Rosa ‘Rosengräfin Marie Henriette’, die edle Gartenrose mit klassischem Charme, präsentiert sich hier als Hochstammrose mit 90 cm Stammhöhe und einer rund aufgebauten Krone. Die nostalgisch gefüllten, dicht rosettigen Blüten leuchten in feinem Rosa und verströmen einen intensiven, romantischen Duft. Von Juni bis in den Herbst hinein blüht diese öfterblühende Edel- und Beetrose in üppigen Wellen, begleitet von gesundem, dunkelgrün glänzendem Laub, das den eleganten Charakter des Zierstrauchs wirkungsvoll unterstreicht. Der Wuchs bleibt gleichmäßig und harmonisch, wodurch die Stammrose sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen im Rosenbeet oder Mischborder überzeugt. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Gartenrose ihre volle Wirkung und setzt als formschöne Kübelpflanze edle Akzente auf Sitzplätzen und Eingangsbereichen. Ein sonniger, luftiger Standort fördert Blütenreichtum und Duftintensität. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein; Staunässe wird nicht vertragen, regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen hingegen geschätzt. Eine bedarfsgerechte Düngung im Frühjahr sowie nach der ersten Blüte unterstützt die reiche Nachblüte. Verblühtes wird laufend entfernt, ein leichter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr erhält die kompakte Krone. Ein stabiler Stützpfahl gibt dem Stamm sicheren Halt, und ein moderater Winterschutz der Veredlungsstelle bewahrt die edle Sorte vor Kälte. So zeigt Rosa ‘Rosengräfin Marie Henriette’ als hochwertige Stammrose über viele Jahre hinweg ihre duftenden, rosafarbenen Blüten und bereichert jeden Ziergarten mit klassischer Roseneleganz.

Rosa ‘Rosengräfin Marie Henriette’, auch als Parfuma-Rose Rosengräfin Marie Henriette bekannt, ist eine edle Kletterrose mit nostalgischem Charme und intensiver Duftkraft. Die dicht gefüllten, stark geviertelten Blüten leuchten in sattem Himbeer- bis Karmesinrosa und entfalten von Juni bis in den Herbst hinein eine wiederkehrende Blüte, die jeden Rosenbogen, Obelisken oder eine Rankhilfe wirkungsvoll schmückt. Ihr aufrechter, zugleich elegant bogiger Wuchs macht sie als Kletterrose ebenso attraktiv wie als üppigen Rosenstrauch im klassischen Rosenbeet oder als romantischen Blütenstrauch im Cottage-Garten. Das dunkelgrüne, leicht glänzende Laub unterstreicht die Farbenpracht und zeigt sich robust, wodurch die Pflanze als Gartenstrauch, Solitär oder in der Gruppenpflanzung zuverlässig wirkt. Auf Terrasse und Balkon lässt sie sich als Kübelpflanze kultivieren, sofern eine stabile Stütze vorhanden ist. Am liebsten steht diese Rose sonnig bis halbschattig in einem nährstoffreichen, humosen und gut durchlässigen Boden, der gleichmäßig frisch bleibt, ohne Staunässe. Ein leichter Rückschnitt im Frühjahr, das Ausputzen verwelkter Blüten und eine maßvolle Düngung mit Rosendünger fördern die Nachblüte und halten den kompakten, vitalen Wuchs. In gemischten Beeten harmoniert sie mit Stauden wie Lavendel, Katzenminze oder zarten Ziergräsern und setzt im Vorgarten ebenso Akzente wie entlang eines Zauns. Als lockere Heckenpflanze kann sie durch geschicktes Anbinden und Formieren eine duftende, blütenreiche Wand bilden, die Struktur und Farbe in den Garten bringt und über Monate hinweg für eine stimmungsvolle Atmosphäre sorgt.

Rosa ‘Rouge Meilove’, die rote Edel- bzw. Beetrosen-Sorte aus dem Meilland-Programm, präsentiert sich als eleganter Rosen-Hochstamm mit etwa 110 cm Stammhöhe und einer dicht verzweigten, rund aufgebauten Krone. Die üppigen, samtig roten Blüten erscheinen in reich besetzten Dolden über einen langen Zeitraum von Juni bis in den Herbst und werden von glänzend dunkelgrünem, robustem Laub perfekt in Szene gesetzt. Der Blütenstrauch zeigt eine gleichmäßige, kompakte Wuchsform und überzeugt mit guter Blattgesundheit, wodurch die Krone stets gepflegt und attraktiv wirkt. Als Solitär im Vorgarten setzt dieser Gartenstrauch einen edlen Blickfang, eignet sich aber ebenso für das Rosenbeet, die Gruppenpflanzung mit Stauden oder als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die Hochstammform klare, formale Akzente setzt und Eingangssituationen elegant rahmt. Ein sonniger Standort fördert Blütenreichtum und Farbe, toleriert wird leichte Halbschatten; der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, gleichmäßig frisch, jedoch ohne Staunässe. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine bedarfsgerechte Düngung im Frühjahr und Frühsommer unterstützen die anhaltende Blütenleistung. Das Entfernen verwelkter Blüten fördert zügige Nachblüte, während ein formgebender Rückschnitt im zeitigen Frühjahr die Krone vital und blühfreudig hält. In rauen Lagen empfiehlt sich Winterschutz für Veredelungsstelle und Krone, damit die charakteristische Hochstamm-Silhouette auch in der nächsten Saison wieder mit leuchtend roten Blüten beeindruckt. So vereint ‘Rouge Meilove’ als repräsentativer Rosenstrauch zeitlose Eleganz mit zuverlässiger Gartenleistung.

