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Rhododendron (Rhododendron catawbiense-Hybride) ‘Roseum Elegans’, auch als Garten-Rhododendron oder Alpenrose bekannt, überzeugt als robuster Blütenstrauch mit zeitloser Eleganz. Seine großen, rosafarben bis zart purpur getönten Blüten erscheinen reichlich von Mai bis Juni in dichten, runden Dolden und setzen leuchtende Akzente im Ziergarten. Das immergrüne, lederartige Laub bleibt ganzjährig dekorativ, die Wuchsform ist breitbuschig und harmonisch, ideal als Solitär oder in Gruppenpflanzung. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet er sich für das Heide- und Moorbeet, den Vorgarten, halbschattige Rabatten und als blühende Heckenpflanze mit sanftem Sichtschutz; in großen Gefäßen lässt sich diese Rhododendron-Sorte zudem als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon inszenieren. ‘Roseum Elegans’ bevorzugt einen halbschattigen, windgeschützten Standort mit humosem, gleichmäßig frischem bis leicht feuchtem, gut durchlässigem und kalkarmem Boden. Eine saure Substratbasis, zum Beispiel Rhododendronerde, unterstützt die optimale Nährstoffaufnahme. Die flach wurzelnde Pflanze schätzt eine mulschende Abdeckung, um Feuchtigkeit zu halten und den Boden kühl zu halten. Gießen Sie regelmäßig mit weichem Wasser und vermeiden Sie Staunässe ebenso wie längere Trockenheit. Ein maßvoller Spezialdünger im Frühjahr fördert die Blütenfülle, ein Schnitt ist kaum erforderlich; verblühte Dolden lassen sich nach der Blüte vorsichtig auskneifen. In Kombination mit Azaleen, Farnen, Gräsern oder anderen Moorbeetstauden entsteht ein stimmiges Bild, das das ganze Jahr Struktur zeigt. So wird ‘Roseum Elegans’ zum langlebigen, pflegeleichten Zierstrauch für stilvolle Gartenräume.

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Rhododendron PG 1 ‘Roseum Elegans’ (Rhododendron catawbiense-Hybride), auf Deutsch Alpenrose oder Rhododendron, ist ein klassischer immergrüner Blütenstrauch, der mit üppigen, zart rosafarbenen bis lilafarbenen Blütenrispen im späten Frühjahr begeistert. Von Mai bis Juni erscheinen große, dicht besetzte Dolden mit feiner Zeichnung, die sich kontrastreich über dem dunkelgrünen, lederartig glänzenden Laub präsentieren. Der Gartenstrauch wächst breitbuschig, dicht verzweigt und bildet mit der Zeit eine stattliche, harmonische Silhouette, die sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in der Gruppenpflanzung im halbschattigen Beet überzeugt. Als Zierstrauch für Heidegarten, Rhododendronbeet oder den lichten Gehölzrand ist ‘Roseum Elegans’ ebenso bewährt wie als lockere Heckenpflanze mit edler, farbenstarker Wirkung. In großen Gefäßen lässt sich der robuste Strauch auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangssituation kultivieren, sofern ein ausreichend großes Volumen und eine gute Drainage gegeben sind. Bevorzugt wird ein halbschattiger, windgeschützter Standort mit gleichmäßig frischer, humoser, durchlässiger und deutlich saurer Erde; kalkhaltige Böden sollten gemieden werden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und feucht, regelmäßige Wassergaben mit weichem Wasser fördern die Blütenfülle, und ein spezieller Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt den kompakten Wuchs. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und beschränken sich auf das Entfernen verblühter Dolden sowie leichter Korrekturen. Dank guter Winterhärte und langlebiger, dichter Belaubung setzt dieser dekorative Blütenstrauch ganzjährig strukturstarke Akzente im Garten.

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Rhododendron catawbiense ‘Roseum Elegans’, auch als Rhododendron ‘Roseum Elegans’ bekannt, ist ein klassischer immergrüner Blütenstrauch mit eindrucksvoller Fernwirkung. Seine großen, trichterförmigen Blüten in sanftem Rosé mit dezentem, grünlich-braunem Fleck bilden von Ende Mai bis Juni dichte, ballförmige Blütenstände, die das glänzend dunkelgrüne Laub eindrucksvoll kontrastieren. Der Zierstrauch wächst breitaufrecht, dicht verzweigt und entwickelt sich zu einem harmonisch rundlichen Gartenstrauch, der als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung oder als locker aufgebaute Heckenpflanze. ‘Roseum Elegans’ eignet sich für Moorbeete, den halbschattigen Vorgarten, den Rand von Gehölzpflanzungen sowie als großzügige Kübelpflanze auf der Terrasse, sofern ausreichend Volumen und gleichmäßige Feuchte gewährleistet sind. Ideale Standorte sind lichtschattig bis halbschattig, windgeschützt und ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch bis feucht und gut drainiert sein, mit deutlich saurem pH-Wert; kalkhaltige Substrate sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die flach wurzelnde Pflanze gleichmäßig feucht und verbessert das Mikroklima. Staunässe wird nicht vertragen, ebenso wenig längere Trockenheit; Regenwasser ist zur Bewässerung besonders geeignet. Ein spezieller Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Knospenbildung, verwelkte Blütenstände können nach der Blüte behutsam ausgebrochen werden. In Kombination mit Azaleen, Pieris, Skimmien, Farnen, Hostas oder kleineren Koniferen entfaltet dieser Rhododendron seine volle Wirkung und schafft in jedem Beet eine elegante, zeitlose Struktur.

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Rhododendron catawbiense ‘Roseum Elegans’, auch als Rhododendron ‘Roseum Elegans’ bekannt, ist ein klassischer immergrüner Blütenstrauch mit eindrucksvoller Fernwirkung. Seine großen, trichterförmigen Blüten in sanftem Rosé mit dezentem, grünlich-braunem Fleck bilden von Ende Mai bis Juni dichte, ballförmige Blütenstände, die das glänzend dunkelgrüne Laub eindrucksvoll kontrastieren. Der Zierstrauch wächst breitaufrecht, dicht verzweigt und entwickelt sich zu einem harmonisch rundlichen Gartenstrauch, der als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung oder als locker aufgebaute Heckenpflanze. ‘Roseum Elegans’ eignet sich für Moorbeete, den halbschattigen Vorgarten, den Rand von Gehölzpflanzungen sowie als großzügige Kübelpflanze auf der Terrasse, sofern ausreichend Volumen und gleichmäßige Feuchte gewährleistet sind. Ideale Standorte sind lichtschattig bis halbschattig, windgeschützt und ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, locker, gleichmäßig frisch bis feucht und gut drainiert sein, mit deutlich saurem pH-Wert; kalkhaltige Substrate sind zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die flach wurzelnde Pflanze gleichmäßig feucht und verbessert das Mikroklima. Staunässe wird nicht vertragen, ebenso wenig längere Trockenheit; Regenwasser ist zur Bewässerung besonders geeignet. Ein spezieller Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt die Knospenbildung, verwelkte Blütenstände können nach der Blüte behutsam ausgebrochen werden. In Kombination mit Azaleen, Pieris, Skimmien, Farnen, Hostas oder kleineren Koniferen entfaltet dieser Rhododendron seine volle Wirkung und schafft in jedem Beet eine elegante, zeitlose Struktur.

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Rhododendron PG 1 ‘Roseum Elegans’ (Rhododendron catawbiense-Hybride), auf Deutsch Rhododendron oder Alpenrose, ist ein beeindruckender, immergrüner Zierstrauch mit großer Ausstrahlung im Garten. Seine üppigen, rosafarbenen bis malvenrosa Blüten mit zartem Purpurschimmer erscheinen zuverlässig von Mai bis Juni in dichten Dolden und bilden einen markanten Kontrast zum dunkelgrünen, lederartigen Laub. Der breit aufrechte, dicht verzweigte Wuchs macht diesen Blütenstrauch zu einem idealen Gartenstrauch für strukturstarke Pflanzungen rund ums Jahr; auch im Winter bleibt er dank des immergrünen Laubs ein attraktiver Blickfang. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung im Rhododendronbeet oder als lockere Heckenpflanze entfaltet ‘Roseum Elegans’ seine ganze Wirkung, eignet sich in großen Gefäßen zudem als robuste Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich. Bevorzugt werden halbschattige, windgeschützte Lagen mit gleichmäßig frischer, humoser, durchlässiger und kalkarmer Erde; ein saurer pH-Wert und eine gute Mulchschicht fördern Vitalität und Blühfreude. Die flach wurzelnde Moorbeetpflanze schätzt eine konstante Bodenfeuchte ohne Staunässe, reagiert empfindlich auf Kalk und wird nicht tief gepflanzt. Ein Rückschnitt ist selten nötig, nach der Blüte können verwelkte Dolden ausgebrochen und lange Triebe leicht eingekürzt werden, um die dichte, harmonische Wuchsform zu erhalten. In Kombination mit Farne, Hostas, Azaleen, Hortensien oder Pieris entstehen stimmige, standortgerechte Gartenszenen. Rhododendron ‘Roseum Elegans’ überzeugt damit als langlebiger Blüten- und Strukturgeber für Beet, Schattenbereich, Parkanlage und repräsentative Pflanzungen.

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Rhododendron PG 1 ‘Roseum Elegans’ (Rhododendron catawbiense-Hybride), auf Deutsch Rhododendron oder Alpenrose, ist ein beeindruckender, immergrüner Zierstrauch mit großer Ausstrahlung im Garten. Seine üppigen, rosafarbenen bis malvenrosa Blüten mit zartem Purpurschimmer erscheinen zuverlässig von Mai bis Juni in dichten Dolden und bilden einen markanten Kontrast zum dunkelgrünen, lederartigen Laub. Der breit aufrechte, dicht verzweigte Wuchs macht diesen Blütenstrauch zu einem idealen Gartenstrauch für strukturstarke Pflanzungen rund ums Jahr; auch im Winter bleibt er dank des immergrünen Laubs ein attraktiver Blickfang. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung im Rhododendronbeet oder als lockere Heckenpflanze entfaltet ‘Roseum Elegans’ seine ganze Wirkung, eignet sich in großen Gefäßen zudem als robuste Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich. Bevorzugt werden halbschattige, windgeschützte Lagen mit gleichmäßig frischer, humoser, durchlässiger und kalkarmer Erde; ein saurer pH-Wert und eine gute Mulchschicht fördern Vitalität und Blühfreude. Die flach wurzelnde Moorbeetpflanze schätzt eine konstante Bodenfeuchte ohne Staunässe, reagiert empfindlich auf Kalk und wird nicht tief gepflanzt. Ein Rückschnitt ist selten nötig, nach der Blüte können verwelkte Dolden ausgebrochen und lange Triebe leicht eingekürzt werden, um die dichte, harmonische Wuchsform zu erhalten. In Kombination mit Farne, Hostas, Azaleen, Hortensien oder Pieris entstehen stimmige, standortgerechte Gartenszenen. Rhododendron ‘Roseum Elegans’ überzeugt damit als langlebiger Blüten- und Strukturgeber für Beet, Schattenbereich, Parkanlage und repräsentative Pflanzungen.

