im Hochsommer oftmals eine Ruhephase einlegt und anschließend wieder durchtreibt. Mit einer Wuchslänge von etwa 30 bis 80 cm eignet sie sich ideal für die tiefere Flachwasserzone bis in den mittleren Bereich des Gartenteichs. Diese vielseitige Teichpflanze empfiehlt sich für Zierteiche, Schwimmteiche, Natur- und Fischteiche ebenso wie für größere Kübelteiche und Wasserschalen. In Gruppen gepflanzt sorgt sie für eine geschlossene, harmonische Unterwasserstruktur, wirkt aber auch einzeln als ruhiger, natürlicher Akzent in klaren Wasserbereichen. Als bewährte Sauerstoffpflanze unterstützt sie ein stabiles Wasserbild, insbesondere in sonnigen bis halbschattigen Lagen mit ruhigem bis schwach fließendem Wasser. Potamogeton crispus bevorzugt nährstoffarmes bis mäßig nährstoffreiches Substrat, toleriert Kalk und ist vollständig winterhart. Die Pflege bleibt unkompliziert: Gelegentliches Auslichten hält den Blütenstrauch des Wassergartens in Form, Düngung ist nicht nötig. Für einen gesunden Wuchs empfiehlt sich eine Pflanztiefe von etwa 30 bis 100 cm, wo das Krause Laichkraut zuverlässig austreibt und den Wassergarten als langlebige, pflegeleichte Teichpflanze dauerhaft bereichert.

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Pratia pedunculata, auch als Teppich-Lobelie oder Blaues Sternchen bekannt, ist eine zierliche, kriechende Gartenstaude, die als Bodendecker dichte, flache Polster bildet. Die feinen, rundlichen, frischgrünen Blätter sitzen eng an den niederliegenden Trieben und werden im Jahresverlauf von unzähligen zart hellblauen bis blassvioletten, sternförmigen Blüten überzogen. Die Blütezeit erstreckt sich vom späten Frühling bis in den Sommer hinein und setzt im Steingarten, im Vorgarten oder zwischen Platten einen leichten, eleganten Akzent. Mit einer Höhe von nur wenigen Zentimetern und ihrem teppichbildenden Wuchs eignet sich die Art ideal als Rasenersatz an wenig begangenen Stellen, als Fugenpflanze zwischen Trittsteinen, zur Unterpflanzung im Kübel auf Terrasse und Balkon oder als weicher Saum am Beetrand in Kombination mit Ziergräsern und anderen Polsterstauden. Als pflegeleichter Zier- und Gartenstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich deckt sie zuverlässig den Boden, bleibt dabei formschön und ordnet sich harmonisch in Gruppenpflanzungen ein, kann aber auch als flächige Solitärfläche wirken. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichste Blüte; der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis leicht feucht und gut durchlässig sein, Staunässe wird jedoch vermieden. In wärmeren Regionen bleibt das Laub oft wintergrün, in kälteren Lagen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz aus Laub oder Reisig. Ein kurzer Rückschnitt nach der Hauptblüte verdichtet den Teppich, gelegentliches Teilen erhält Vitalität und Wuchskraft. So entfaltet diese niedrige Staude dauerhaft einen geschlossenen, blühfreudigen Teppich im Beet, an Wegekanten und in Trog- oder Kübelbepflanzungen.