Rosa rubiginosa, die Wein?Rose oder Essig?Rose, ist eine charaktervolle Wildrose mit natürlichem Charme, die als Blütenstrauch und robuster Gartenstrauch klassische Landhaus-Atmosphäre in Beete und Vorgärten bringt. Ihre zart rosafarbenen, einfachen Blüten mit leuchtend gelben Staubgefäßen erscheinen von Juni bis Juli in großer Zahl und verströmen gemeinsam mit dem charakteristisch apfelig duftenden, drüsig behaarten Laub eine besondere Note. Der aufrechte, locker überhängende Wuchs mit reich bedornten Trieben entwickelt sich zu eindrucksvollen, blickdichten Strukturen, im Herbst folgen zahlreiche leuchtend rote Hagebutten, die das Bild bis in den Winter hinein prägen. Als Heckenpflanze eignet sich Rosa rubiginosa hervorragend für freiwachsende Blütenhecken, Feldränder und zur Grundstücksabgrenzung, ebenso als Solitär im Rasen oder in der Gruppenpflanzung mit anderen Ziersträuchern. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie ländlichen Charme, sofern das Gefäß ausreichend Volumen und eine gute Drainage bietet. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto üppiger die Blüte. Der Boden darf gern kalkhaltig, durchlässig und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte können ältere, zu dicht stehende Triebe bodennah herausgenommen werden, um die Triebverjüngung anzuregen, insgesamt ist die Art schnittverträglich und langlebig. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Wein?Rose erstaunlich anspruchslos und kommt mit sommerlicher Trockenheit gut zurecht, wodurch sie als vielseitiger Blütenstrauch in naturnahen Gestaltungen, Cottage-Beeten und gemischten Hecken dauerhaft überzeugt.

Rosa rugosa, die Kartoffel-Rose oder Apfel-Rose, ist eine äußerst robuste Strauchrose, die als klassischer Zierstrauch und Blütenstrauch jeden Garten bereichert. Ihre einfachen, intensiv duftenden Blüten in kräftigem Purpurrosa bis Pink öffnen sich je nach Witterung von Juni bis in den September und werden von dekorativen, großen, apfelförmigen Hagebutten abgelöst. Das derbe, runzelige, tiefgrüne Laub ist markant, glänzend und gesund, im Herbst leuchtet es in warmen Gelb- bis Orangetönen. Der Wuchs ist dicht, buschig und aufrecht, meist 1 bis 1,5 Meter hoch, mit guter Verzweigung und natürlicher Vitalität, wodurch die Rugosa-Rose ideal als Heckenpflanze, freiwachsende Blütenhecke, windfeste Grundstücksbegrenzung oder als pflegeleichter Gartenstrauch geeignet ist. Als Solitär im Vorgarten setzt sie duftstarke Akzente, in Gruppenpflanzung strukturiert sie Rabatten und Staudenbeete, und in größeren Gefäßen kann sie als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen überzeugen. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort, toleriert wird lichter Halbschatten; der Boden sollte durchlässig, eher sandig bis lehmig, nährstoffreich und nicht staunass sein. Rosa rugosa gilt als schnittverträglich: Ein Auslichtungs- oder Verjüngungsschnitt im Spätwinter erhält Blühfreude und Form, verwelkte Blüten können je nach Wunsch für mehr Hagebutten stehen bleiben. Dank ihrer Salz- und Windtoleranz ist die sogenannte Sylter Rose auch in exponierten Lagen zuverlässig. Wo Ausläufer unerwünscht sind, hilft eine Wurzelsperre zur Begrenzung. Mit ihrer langen Blüte, dem duftenden Charakter und der attraktiven Herbstfärbung bietet diese Rugosa-Rose das ganze Jahr über einen hochwertigen Blickfang in Beet, Hecke und als vielseitiger Gartenstrauch.

Rosa rugosa ‘Alba’, die weiße Form der Kartoffel-Rose bzw. Apfel-Rose, ist ein klassischer Blütenstrauch mit botanischer Eleganz und natürlichem Charme. Die großen, reinweißen, halbgefüllten Blüten erscheinen in Wellen von Juni bis in den September und verströmen einen feinen Duft, der jeden Gartenbereich aufwertet. Das kräftig dunkelgrüne, runzelige Laub ist typisch für die Rugosa-Rose und setzt einen frischen Kontrast, im Herbst folgen zahlreich runde, orange- bis scharlachrote Hagebutten, die den Zierwert des Gartenstrauchs bis in die späte Saison verlängern. Mit ihrem aufrechten, buschigen Wuchs erreicht dieser Zierstrauch etwa 1,2 bis 1,5 Meter und eignet sich gleichermaßen als Solitär, in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet, als frei wachsende Heckenpflanze oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als strukturgebender Rosenstrauch überzeugt. Rosa rugosa ‘Alba’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht auf sandigen bis lehmigen, gut durchlässigen Böden, gerne eher mager und nicht zu schwer. Sie ist ausgesprochen schnittverträglich, sodass ein Auslichten nach der Blüte oder ein moderater Rückschnitt im Frühjahr die Vitalität erhält und die Blütenfülle fördert. Mit ihrer wetterfesten, widerstandsfähigen Art, dem gesunden Laub und der langen Blütezeit erweist sich diese Rosenhecke als unkomplizierte Wahl für Vorgarten, Naturgarten-Atmosphäre, Mischbepflanzungen mit Stauden und Gräsern sowie für strukturierte Beete, in denen ein pflegeleichter Blütenstrauch mit klarer, reduzierter Farbgebung gefragt ist.