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Rhododendron smirnowii ‘Silberpfeil’, auf Deutsch häufig als Smirnow-Rhododendron oder Kaukasus-Rhododendron bezeichnet, ist ein immergrüner Blütenstrauch mit markanter Eleganz und dichter, breitbuschiger Wuchsform. Seine großen, ledrigen Blätter zeigen oberseits ein sattes Dunkelgrün, während die Unterseiten fein silbrig bis filzig überhaucht sind – ein charakteristisches Merkmal, das dem Namen alle Ehre macht. Im späten Frühling bis frühen Sommer erscheinen reichliche, in Dolden angeordnete, trichterförmige Blüten in zartem Weiß bis sehr hellem Rosa, oft mit feiner Zeichnung und leichtem Punktmuster im Schlund. Der Gartenstrauch erreicht langfristig etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und Breite und wirkt sowohl als Solitär als auch in der Gruppenpflanzung äußerst harmonisch. Als Zierstrauch für halbschattige Lagen eignet sich Rhododendron smirnowii ‘Silberpfeil’ ideal für Moorbeete, den Schattengarten und den gehobenen Vorgarten. In lockeren Blütenhecken, am Gehölzrand oder als Strukturpflanze im Beet setzt er ganzjährig Akzente; ebenso gedeiht er als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse oder Balkon, sofern ein durchlässiges, humusreiches, saureres Substrat verwendet wird. Ein frischer bis gleichmäßig feuchter Boden ohne Staunässe, kalkarme Gießpraxis und eine schützende Mulchschicht fördern Vitalität und Blühfreude. Ein windgeschützter Standort mit Morgen- oder Abendsonne ist vorteilhaft, kräftiger Mittagssonne sollte der Blütenstrauch nicht dauerhaft ausgesetzt sein. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; verblühte Dolden können nach der Blüte vorsichtig entfernt werden. Eine maßvolle Düngung mit speziellem Rhododendrondünger im Frühjahr rundet die Pflege ab und unterstützt eine dichte Belaubung sowie eine üppige Blütenbildung.

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Rhododendron smirnowii ‘Silberpfeil’, der immergrüne Rhododendron, präsentiert sich als edler Zierstrauch mit kompaktem, rundlich-breit aufrechtem Wuchs und bildet eindrucksvolle Blütenstände, die von Mai bis Juni aufgehen. Die Blüten zeigen sich in zartem bis kräftigem Rosaton mit feiner Zeichnung im Schlund und sitzen in dichten Dolden über dem dekorativen Laub. Die ledrigen, dunkelgrünen Blätter besitzen eine auffallend filzige bis silbrig-bräunliche Unterseite, die dem Gartenstrauch eine hochwertige, ganzjährig attraktive Struktur verleiht. Als Blütenstrauch passt ‘Silberpfeil’ ideal ins Moorbeet, in halbschattige Staudenbeete und in den Vorgarten, wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzung mit anderen Rhododendren, Azaleen oder Schattengehölzen und eignet sich in größeren Kübeln auch als Kübelpflanze für Terrasse und geschützte Sitzplätze. Bevorzugt werden absonnige bis halbschattige Lagen, windgeschützte Plätze und ein durchlässiger, humoser, gleichmäßig frischer, kalkarmer Boden mit saurer Reaktion. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und feucht; gegossen wird möglichst mit kalkarmem Wasser. Nach der Blüte lassen sich verwelkte Blütenstände ausbrechen, um die Knospenbildung zu fördern, ein leichter Formschnitt ist bei Bedarf direkt danach möglich. Eine maßvolle Düngung mit speziellem Rhododendrondünger im Frühjahr unterstützt Vitalität und Blütenfülle. In heiteren Lagen bietet sich ‘Silberpfeil’ zudem als niedrige Heckenpflanze oder strukturgebende Begleitpflanze im Schattenbereich an und überzeugt durch seine langlebige, dichte Erscheinung in jeder anspruchsvollen Gartenkomposition.

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Rhododendron smirnowii ‘Silberpfeil’, die Smirnow-Rose oder Alpenrose, ist ein immergrüner Blütenstrauch, der mit eleganter Erscheinung und zuverlässiger Winterhärte überzeugt. Aus rosé überhauchten Knospen entfalten sich im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, großzügige, weiße bis zartrosa Blüten mit feiner Zeichnung im Schlund, die in dichten Trugdolden über dem Laub stehen. Die derben, lederartigen Blätter präsentieren sich oberseits tiefgrün und glänzend, unterseits mit einem charakteristischen, filzigen Indument, das je nach Austriebsphase silbrig bis rostfarben schimmert und dem Kultivarnamen stimmig Ehre macht. Der Wuchs ist mittelstark, breitbuschig und gut verzweigt, als Zierstrauch erreicht der Gartenstrauch je nach Standort etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und Breite. ‘Silberpfeil’ eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, für das Moorbeet und den Heidegarten, in Gruppenpflanzung mit anderen Rhododendren und Azaleen sowie als niedrige, immergrüne Heckenpflanze. Auch in großen Pflanzgefäßen ist er als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon eine imposante Wahl, sofern ein ausreichend großes Volumen und gleichmäßige Wasserversorgung gegeben sind. Bevorzugt werden halbschattige bis absonnige Lagen, windgeschützt und ohne pralle Mittagssonne. Der Boden sollte humos, locker, durchlässig und kalkarm bis sauer sein; Rhododendronerde oder mit Laubhumus angereicherte Substrate eignen sich ideal. Gleichmäßig feucht halten, Staunässe vermeiden und mit weichem Wasser gießen. Eine flache Mulchschicht bewahrt die Bodenfeuchte, und das behutsame Ausbrechen verwelkter Blüten fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr. Schnitt ist kaum erforderlich, nur formgebende Korrekturen nach der Blüte.

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Der Rhododendron smirnowii ‘Silberpfeil’, auch als Smirnow-Rhododendron oder Alpenrose bekannt, ist ein immergrüner Blütenstrauch, der mit eleganter Ausstrahlung und zuverlässiger Winterhärte überzeugt. Seine Knospen öffnen sich im späten Frühjahr zu schalenförmigen, zartrosafarbenen bis nahezu weißen Blüten mit feiner Zeichnung, die in dichten Dolden über dem tiefgrünen, ledrigen Laub thronen. Typisch für diese Art ist die silbrig bis bräunlich filzige Blattunterseite, die dem Gartenstrauch zusätzliches Zierwert verleiht und ihm den kultivarnamen gerecht werden lässt. Der Wuchs ist dicht, breit aufrecht und harmonisch, langfristig erreicht er eine kompakte, gut verzweigte Gestalt, die sich sowohl für die Gruppenpflanzung als auch als Solitär ideal eignet. Im Beet, im Heide- oder Schattengarten, im Vorgarten sowie als niedrige, blühende Heckenpflanze setzt ‘Silberpfeil’ ruhige, edle Akzente. In großen Gefäßen macht er als Kübelpflanze auf der Terrasse oder am geschützten Hauseingang eine ebenso gute Figur. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte humos, durchlässig, gleichmäßig feucht und deutlich sauer sein; kalkarme Substrate mit reichlich Laub- oder Nadelhumus fördern Vitalität und Blühfreude. Staunässe und sommerliche Austrocknung gilt es zu vermeiden. Als Flachwurzler schätzt er eine Mulchschicht, die die Feuchte hält und die Wurzeln schont. Eine maßvolle Frühjahrsdüngung mit speziellem Rhododendrondünger sowie das Auskneifen verwelkter Blütenstände unterstützen einen dichten Knospenansatz für die nächste Saison. So bleibt ‘Silberpfeil’ ein pflegeleichter, wertvoller Zierstrauch für anspruchsvolle Gartensituationen.

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Rhododendron viscosum, die duftende Sumpf-Azalee, ist ein sommergrüner Rhododendron, der als eleganter Blütenstrauch jeden Garten veredelt. Seine zarten, reinweißen bis zart rosé angehauchten Blüten erscheinen reichlich von Juni bis Juli, oft nach vielen anderen Azaleen, und verströmen einen intensiven, süßen Duft. Die lang herausragenden Staubfäden betonen die filigrane, trichterförmige Blüte. Das Laub ist frischgrün, elliptisch und verfärbt sich im Herbst eindrucksvoll in warmen Gelb?, Orange- bis Rottönen, was dem Gartenstrauch eine zweite Saisonhöhe verleiht. Mit aufrechtem, locker-buschigem Wuchs erreicht die Sumpf-Azalee meist 1 bis 2 Meter Höhe und wirkt sowohl als Solitär wie in der Gruppenpflanzung ausgesprochen harmonisch. Als Zierstrauch für Moorbeete, Heidegarten, Teichrand und lichten Gehölzsaum ist Rhododendron viscosum erste Wahl. Auch im großzügigen Kübel auf Terrasse oder im Vorgarten setzt diese Azalee duftende Akzente; in lockeren Blütenhecken sorgt sie für eine späte, elegante Blüte. Bevorzugt werden halbschattige bis sonnige, windgeschützte Standorte mit gleichmäßig frischer bis feuchter, humoser und durchlässiger, deutlich saurer Erde. Kurzzeitige Bodenfeuchte wird gut toleriert, Staunässe jedoch vermieden. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl und gleichmäßig feucht. Gedüngt wird im Frühjahr mit speziellem Rhododendrondünger in moderater Dosierung; kalkhaltige Böden sollten gemieden werden. Leichter Formschnitt direkt nach der Blüte erhält den natürlich lockeren Habitus. In trockenen Phasen regelmäßig wässern, auch im Winter an frostfreien Tagen, damit die flachen Wurzeln nicht austrocknen. Kombiniert mit Farnen, Gräsern und anderen Moorbeetstauden entsteht ein stimmiges, naturnahes Bild mit hohem Zierwert.

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Rhododendron viscosum ‘Lemon Drop’, die duftende Sumpf-Azalee, begeistert als sommerblühender Blütenstrauch mit zarten, zitronengelben Blüten, die von Juni bis Juli erscheinen und einen feinen, süß-zitrischen Duft verströmen. Als laubabwerfender Rhododendron zeigt sie im Jahresverlauf zusätzlich attraktives, frischgrünes Laub, das sich im Herbst in warme Orange- bis Rotnuancen verfärbt. Der Wuchs ist aufrecht-buschig, gut verzweigt und mittelhoch, wodurch sich dieser Zierstrauch sowohl als eleganter Solitär als auch in lockeren Gruppenpflanzungen harmonisch in den Gartenstrauch-Bereich einfügt. In Rabatten, am Gehölzrand, im Vorgarten oder nahe von Teich- und Bachläufen setzt ‘Lemon Drop’ leuchtende Akzente; in ausreichend großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon lässt sie sich ebenfalls wirkungsvoll in Szene setzen. Für eine lockere Blütenhecke ist die Sorte dank ihres gleichmäßigen Aufbaus ebenfalls geeignet. Bevorzugt werden halbschattige bis sonnige, windgeschützte Plätze mit gleichmäßig frischer bis feuchter, humusreicher, locker-saurer Erde. Als Vertreter der Sumpf-Azaleen schätzt ‘Lemon Drop’ konstante Bodenfeuchte ohne Staunässe und profitiert von einer dicken Mulchschicht, die die Feuchtigkeit hält und den pH-Wert stabil hält. Kalkarme Bewässerung ist vorteilhaft. Eine Düngung im Frühjahr mit speziellem Rhododendrondünger fördert Blühfreude und Vitalität, während ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte den kompakten Aufbau erhält. Mit ihrer späten Blütezeit, dem betörenden Duft und der ansprechenden Herbstfärbung ist Rhododendron viscosum ‘Lemon Drop’ eine vielseitige, pflegeleichte Bereicherung für Beete, Heckenstrukturen, naturnahe Gartenbereiche und repräsentative Pflanzungen.