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Pratia pedunculata ‘County Park’, die auch als Teppich-Lobelie oder Kriechende Lobelie bekannt ist, bildet einen dichten, fein strukturierten Blütenteppich, der jeden Gartenraum elegant aufhellt. Die zierliche Polsterstaude trägt unzählige sternförmige, zart hellblaue bis leicht violette Blüten, die je nach Witterung vom späten Frühjahr bis in den Herbst erscheinen und über dem frischen, grün glänzenden Laub schweben. Das kleine, rundliche Blattwerk bleibt lange vital und bildet einen gleichmäßigen, trittfesten Bodendecker, der nur wenige Zentimeter hoch wird, sich aber teppichartig ausbreitet und Fugen, Ritzen oder offene Bodenstellen zuverlässig schließt. ‘County Park’ eignet sich ideal als Rasenersatz auf leicht begangenen Flächen, als Fugenpflanze zwischen Trittsteinen, für den Steingarten, den Beetrand, den Vorgarten oder als Unterpflanzung im Kübel auf Terrasse und Balkon, wo sie größere Ziergehölze, Gräser oder Stauden dekorativ begleitet. Als niedrige Gartenstaude und polsterbildender Bodendecker kommt sie sowohl in Gruppenpflanzung als auch als flächige Lösung zur Geltung und setzt als zarter Solist vor größeren Gartensträuchern feine Akzente. Am liebsten wächst Pratia pedunculata an sonnigen bis halbschattigen Standorten in humosem, gleichmäßig frischem, durchlässigem Boden; kurzfristige Trockenheit sollte vermieden werden, während Staunässe ebenfalls nicht willkommen ist. Eine leichte Rückschnittpflege nach der Hauptblüte fördert die Dichte des Teppichs, und eine dünne Mulchschicht schützt im Winter vor starken Kahlfrösten. So bleibt ‘County Park’ das ganze Jahr über ein pflegeleichter, attraktiver Strukturgeber mit filigraner Blütenwirkung.

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Pratia pedunculata ‘County Park’, das zarte Blausternchen (auch bekannt als Isotoma fluviatilis bzw. Lobelia pedunculata), ist eine niedrig wachsende Polsterstaude und hervorragender Bodendecker, der mit unzähligen sternförmigen, hellblauen bis lavendelblauen Blüten bezaubert. Von späten Frühling bis in den Herbst entsteht ein dichter Blütenteppich über frischem, fein gekerbtem Laub. Der Wuchs ist kriechend, ausläuferbildend und schnell schließend, dabei nur wenige Zentimeter hoch, wodurch ein gepflegter, ebenmäßiger Teppich entsteht, der Beete, Wegränder und Steinfugen elegant verbindet und Flächen optisch vergrößert. Als Teppichstaude eignet sich ‘County Park’ ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, den Steingarten, den Vorgarten sowie als Fugenfüller zwischen Trittplatten. In Kübeln, Schalen und Ampeln bildet sie einen attraktiven Randabschluss und kann als Rasenersatz für wenig begangene Bereiche genutzt werden. Auch als Unterpflanzung unter lichten Gehölzen oder entlang von Ziersträuchern sorgt sie für ruhige, geschlossene Flächen und setzt Blütensträucher und Gartenstauden gekonnt in Szene. Am liebsten steht das Blausternchen sonnig bis halbschattig auf gleichmäßig frischen, humosen, gut durchlässigen Böden. Kurze Trockenphasen quittiert es mit Wachstumsstillstand, daher ist eine gleichmäßige Wasserversorgung wichtig, Staunässe im Winter jedoch zu vermeiden. In Gefäßen bewähren sich Drainage und moderates Gießen. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Teppich kompakt, Teilung und Begrenzung sind bei starker Ausbreitung problemlos möglich. In rauen Lagen empfiehlt sich ein dünner Winterschutz aus Laub oder Mulch, sodass die wintergrüne bis halbimmergrüne Matte zuverlässig wieder durchtreibt.

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Pratia pedunculata ‘County Park’, das zarte Blausternchen (auch bekannt als Isotoma fluviatilis bzw. Lobelia pedunculata), ist eine niedrig wachsende Polsterstaude und hervorragender Bodendecker, der mit unzähligen sternförmigen, hellblauen bis lavendelblauen Blüten bezaubert. Von späten Frühling bis in den Herbst entsteht ein dichter Blütenteppich über frischem, fein gekerbtem Laub. Der Wuchs ist kriechend, ausläuferbildend und schnell schließend, dabei nur wenige Zentimeter hoch, wodurch ein gepflegter, ebenmäßiger Teppich entsteht, der Beete, Wegränder und Steinfugen elegant verbindet und Flächen optisch vergrößert. Als Teppichstaude eignet sich ‘County Park’ ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, den Steingarten, den Vorgarten sowie als Fugenfüller zwischen Trittplatten. In Kübeln, Schalen und Ampeln bildet sie einen attraktiven Randabschluss und kann als Rasenersatz für wenig begangene Bereiche genutzt werden. Auch als Unterpflanzung unter lichten Gehölzen oder entlang von Ziersträuchern sorgt sie für ruhige, geschlossene Flächen und setzt Blütensträucher und Gartenstauden gekonnt in Szene. Am liebsten steht das Blausternchen sonnig bis halbschattig auf gleichmäßig frischen, humosen, gut durchlässigen Böden. Kurze Trockenphasen quittiert es mit Wachstumsstillstand, daher ist eine gleichmäßige Wasserversorgung wichtig, Staunässe im Winter jedoch zu vermeiden. In Gefäßen bewähren sich Drainage und moderates Gießen. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Teppich kompakt, Teilung und Begrenzung sind bei starker Ausbreitung problemlos möglich. In rauen Lagen empfiehlt sich ein dünner Winterschutz aus Laub oder Mulch, sodass die wintergrüne bis halbimmergrüne Matte zuverlässig wieder durchtreibt.