Rosa rugosa ‘Alba’, die weiße Form der Duft- oder Kartoffelrose (auch Apfel- bzw. Runzelrose genannt), präsentiert sich als vitaler Blütenstrauch mit klassischem Charme und einer unverkennbaren Ausstrahlung. Im Frühsommer öffnen sich zahlreiche schalenförmige, reinweiße, einfach blühende Blüten mit intensivem Duft, die in lockeren Wellen bis in den Spätsommer nachblühen. Das derbe, runzelige, dunkelgrüne Laub ist glänzend und gesund, im Herbst setzt ein gelbliches Farbspiel Akzente, gefolgt von runden, orangeroten Hagebutten, die den Gartenstrauch bis in den Winter attraktiv erscheinen lassen. Der Wuchs ist dicht, buschig und aufrecht mit guter Verzweigung; ausgewachsen erreicht diese Sorte etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite und bildet eine standfeste, widerstandsfähige Struktur. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich Rosa rugosa ‘Alba’ für naturnahe Beete, den Vorgarten, als frei wachsende Heckenpflanze, für Gruppenpflanzungen oder als wirkungsvolle Solitärrosen; in größeren Gefäßen lässt sie sich auch als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren. Bevorzugt werden sonnige Lagen, toleriert wird aber auch lichter Halbschatten. Der Boden darf sandig bis lehmig, gern durchlässig und mäßig nährstoffreich sein; auch salzhaltige, windoffene Standorte werden gut vertragen. Pflegeleicht und schnittverträglich, genügt ein Auslichten im Spätwinter, bei Bedarf stärkerer Rückschnitt zur Verjüngung. Nach der Pflanzung regelmäßig wässern, später zeigt sich die Sorte trockenheitsverträglich. Leichte Mulchgaben und eine maßvolle Frühjahrsdüngung fördern Blühfreude und Vitalität.

Rosa rugosa ‘Alba’, die weiße Sorte der beliebten Kartoffel-Rose, ist ein charakterstarker Blütenstrauch mit wildromantischem Charme und ausgesprochen robustem Naturell. Die strahlend weißen, einfachen Blüten mit gelber Mitte erscheinen in Wellen von Juni bis in den Herbst und verströmen einen angenehmen Duft. Das kräftig dunkelgrüne, runzlige Laub ist stark glänzend, gesund und bildet mit den dornigen Trieben einen dichten, buschigen Gartenstrauch, der im Herbst mit leuchtend orange-roten, großen Hagebutten und einer attraktiven Gelbfärbung des Laubs zusätzlich punktet. Der Wuchs ist breit-aufrecht, gut verzweigt und von Natur aus kompakt, wodurch die Sorte sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzungen hervorragend wirkt. Als Heckenpflanze überzeugt Rosa rugosa ‘Alba’ durch ihre Schnittverträglichkeit, Windfestigkeit und die schnelle Bildung einer blickdichten, naturnah wirkenden Blütenhecke. Auch in größeren Kübeln auf Terrasse und Dachgarten macht die robuste Kübelpflanze eine gute Figur, sofern ein nährstoffreicher, gut durchlässiger Substrataufbau gegeben ist. Bevorzugt wird ein vollsonniger bis halbschattiger Standort; der Boden darf sandig bis lehmig sein und wird idealerweise frisch bis mäßig trocken gehalten. Die Sorte gilt als äußerst pflegeleicht: Ein Auslichten alter Triebe im Spätwinter fördert die Blühfreude, ein maßvolles Düngen im Frühjahr sowie gelegentliche Wassergaben in längeren Trockenphasen sichern Vitalität und reiche Nachblüte. Durch ihre Salz- und Windtoleranz eignet sich die robuste Zierrose besonders für exponierte Lagen, Küstengärten und langlebige, pflegearme Blütenhecken mit hohem Zierwert.

Rosa rugosa, die Kartoffel-Rose bzw. Japanische Apfel-Rose, ist eine robuste Strauchrose mit natürlichem Charme, die als Zierstrauch und Blütenstrauch jeden Garten bereichert. Ihre schalenförmigen, intensiv duftenden Blüten erscheinen überaus reich von Juni bis in den September hinein und leuchten in kräftigem Purpurrosa, oft mit gelben Staubgefäßen als warmem Kontrast. Das derbe, tiefgrün glänzende, charakteristisch runzelige Laub bleibt lange attraktiv und zeigt im Herbst eine gelblich bis rötliche Färbung, bevor große, rundliche Hagebutten in sattem Orange-Rot den Strauch schmücken. Der Wuchs ist buschig, dicht verzweigt und aufrecht, mit guter Schnittverträglichkeit und der für Rugosa-Rosen typischen Vitalität. Als Gartenstrauch eignet sich Rosa rugosa ideal für Blütenhecken, frei wachsende Hecken und naturnahe Gestaltungen; ebenso überzeugt sie als Solitär im Vorgarten oder in Gruppenpflanzung als strukturbildendes Element im Beet und an der Rabatte. An sonnigen Standorten entfaltet sie die reichste Blüte, toleriert jedoch auch lichten Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, gern sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein; Staunässe gilt es zu vermeiden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Strauchrose erfreulich trockenheitsverträglich und windfest, was sie auch für exponierte Lagen und Küstenregionen prädestiniert. Ein regelmäßiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr oder nach der Hauptblüte fördert Dichte und Blühfreude, während das Entfernen von Wildtrieben und gelegentliches Auslichten die Form erhält. In großen Gefäßen kann Rosa rugosa zudem als Kübelpflanze Terrasse und Hauseingang mit Duft und Farbe bereichern, besonders dort, wo ein pflegeleichter, dauerhafter Blütenstrauch gefragt ist.

