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Scabiosa japonica ‘Pink Diamonds’, die Japan-Skabiose, auch als Nadelkissenblume bekannt, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit zartrosa, schalenförmigen Blüten, deren feine, nadelartige Staubgefäße wie kleine Schmuckstücke wirken. Von Juni bis in den Oktober hinein erscheinen die luftigen Blüten über einem dichten, graugrünen, fein gefiederten Laubpolster und tanzen an schlanken Stielen im Sommerwind. Die kompakte, buschige Wuchsform macht diese Skabiose zu einer vielseitigen Zierstaude für Beet und Rabatte, ideal sowohl als zarte Solitärpflanze im Vordergrund als auch in Gruppenpflanzungen, wo sie harmonisch mit Gräsern, Lavendel oder anderen sonnigen Stauden kombiniert werden kann. In Steingarten und Kiesgarten wirkt sie ebenso überzeugend, und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt sie eine lange, zuverlässige Blühfreude. Ein vollsonniger Standort bringt die leuchtenden Rosatöne am besten zur Geltung. Der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und kalktolerant sein; Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb eine Drainage gerade auf schweren Böden empfehlenswert ist. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die kontinuierliche Nachblüte und hält den kompakten Wuchs. Eine leichte Frühjahrsdüngung genügt, kräftige Rückschnitte sind nicht notwendig. Im Vordergrund von Beeten, entlang von Wegen oder im romantischen Bauerngarten setzt Scabiosa japonica ‘Pink Diamonds’ zarte Akzente, die Leichtigkeit und Struktur zugleich verleihen. Auch als dezente Schnittblume geeignet, bringt sie natürliche Eleganz in kleine Sträuße und ergänzt den Gartenstrauch- und Staudenbereich mit filigraner, langanhaltender Blütenpracht.
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Scabiosa japonica ‘Pink Diamonds’, die Japanische Skabiose oder Nadelkissenblume, ist eine elegante Blütenstaude, die mit zartrosafarbenen, kissenartigen Blütenköpfen auf schlanken, standfesten Stielen begeistert. Von Frühsommer bis in den Herbst hinein zeigt dieser Zierstauden-Klassiker eine reiche und anhaltende Blüte, die Beete und Rabatten wirkungsvoll aufhellt. Das fein gelappte, graugrüne Laub bildet einen lockeren, horstigen Gartenstrauch-Charakter im Kleinformat und lässt die pastellrosa Blüten besonders gut zur Geltung kommen. Der Wuchs bleibt kompakt und harmonisch, ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, für die Einfassung von Wegen und für kombinierte Pflanzungen mit Gräsern und trockenheitsverträglichen Begleitern. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt sich ‘Pink Diamonds’ ebenso formschön und eignet sich in kleineren Gruppen oder als zierlicher Solitär. Ein sonniger Standort fördert kräftige Blütenstiele und eine lange Blütezeit; der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und frei von Staunässe sein, gern neutral bis leicht kalkhaltig. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blühdauer, eine maßvolle Nährstoffversorgung genügt. In Kübeln ist ein Winterschutz ratsam, im Gartenbeet bewährt sich ein mineralischer Mulch zur Drainage. Gelegentliches Teilen zur Verjüngung hält die Staude vital. Dank ihrer feinen Anmut eignet sich Scabiosa japonica ‘Pink Diamonds’ auch als zarte Schnittblume und setzt im Vorgarten, im Steingarten und in naturnahen, zeitlos wirkenden Pflanzbildern stilvolle Akzente.
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Scabiosa japonica var. alpina, die japanische Alpenskabiose oder Nadelkissenblume, ist eine feine Zierstaude für sonnige Lagen, die mit zarten, lavendelblauen bis hell violetten Blüten und filigraner Silhouette begeistert. Die polsterbildende Gartenstaude entwickelt ein kompaktes, niedriges Laubkissen aus graugrünem, fein gelapptem Blattwerk, über dem von Frühsommer bis in den Herbst schlanke Blütenstiele schweben. Die typischen, nadelkissenartigen Blütenköpfe setzen im Beetvordergrund, im Steingarten und an Trockenmauern elegante Akzente und eignen sich ebenso für den Vorgarten wie für Kübel und Töpfe auf Terrasse oder Balkon. Als Polsterstaude wirkt sie in Gruppenpflanzungen besonders harmonisch, kann aber auch als zierlicher Solitär in kleinen Rabatten überzeugen und fügt sich hervorragend in naturnahe Staudenpflanzungen ein. Am besten gedeiht diese Steingartenstaude an einem warmen, vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem und kalkhaltigem bis neutralem Boden. Staunässe verträgt sie nicht; eine gute Drainage mit Sand oder feinem Splitt ist daher empfehlenswert, vor allem im Winter. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Nachblüte und hält die Pflanze kompakt. Eine zurückhaltende, sparsame Nährstoffversorgung reicht aus, da die robuste Staude auf nährstoffarme Substrate eingestellt ist. In Trögen und Pflanzschalen kommt die kompakte Wuchsform besonders zur Geltung und bleibt formstabil. Mit ihrer langen Blütezeit, dem feinen Laub und der klaren, kühlen Farbigkeit ist Scabiosa japonica var. alpina eine vielseitige Beet- und Kübelpflanze, die leichten, luftigen Charme in jeden Zier- und Steingarten bringt.