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Rhododendron viscosum ‘Lemon Drop’, die duftende Sumpf-Azalee, verführt als eleganter Blütenstrauch mit zart zitronengelben, trompetenförmigen Blüten, die ab Spätfrühling bis in den Frühsommer erscheinen. Die locker aufrechte, gut verzweigende Wuchsform macht diesen Zierstrauch zu einem harmonischen Gartenstrauch für Beet und Rabatte, den Vorgarten oder als markante Kübelpflanze auf Terrasse und Eingang. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün, im Herbst leuchtet es in warmen Gelb- bis Orangetönen und setzt damit eine zweite Saisonhöhepunkt. ‘Lemon Drop’ gilt als besonders reichblühend und aromatisch, wodurch sie in Nähe von Sitzplätzen, Wegen oder am Hauseingang ihre Stärken entfaltet, ebenso im Moorbeet, am Teichrand oder im lichten Gehölzsaum. Am liebsten wächst diese Azalee an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, windgeschützt und gleichmäßig feucht. Der Boden sollte humos, locker und durchlässig sein, mit deutlich saurem pH-Wert und guter Wasserhaltefähigkeit, ohne Staunässe. Eine Mulchschicht hält die Wurzelscheibe kühl und stabilisiert die Bodenfeuchte. Leichte Form- oder Auslichtungsschnitte direkt nach der Blüte fördern die Verzweigung, eine moderate, auf Rhododendren abgestimmte Düngung im Frühjahr unterstützt die Knospenbildung. In Gruppenpflanzungen mit anderen Moorbeetpflanzen, als Solitär im Rasen oder als lockere Heckenpflanze in einer blühenden Strauchhecke setzt ‘Lemon Drop’ edle, natürliche Akzente. Auch im großen Pflanzgefäß mit saurer Spezialerde bleibt die Sumpf-Azalee vital, wenn regelmäßiges Gießen und ein guter Wasserabzug gewährleistet sind. So verbindet dieser Blütenstrauch frische Citrusnuancen mit stilvoller Leichtigkeit und bereichert vielfältige Gartenräume.

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Rhododendron viscosum, die duftende Sumpf-Azalee, ist ein eleganter Blütenstrauch mit besonderem Charme und botanischem Charakter. Von Juni bis Juli, oft nach vielen anderen Rhododendren, öffnet dieser Zierstrauch sternförmige, reinweiße bis zart rosige Blüten mit langen Staubfäden und intensivem, süßem Duft, der vor allem in den Abendstunden wahrnehmbar ist. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün und färbt sich im Herbst leuchtend orange- bis scharlachrot, wodurch der Gartenstrauch eine zweite Zierphase erhält. Der Wuchs ist aufrecht, locker verzweigt und natürlich wirkend, ideal für naturnahe Pflanzungen, aber ebenso wirkungsvoll als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzungen am Gehölzrand. Am liebsten steht die Sumpf-Azalee in sonniger bis halbschattiger Lage auf humos-saurem, torf- oder laubhumusreichem Boden, der gleichmäßig frisch bis feucht ist. Sie verträgt zeitweilige Bodenfeuchte deutlich besser als viele andere Rhododendren und eignet sich daher hervorragend für den Rand von Teichen, in Moorbeet-Arrangements oder lockere Blütenhecken mit anderen laubabwerfenden Azaleen. Als Kübelpflanze gelingt sie in Rhododendronerde mit guter Drainage und konstantem Wasserhaushalt, wobei kalkarmes Gießen mit Regenwasser empfehlenswert ist. Eine Mulchschicht hält den Wurzelbereich kühl und gleichmäßig feucht, leichte Formschnitte direkt nach der Blüte fördern die Verzweigung. In Kombination mit Farne, Hostas und anderen Stauden entfaltet Rhododendron viscosum eine harmonische, langlebige Wirkung und bringt Duft, Farbe und Struktur in Beete, Terrassenbereiche und schattige Gartenräume.

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Rhododendron viscosum, die Sumpf-Azalee oder Duftazalee, ist ein sommergrüner Rhododendron, der mit betörend duftenden Blüten und eindrucksvoller Herbstfärbung begeistert. Der Blütenstrauch zeigt von Juni bis Juli elegante, trichterförmige Blüten in Reinweiß bis zartem Rosé, oft mit langen Staubfäden und einem intensiven, süß-würzigen Duft. Das Laub ist frischgrün, elliptisch und verfärbt sich im Herbst in leuchtenden Orange- bis Rottönen, wodurch der Zierstrauch auch außerhalb der Blütezeit ein Blickfang bleibt. Der Wuchs ist aufrecht, locker und gut verzweigt, langfristig zu einem mittelgroßen Gartenstrauch heranwachsend, der in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als Solitär. Als Moorbeetpflanze liebt Rhododendron viscosum saure, humusreiche, frische bis feuchte Böden und gedeiht am besten in Sonne bis Halbschatten, ideal windgeschützt und gleichmäßig bewässert. Staunässe sollte vermieden werden, dennoch verträgt diese Art mehr Feuchte als viele andere Azaleen. Eine Mulchschicht hält den Boden kühl und fördert die Bodenstruktur, leichte Pflegeschnitte direkt nach der Blüte erhalten die Form und Blühfreude. Im Beet und Vorgarten setzt die Duftazalee romantische Akzente, an Teichrändern und in naturnahen Pflanzungen wirkt sie besonders stimmig. In der Terrasse als Kübelpflanze beeindruckt sie mit ihrem Duft, vorausgesetzt ein durchlässiges, torffreies Rhododendron-Substrat mit niedrigem pH-Wert und kontinuierlicher Wasserversorgung. In lockeren Blütenhecken oder kombiniert mit anderen Moorbeetstauden wie Farnen und Heidelbeeren entsteht ein harmonisches Gesamtbild mit saisonaler Wirkung.

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Rhus typhina, der Essigbaum oder Hirschkolben-Sumach, ist ein markantes Ziergehölz, das als Gartenstrauch oder kleiner Baum sofort Aufmerksamkeit weckt. Seine gefiederten, bis zu 50 cm langen Blätter sorgen im Sommer für eine exotische, fast tropische Anmutung, bevor sie im Herbst in leuchtenden Tönen von Orange über Karminrot bis Scharlach abflammieren. Die im Juni erscheinenden grünlich-gelben Blüten sind dezent, doch die anschließend entstehenden samtigen, aufrecht stehenden, rotbraunen Fruchtstände setzen über Monate hinweg dekorative Akzente. Charakteristisch sind die weichen, filzig-samtigen Triebe, die dem Hirschkolben-Sumach seinen Namen geben, sowie der breit-schirmförmige, malerische Wuchs, der ihn als Solitärgehölz im Vorgarten, am Terrassenrand oder in modernen Staudenbeeten ideal zur Geltung bringt. Als vielseitiger Zierstrauch passt Rhus typhina in Gruppenpflanzungen, als frei wachsende, lockere Heckenpflanze und – in jungen Jahren – als Kübelpflanze auf Balkon oder Terrasse. Er bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in durchlässigen, eher mageren bis mäßig nährstoffreichen Böden, verträgt Trockenheit und Hitze gut und zeigt sich im Stadtklima äußerst robust. Regelmäßiger, moderater Schnitt fördert eine harmonische Krone und hält die Wuchsform kompakt. Da der Essigbaum Ausläufer bildet, empfiehlt sich in kleineren Gärten eine Wurzelsperre oder das konsequente Entfernen junger Triebe. Winterhart und pflegeleicht liefert dieser Gartenbaum das ganze Jahr über Struktur, vom frischen Austrieb über die großzügige Blatttextur bis zur spektakulären Herbstfärbung, und fügt sich ebenso in naturhafte wie in architektonisch klare Gestaltungen ein.

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Rhus typhina ‘Dissecta’, der fein geschlitzte Hirschkolbensumach, auch als Essigbaum ‘Dissecta’ bekannt, ist ein ausdrucksstarkes Ziergehölz mit außergewöhnlich filigranem Laub. Die tief fiederteiligen, fernartigen Blätter sorgen von Frühling bis Herbst für eine elegante, leichte Anmutung und leuchten im Spätsommer bis in den Herbst in spektakulären Orange?, Scharlach? und Purpurtönen. Im Frühsommer erscheinen gelbgrüne, aufrechte Blütenrispen; bei weiblichen Pflanzen folgen dekorative, weinrote Fruchtstände, die den Gartenstrauch zusätzlich schmücken. Typisch sind die samtig behaarten, hirschkolbenartigen Triebe und die breit schirmförmige, malerische Krone, die ‘Dissecta’ zu einem idealen Solitärgehölz für Vorgarten, Beet oder Rasenfläche macht. Als Blütenstrauch beziehungsweise kleinkroniger Baum erreicht er mittlere Höhe und Breite und wirkt sowohl in Einzelstellung als auch in lockerer Gruppenpflanzung eindrucksvoll. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten setzt diese Kübelpflanze moderne, architektonische Akzente, sofern ein ausreichend großes Gefäß gewählt wird. Bevorzugt werden sonnige, warme Lagen; auch lichter Halbschatten ist möglich, doch entfaltet sich die Herbstfärbung in voller Sonne am intensivsten. Der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und trockenheitstolerant sein; Staunässe ist zu vermeiden. ‘Dissecta’ gilt als robust, windfest und sehr winterhart, zeigt sich schnittverträglich und lässt sich im Spätwinter zur Formkorrektur einkürzen. Charakteristisch sind mit der Zeit entstehende Ausläufer, die sich leicht entfernen lassen; in beengten Lagen empfiehlt sich eine Rhizomsperre. So bereichert der fiederblättrige Sumach jeden Garten mit einzigartiger Struktur und leuchtender Herbstwirkung.

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Rhus typhina ‘Dissecta’, der fein geschlitzte Essigbaum oder Hirschkolben-Sumach, begeistert als charakterstarkes Ziergehölz mit malerischer Silhouette. Der Gartenstrauch bis kleine Baum zeigt filigran gefiederte, tief eingeschnittene Blätter mit fernartigen Strukturen, die im Herbst in leuchtenden Tönen von Goldgelb über Orange bis Feuerrot erstrahlen und jeden Blütenstrauch optisch übertrumpfen. Im Frühsommer erscheinen grüngelbe Blütenrispen, aus denen bei weiblichen Pflanzen dekorative, rotbraune Fruchtkolben entstehen, die bis in den Winter haften und dem Solitär zusätzlichen Zierwert verleihen. Der Wuchs ist locker-aufrecht mit breiter, schirmförmiger Krone, ideal als akzentsetzender Solitär im Vorgarten, in großzügigen Beeten, auf Rasenflächen oder in harmonischer Gruppenpflanzung mit Gräsern und Stauden. In großen Kübeln macht Rhus typhina ‘Dissecta’ auch auf Terrasse oder Dachgarten eine eindrucksvolle Figur, sofern das Gefäß ausreichend Raum und eine gute Drainage bietet. Am besten gedeiht dieser robuste Gartenstrauch an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf durchlässigen, eher trockenen bis frischen Böden; er ist kalkverträglich, hitze- und trockenheitsresistent sowie winterhart. Staunässe sollte vermieden werden, ein mineralisch-humoser, lockerer Untergrund fördert vitalen Wuchs und intensive Herbstfärbung. Das Gehölz ist schnittverträglich: Ein formgebender Rückschnitt im zeitigen Frühjahr erhält eine kompakte Krone und verjüngt ältere Triebe. Da der Essigbaum mitunter Wurzelausläufer bildet, kann in kleineren Gärten eine Wurzelsperre sinnvoll sein. Als Zierstrauch, Gartenbaum, Solitär und markante Kübelpflanze setzt Rhus typhina ‘Dissecta’ ganzjährig ausdrucksstarke Akzente und bringt Struktur, Farbe und Textur in moderne wie klassische Gartengestaltungen.