Rosa rugosa, die robuste Apfel- oder Kartoffelrose, ist ein klassischer Blütenstrauch, der als Zierstrauch im Garten sofort mit charmanter Natürlichkeit überzeugt. Die stark duftenden, einfachen bis halbgefüllten Blüten erscheinen in leuchtendem Purpurrosa bis Pink und öffnen sich in der Hauptblüte von Juni bis August, oft mit einer leichten Nachblüte bis in den Herbst. Das frischgrüne, tief geaderte, runzlige Laub ist besonders gesund und dekorativ, verfärbt sich im Herbst gelb und bildet einen attraktiven Kontrast zu den großen, orangeroten Hagebutten, die den Garten bis in den Winter schmücken. Mit ihrem dichtbuschigen, aufrechten Wuchs und den kräftigen, bestachelten Trieben eignet sich diese Rosenart als pflegeleichter Gartenstrauch, als dichte Heckenpflanze für Abgrenzungen, in Gruppenpflanzung im Beet oder als markanter Solitär im Vorgarten; in ausreichend großen Gefäßen macht sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur. Rosa rugosa bevorzugt einen sonnigen Standort, kommt aber auch mit hellem Halbschatten zurecht. Der Boden darf sandig bis lehmig sein, sollte gut durchlässig und eher mäßig nährstoffreich bleiben; kurzzeitige Trockenheit wird nach der Anwachsphase gut toleriert. Ein Rückschnitt im Spätwinter oder nach der Hauptblüte erhält die kompakte Form, fördert die Blühfreude und hält den Strauch vital, während gelegentliches Ausläuferstechen die Ausbreitung kontrolliert. So wird Rosa rugosa zur dauerhaften, unkomplizierten Bereicherung für naturnahe wie formale Gartenkonzepte.

Rosa rugosa rubra, die klassische Rugosa-Rose beziehungsweise Kartoffel-Rose, präsentiert sich als unkomplizierter Blütenstrauch mit intensiven, purpur- bis karminroten, schalenförmigen Blüten, die je nach Witterung von Juni bis in den Herbst hinein in mehreren Wellen erscheinen. Die stark duftenden Blüten sitzen über derb-ledrigen, tief gefalteten, glänzend grünen Blättern, die dem Gartenstrauch seinen charakteristischen, vitalen Ausdruck verleihen und im Herbst gelblich leuchten. Nach der Blüte entwickeln sich große, rundliche Hagebutten in warmen Orangetönen, die die Zierwirkung bis in den Winter verlängern und den Strauch zusätzlich strukturstark machen. Der Wuchs ist buschig, dicht verzweigt und kräftig mit typischer, starker Bedornung, wodurch sich Rosa rugosa rubra hervorragend als Heckenpflanze, freiwachsende Sichtschutzhecke oder als Solitär eignet. In Gruppenpflanzung im Staudenbeet, im Vorgarten oder an sonnigen Randbereichen setzt die robuste Wildrosen-Art natürliche Akzente; in ausreichend großen Gefäßen lässt sie sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren. Bevorzugt wird ein vollsonniger bis licht halbschattiger Standort mit durchlässigem, eher sandig-lehmigem Boden; auch nährstoffärmere, trockene oder salzhaltige Substrate werden nach der Anwachsphase gut toleriert, solange Staunässe vermieden wird. Pflegeleicht und schnittverträglich bleibt der Blütenstrauch durch einen moderaten Auslichtungs- oder Verjüngungsschnitt im Spätwinter kompakt und blühfreudig; eine sparsame Frühjahrsdüngung und gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen fördern die regelmäßige Nachblüte und den gesunden Austrieb.

Rosa rugotida, oft als robuste Wildrose oder Kartoffel-Rose bezeichnet, ist ein charakterstarker Rosenstrauch, der als Blütenstrauch und Zierstrauch im Garten vielseitig einsetzbar ist. Die dichtbuschige, aufrechte Wuchsform mit kräftig bedornten Trieben und dem typisch runzligen, ledrigen, tiefgrünen Laub verleiht diesem Gartenstrauch eine markante Struktur. Von Juni bis in den Spätsommer erscheinen zahlreiche einfache bis halbgefüllte Blüten in leuchtendem Pink bis Karminrot mit goldgelben Staubgefäßen und zartem Duft; eine willkommene, lange Blütezeit, die Beete und Vorgärten ebenso bereichert wie sonnige Rabatten. Im Herbst schmücken dekorative, rundliche Hagebutten in warmen Orange- bis Rotnuancen die Pflanze und setzen zusammen mit der gelblichen Laubfärbung stimmungsvolle Akzente. Als vielseitige Heckenpflanze eignet sich Rosa rugotida hervorragend für dichte, schnittfeste Blütenhecken und Windschutzpflanzungen, kann aber ebenso gut als Solitär im Rasen oder in Kombination mit Stauden und Gräsern in Gruppenpflanzungen wirken. Auf Terrasse oder Balkon macht sie in großen Kübeln als Kübelpflanze eine gute Figur, sofern der Standort sonnig bis halbschattig und der Boden bzw. das Substrat humos, nährstoffreich und gut durchlässig ist. Die Pflege gilt als unkompliziert: gleichmäßige Wasserversorgung nach dem Pflanzen, später mäßig gießen, eine leichte Düngung im Frühjahr und ein Rückschnitt im Spätwinter fördern Vitalität und reiche Blüte. Rosa rugotida überzeugt damit als pflegeleichter, langlebiger Blütenstrauch, der Struktur, Farbe und saisonale Highlights in jeden Garten bringt.