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Pratia pedunculata (syn. Isotoma fluviatilis) ‘County Park’, im Deutschen oft als Blaues Sternmoos oder Teppich-Lobelie bekannt, ist eine feinlaubige Bodendecker- und Polsterstaude, die im Garten einen dichten, samtigen Teppich bildet. Die Sorte überzeugt mit unzähligen zarten, sternförmigen, hellblauen Blüten, die von späten Frühlingstagen bis in den Herbst hinein erscheinen und das frische, fein rundliche Laub elegant überziehen. Der extrem flache, kriechende Wuchs bleibt nur wenige Zentimeter hoch und schließt Fugen, Kanten und offene Stellen zuverlässig, wodurch ein gepflegtes, grünes Bild entsteht, das Beetkanten, Steingartenbereiche und Wege harmonisch verbindet. Als Fugenpflanze zwischen Trittplatten, für Terrassenfugen, Steingärten, Mauerkronen und als Rasenersatz bei geringer Belastung ist ‘County Park’ besonders gefragt. Auch in Schalen, Trögen und als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse sorgt sie für eine dichte, weich wirkende Flächenbegrünung; im Vorgarten setzt sie dezente, aber dauerhafte Akzente. Am besten gedeiht diese Gartenstaude an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gleichmäßig frischem, gut durchlässigem, humosen Boden, gern leicht sauer bis neutral. Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden nach Einwurzelung toleriert, regelmäßiges Wässern in Gefäßen bleibt jedoch wichtig. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert die Teppichbildung, eine dezente Frühjahrsdüngung unterstützt das Wachstum. In rauen Lagen empfiehlt sich Winterschutz durch Laub- oder Reisigmulch, damit der feine Pflanzenteppich unbeschadet in die neue Saison startet und als pflegeleichter Zierpolster den Garten dauerhaft veredelt.

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Pratia pedunculata, auch als Kriechendes Sternchen bekannt und unter den Synonymen Isotoma fluviatilis bzw. Lobelia pedunculata geführt, ist eine ausgesprochen feintriebige Polsterstaude, die als flacher Bodendecker bezaubernde, sternförmige, hellblaue bis zart violettblaue Blüten hervorbringt. Von späten Frühlingstagen bis in den Sommer hinein schmückt sie sich mit unzähligen Miniblüten über einem dichten Teppich aus winzigem, rundlichem, frischgrünem Laub. Der wuchsfreudige, kriechende Charakter bildet rasch geschlossene Matten von nur wenigen Zentimetern Höhe, ideal für den Steingarten, den Beetvordergrund, als Rasenersatz in wenig genutzten Bereichen oder als Fugenpflanze zwischen Trittplatten und Wegbegrenzungen. In Schalen, Trögen und Balkonkästen überzeugt das Blaue Sternchen ebenso als zierliche Kübelpflanze und setzt im Vorgarten dezente, elegante Akzente. Am besten gedeiht Pratia pedunculata an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter Erde. Kurze Trockenphasen werden schlechter toleriert, daher empfiehlt sich eine regelmäßige, aber nicht staunasse Wasserversorgung. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert die Teppichdichte und hält den Gartenflächendecker kompakt. In rauen Lagen ist ein winterlicher Schutz vor Kahlfrost sinnvoll, besonders in exponierten, windigen Situationen. Als pflegeleichte, ausläuferbildende Teppichstaude eignet sich das Kriechende Sternchen hervorragend zur flächigen Begrünung kleiner Partien, zur weichen Einfassung von Gartenwegen und zur Kombination mit anderen niedrig wachsenden Stauden in Gruppenpflanzung, wo es mit seiner feinen Struktur und den zarten Blütensternen für eine geschlossene, ruhige Optik sorgt.