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Rhus typhina ‘Tiger Eyes’, der gefiederte Essigbaum mit dem deutschen Namen Hirschkolben-Sumach, überzeugt als außergewöhnlicher Zierstrauch durch sein leuchtend gold?gelbes bis chartreusefarbenes, tief geschlitztes Laub, das im Herbst in spektakuläre Orange?, Kupfer? und Scharlachrot?Töne wechselt. Der kompakt bleibende Gartenstrauch wächst locker aufrecht bis breit trichterförmig mit eleganter, fast schirmförmiger Krone und setzt als Solitär im Vorgarten, im Staudenbeet oder als Akzent am Terrassenrand eindrucksvolle Highlights. Die im Frühsommer erscheinenden grünlich?gelben Blütenrispen sind dezent, später können sich dekorative, aufrechte Fruchtstände zeigen, die die strukturstarke Wirkung zusätzlich unterstreichen. ‘Tiger Eyes’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und durchlässige, eher ärmere bis sandig?humose Böden; Staunässe wird nicht vertragen, kurze Trockenphasen hingegen werden gut toleriert. In modernen Pflanzungen, Kiesbeeten, Naturgärten mit architektonischem Anspruch oder in lockerer Gruppenpflanzung entfaltet dieser Blattschmuck?Gartenstrauch seine volle Wirkung, eignet sich aber ebenso als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, wo sich sein Wuchs gut kontrollieren lässt. Ein regelmäßiger Rückschnitt im Spätwinter zur Erhaltung der kompakten Form ist empfehlenswert, zudem können vereinzelt auftretende Ausläufer einfach entfernt werden. In Kombination mit blaugrünen Gräsern, silbrigem Laub und spätblühenden Stauden entsteht ein spannungsvolles Farbspiel über die gesamte Saison. Die robuste, winterharte Sorte ist pflegeleicht, anpassungsfähig und bietet dank ihres außergewöhnlichen Laubs das ganze Jahr über starke Struktur und Farbe im Garten.

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Rhus typhina ‘Tiger Eyes’, der gelblaubige Essigbaum (Hirschkolben-Sumach), ist ein ausdrucksstarker Zierstrauch, der mit filigran geschlitztem, farnartigem Laub sofort ins Auge fällt. Im Austrieb frisch limettengelb bis chartreuse, vertieft sich die Blattfarbe im Sommer und mündet im Herbst in ein spektakuläres Feuerwerk aus Orange, Kupfer und Scharlachrot. Die aufrechte, später schirmartig breitende Wuchsform verleiht diesem Gartenstrauch eine grafische Silhouette, die moderne Gärten ebenso bereichert wie naturnahe Pflanzungen. Unauffällige, grünliche Blütenrispen erscheinen im Frühsommer; dekorative, samtrote Fruchtstände sind bei entsprechender Befruchtung möglich und setzen zusätzliche Akzente bis in den Winter hinein. Als Solitär im Vorgarten, Mittelpunkt in einem sonnigen Staudenbeet oder als strukturstarker Partner in der Gruppenpflanzung entfaltet ‘Tiger Eyes’ maximale Wirkung. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten lässt er sich in jungen Jahren hervorragend einsetzen, wo sein exotischer Look mediterranes Flair erzeugt. Ideal ist ein vollsonniger bis halbschattiger Standort mit gut drainiertem, eher magerem bis normalem, sandig-lehmigem Boden; Hitze und zeitweilige Trockenheit werden gut toleriert. Regelmäßiges Entfernen möglicher Ausläufer hält den Wuchs im gewünschten Rahmen, ein formgebender Schnitt im Spätwinter ist problemlos möglich. Dank seiner robusten Natur und der intensiven Herbstfärbung ist Rhus typhina ‘Tiger Eyes’ ein langlebiger, pflegeleichter Blütenstrauch für Hänge, Böschungen, Beeteinfassungen und repräsentative Solitärpflanzungen, der Struktur, Farbe und saisonalen Höhepunkt in jeden Garten bringt.

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Rhus typhina, der Essigbaum oder Hirschkolben-Sumach, ist ein markantes Ziergehölz, das als Großstrauch oder kleiner Kleinbaum im Garten sofort Aufmerksamkeit weckt. Mit seinen gefiederten, frischgrünen Blättern, die im Herbst in spektakulären Tönen von leuchtendem Orange über Zinnober bis tiefrot erstrahlen, zählt dieses Blattschmuckgehölz zu den eindrucksvollsten Herbstfärbern. Im Frühsommer erscheinen grünlich-gelbe Blütenrispen; bei weiblichen Pflanzen folgen samtig dunkelrote Fruchtstände, die den Blütenstrauch bis in den Winter zieren. Charakteristisch sind die samtig behaarten Triebe, die an Hirschkolben erinnern, sowie der schirmartige, mehrstämmige Aufbau mit lockerer, trichterförmiger Krone. Als Solitärgehölz im Vorgarten, im Staudenbeet als Hintergrundpflanzung oder in der lockeren Gruppenpflanzung setzt der Gartenstrauch ausdrucksstarke Akzente. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten lässt sich der Essigbaum ebenfalls kultivieren, wo seine grafische Silhouette besonders gut zur Geltung kommt. Rhus typhina bevorzugt sonnige, warme Standorte und durchlässige, eher trockene bis frische Böden; er ist stadtklimafest, hitzetolerant und ausgesprochen winterhart. Auch ärmere, sandige Substrate sowie leicht kalkhaltige Erde werden gut vertragen, solange keine Staunässe entsteht. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein Rückschnitt im Spätwinter fördert einen harmonischen Aufbau und kann die Krone verjüngen. Da der Essigbaum Ausläufer bildet, empfiehlt sich – wo gewünscht – eine Wurzelsperre oder das regelmäßige Entfernen junger Triebe, um die Pflanze gezielt als prägnantes Solitär zu führen. So wird Rhus typhina zum langlebigen, formschönen Blickfang im Ziergarten.

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Ribes x nidigrolaria, die Jostabeere, vereint die Stärken von Schwarzer Johannisbeere und Stachelbeere zu einem kraftvoll wachsenden Beerenstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert. Im Frühjahr erscheinen unaufdringliche, gelbgrünliche Blüten, gefolgt von großen, dunkelviolett bis schwarz ausfärbenden Beeren mit ausgewogenem, aromatischem Geschmack. Das frischgrüne, später tiefgrüne Laub ist dekorativ und leicht glänzend, der Wuchs aufrecht bis breitbuschig, dabei meist nahezu dornenlos. Als Obstgehölz und Gartenstrauch überzeugt die Jostabeere durch Vitalität und Ertrag; sie eignet sich gleichermaßen für den Naschgarten, als lockere Beerenhecke, in der Gruppenpflanzung oder als kräftiger Solitär im Vorgarten. In großen Kübeln macht sie auf Terrasse und Balkon eine gute Figur, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gesichert ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen, wobei Sonne die Süße der Früchte fördert. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Bodenaktivität. Ein Auslichtungs- und Erhaltungsschnitt im Spätwinter erhält die Fruchtbarkeit, indem ältere Triebe nach drei bis vier Jahren durch junge, kräftige Ruten ersetzt werden. Eine Kompostgabe im Frühjahr stärkt das Wachstum. Ribes x nidigrolaria wächst robust und winterhart zu einem etwa mittelgroßen Blüten- und Beerenstrauch heran, der im Sommer reich trägt und damit sowohl als Heckenpflanze wie als pflegeleichte Kübelpflanze oder vielseitiges Beerenobst im Beet überzeugt.

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Ribes x nidigrolaria, die Jostabeere, vereint als robuster Beerenstrauch die Vorzüge von Schwarzer Johannisbeere und Stachelbeere in einem attraktiven Obstgehölz. Als Hochstämmchen erzogen bildet sie eine gleichmäßige, runde Krone mit dichtem, gesundem Laub in sattem Dunkelgrün und zeigt im Frühjahr unauffällige, grünlich-weiße Blüten. Daraus reifen ab Juli große, tiefschwarze, aromatische Beeren, die sich frisch naschen oder zu Konfitüre, Saft und Kuchen verarbeiten lassen. Der Gartenstrauch wächst mittelstark, trägt nur wenige bis keine Dornen und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in einer fruchttragenden Hecke oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Beerenobstarten. Die Jostabeere bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen humosen, nährstoffreichen, gleichmäßig frischen, gut durchlässigen Boden. In wärmeren Lagen steigert volle Sonne Ertrag und Aroma, während ein leicht windgeschützter Platz die Blüte im Frühjahr unterstützt. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie in hochwertiger, strukturstabiler Substratmischung mit regelmäßiger Versorgung mit Wasser und Nährstoffen. Ein jährlicher Rückschnitt nach der Ernte, bei dem ältere Triebe entfernt und jüngere Triebe gefördert werden, erhält Form, Vitalität und Ertrag. Mulchen hält die Bodenfeuchte, und eine moderate Startdüngung im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Dank ihrer kompakten Krone ist die Jostabeere ideal für den Vorgarten, das Naschbeet und den Familiengarten und setzt als dekoratives Obstgehölz einen natürlichen Akzent, der Erntefreude und Zierwert harmonisch verbindet.

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Ribes x nidigrolaria, die Jostabeere, vereint die Vorzüge von Schwarzer Johannisbeere und Stachelbeere in einem kraftvollen Beerenstrauch. Der mittel- bis starkwüchsige Gartenstrauch wächst aufrecht und dicht verzweigt, meist nahezu dornenlos, und erreicht etwa 1,5 bis 2 Meter in Höhe und Breite. Im Frühjahr, von April bis Mai, erscheinen unscheinbare, grünlich-rote Blüten, aus denen ab Sommer große, dunkelviolette bis schwarz glänzende Beeren mit intensiv aromatischem, ausgewogen süß-säuerlichem Geschmack heranreifen. Das tiefgrüne, gelappte Laub duftet angenehm und unterstreicht den Wert des Strauchs auch als Zierstrauch im Obst- und Hausgarten. Als vielseitiges Obstgehölz eignet sich die Jostabeere für den Beerengarten, den Vorgarten und gemischte Naschhecken ebenso wie als fruchttragender Solitär oder in der Gruppenpflanzung. In großen Kübeln auf Terrasse und Balkon gedeiht sie als robuste Kübelpflanze, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Ein sonniger bis halbschattiger Standort steigert Aroma und Ertrag, ideal ist ein humoser, nährstoffreicher, frischer und gut durchlässiger Boden ohne Staunässe. Die eigenfruchtbare Jostabeere trägt auch einzeln zuverlässig, profitiert jedoch von einer zweiten Pflanze in der Nähe durch noch reichere Ernten. Für nachhaltigen Ertrag empfiehlt sich ein maßvoller Schnitt: Nach der Ernte oder im Spätwinter ältere, abgeerntete Triebe bodennah entnehmen und junge, kräftige Ruten fördern. Eine Frühjahrsdüngung mit reifem Kompost, Mulch zur Feuchtespeicherung und regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützen Wuchs und Fruchtbildung. Insgesamt präsentiert sich die Jostabeere als pflegeleichter, ertragreicher Fruchtstrauch mit hohem Zier- und Nutzwert.

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Rodgersia henrici, das bekannte Schaublatt, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude mit botanischem Charme und natürlicher Eleganz. Ihre großen, handförmig geteilten Blätter treiben im Frühjahr bronzefarben aus, verfärben sich im Sommer zu tiefem, sattem Grün und zeigen im Herbst oft warme rötliche Töne. Über dem dekorativen Laub erscheinen von Juni bis Juli kräftige, rispige Blütenstände in zartem Rosé bis Altrosa, die der Pflanze eine luftige Leichtigkeit verleihen und sie sowohl im Staudenbeet als auch am Gehölzrand zu einer markanten Strukturpflanze machen. Der horstige, langsam ausladende Wuchs erreicht mit Blüten etwa 100 bis 140 cm Höhe und bildet mit der Zeit dichte, standfeste Horste. Als Zierstaude eignet sich Rodgersia henrici hervorragend für schattige bis halbschattige Bereiche im Schattengarten, an feuchten Standorten wie Teichrand oder in der Nähe von Bachläufen sowie für großzügige Beete im Vorgarten. In Gruppenpflanzung entsteht eine geschlossene, üppige Wirkung, während ein einzelnes Exemplar als Solitär eindrucksvolle Akzente setzt. Auf schattigen Terrassen kann die Pflanze auch als Kübelpflanze verwendet werden, sofern das Substrat gleichmäßig feucht bleibt. Bevorzugt werden humose, nährstoffreiche, frische bis feuchte Böden ohne lang anhaltende Staunässe. Eine lockere, dauerhaft mulchbedeckte Erde fördert das gleichmäßige Wachstum, regelmäßiges Gießen in trockenen Phasen und ein Rückschnitt der verblühten Rispen sind vorteilhaft. Rodgersia henrici ist robust und winterhart, lässt sich bei Bedarf im Frühjahr oder Herbst durch Teilung verjüngen und harmoniert hervorragend mit Farnen, Hosta und anderen großblättrigen Gartenstauden.