Rosa ‘Till Eulenspiegel’, die farbverspielte Beet- und Strauchrose, verbindet den klassischen Charme der Rose mit einem markanten Farbspiel. Der Blütenstrauch zeigt reich gefüllte bis halbgefüllte Blüten in lebhaftem Karminrot mit cremeweißen bis roséfarbenen Streifen und Flammen, die jedem Gartenbeet einen unverwechselbaren Akzent geben. Die Blütezeit erstreckt sich remontierend von Juni bis in den Herbst, begleitet von einem angenehmen, leicht fruchtigen Rosenduft. Das Laub präsentiert sich dunkelgrün und glänzend, bildet einen attraktiven Kontrast zur Blüte und unterstreicht die harmonische, buschige Wuchsform. Mit einer kompakten, dennoch kraftvollen Entwicklung eignet sich diese Rose für Rabatten, den Vorgarten und als Gartenstrauch in Gruppenpflanzung ebenso wie als Solitär. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon setzt sie als Kübelpflanze saisonale Highlights und lässt sich auch als niedrige Heckenpflanze oder zur Beeteinfassung wirkungsvoll einsetzen. ‘Till Eulenspiegel’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humosem und nährstoffreichem Boden. Gleichmäßige Bodenfeuchte ohne Staunässe unterstützt die Blühfreudigkeit, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert ein vitales Wurzelklima. Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr erhält die dichte Verzweigung, das Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Nachblüte. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr und nach der ersten Hauptblüte stärkt die Blütenfülle, während gute Luftzirkulation die Blattgesundheit begünstigt. Im Kübel empfiehlt sich ein geschützter Standort im Winter. In Kombination mit Lavendel, Salvia, Katzenminze oder zarten Ziergräsern entstehen harmonische, pflegeleichte Pflanzbilder, und als Schnittblume bringt diese Floribundarose ihr lebendiges Farbspiel auch in die Vase.

Rosa ‘Wedding Bells’, die Edelrose ‘Wedding Bells’, verbindet nostalgische Eleganz mit moderner Gartenleistung und setzt als romantischer Blütenstrauch im Rosenbeet oder als Kübelpflanze beeindruckende Akzente. Die großen, dicht gefüllten, zartrosafarbenen Blüten öffnen sich in edler, kelchförmiger Form und verströmen einen angenehmen, klassischen Rosenduft. Von Juni bis in den Herbst hinein erscheint eine zuverlässige Nachblüte, während das glänzend dunkelgrüne, robuste Laub den zarten Blütenfarbton wirkungsvoll betont. Der Wuchs ist aufrecht und buschig, kompakt und gut verzweigt, ideal für Gartenstrukturen, die eine klare Linie und zugleich romantische Fülle wünschen. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung im Stauden- und Rosenbeet, entlang von Wegen als niedrige Heckenpflanze oder im dekorativen Gefäß auf Terrasse und Balkon zeigt sich diese Gartenrose vielseitig und stilvoll. Sie bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort, verträgt jedoch leichten Halbschatten, und gedeiht am besten in einem humosen, nährstoffreichen, gut durchlässigen Boden, der gleichmäßig feucht gehalten wird, ohne Staunässe. Ein formender Rückschnitt im Frühjahr, das regelmäßige Ausputzen verwelkter Blüten und eine bedarfsgerechte Düngung zu Saisonbeginn sowie nach der ersten Blüte fördern Blühfreude und Vitalität. Im Spätherbst empfiehlt sich in rauen Lagen ein leichter Winterschutz durch Anhäufeln. Dank ihrer gesunden Blattausstattung, der harmonischen Wuchsform und der sehr guten Eignung als Schnittrose bereichert Rosa ‘Wedding Bells’ jeden Ziergarten als edler Gartenstrauch mit lang anhaltender Blütenpracht.

Roscoea auriculata, bekannt als Ingwerlilie oder Himalaya-Ingwer, ist eine aparte Zierstaude mit exotischer Ausstrahlung, die mit ihren orchideenähnlichen Blüten in Violett- bis Purpurtönen begeistert. Die Blüten erscheinen je nach Witterung von Juni bis August über schlanken, aufrechten Trieben und setzen im Halbschatten leuchtende Akzente. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet dichte Horste und unterstreicht die elegante, kompakte Wuchsform dieser Blütenstaude, die in der Regel 30 bis 50 cm hoch wird und sich als feingliedrige Strukturpflanze im Staudenbeet hervorragend einfügt. Als Gartenstaude macht Roscoea auriculata im Schattenbeet, am Gehölzrand, im Steingarten oder als besondere Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur wie im Vorgarten; sie kann sowohl als Solitär als auch in kleinen Gruppen gepflanzt werden, wo sie harmonische Kombinationen mit Farnen, Funkien, Astilben und anderen Schattenstauden eingeht. Ein humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Boden, der gleichmäßig feucht gehalten wird, fördert eine lang anhaltende Blüte; Staunässe sollte vermieden werden. Der ideale Standort liegt im lichten Schatten bis Halbschatten, geschützt vor praller Mittagssonne und austrocknenden Winden. Roscoea treibt spät im Frühjahr aus, weshalb eine gleichmäßige Bodenfeuchte und eine dünne Mulchschicht hilfreich sind. Im Winter zieht die Staude vollständig ein; ein leichter Winterschutz in rauen Lagen unterstützt die Sicherheit der Rhizome. Mit ihrer edlen Anmutung bietet Roscoea auriculata eine außergewöhnliche Bereicherung für stilvolle Beete und anspruchsvolle Pflanzgefäße.