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Primula auricula, die Aurikel oder Garten-Aurikel, präsentiert sich in dieser gelben Auslese als elegante Frühjahrsstaude mit klaren, leuchtenden Blütentellern. Bereits ab März bis in den Mai hinein erscheinen auf kräftigen, aufrechten Stielen kompakte Dolden aus strahlend gelben Blüten, die über den satt graugrünen, leicht bereiften Blattrosetten zu schweben scheinen. Das wintergrüne, ledrige Laub ist rundlich bis spatelförmig, dicht angeordnet und bildet mit der Zeit kompakte Polster, wodurch die Staude eine ordentliche, strukturgebende Wirkung im Beet entfaltet. Durch ihren kompakten Wuchs eignet sich die Aurikel hervorragend für den Steingarten, als Beetstaude im Vordergrund, für Einfassungen und den Vorgarten, ebenso als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse oder als kleine Solitärpflanze im dekorativen Topf. In Gruppenpflanzung setzt sie freundliche Farbtupfer, die sich mit Zwiebelblühern, frühen Gräsern und anderen Polsterstauden harmonisch kombinieren lassen. Ein halbschattiger bis licht absonniger Standort schützt die Blüten vor intensiver Mittagssonne und erhält die Farbe, der Boden sollte durchlässig, humos bis kalkhaltig und gleichmäßig frisch sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Regelmäßiges, moderates Gießen in trockenen Phasen und ein vorsichtiger Rückschnitt der verwelkten Blütenstiele fördern eine lange und saubere Blüte. Eine Teilung älterer Horste nach einigen Jahren erhält Vitalität und Blühfreude. Diese robuste, frostharte Primel ist eine klassische Steingartenstaude, die mit ihrer sonnig gelben Blütenpracht den Saisonstart im Ziergarten verlässlich und stilvoll betont.

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Primula auricula, die Aurikel (auch Ohr-Primel oder Alpenaurikel), präsentiert sich in dieser gelben Form als elegante Frühlingsstaude mit besonderem Charme. Ihre ledrigen, rundlichen, oft leicht bereiften Blätter bilden dichte Rosetten, aus denen im Frühjahr auf kurzen, stabilen Stielen leuchtend gelbe Blütenstände aufragen. Von April bis Mai setzt die Aurikel kräftige Farbakzente im Vordergrund von Beeten, im Steingarten, Alpinum oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der kompakte, horstige Wuchs bleibt niedrig und formschön, wodurch sich die Staude sowohl für kleine Vorgärten als auch für Gruppenpflanzungen eignet; in Schalen oder Töpfen wirkt sie als zierlicher Solitär ebenso überzeugend wie in Kombination mit anderen Frühlingsblühern. Am besten gedeiht dieser Gartenklassiker an einem luftigen, hellen bis halbschattigen Standort mit Morgen- oder Abendsonne. Der Boden sollte gut durchlässig, humos und gern kalkhaltig sein; Staunässe verträgt die Aurikel nicht, gleichmäßige, maßvolle Feuchte hingegen fördert eine reiche Blütenbildung. Ein mineralisch-humos gemischtes Substrat im Steingarten oder in Gefäßen unterstützt die kompakte Wuchsform und verhindert Winternässe. Verblühte Stiele regelmäßig entfernen, im Spätsommer moderat düngen und ältere Horste bei Bedarf teilen, um die Vitalität zu erhalten. Dank ihrer wintergrünen Rosetten bietet die Aurikel auch außerhalb der Blüte einen gepflegten Anblick und bereichert als robuste Beetstaude jeden Ziergarten, vom klassischen Steingarten über das Frühlingsbeet bis zur stilvollen Pflanzschale auf der Terrasse.