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Rodgersia x henrici, das Schaublatt, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude mit markanter Präsenz im halbschattigen bis schattigen Garten. Die großen, handförmig geteilten Blätter treiben im Frühjahr oft bronzerot bis kupferfarben aus, vergrünen im Sommer zu sattem Dunkelgrün und setzen dadurch lange vor und nach der Blüte dekorative Akzente. Von Juni bis Juli erscheinen auf kräftigen Stielen luftige, rispige Blütenstände in zartem Rosa bis Rosé, die über dem Laub schweben und dem Beet eine elegante, fast exotische Note verleihen. Der horstige, langsam ausbreitende Wuchs macht Rodgersia x henrici zu einer langlebigen Gartenstaude, die als Solitärstaude ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung, am Gehölzrand, im Schattenbeet oder entlang von Teichrand und Bachlauf als wirkungsvolle Uferpflanze. Auch in großen Kübeln auf der schattigen Terrasse entfaltet dieser Blüten- und Zierblattschmuck seinen Reiz, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt werden humose, nährstoffreiche, frische bis feuchte Böden, die gut durchlässig und dauerhaft gleichmäßig feucht sind; Trockenheit und heiße Mittagssonne sollten vermieden werden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, während gelegentliche Kompostgaben den kräftigen Austrieb fördern. Verblühtes kann bodennah zurückgeschnitten werden, der Hauptschnitt erfolgt im ausgehenden Winter, wenn das alte Laub Platz für den neuen Austrieb macht. In Kombination mit Farnen, Funkien und Astilben entsteht ein stimmiger, langlebiger Pflanzenteppich, der schattige Bereiche im Vorgarten oder im Staudenbeet eindrucksvoll strukturiert und den Blütenstrauchbereich harmonisch ergänzt.

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Rodgersia pinnata, die Fieder-Rodgersie bzw. das Fiederschaublatt, ist eine ausdrucksstarke Blattschmuckstaude, die mit eleganten, gefiederten Blättern und luftigem Blütenschmuck jeden Schattenbereich veredelt. Die großen, tief gefiederten Blätter treiben im Frühjahr oft bronzerot aus, vergrünen im Sommer zu sattem Dunkelgrün und zeigen im Herbst warme Töne, wodurch die Pflanze über die Saison hinweg als dekorativer Gartenstrauch-Ersatz im Staudenbeet wirkt. Von Juni bis Juli erscheinen über stabilen Stielen lockere Blütenrispen in Cremeweiß bis Zartrosa, die dem horstbildenden Wuchs eine leichte, fast schwebende Anmutung geben und Höhe sowie Struktur in Rabatten und am Gehölzrand erzeugen. Als robuste Schattenstaude fühlt sich Rodgersia pinnata an halbschattigen bis schattigen Standorten am wohlsten. Ein humoser, gleichmäßig frischer bis feuchter, nährstoffreicher Boden ohne Staunässe fördert vitalen Wuchs und großblättrige Pracht; sommerliche Mulchgaben halten die Feuchtigkeit, und ein windgeschützter Platz bewahrt die zarten Blütenrispen. In größeren Kübeln auf Terrasse und Balkon setzt die Rodgersie als Kübelpflanze starke Akzente, sofern die Wasserversorgung konstant bleibt. Im Garten eignet sie sich als Solitär vor dunklem Hintergrund, in Gruppenpflanzung im Schattenbeet, im Vorgarten mit moderatem Licht sowie am Teich- oder Bachlauf, wo sie mit Farnen, Funkien, Astilben und Ligularien harmoniert. Rückschnitt verblühter Rispen und gelegentliches Teilen älterer Horste im Frühjahr halten die Staude kompakt und vital. Mit ihrer markanten Blattstruktur, dem rhythmischen Aufbau und der standfesten, horstigen Wuchsform ist Rodgersia pinnata eine langlebige Zierstaude für stilvolle Schattenpflanzungen.

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Rodgersia pinnata ‘Chocolate Wings’ – das Fieder-Schaublatt – ist eine markante Blattschmuckstaude, die mit außergewöhnlichem Laub und eleganter Blüte schattige Gartenbereiche aufwertet. Im Frühjahr treiben die großen, gefiederten Blätter in tiefen Schokoladen- bis Bronzetönen aus, später vergrünen sie mit rötlichem Schimmer und leuchten im Herbst erneut in warmen Kupfernuancen. Von Juni bis Juli erscheinen über kräftigen Stielen lockere, aufrechte Rispen mit zarten, creme- bis rosafarbenen Blüten, die der Strukturstaude eine zusätzliche, luftige Note verleihen. Der horstbildende, kräftige Wuchs macht diese Gartenstaude zu einer idealen Solitärstaude für das Schattenbeet, den Gehölzrand und den naturnahen Bereich am Bach- oder Teichrand; in großen Gefäßen eignet sie sich auch als charakterstarke Kübelpflanze auf der halbschattigen Terrasse. Am besten gedeiht das Schaublatt in humusreichem, nährstoffhaltigem, frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden, der im Sommer gleichmäßig feucht gehalten wird. Ein Standort im Halbschatten bis Schatten ohne pralle Mittagssonne lässt die Blattfarben am intensivsten wirken, während eine lockere Mulchschicht die Bodenfeuchte stabilisiert. In Gruppenpflanzung sorgt Rodgersia pinnata ‘Chocolate Wings’ für dichte, ruhige Flächen und harmoniert hervorragend mit Farnen, Hosta und Astilben; als Solitär setzt sie markante Akzente im Vorgarten oder im repräsentativen Staudenbeet. Ein Rückschnitt verblühter Rispen und das Entfernen alter Blätter im Spätwinter fördern den vitalen Austrieb, im Kübel schützt eine gleichmäßige Wasserversorgung vor Trockenschäden. Diese Schattenstaude verbindet ausdrucksstarkes Blattwerk mit eleganter Blüte und verleiht dem Garten dauerhaft Struktur.

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Rodgersia pinnata ‘Chocolate Wings’ – auf Deutsch als Schaublatt beziehungsweise Fieder-Schaublatt bekannt – ist eine markante Blattschmuckstaude mit außergewöhnlichem Farbspiel. Der Austrieb zeigt sich in tiefen Schokoladen- bis Bronzetönen, später vergrünen die gefiederten, strukturierten Blätter und behalten einen edlen, rötlichen Schimmer, bevor sie im Herbst kupferfarben ausklingen. Im Frühsommer erscheinen über dem horstigen, aufrecht-buschigen Wuchs lockere, anmutige Rispenblüten in zartem Rosé bis Cremeweiß, die dem Schattenbeet Leichtigkeit verleihen. Mit ihrer imposanten Blattstruktur setzt diese Staude im Gehölzrand, im Waldgarten, am Teichrand und in halbschattigen Rabatten wirkungsvolle Akzente und eignet sich als Solitär ebenso wie für Gruppenpflanzungen. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und im Vorgarten entfaltet sie als Kübelpflanze eine eindrucksvolle Präsenz, sofern gleichmäßig Feuchtigkeit gewährleistet ist. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, nährstoffreichem, frisch bis feucht gehaltenem Boden; eine Mulchschicht unterstützt die gleichmäßige Bodenfeuchte und fördert kräftiges Wachstum. Regelmäßiges Entfernen verblühter Rispen erhält die ordentliche Optik, ein Rückschnitt des alten Laubs im zeitigen Frühjahr treibt die Pflanze vital aus. Kombiniert mit Farnen, Funkien, Astilben oder Rodgersien anderer Sorten entsteht ein harmonisches, texturreiches Bild. Als langlebige Gartenstaude überzeugt Rodgersia pinnata ‘Chocolate Wings’ durch edles Laub, luftige Blüten und eine elegante, horstige Wuchsform, die schattigen Bereichen Struktur und Tiefe verleiht.

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Rodgersia pinnata, das Fiederschaublatt, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude, die mit kraftvollem Habitus und eleganter Textur jeden Schattenbereich bereichert. Die markanten, gefiederten Blätter treiben im Frühjahr oft bronzefarben aus, entfalten sich zu tiefgrünem, strukturbildendem Laub und nehmen im Herbst attraktive rötliche Töne an. Von Juni bis August erscheinen über stabile, aufrechte Stiele zarte, schaumige Blütenrispen in Cremeweiß bis Rosé, die dem Beet eine luftige Leichtigkeit verleihen. Der horstartige Wuchs entwickelt sich zu einem imposanten Gartenstaude-Solitär von etwa 80 bis 120 cm Höhe und guter Breite, ideal als Blickfang im Schattenbeet, am Gehölzrand oder am Teich- und Bachlauf. Als Zierstaude für schattige und halbschattige Lagen bevorzugt Rodgersia pinnata frische bis feuchte, humose, nährstoffreiche und leicht saure bis neutrale Böden. Gleichmäßige Bodenfeuchte und eine dicke Mulchschicht fördern Vitalität und Blattglanz, Staunässe und sommerliche Trockenheit sollten vermieden werden. Im Frühjahr etwas Kompost einarbeiten, verblühte Rispen nach Bedarf entfernen und den Rückschnitt des Laubs erst im Spätwinter vornehmen. In größeren Gefäßen lässt sich das Fiederschaublatt auch als ausdrucksstarke Kübelpflanze auf schattigen Terrassen nutzen, wo es als Solitär oder in Kombination mit Farnen, Hosta, Astilben und anderen Schattenstauden eindrucksvolle Pflanzbilder schafft. In Gruppenpflanzung entfaltet der Blütenstaude- und Blattschmuckcharakter besondere Wirkung und strukturiert Vorgarten, Naturgarten und Gehölzrand dauerhaft. Robust und zuverlässig sorgt Rodgersia pinnata als langlebiger Gartenstrauch-Charakter für Tiefe, Textur und saisonale Highlights in anspruchsvollen Schattenbereichen.

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Rodgersia podophylla ‘Rotlaub’, das fußblättrige Schaublatt, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude, die mit ihrem bronzeroten Austrieb sofort Aufmerksamkeit erzeugt. Die großen, handförmig geteilten Blätter erscheinen im Frühjahr in satten Rot- bis Kupfertönen, vergrünen im Sommer zu tiefem, glänzendem Dunkelgrün und färben sich im Herbst erneut warm rötlich. Von Juni bis Juli erheben sich über dem kräftigen, horstbildenden Laub luftige, rahmweiße bis zart rosé überhauchte Blütenrispen, die dem Garten eine elegante, leicht duftende Note verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 100–150 cm und breiter, kraftvoller Präsenz eignet sich dieses Schaublatt ideal als Solitär im Schattenbeet, als strukturstarke Gartenstaude am Gehölzrand oder in der Gruppenpflanzung, wo es als ruhiger, edler Blattschmuck einen wirkungsvollen Hintergrund für Farne, Hosta, Astilben und andere Schattenstauden bildet. Auch am Teichrand oder in der Uferbepflanzung setzt die Pflanze markante Akzente; in großen Kübeln auf der schattigen Terrasse sorgt sie für einen üppigen, naturnahen Charakter. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit gleichmäßig frischem bis feuchtem, humosem, nährstoffreichem und leicht saurem Boden; kurzzeitige Trockenheit sollte vermieden werden, eine Mulchschicht fördert die konstante Bodenfeuchte. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes kann zurückgeschnitten werden, alte Blattstiele im Frühjahr entfernen, und eine Teilung ausgereifter Horste erhält Vitalität und Wuchsfreude. Rodgersia podophylla ‘Rotlaub’ vereint prachtvolles Laub, filigrane Blütenstände und robuste Gartenqualitäten zu einer langlebigen, raumgreifenden Staude für schattige Bereiche.