Rubus fruticosus ‘Black Satin’, die Brombeere ‘Black Satin’, verbindet den dekorativen Charakter eines Zierstrauchs mit dem Ertrag eines robusten Obststrauchs. Die Sorte ist nahezu dornenlos und bildet lange, halbaufrechte bis leicht rankende Triebe mit gesundem, tiefgrünem, sommergrünem Laub, das den Garten vom Frühjahr bis in den Herbst strukturiert. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen zarte, weißlich-roséfarbene Blüten, aus denen ab Juli bis in den September große, glänzend schwarze Beeren mit aromatisch-süßem Geschmack reifen. Der Wuchs ist kräftig und formbar, ideal für Spalier, Zaun oder Pergola, lässt sich aber ebenso als freistehender Gartenstrauch oder Solitär führen. ‘Black Satin’ eignet sich für den Naschgarten, den Vorgarten, als lockere Heckenpflanze oder für die Gruppenpflanzung im Obst- und Zierbeet; in einem ausreichend großen Kübel macht sie auf Terrasse und Balkon als Kübelpflanze eine gute Figur. Ein sonniger bis halbschattiger, warm geschützter Standort fördert Blüten- und Fruchtansatz sowie die Süße der Beeren. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch und gut durchlässig sein; Staunässe vermeiden, eine Mulchschicht hält die Feuchte. Die Pflege ist unkompliziert: Fruchtansatz am zweijährigen Holz, daher nach der Ernte abgetragene Ruten bodennah entfernen und kräftige Jungtriebe anbinden. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine organische Düngung im Frühjahr unterstützen Wuchs und Ertrag. So wird ‘Black Satin’ zum ertragreichen Blütenstrauch und attraktiven Beerengehölz, der Zierwert und Genuss im Garten harmonisch verbindet.

Rubus fruticosus ‘Black Satin’, die bewährte Brombeere, vereint dekorativen Zierwert mit ertragreichem Fruchtgenuss und präsentiert sich als vielseitiges Obstgehölz für Garten und Terrasse. Die Sorte bildet elegante, halb aufrechte bis leicht überhängende Ruten mit glänzend dunkelgrünem, sommergrünem Laub und zeigt ab Juni zarte weißliche bis rosige Blüten, aus denen ab Spätsommer zahlreiche, große, tiefschwarze Beeren mit süß-aromatischem Geschmack heranreifen. Als Beerenstrauch oder Fruchtstrauch macht ‘Black Satin’ im Naschgarten, im klassischen Obstbeet, entlang eines Zauns sowie am Spalier eine hervorragende Figur; ebenso eignet sie sich als rankendes Gartenstrauch-Element zur lockeren Beerenecke oder als schmackhafte Heckenpflanze mit ordentlicher Struktur. In großzügigen Kübeln auf Balkon und Terrasse lässt sich die robuste Sorte als Kübelpflanze kultivieren, wo sie mit ihrem vitalen Wuchs und der glänzenden Fruchtfarbe Akzente setzt; als Solitär an Pergolen oder Rankgerüsten entsteht ein attraktives Rankgehölz mit hohem Zierwert. Ein sonniger Standort fördert die Süße und Ausfärbung, halbschattige Lagen sind möglich. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht und gut durchlässig sein; eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt das Wurzelklima. Für eine kompakte Form werden die fruchttragenden Ruten nach der Ernte bodennah entfernt, während kräftige Jungtriebe angebunden und im Frühjahr leicht eingekürzt werden. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine leichte Düngung im Frühjahr sorgen für konstante Erträge und eine dichte, gesunde Belaubung.

Rubus fruticosus ‘Loch Ness’, die Brombeere ‘Loch Ness’, vereint als leistungsstarker Obststrauch hohe Erträge mit attraktiver Optik und unkomplizierter Pflege. Der robuste Beerenstrauch wächst strauchartig mit aufrechten bis elegant bogigen Ruten und erreicht meist 1,5 bis 2 Meter Höhe, wodurch er sich sowohl als kompakter Gartenstrauch als auch als Spalierpflanze an Zaun oder Pergola eignet. Im späten Frühling erscheinen zahlreiche zarte, cremeweiße Blüten, die den frischen, dunkelgrünen Blättern einen reizvollen Kontrast geben, bevor ab Hochsommer die großen, glänzend schwarzen Früchte reifen. ‘Loch Ness’ ist dornlos, wodurch Ernte und Pflege angenehm leichtfallen, und liefert aromatische, saftige Beeren mit festem Fruchtfleisch für Frischverzehr, Kuchen, Desserts oder Konfitüre. Als vielseitiges Obstgehölz passt die Sorte in den Nutz- und Bauerngarten, in den modernen Familiengarten ebenso wie in den Vorgarten und lässt sich als fruchttragender Zierstrauch, als Heckenpflanze in einer Naschhecke oder als Solitär wirkungsvoll einsetzen. In großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie zuverlässig, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. Ein sonniger Standort fördert Süße und Aroma, halbschattige Lagen sind möglich. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, locker und gleichmäßig feucht sein, Staunässe ist zu vermeiden. Regelmäßiges Mulchen und eine moderate Düngung im Frühjahr unterstützen Vitalität und Fruchtansatz. Nach der Ernte werden die abgefruchteten, zweijährigen Ruten bodennah entfernt, während die kräftigen neuen Triebe angebunden werden. Die winterharte Sorte überzeugt mit gesundem Laub, zuverlässigem Wuchs und anhaltend hohem Ertrag.