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Primula denticulata ‘Alba’, die weiße Kugel-Primel, ist eine elegante Frühlingsstaude, die mit ihren perfekt runden, schneeweißen Blütenkugeln auf stabilen Stielen sofort ins Auge fällt. Die rosettigen, frischgrünen Blätter bilden eine dichte Basis, aus der ab März bis in den April hinein zahlreiche kugelige Blütenstände emporwachsen und dem Beet einen klaren, strahlenden Akzent verleihen. Als kompakt wachsende Blütenstaude erreicht sie etwa 20 bis 30 cm Höhe und eignet sich hervorragend für den Vordergrund im Staudenbeet, als Zierstaude im Vorgarten, für naturnahe Pflanzungen am Teichrand oder Bachlauf sowie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch in Gruppenpflanzungen als blühstarker Frühlingsflor schafft sie ein harmonisches Bild und kann als kleiner Solitär punktuell Akzente setzen. Am liebsten steht diese Gartenstaude in halbschattiger Lage, verträgt bei gleichmäßig frischem bis feuchtem Boden aber auch sonnige Plätze. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, damit die Wurzeln konstant mit Feuchtigkeit versorgt werden, ohne in Staunässe zu geraten. Eine leichte Mulchschicht hält die Feuchte, während ein jährlicher Kompostauftrag im zeitigen Frühjahr die Vitalität stärkt. Verblühte Stiele werden bodennah entfernt, um die Blühfreude zu fördern. Alle paar Jahre lässt sich der Horst nach der Blüte teilen, wodurch die Pflanze verjüngt und ausbreitet. In Kombination mit Farnen, Hosta oder frühen Zwiebelblühern kommt die reine, weiße Blütenfarbe der Kugel-Primel besonders gut zur Geltung und setzt ruhige, edle Akzente im Frühlingsgarten.

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Primula denticulata ‘Alba’, die weiße Kugel-Primel, ist eine elegante Gartenstaude, die mit ihrem botanischen Charme früh im Jahr beeindruckt. Aus einer dichten, frischen Blattrosette mit leicht gekräuseltem, hellgrünem Laub erheben sich im zeitigen Frühjahr kräftige Stiele, die perfekt kugelige, schneeweiße Blütenköpfe tragen. Die Blütezeit erstreckt sich je nach Witterung von März bis Mai und sorgt im Beet, im Vorgarten oder am Teichrand für leuchtende Akzente, wenn andere Pflanzen noch zögerlich austreiben. Der kompakte, horstige Wuchs erreicht etwa 20–30 cm Höhe und eignet sich ideal für Gruppenpflanzungen, als Beetstaude in Rabatten und Steingärten oder als zierliche Solitärpflanze in der Nähe von Wegen. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Primel ihre Wirkung, vorausgesetzt der Standort bleibt gleichmäßig frisch. Am wohlsten fühlt sich Primula denticulata ‘Alba’ in halbschattigen Lagen, gerne mit morgendlicher Sonne und kühlerer Luft, auf humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig feuchtem und gut durchlässigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, doch gleichmäßige Bodenfeuchte ist besonders im Frühjahr entscheidend für eine üppige Blüte. Eine dünne Mulchschicht hält den Boden frisch, und das Entfernen verblühter Stiele fördert einen gepflegten Eindruck. Nach einigen Jahren lässt sich der Horst teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten und neue Bereiche im Garten zu bepflanzen. In Kombination mit Farnen, Hosta, Bergenien oder frühen Zwiebelblumen entsteht ein stimmiges, natürliches Bild, das klassische Bauerngärten ebenso bereichert wie moderne Gartenkonzepte.