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Rodgersia podophylla ‘Rotlaub’, das fächerblättrige Schaublatt, ist eine beeindruckende Blattschmuckstaude für halbschattige bis schattige Bereiche, die mit ihrem charaktervollen Laub und zarten Blütenrispen jeden Schattenbereich aufwertet. Im Frühjahr treibt sie mit bronzeroten bis tief rötlichen, handförmig geteilten Blättern aus, die im Sommer vergrünen und je nach Standort weiterhin rötliche Nuancen zeigen, bevor sie im Herbst nochmals warme Töne annehmen. Von Juni bis Juli erscheinen über dem dichten Blattkleid elegante, cremeweiße bis zart rosige Blütenstände, die der Staude zusätzliche Leichtigkeit verleihen. Der horstartige, langsam ausladende Wuchs bildet mit der Zeit eindrucksvolle Blattflächen, ideal als Solitär im Schattenbeet, am Gehölzrand oder in der Naturgarten-Rabatte; ebenso überzeugt sie in größeren Gruppenpflanzungen als ruhige Strukturpflanze. An einem kühlen, windgeschützten Standort mit humusreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem Boden entwickelt sich das Schaublatt besonders prächtig, auch am Teichrand oder in der schattigen Partie des Vorgartens. In ausreichend großen Gefäßen eignet es sich als langlebige Kübelpflanze für die schattige Terrasse, sofern eine konstante Wasserversorgung gewährleistet ist. Eine lockere Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, sommerliche Trockenphasen sollten vermieden werden, und eine dezente Frühjahrsdüngung mit organischem Material fördert Vitalität und Blattglanz. Die Staude zieht im Winter ein und treibt zuverlässig neu aus, wodurch sie eine pflegeleichte, langlebige Gartenstaude für Schattenkompositionen mit Farnen, Hosta und Astilben darstellt, die Struktur, Tiefe und saisonale Farbspiele in Beete und Rabatten bringt.

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Rodgersia sambucifolia, das Holunderblättrige Schaublatt, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude und elegante Zierpflanze für halbschattige bis schattige Gartenbereiche. Ihre gefiederten, an Holunder erinnernden Blätter treiben im Frühjahr oft bronzefarben aus, werden im Sommer sattgrün und können im Herbst rötliche Töne annehmen. Über dem dekorativen Laub erheben sich von Juni bis Juli hohe, lockere Rispen mit cremeweißen bis zart roséfarbigen Blüten, die der Gartenstaude einen leichten, luftigen Charakter verleihen. Der Wuchs ist horstig und zugleich langsam ausbreitend, wodurch mit der Zeit kraftvolle, standfeste Bestände entstehen, die im Beet und am Gehölzrand für Struktur sorgen. Als robuste Schattenstaude eignet sich Rodgersia sambucifolia ideal für üppige Gruppenpflanzungen, als prägnanter Solitär im Vorgarten oder als harmonische Begleiterin am Teichrand. In großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen kultivieren, sofern die Versorgung mit gleichmäßiger Feuchte gewährleistet ist. Bevorzugt werden humose, nährstoffreiche, gleichmäßig frische bis feuchte Böden ohne Staunässe; ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert und eine dicke Mulchschicht fördern vitales Wachstum und sattes Laub. Ein Standort mit Morgen- oder Abendsonne und Schutz vor heißer Mittagssonne bringt Blätter und Blüten optimal zur Geltung. Pflegeleicht in der Handhabung genügt es, im Frühjahr alte Blätter zu entfernen, gelegentlich zu kompostieren und in Trockenphasen zu wässern. In Kombination mit Farnen, Hosta und Astilben setzt dieses Schaublatt wirkungsvolle Akzente und strukturiert Schattenbeete das ganze Jahr über.

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Rodgersia sambucifolia, das Holunderblättrige Schaublatt, ist eine eindrucksvolle Blattschmuckstaude, die mit ihrem markanten, gefiederten Laub und eleganten Blütenrispen schattige Gartenbereiche stilvoll aufwertet. Die großen, an Holunder erinnernden Blätter treiben im Frühjahr häufig bronzefarben aus, vergrünen im Sommer zu einem satten, tiefen Grün und zeigen im Herbst dekorative rötlich-kupferne Töne. Im Juni bis Juli erheben sich über dem kräftigen, horstbildenden Wuchs zahlreiche, locker aufgebaute Rispen mit cremeweißen bis zart roséfarbenen Blüten, die der Strukturstaude zusätzliche Leichtigkeit verleihen. Mit einer Höhe von etwa 80–120 cm, in der Blüte bis zu 140 cm, eignet sich Rodgersia als prägnanter Blickfang im Staudenbeet, am Gehölzrand, im Schatten von Ziergehölzen oder als Solitär an halbschattigen Teich- und Bachufern. In größeren Gefäßen entwickelt sich die Schattenstaude auch als Kübelpflanze auf der schattigen Terrasse hervorragend, solange der Wurzelbereich gleichmäßig feucht bleibt. Bevorzugt wird ein humoser, nährstoffreicher, frischer bis feuchter Boden ohne Staunässe; in sonnigeren Lagen ist eine konstante Bodenfeuchte wichtig. Eine Mulchschicht hält den Boden kühl und reduziert den Gießaufwand, eine organische Düngung im Frühjahr unterstützt den vitalen Austrieb. Verblühtes kann nach der Blüte entfernt werden, das Laub bleibt als Zierde bis zum Herbst stehen. Die langlebige Gartenstaude wächst langsam, lässt sich bei Bedarf im Frühjahr oder Herbst teilen und fügt sich in Gruppenpflanzungen ebenso harmonisch ein wie als charakterstarker Solitär.

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Romneya coulteri, der Strauchmohn oder Kalifornische Baum-Mohn, begeistert als außergewöhnliche Gartenstaude mit halbstrauchigem Charakter. Die imposanten, schalenförmigen Blüten mit papierartig zerknitterten, reinweißen Kronblättern und sonnig gelbem Zentrum erscheinen meist von Juni bis August und setzen in Staudenbeeten und Präriepflanzungen eindrucksvolle Akzente. Das silbrig bis blaugrüne, tief gelappte Laub unterstreicht die elegante Ausstrahlung und harmoniert hervorragend mit Gräsern und trockenheitsliebenden Begleitern. Romneya coulteri entwickelt sich zu einem breitbuschigen Blütenstrauch, der je nach Standort 1,5 bis 2,5 Meter Höhe erreichen kann und über Ausläufer zu malerischen Gruppen heranwächst – ideal als Solitär im Vorder- oder Hintergrund, für den sonnigen Vorgarten, den Kiesgarten oder als prägnanter Blickfang an warmen Hauswänden. Ein vollsonniger, windgeschützter Standort und sehr gut durchlässiger, eher nährstoffarmer, sandig-kiesiger Boden sind entscheidend für üppige Blüte und standfeste Triebe. In schweren, staunassen Substraten leidet der Strauchmohn, weshalb Drainage und eine erhöhte Pflanzposition vorteilhaft sind. In winterrauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz sowie eine leichte Abdeckung der Basis; in milden Regionen verholzt die Pflanze stärker und treibt zuverlässig aus dem Wurzelstock wieder durch. Als Kübelpflanze gelingt die Kultur in großen, tiefen Gefäßen mit mineralischer Mischung und zurückhaltender Wassergabe. Eine behutsame Frühjahrsrückschnittpflege fördert dichten Wuchs, starke Ausläufer können gelegentlich begrenzt werden. Ob als eindrucksvoller Solitär, strukturgebender Zierstrauch im Blütenbeet oder als markanter Partner in mediterranen Pflanzungen – Romneya coulteri bringt spektakuläre, sommerliche Leuchtkraft in jeden Garten.

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Romneya coulteri, der Kalifornische Baum-Mohn, auch Matilija-Mohn genannt, ist eine außergewöhnliche Gartenstaude mit halbstrauchigem Charakter, die mit ihren riesigen, schneeweißen, seidenpapierartigen Blüten und dem leuchtend gelben Zentrum sofort ins Auge fällt. Von Frühsommer bis in den Hochsommer hinein schmückt dieser eindrucksvolle Blütenstrauch seine graugrüne, tief gelappte Belaubung mit einer Fülle an spektakulären Schalenblüten, die wie übergroße Mohnblüten wirken und dem Beet eine elegante, mediterrane Note verleihen. Der aufrechte, locker buschige Wuchs mit Ausläuferbildung macht Romneya coulteri zu einem wirkungsvollen Solitär im Vorgarten, in sonnigen Rabatten und Präriebeeten, ebenso in naturnah gestalteten Kies- und Steingärten, wo der Gartenstrauch seine ganze Pracht entfaltet. An einer warmen, geschützten Hauswand oder in einem großzügigen Kübel auf der Terrasse entsteht ein eindrucksvolles Ziergehölz, das moderne Pflanzungen ebenso wie klassische Staudenbeete bereichert und sich hervorragend mit trockenheitsliebenden Partnern wie Gräsern oder silbriglaubigen Stauden kombinieren lässt. Der Standort sollte vollsonnig, warm und windgeschützt sein; der Boden durchlässig, eher sandig bis kiesig und nährstoffarm, Staunässe wird nicht vertragen. Nach der Etablierung zeigt sich der Kalifornische Baum-Mohn robust und pflegeleicht: sparsam gießen, im zeitigen Frühjahr abgestorbene Triebe entfernen und auf guten Wasserabzug achten. In kälteren Regionen empfiehlt sich ein geschützter Platz mit Winterschutz des Wurzelbereichs, damit dieser außergewöhnliche Blütenstrauch Jahr für Jahr seine eindrucksvolle Wirkung entfalten kann.

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Rosa ‘Aachener Dom’, die Beetrose mit nostalgischem Flair, verbindet den Charme klassischer Blütenformen mit der Leistungsfähigkeit moderner Rosenzüchtung. Die üppigen, dicht gefüllten Blüten erscheinen in sanften Nuancen von zartem Rosé bis cremeaprikot und öffnen sich in üppigen Dolden über glänzend dunkelgrünem Laub. Von Juni bis in den Herbst hinein remontiert dieser Blütenstrauch zuverlässig und setzt kontinuierlich neue Akzente, begleitet von einem angenehmen, eleganten Duft. Der Wuchs ist buschig-kompakt und gleichmäßig, sodass die Sorte als Gartenstrauch sowohl in Rosenbeeten und gemischten Rabatten als auch im Vorgarten eine ausgesprochen harmonische Figur macht. Als vielseitige Kübelpflanze verschönert ‘Aachener Dom’ Terrasse und Balkon ebenso wie repräsentative Eingangsbereiche, wirkt als Solitär edel und lässt sich in Gruppenpflanzungen wirkungsvoll mit Staudenbegleitern wie Lavendel, Katzenminze oder Salbei kombinieren. In lockeren Reihen eignet sie sich zudem als niedrige Heckenpflanze entlang von Wegen oder Gartenräumen, wo ihre gleichmäßige Blüte das Bild zusammenhält. Ein sonniger Standort fördert Blütenreichtum und Farbtiefe; in leichter Halbschattenlage bleibt die Sorte ebenfalls zuverlässig. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, gleichmäßig frisch, jedoch ohne Staunässe. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten steigert die Nachblüte, ein maßvoller Rückschnitt im Frühjahr sorgt für Vitalität und eine kompakte Wuchsform. Mit ausgewogener Düngung im Frühjahr und Sommer zeigt Rosa ‘Aachener Dom’ ihr ganzes Potential als langlebiger Zierstrauch mit hoher Gartenwirkung.