Rubus fruticosus ‘Loch Ness’, die dornenarme Brombeere, überzeugt als ertragreicher Beerenstrauch und vielseitiges Obstgehölz für den Naschgarten. Der robuste Gartenstrauch bildet kräftige, halbaufrechte Ruten mit kompakter Wuchsform und glänzend dunkelgrünem Laub, das die dekorativen Qualitäten dieses Fruchtstrauchs unterstreicht. Ab August bis weit in den Herbst hinein reifen zahlreiche große, schwarzglänzende Früchte mit fester, saftiger Textur und aromatisch-süßem Geschmack, ideal zum Frischverzehr, für Kuchen, Desserts und Konfitüre. Die Sorte trägt sehr zuverlässig und gleichmäßig, wodurch sich eine lange Ernteperiode ergibt. Als vielseitige Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, als Spalierobst am Zaun, im Beet des Obstgartens oder als fruchtende Heckenpflanze macht ‘Loch Ness’ eine ausgezeichnete Figur; auch als Solitär in sonniger Lage setzt der Blüten- und Fruchtstrauch appetitliche Akzente. Bevorzugt werden warme, sonnige bis halbschattige Standorte mit humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer und gut durchlässiger Erde. Eine Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu halten, Staunässe sollte vermieden werden. Regelmäßige Wassergaben während der Fruchtentwicklung steigern Größe und Aroma der Beeren. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Ernte werden die abgefruchteten zweijährigen Ruten bodennah entfernt, während die diesjährigen kräftigen Triebe für die Ernte im nächsten Jahr angebunden werden. Eine Kletterhilfe oder ein Spanndraht sorgt für Ordnung und fördert die Besonnung der Trauben. Eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt Wuchs und Ertrag. Mit ihrer Kombination aus Zierwert, hohem Ertrag und angenehmer Handhabung bereichert ‘Loch Ness’ jeden Hausgarten als langlebiger Blüten- und Beerenstrauch.

Rubus fruticosus ‘Navaho’ – die stachellose Brombeere – ist ein ertragreicher Beerenstrauch, der als kompaktes Obstgehölz im Hausgarten ebenso überzeugt wie auf der Terrasse. Die Sorte bildet aufrechte, standfeste Triebe und bleibt mit ihrer schlanken Wuchsform gut führbar, ideal für Spalier, Rankgerüst oder eine fruchtende Beerenhecke. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, weiße Blüten, aus denen ab Hochsommer bis in den frühen Herbst hinein zahlreiche, große und festfleischige Brombeeren reifen. Die glänzend schwarzen Früchte sind aromatisch-süß mit angenehmer Säure, perfekt zum Naschen, für Kuchen, Desserts oder zum Einmachen. Das frischgrüne Laub wirkt dicht und gesund, im Herbst zeigt es oft eine dezente Färbung, wodurch der Obststrauch auch als Zierstrauch wertvoll ist. ‘Navaho’ gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humosem, nährstoffreichem und gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert das Wurzelwachstum, regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen unterstützen die Fruchtgröße. Als Kübelpflanze fühlt sich die Sorte in großen Gefäßen mit hochwertiger Erde und stabiler Rankhilfe wohl. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Ernte werden abgefruchtete Ruten bodennah entfernt, junge Triebe werden angebunden und im Frühjahr leicht ausgelichtet. Aufgrund ihres aufrechten, kompakten Wuchses eignet sich ‘Navaho’ für den Vorgarten, das Beerenbeet, die Gruppenpflanzung entlang eines Gartenzauns oder als fruchttragender Solitär, der Struktur und Genuss vereint. Diese robuste, selbstfruchtbare Sorte bringt zuverlässig hohe Erträge bei zugleich platzsparender Kultur.

Rubus fruticosus ‘Thornfree’, die stachellose Brombeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch für den Naschgarten, der durch seine dornenlosen Ruten das Ernten besonders angenehm macht. Als robuster Obststrauch überzeugt sie mit kräftigem, aufrecht bis bogig überhängendem Wuchs und langen, gut zu führenden Trieben, die sich ideal an Spalier, Rankgitter oder Zaun leiten lassen. Im Juni erscheinen zarte, weißliche bis roséfarbene Blüten, aus denen sich ab August bis in den Oktober hinein große, glänzend schwarze Früchte entwickeln. Die Beeren sind saftig, süß-aromatisch und vielseitig verwendbar für frischen Genuss, Kuchen, Desserts oder Konfitüren, wodurch die Sorte im Hausgarten wie auch im Küchengarten schnell zum Favoriten wird. Als Zier- und Obstgehölz eignet sich ‘Thornfree’ sowohl für den Reihenanbau am Spalier als auch als locker geführte Rankhecke, im sonnigen Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung entlang von Wegen. In großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon gedeiht die Sorte ebenfalls zuverlässig, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. Ein warmer, sonniger Standort fördert die Süße und den Ertrag, während ein humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Boden mit gleichmäßiger Bodenfeuchte das Wachstum unterstützt. Zur Pflege werden abgeerntete, zweijährige Ruten bodennah entfernt, während die kräftigen einjährigen Triebe für die Ernte des Folgejahres am Spalier angebunden werden. Eine moderate Düngung im Frühjahr und ein leichter Sommerschnitt halten den Gartenstrauch vital und formschön. Selbstfruchtbar, winterhart und pflegeleicht ist die Brombeere ‘Thornfree’ eine zuverlässige Kübelpflanze, Solitär- und Spalierlösung mit hohem Ertrag und dekorativem Fruchtschmuck.