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Primula denticulata ‘Lilac’, die Kugel-Primel oder Trommelstock-Primel, ist eine kompakte Frühlingsstaude, die mit perfekt kugeligen Blütenbällen in zartem Flieder bis Lila begeistert. Die zahlreichen kleinen Einzelblüten mit gelbem Auge sitzen dicht gedrängt auf stabilen Stielen über einer frischen, leicht gekräuselten Blattrosette und leuchten zuverlässig von März bis Mai. Der horstige, gleichmäßige Wuchs macht diese Zierstaude zu einem attraktiven Blütenakzent im Staudenbeet, im naturnahen Vorgarten oder entlang von Wegen und Rabatten. Besonders schön wirkt sie in Gruppenpflanzung, wo mehrere Exemplare einen farbintensiven Frühlingsteppich bilden, doch auch als kleine Solitär in Schalen und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kommt die Kugel-Primel eindrucksvoll zur Geltung. Bevorzugt wird ein halbschattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden, der im Sommer nicht austrocknet; ideal sind Plätze mit Morgensonne oder lichten Gehölzrändern sowie der Teichrand im Garten. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und regelmäßiges Ausputzen Verblühter verlängert die Blütewirkung. Nach einigen Jahren lässt sich der horstige Gartenstaude-Bestand nach der Blüte durch Teilung verjüngen, was Vitalität und Blühfreude fördert. Primula denticulata ‘Lilac’ ist zuverlässig winterhart; an offenen, windigen Lagen schützt eine leichte Abdeckung vor Kahlfrost. Mit ihrer klaren Struktur und dem frühen Farbimpuls ist dieser Blütenfrühling ein vielseitiger Blütenstaudenschatz für Beete, Steingartenbereiche, den Vorgarten und dekorative Gefäße.

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Primula denticulata ‘Lilac’, die zartviolette Kugel-Primel, ist eine elegante Frühlingsstaude mit markanter Kugelblüte. Als früh blühender Frühlingsblüher eröffnet sie die Saison mit dichten, lilafarbenen Blütenbällen auf stabilen Stielen, die von März bis April, oft bis in den Mai hinein, zuverlässig erscheinen. Das frischgrüne, rosettige Laub ist leicht runzelig und bildet einen kompakten Horst, der der Pflanze eine ordentliche, gleichmäßige Wuchsform verleiht. Diese robuste Gartenstaude eignet sich hervorragend für das Staudenbeet, den Vordergrund der Rabatte und den Gehölzrand, wo ihr sanftes Violett eindrucksvolle Farbakzente setzt. Ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder in Gruppenpflanzung im Vorgarten, wo mehrere Exemplare eine geschlossene, harmonische Wirkung erzeugen; als kleiner Solitär im Frühlingsbeet zieht sie mit ihrer Kugelblüte alle Blicke auf sich. Der ideale Standort ist halbschattig bis sonnig, gerne mit kühler Wurzelzone. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein, denn Staunässe verträgt die Primel ebenso wenig wie längere Trockenheit. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während ein behutsamer Rückschnitt verwelkter Blüten den Flor fördert. Leichte Frühjahrsdüngung unterstützt Vitalität und Blühfreude. Nach einigen Jahren lässt sich der horstige Wuchs durch Teilung verjüngen, was die Blütenfülle steigert und für gleichmäßige Bestände im Beet, am Teichrand oder im naturnahen Gartenbereich sorgt.

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Primula denticulata ‘Lilac’, die zartviolette Kugel-Primel, ist eine elegante Frühlingsstaude mit markanter Kugelblüte. Als früh blühender Frühlingsblüher eröffnet sie die Saison mit dichten, lilafarbenen Blütenbällen auf stabilen Stielen, die von März bis April, oft bis in den Mai hinein, zuverlässig erscheinen. Das frischgrüne, rosettige Laub ist leicht runzelig und bildet einen kompakten Horst, der der Pflanze eine ordentliche, gleichmäßige Wuchsform verleiht. Diese robuste Gartenstaude eignet sich hervorragend für das Staudenbeet, den Vordergrund der Rabatte und den Gehölzrand, wo ihr sanftes Violett eindrucksvolle Farbakzente setzt. Ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder in Gruppenpflanzung im Vorgarten, wo mehrere Exemplare eine geschlossene, harmonische Wirkung erzeugen; als kleiner Solitär im Frühlingsbeet zieht sie mit ihrer Kugelblüte alle Blicke auf sich. Der ideale Standort ist halbschattig bis sonnig, gerne mit kühler Wurzelzone. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein, denn Staunässe verträgt die Primel ebenso wenig wie längere Trockenheit. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während ein behutsamer Rückschnitt verwelkter Blüten den Flor fördert. Leichte Frühjahrsdüngung unterstützt Vitalität und Blühfreude. Nach einigen Jahren lässt sich der horstige Wuchs durch Teilung verjüngen, was die Blütenfülle steigert und für gleichmäßige Bestände im Beet, am Teichrand oder im naturnahen Gartenbereich sorgt.