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Rosa ‘Aachener Dom’, auch als Beetrose/Floribundarose mit dem deutschen Namen Rose ‘Aachener Dom’ bekannt, verbindet nostalgische Blütenform mit moderner Widerstandskraft. Ihre üppig gefüllten, zart rosafarbenen bis apricotrosa Blüten erscheinen in großen Dolden und verströmen einen angenehmen, dezenten Duft. Die remontierende Sorte blüht zuverlässig von Juni bis in den Herbst und setzt sich mit glänzend dunkelgrünem, gesundem Laub wirkungsvoll in Szene. Der Wuchs ist buschig, vieltriebig und gleichmäßig, meist 70–100 cm hoch und damit ideal für Rabatten, Rosenbeete und den Vorgarten geeignet. Als Blütenstrauch und Gartenstrauch spielt ‘Aachener Dom’ sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär ihre Stärken aus. In Kombination mit Stauden bildet sie attraktive, lange blühende Beete, als niedrige Heckenpflanze gliedert sie Wege und Grenzen, und in ausreichend großen Gefäßen überzeugt sie als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger, luftiger Standort fördert Blühfreude und Blattgesundheit; ein humoser, nährstoffreicher, durchlässiger Boden mit gleichmäßiger Feuchte ist ideal. Staunässe sollte vermieden werden, eine Mulchschicht hält den Boden frisch. Für die Pflege empfehlen sich ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr auf kräftige Triebe, regelmäßiges Ausputzen Verblühten zur Förderung der Nachblüte und bedarfsgerechtes Düngen mit Rosendünger von Frühling bis Sommer. Ausreichende Wassergaben in trockenen Phasen sichern große, formschöne Blüten. Diese Sorte gilt als robust und winterhart und eignet sich dank ihrer harmonischen Wuchsform hervorragend für klassische Rosenbeete, romantische Pflanzungen und elegante Ziersträucher-Kompositionen.

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Rosa ‘Alaska’, die edle Strauchrose (Gartenrose) mit deutschem Namen Alaska-Rose, präsentiert sich als elegant blühender Zierstrauch, der mit schneeweißen, dicht gefüllten Blüten und einem dezenten, frischen Duft überzeugt. Von Juni bis in den Herbst hinein erscheinen reichliche Blütenbüschel, die sich über dem dunkelgrünen, glänzenden Laub wirkungsvoll abheben und dem Blütenstrauch eine klassische, klare Ausstrahlung verleihen. Der Wuchs ist aufrecht-buschig bis breitbuschig, dabei gut verzweigt und robust, mit einer Endhöhe von etwa 120 bis 150 cm und einer Breite von 80 bis 100 cm, was die Sorte sowohl für die Einzelstellung als Solitär als auch für Gruppenpflanzungen im Rosenbeet prädestiniert. Als Gartenstrauch macht Rosa ‘Alaska’ im Vorgarten, im klassischen Stauden- und Rosenmix, entlang von Wegen oder als niedrige, blühende Heckenpflanze eine hervorragende Figur; in größeren Gefäßen lässt sie sich zudem als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon wirkungsvoll in Szene setzen. Am liebsten steht sie sonnig bis halbschattig in einem nährstoffreichen, humosen, gut durchlässigen und gleichmäßig frischen Boden. Regelmäßiges Ausputzen verblühter Triebe fördert die Nachblüte, ein fachgerechter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr erhält die Vitalität und Blühfreude. Eine ausgewogene Düngung im Frühling, eine schützende Mulchschicht und gute Luftzirkulation unterstützen das gesunde, dichte Laub. Dank ihrer hohen Winterhärte und der ausgeglichenen Wuchsform bleibt dieser Rosenstrauch über Jahre eine zuverlässige, elegante Bereicherung für romantische Gartenbilder und zeitlose Pflanzkonzepte.

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Rosa ‘Alaska’, die edel wirkende Rose ‘Alaska’, überzeugt als blütenreiche Floribundarose mit reinweißen, elegant gefüllten Blüten, die einen angenehmen, klassischen Rosenduft verströmen. Von Juni bis in den Herbst hinein erscheinen die Blüten in Büscheln, wodurch der Blütenstrauch einen kontinuierlichen Flor zeigt. Das Laub ist dunkelgrün, kräftig und meist glänzend, was den klaren Weißton der Blüten wirkungsvoll unterstreicht. Der Wuchs ist buschig-aufrecht, gleichmäßig verzweigt und mittelstark, wodurch sich die Sorte sowohl für das Rosenbeet als auch als kompakter Gartenstrauch im Vorgarten eignet. Als Solitär setzt sie noble Akzente, in der Gruppenpflanzung liefert sie eine ruhige, helle Struktur, und entlang von Wegen oder niedrigen Einfassungen kann sie als niedrige Heckenpflanze überzeugen. In großen Kübeln macht diese Rose auch auf Terrasse und Balkon eine sehr gute Figur und lässt sich als Kübelpflanze stilvoll in Szene setzen. Für üppige Blüten empfiehlt sich ein sonniger, luftiger Standort mit durchlässigem, humosem und nährstoffreichem Boden; Staunässe wird nicht gut vertragen, eine gleichmäßige Wasserversorgung ist jedoch wichtig. Ein leichter Rückschnitt im Frühjahr, das Ausputzen verwelkter Blüten sowie eine organische Nachdüngung zur Hauptwachstumszeit fördern die Nachblüte und die kompakte Wuchsform. Rosa ‘Alaska’ gilt als robust und sehr gesund, zeigt eine gute Blattstabilität und ist winterhart, wodurch sie im Ziergarten verlässlich und pflegeleicht für eine helle, elegante Rosenwirkung sorgt.

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Rosa ‘Alchymist’, die Alchymisten-Rose, ist eine historische Kletterrose mit nostalgischem Charme und dicht gefüllten, stark duftenden Blüten. Die großen, rosettenförmigen Blüten öffnen sich in warmen Goldgelb- und Aprikosentönen und changieren je nach Witterung zu kupferorange und zart rosé, was der Sorte ihren alchemistischen Namen verleiht. Die einmalige Hauptblüte im Frühsommer, meist im Juni bis Juli, ist überreich und prägt den ganzen Rosenstrauch, während das kräftig dunkelgrüne, leicht glänzende Laub einen attraktiven Hintergrund bildet. Der Wuchs ist vital, buschig aufrecht bis kletternd, wodurch ‘Alchymist’ sowohl als Strauchrose wie auch als Kletterstrauch an Pergola, Rosenbogen, Zaun oder Hauswand überzeugt und als Solitär eindrucksvoll zur Geltung kommt. In gemischten Rabatten, im romantischen Cottage-Garten oder in einer Rosenpflanzung lässt sich dieser Blütenstrauch hervorragend mit Stauden wie Lavendel, Salvia oder Ziergräsern kombinieren; in sehr großen Kübeln auf der Terrasse ist eine Kultur möglich, im Beet zeigt die Sorte jedoch ihr volles Potenzial. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit nährstoffreichem, humosem und gut drainiertem Gartenboden; gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe fördert Blühfreude und Vitalität. Da ‘Alchymist’ am vorjährigen Holz blüht, erfolgt der Rückschnitt nur moderat direkt nach der Blüte, wobei überalterte Triebe ausgelichtet und junge, kräftige Bodentriebe gefördert werden. Eine frische Frühjahrsdüngung und eine Mulchschicht unterstützen den gesunden Austrieb und sichern eine üppige Blütenpracht.

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Rosa ‘Alchymist’, die historische Kletter- und Strauchrose (botanisch Rosa ‘Alchymist’), begeistert als ausdrucksstarker Zierstrauch mit romantischem Charme. Ihre stark gefüllten, dicht rosettenförmigen Blüten öffnen sich im Frühsommer zu einem faszinierenden Farbspiel aus Apricot, Kupfer, Goldgelb und zarten Rosé-Tönen, begleitet von einem intensiven, warmen Duft. Das dunkelgrüne, robuste Laub unterstreicht die reiche Blütenpracht und bildet einen attraktiven Kontrast, während der kräftige, leicht überhängende Wuchs die Sorte sowohl als Kletterrose an Spalier, Zaun oder Pergola als auch als freistehender Gartenstrauch überzeugend macht. Als Solitär setzt ‘Alchymist’ eindrucksvolle Akzente im Vorgarten, in rosigen Mischbeeten oder in der Gruppenpflanzung; auch eine lockere, blühende Heckenpflanze lässt sich mit ihr realisieren. In großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet die Blütenrose ebenfalls ihre Wirkung, sofern genügend Kletterhilfe vorhanden ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, luftiger Standort mit nährstoffreichem, humosem, gut drainiertem Boden ohne Staunässe; regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine Düngung im Frühjahr unterstützen Vitalität und Blühfreude. Da ‘Alchymist’ überwiegend am vorjährigen Holz blüht, empfiehlt sich der Rückschnitt direkt nach der Hauptblüte: Verblühtes auslichten, ältere Triebe sukzessive erneuern und lange Ranken fächerförmig anbinden, um die Bildung neuer Blütensporne zu fördern. Winterhart und wüchsig, verbindet diese Strauchrose nostalgische Optik mit zuverlässiger Gartenleistung – eine ideale Wahl für Blütensträucher mit großem Auftritt.

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Rosa ‘Aloha’, die nostalgische Kletterrose mit dem deutschen Namen Rose ‘Aloha’, verbindet romantischen Charme mit moderner Gartenleistung. Ihre dicht gefüllten, rosettenförmigen Blüten erscheinen in einem warmen Farbspiel aus Apricot, Kupfer und Rosé, oft mit zartem Farbverlauf und betörend fruchtigem Duft. Von Juni bis in den Herbst hinein zeigt der öfterblühende Blütenstrauch kontinuierlich neue Knospen, die sich vor gesundem, dunkelgrün glänzendem Laub besonders eindrucksvoll abheben. Der kräftige, buschige Wuchs macht sie als Kletterpflanze ideal für Rosenbogen, Pergola, Spalier oder Hauswand, kann aber – freistehend erzogen – auch als üppiger Gartenstrauch beziehungsweise Solitär im Staudenbeet Akzente setzen und in gemischten Pflanzungen mit Stauden und Ziergräsern harmonieren. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten überzeugt sie durch ihre lange Blütezeit und die nostalgische Anmutung, ebenso eignet sie sich zur lockeren Blütenhecke entlang eines Zauns. Ein sonniger, luftiger Standort fördert reiche Blütenbildung; ein nährstoffreicher, humoser und gut durchlässiger Gartenboden mit gleichmäßig frischer Feuchte ist ideal. Regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe, eine Startdüngung im Frühjahr sowie eine Nachdüngung nach dem ersten Flor unterstützen Vitalität und Nachblüte. Verblühtes Ausputzen hält den Flor in Gang. Im späten Winter sorgt ein leichter Formschnitt für Ordnung, lange Triebe werden befestigt und möglichst waagerecht geleitet, um die Blütenfülle entlang der Ranken zu maximieren. So entfaltet Rosa ‘Aloha’ als Kletterrose und romantische Gartenrose ihre volle Pracht.

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Rosa ‘Aloha’, die nostalgische Kletterrose, vereint romantischen Charme mit moderner Gartenleistung und präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch für vielfältige Gestaltungsideen. Ihre üppig gefüllten, rosettenförmigen Blüten öffnen sich in einem harmonischen Farbspiel aus Apricot, Kupfer, Rosé und warmem Lachs, das je nach Witterung leicht variiert. Der Duft ist intensiv und edel, die Blütezeit erstreckt sich remontierend von Juni bis in den Herbst, wodurch diese Kletterrose über Monate Akzente setzt. Das glänzend dunkelgrüne, gesunde Laub bildet einen attraktiven Kontrast und unterstreicht die nostalgische Anmutung der Blüten. Mit kräftigem, gut verzweigtem Wuchs erreicht ‘Aloha’ in der Regel 2 bis 3 Meter und eignet sich ideal für Rankgerüst, Spalier, Pergola, Rosenbogen oder Zaun. Als Solitär an der Hauswand, im romantischen Rosenbeet oder in der Gruppenpflanzung mit Stauden und Ziergräsern setzt sie ebenso stimmungsvolle Highlights; mit einer stabilen Rankhilfe lässt sie sich sogar als üppige Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blühfreude und Farbtiefe, der Boden sollte nährstoffreich, humos, durchlässig und gleichmäßig feucht sein, ohne Staunässe. Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr, das regelmäßige Ausputzen verwelkter Blüten sowie maßvolle Düngergaben nach dem Austrieb und nach der ersten Blütenwelle unterstützen die reiche Nachblüte. Leichter Winterschutz im Wurzelbereich und ein luftiger Stand beugen Stress und Krankheiten vor, sodass diese Kletterrose als langlebiger Gartenstrauch zuverlässig beeindruckt.