Rubus fruticosus ‘Thornfree’, die dornenlose Brombeere, ist ein ertragreicher Beerenstrauch für den Naschgarten und überzeugt mit üppiger Fruchtbildung und pflegeleichter Kultur. Der sommergrüne Obststrauch zeigt im Frühsommer zahlreiche weiße bis zartrosa Blüten, aus denen ab Spätsommer bis in den Herbst große, glänzend schwarze Beeren heranreifen. Die Früchte sind aromatisch-süß, saftig und ideal zum Frischverzehr, für Desserts, Kuchen, Konfitüren oder zum Einfrieren. Die wüchsige, halb aufrechte bis rankende Wuchsform macht ‘Thornfree’ zu einem vielseitigen Gartenstrauch, der sich gut an Spalier, Zaun oder Pergola leiten lässt. Als Solitär im Obstbeet, in der Gruppenpflanzung entlang eines Gartenwegs, als lockere Fruchthecke oder als kräftige Kübelpflanze im großen Gefäß auf Balkon und Terrasse zeigt die Sorte eine attraktive, ordentliche Erscheinung mit dunkelgrünem, gesundem Laub. Für eine reiche Ernte bevorzugt die Brombeere einen sonnigen, warmen Standort; in halbschattigen Lagen reifen die Beeren etwas später, bleiben jedoch zuverlässig. Der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; Mulch hält die Feuchtigkeit und fördert die Bodenaktivität. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine Düngung im Frühjahr mit reifem Kompost oder Beerenobstdünger unterstützen Wuchs und Fruchtansatz. ‘Thornfree’ ist selbstfruchtbar, winterhart und robust. Für eine aufgeräumte, ertragreiche Kultur empfiehlt sich ein Spalier: Nach der Ernte werden die abgefruchteten zweijährigen Ruten bodennah entfernt, während kräftige Jungtriebe angebunden werden. So bleibt das Rankgehölz kompakt, gut belichtet und trägt Jahr für Jahr beeindruckende Erträge.

Rubus fruticosus ‘Thornless Evergreen’, die dornenlose, immergrüne Brombeere, vereint dekorativen Zierwert mit reichtragendem Beerenobst und präsentiert sich als robuster Obststrauch und Rankgehölz für vielfältige Gartenkonzepte. Ihr fein gelapptes, glänzend dunkelgrünes Laub bleibt ganzjährig attraktiv und bringt selbst im Winter Struktur in Beet und Vorgarten. Ab Spätfrühling bis in den Sommer erscheinen zahlreiche weiße, teils zart rosige Blüten, aus denen ab Spätsommer bis in den Herbst große, tiefschwarze, aromatische Früchte reifen. Der Wuchs ist kräftig, triebfreudig und halbaufrecht bis leicht rankend; an Spalier, Zaun oder Pergola entwickelt die Kletterpflanze eine formschöne Silhouette und eignet sich sowohl als fruchtende Heckenpflanze als auch als Solitär an einer warmen Hauswand. Auch in einem ausreichend großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt dieser Beerenstrauch mit zuverlässigem Ertrag und dekorativem Erscheinungsbild. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüte und Fruchtansatz; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, ohne Staunässe. Regelmäßiges Mulchen hält die Feuchte, eine maßvolle Düngung im Frühjahr unterstützt den Neutrieb. Nach der Ernte werden alte, abtragende Ruten bodennah entfernt, während kräftige Jungtriebe locker angebunden werden, was die Pflanze vital hält und die Ernte im Folgejahr steigert. ‘Thornless Evergreen’ ist winterhart, selbstfruchtbar und durch ihre Dornenlosigkeit angenehm zu pflegen, wodurch sie sich für Familiengärten, Naschgärten und repräsentative Gartenräume gleichermaßen als Blütenstrauch und ertragreiche Gartenpflanze bewährt.

Rubus fruticosus ‘Thornless Evergreen’, die immergrüne, dornenlose Brombeere, verbindet Zierwert und Ertrag in einem robusten Obstgehölz. Der kräftige Gartenstrauch bildet lange, rankende Triebe mit elegant tief gelapptem, glänzend dunkelgrünem Laub, das auch im Winter attraktiv bleibt. Im späten Frühling bis Frühsommer erscheinen zahlreiche weiße, zart duftende Blüten, aus denen sich ab Spätsommer bis in den Herbst hinein saftige, schwarz glänzende Beeren entwickeln. Das süß-aromatische Fruchtfleisch macht die Sorte ideal für Naschgärten, Desserts und Vorratshaltung, während die dornenlose Eigenschaft das Ernten besonders angenehm macht. Als vielseitige Kletterpflanze eignet sich diese Sorte hervorragend für Spalier, Zaun oder Pergola, kann aber ebenso als freiwachsender Beerenstrauch im Beet, im Vorgarten oder als strukturgebender Solitär im Nutz- und Ziergarten eingesetzt werden. In einem großen Kübel auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie zuverlässig, sofern eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humusreichem, durchlässigem, gleichmäßig frischem Boden; in voller Sonne fällt die Ernte besonders reich aus und die Früchte entwickeln ihr volles Aroma. Eine Frühjahrsgabe aus reifem Kompost und regelmäßige Wasserversorgung während Blüte und Fruchtansatz unterstützen Vitalität und Fruchtgröße. Die Wuchsform ist starktriebig und rankend; die langen Ruten werden am besten an Drähten oder Latten angebunden. Nach der Ernte werden die abgefruchteten, zweijährigen Triebe bodennah entfernt, während die kräftigen einjährigen Ruten für die nächste Saison bleiben. Die Sorte gilt als gut winterhart und überzeugt durch Gesundheit, Langlebigkeit und unkomplizierte Pflege.