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Primula denticulata ‘Lilac’, die Kugelprimel ‘Lilac’, ist eine charmante Frühlingsstaude, die mit kugelrunden, dichten Blütenbällen in sanftem Flieder bis Lila begeistert und den Garten bereits ab März bis in den Mai hinein farbig belebt. Über einer kompakten, frischen, leicht runzeligen Blattrosette erheben sich aufrechten Stielen die perfekt geformten Blütenkugeln, die je nach Witterung nacheinander aufgehen und so eine lange Blütezeit sichern. Der horstbildende, kompakte Wuchs macht diese Primel zur idealen Gartenstaude für Beete, den Vordergrund von Rabatten, den Steingarten sowie den frühlingshaften Vorgarten. Auch als dekorative Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse setzt sie frische Akzente oder wirkt in kleinen Gruppen als Beetstaude besonders harmonisch; als Solitär kommt die klare Kugelform ebenfalls eindrucksvoll zur Geltung. Am liebsten wächst Primula denticulata ‘Lilac’ in halbschattigen Lagen mit humosem, frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden, der im Sommer nicht austrocknet. Ein Standort mit gleichmäßiger Bodenfeuchte, etwa am Gehölzrand oder in der Nähe eines Teichrands ohne Staunässe, ist ideal. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, eine leichte Startdüngung im Frühjahr und das Ausputzen verblühter Köpfe fördern Vitalität und Nachblüte. Die winterharte Staude erreicht etwa 15 bis 25 cm Höhe und bleibt formschön kompakt, wodurch sie sich bestens für die Gruppenpflanzung, Einfassung von Wegen und die Kombination mit anderen Frühlingsblühern wie Muscari, Tulpen oder Helleborus eignet. Durch Teilung älterer Horste im Spätsommer bleibt der Blütenflor über Jahre üppig.

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Primula denticulata ‘Rubin’, die Kugel-Primel, ist eine charakterstarke Frühlingsstaude, die mit intensiv rubinroten, perfekt runden Blütenkugeln auf kräftigen Stielen begeistert. Schon ab März, oft bis in den Mai hinein, erhebt sich der Blütenstand über einer dichten, frischgrünen Blattrosette mit fein gezähnten, lanzettlichen Blättern. Der horstige Wuchs bleibt kompakt und ordnet sich harmonisch in den Vordergrund von Beeten und Rabatten ein; mit einer Höhe von etwa 20 bis 30 cm ist diese Zierstaude ideal für den Vorgarten, den Gehölzrand und den Bauerngarten. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon setzt sie farbstarke Akzente und wirkt in Gruppenpflanzung ebenso überzeugend wie als kleiner Solitär im Frühlingsbeet. Am liebsten steht die Kugel-Primel halbschattig, verträgt bei gleichmäßiger Bodenfeuchte jedoch auch sonnige Plätze. Ein humoser, nährstoffreicher und gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Gartenboden ist optimal; leichte, kalkarme bis neutrale Substrate fördern die intensive Blütenfarbe. Regelmäßiges Gießen in trockenen Phasen und eine dünne Mulchschicht unterstützen die Vitalität, während das Ausputzen verwelkter Blüten die Blühdauer verlängern kann. Nach einigen Jahren lässt sich der Bestand durch Teilung verjüngen und verdichten, wodurch attraktive Teppiche im Staudenbeet entstehen. In Kombination mit anderen Frühlingsblühern wie Lungenkraut, Elfenblume oder Farnen entsteht ein reizvoller Kontrast aus Formen und Texturen. Primula denticulata ‘Rubin’ ist eine zuverlässige Gartenstaude, die jedes Frühlingsensemble mit leuchtender Farbe, klarer Struktur und natürlicher Eleganz bereichert.

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