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Rosa ‘Amadeus’, die Kletterrose ‘Amadeus’, verbindet klassischen Rosencharme mit moderner Gartenpraxis und präsentiert sich als leuchtend roter Zierstrauch für romantische Rankelemente. Ihre samtig roten, in dichten Büscheln erscheinenden, gefüllten Blüten öffnen sich über einen langen Zeitraum von Juni bis in den Herbst hinein und verströmen einen dezenten Rosenduft. Das glänzend dunkelgrüne, robuste Laub setzt die brillanten Blüten wirkungsvoll in Szene und unterstreicht den eleganten, aufrechten Wuchs dieser Rankrose, die mit kräftigen Trieben Höhen von etwa zwei bis drei Metern erreicht. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich Rosa ‘Amadeus’ ideal zur Begrünung von Pergolen, Rosenbögen, Spalieren und Zäunen, macht aber auch als Solitär an einer Hauswand oder am Obelisken eine ausgezeichnete Figur. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon entfaltet die Kletterpflanze ihren dekorativen Charakter ebenso eindrucksvoll, besonders in Kombination mit passenden Begleitpflanzen wie Stauden mit zurückhaltender Farbgebung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem und gut durchlässigem Boden; regelmäßiges Gießen ohne Staunässe sowie eine ausgewogene Düngung fördern die anhaltende Blütenfülle. Ein formgebender Rückschnitt im Frühjahr und das vorsichtige Anbinden der Triebe an Rankhilfen unterstützen den dichten Aufbau und die Blühfreude. Dank ihrer vitalen Blattgesundheit und der zuverlässigen Nachblüte ist ‘Amadeus’ eine erstklassige Wahl für romantische Gärten, Vorgärten und Rosenbeete, wo der Blütenstrauch über Monate hinweg für ein intensives, samtrotes Farbspiel sorgt.

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Rosa ‘Amadeus’, die Kletterrose Amadeus, begeistert als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit leuchtend samtroten, gefüllten Blüten, die in üppigen Dolden von Juni bis in den Herbst erscheinen und einen angenehmen, klassischen Rosenduft verströmen. Das glänzend dunkelgrüne, robuste Laub bildet einen attraktiven Kontrast und unterstreicht die edle Wirkung der mittelgroßen, reich blühenden Rosen. Der Wuchs ist kräftig und aufrecht kletternd, mit einer Höhe von etwa 200 bis 300 cm, wodurch sich dieser Gartenstrauch ideal für Rankgitter, Pergolen, Rosenbögen und Zäune eignet, wo er als Solitär eindrucksvoll in Szene gesetzt oder in Gruppenpflanzung harmonisch kombiniert werden kann. Auch als blühender Sichtschutz entlang einer Freifläche oder Zaunlinie ist diese Kletterrose eine elegante Alternative zur klassischen Heckenpflanze, und in ausreichend großen Gefäßen macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine imposante Figur. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blühfreude und Farbintensität, während ein nährstoffreicher, humoser, durchlässiger Boden die Basis für gesundes Wachstum bildet. Regelmäßiges Wässern ohne Staunässe, eine ausgewogene Düngung im Frühjahr sowie eine leichte Sommerpflege mit Ausputzen Verblühten verlängern die Blütezeit. Im zeitigen Frühjahr werden ältere Triebe ausgelichtet und die langen Ranken an einer Rankhilfe fächerförmig angebunden, was die Bildung vieler Blütentriebe anregt. Dank sehr guter Blattgesundheit zeigt sich Rosa ‘Amadeus’ widerstandsfähig gegenüber gängigen Rosenkrankheiten und bleibt über die Saison hinweg attraktiv im Beet, im Vorgarten, am Sitzplatz oder als romantische Blütenkulisse an der Hauswand.

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Rosa ‘Amaretto’, die edle Gartenrose mit dem botanischen Namen Rosa, verführt mit warmen apricot- bis karamellfarbenen Blüten, die je nach Witterung zart rosé bis kupfer schimmern. Die dicht gefüllten, nostalgisch geformten Blüten öffnen sich in üppigen Büscheln und verströmen einen feinen, fruchtig-würzigen Duft, der den Blütenstrauch über Monate hinweg begleitet. Von Juni bis in den Herbst hinein remontiert diese Beetrose zuverlässig und setzt immer neue Knospen an, die sich effektvoll vor dem dunkelgrünen, glänzenden Laub abheben. Der Wuchs ist buschig und harmonisch aufgebaut, mittelstark und kompakt, wodurch sich ‘Amaretto’ gleichermaßen für das Rosenbeet, die Rabatte und den Vorgarten eignet. Als Solitär im Staudenbeet, in kleinen Gruppenpflanzungen oder als niedrige Rosenhecke entsteht ein stimmiges, elegantes Bild; ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo ihre Farbe besonders zur Geltung kommt. Ein sonniger, luftiger Standort fördert reiche Blüte und stabile Triebe, während ein nährstoffreicher, humoser und gut durchlässiger Boden die Basis für vitalen Wuchs bildet. Gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe, eine ausgewogene Düngung im Frühjahr sowie das Ausputzen verblühter Rosen unterstützen die lange Blütezeit. Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr hält die Pflanze kompakt und blühfreudig, während eine leichte Abdeckung der Veredelungsstelle im Winter empfehlenswert ist. Mit ihrer robusten Blattgesundheit und der edlen Farbpalette bringt Rosa ‘Amaretto’ als Gartenstrauch und Zierstrauch eine besondere, warme Note in jedes Beetkonzept und setzt in klassischen wie modernen Gestaltungen stilvolle Akzente.

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Rosa ‘Amaretto’, die edel anmutende Rose ‘Amaretto’, vereint klassische Rosenromantik mit moderner Garten­tauglichkeit. Ihre dicht gefüllten, leicht nostalgisch geformten Blüten zeigen je nach Witterung warme Nuancen von Apricot, Karamell und zartem Pfirsich, oft mit einem weichen Farbverlauf, der jeden Rosenstrauch zum Blickfang macht. Von Juni bis in den Herbst hinein blüht dieser Blütenstrauch zuverlässig nach und verströmt einen angenehmen, eleganten Duft. Das Laub ist kräftig grün, meist glänzend und kontrastiert die Blütenfarben wirkungsvoll. Der Wuchs ist buschig-aufrecht und gleichmäßig, wodurch sich Rosa ‘Amaretto’ als Floribundarose hervorragend für Beete, Rabatten und den Vorgarten eignet, ebenso als Solitär im Rosenbeet oder in harmonischer Gruppenpflanzung. In einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder Balkon entfaltet sie sich als attraktive Kübelpflanze und setzt saisonal wechselnde Akzente, während sie in locker geführten, niedrigen Rosenhecken strukturgebend wirkt. Ein sonniger, luftiger Standort fördert die Blühfreude und Blattgesundheit. Der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein; Staunässe wird vermieden, gleichmäßige Feuchte ist vorteilhaft. Eine moderate Frühjahrsdüngung mit speziellem Rosendünger sowie ein schneidender Rückschnitt nach der Forsythienblüte regen vitalen Neuaustrieb und reiche Knospenbildung an. Verwelkte Blüten regelmäßig zu entfernen verbessert die Dauerblüte. In heißeren Perioden unterstützt morgendliches Gießen die anhaltende Blütenpracht. Mit ihrer ausgewogenen Wuchsform, der edlen, warmen Farbpalette und der langen Blütezeit ist Rosa ‘Amaretto’ eine vielseitige Gartenrose, die als Zierstrauch gleichermaßen klassische Rosenbeete, moderne Staudenmischungen und repräsentative Eingangsbereiche stilvoll ergänzt.

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Rosa 'Angela', die beliebte Beetrose (Floribunda) und Gartenrose, überzeugt als reich blühender Zierstrauch mit romantischem Charme. Die Sorte zeigt von Juni bis in den Herbst hinein dichte Dolden aus leuchtend rosa, halbgefüllten Blüten mit zartem, fruchtigem Duft, die sich immer wieder erneuern und einen harmonischen Farbteppich im Beet schaffen. Der buschige, aufrechte Wuchs macht sie zu einer vielseitigen Strauchrose und attraktiven Blütenstaude für den Vorgarten ebenso wie für das repräsentative Rosenbeet. Mit etwa 80 bis 120 cm Höhe und guter Verzweigung eignet sie sich sowohl als Solitär im Mittelpunkt einer Pflanzung als auch in Gruppen, als niedrige Heckenpflanze entlang von Wegen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Das dunkelgrüne, glänzende Laub unterstreicht die üppige Blütenfülle und zeigt sich robust und gesund, was die Pflege spürbar erleichtert. Ein sonniger, luftiger Standort fördert die Blühwilligkeit, der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein; Staunässe wird nicht gut vertragen. Regelmäßiges Wässern in Trockenperioden und eine ausgewogene Düngung im Frühjahr sowie nach dem ersten Flor unterstützen die anhaltende Blütenleistung. Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr auf einige kräftige Triebe sowie das Ausputzen verwelkter Blüten erhalten Form und Vitalität. Rosa 'Angela' harmoniert hervorragend mit Begleitern wie Lavendel, Katzenminze oder Ziersalbei und fügt sich als Blütenstrauch nahtlos in gemischte Rabatten mit Stauden und anderen Gartensträuchern ein. Diese vielseitige Sorte bringt Struktur, Farbe und langanhaltende Blütenfreude in jeden Garten.

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Rosa ‘Angela’, die beliebte Beetrose (Floribunda-Rose), präsentiert sich als kompakter Blütenstrauch mit auffallend romantischem Charme. Die Sorte überzeugt mit großen, in dichten Dolden stehenden, leuchtend pinkfarbenen Blüten, die je nach Witterung halbgefüllt bis gefüllt erscheinen und einen angenehmen, dezenten Duft verströmen. Von Juni bis in den Herbst hinein liefert sie eine sehr reiche Nachblüte, sodass der Gartenstrauch über Monate hinweg farbige Akzente setzt. Das Laub ist glänzend mittel- bis dunkelgrün, dicht stehend und unterstreicht mit seiner frischen Wirkung die üppige Blütenpracht. Der Wuchs ist buschig, gleichmäßig und aufrecht, ideal für klare Strukturen im Rosenbeet. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich Rosa ‘Angela’ hervorragend für Beete und Rabatten, zur Gruppenpflanzung in Kombination mit Stauden und Gräsern, als niedrige Heckenpflanze entlang von Wegen sowie als Solitär, der den Vorgarten oder den Eingangsbereich betont. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon entfaltet sie ihre Wirkung, sofern eine gute Wasserversorgung gewährleistet ist. Ein sonniger bis licht halbschattiger Standort fördert die Blühfreude, der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßiges Ausputzen verblühter Dolden unterstützt die anhaltende Blütenbildung, eine moderate Düngung im Frühjahr und Frühsommer stärkt Vitalität und Blühleistung. Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr erhält die kompakte, dicht verzweigte Wuchsform und fördert kräftigen Neuaustrieb. Mit ihrer robusten Natur und dem harmonischen Erscheinungsbild ist Rosa ‘Angela’ eine zuverlässige Wahl für klassische Rosenbeete, moderne Pflanzkonzepte und wirkungsvolle Blütenakzente.

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