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Scabiosa japonica var. alpina, die japanische Alpen-Skabiose, ist eine zierliche Zierstaude für Steingarten, Beetvordergrund und Terrassenkübel. Diese kompakte Polsterstaude bildet dichte, flachrunde Horste mit fein gefiedertem, graugrünem Laub und überzeugt mit zahlreichen zarten Blüten in Himmel- bis Lavendelblau. Die an Nadelkissen erinnernden Blütenköpfe mit heller Mitte erscheinen je nach Witterung von Juni bis in den September hinein und bringen eine elegante, luftige Note in den Garten. Als niedrige Staude mit polsterbildendem Wuchs bleibt Scabiosa japonica var. alpina meist bei 10 bis 15 cm Höhe und eignet sich hervorragend als Einfassung, für den Steingarten, Trockenmauerkronen, kiesige Rabatten oder als filigraner Solitär in Schalen und Töpfen. Im Vorgarten setzt der Blütenstaub schon früh Akzente und harmoniert mit Gräsern sowie anderen Beetstauden. Am besten gedeiht dieser Blütenstaudenschatz an einem sonnigen, warmen Standort auf gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden. Staunässe sollte konsequent vermieden werden; eine Drainageschicht ist besonders auf schweren Substraten sinnvoll. Ein neutraler bis kalkhaltiger pH-Wert ist vorteilhaft. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, zwischen den Wassergaben abtrocknen lassen und Verblühtes regelmäßig ausputzen, um die Blühdauer zu verlängern. Ein leichter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Vitalität und den kompakten Wuchs. In der Gruppe gepflanzt entfaltet dieser Blütenstrauch-Charakter im Miniaturformat eine dichte, farbklare Wirkung; als Kübelpflanze bringt die japanische Skabiose Leichtigkeit auf Balkon und Terrasse und bleibt dabei stets anmutig und formschön.
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Scabiosa ochroleuca, die Gelbe Skabiose, ist eine elegante Gartenstaude mit zarten, cremegelben Blüten, die wie kleine Stecknadelnadelkissen auf filigranen Stielen sitzen. Von Hochsommer bis in den Herbst hinein erscheinen kontinuierlich neue Blüten, die über lockeren, buschigen Horsten schweben und dem Beet eine luftige, naturnahe Anmutung geben. Das Laub ist graugrün, grundständig rosettig und fein gelappt, wodurch die Pflanze auch außerhalb der Blütezeit attraktiv bleibt. Mit einer Wuchshöhe im mittleren Bereich eignet sich diese Zierpflanze hervorragend für Staudenbeete, Prärie- und Steppengärten, Kies- und Steingärten sowie den klassischen Bauerngarten. In Gruppenpflanzung setzt sie harmonische, leicht wirkende Akzente, als Solitär im Vorgarten bildet sie einen unaufdringlichen, doch charaktervollen Blickfang, und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie in gut drainierten Gefäßen. Am besten gedeiht Scabiosa ochroleuca an einem sonnigen Standort auf durchlässigen, eher mageren bis kalkhaltigen Böden; Staunässe wird nicht gut vertragen. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten fördert eine lange Nachblüte und hält den Zierwert hoch, während ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter den frischen Austrieb unterstützt. Kombiniert mit filigranen Gräsern, Salvia, Perovskia oder Nepeta entsteht ein harmonisches, trockenheitsverträgliches Pflanzbild. Auch als Schnittblume ist die Gelbe Skabiose geschätzt, da ihre standfesten Stiele und die feinen Köpfe Sträuße auflockern und sommerliche Arrangements elegant ergänzen.
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Scabiosa ochroleuca, die ockergelbe Skabiose, ist eine elegante Blütenstaude mit zarten, creme- bis hellgelben Blütenköpfchen auf filigranen, langen Stielen. Der Zierwert dieses Gartenklassikers entfaltet sich vom Hochsommer bis in den Herbst, wenn unzählige, leicht schwebende Blüten über dem graugrünen, fein gelappten Laub tanzen und eine luftige, naturnahe Anmutung in Beet und Rabatte bringen. Der Wuchs ist locker aufrecht und buschig, dabei standfest auf durchlässigem, eher magerem Boden, wodurch der Blütenstrauch-Charakter in modernen Präriebepflanzungen, im Bauerngarten ebenso wie im Steingarten bestens zur Geltung kommt. Als robuste Staude lässt sich Scabiosa ochroleuca sowohl in Gruppenpflanzung als auch als leichtes Solitär-Element kombinieren, etwa mit Ziergräsern, Achillea, Salvia, Echinacea oder Perovskia, und setzt im Vordergrund von Staudenbeeten lebendige Akzente. Auf sonnigen, warmen Standorten mit gut drainierter, kalkhaltiger bis neutraler Erde zeigt sie ihre volle Blühfreude, auch in Trockenbeeten oder auf leichten Böden. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon wirkt sie besonders attraktiv, wenn das Substrat mineralisch und wasserdurchlässig ist und Staunässe vermieden wird. Ein moderater Rückschnitt verwelkter Blüten fördert die Nachblüte, während ein bodennaher Schnitt im Spätwinter für einen frischen Austrieb sorgt. Scabiosa ochroleuca ist eine vielseitige Zierstaude für pflegeleichte Beete, Vorgärten und naturnah gestaltete Pflanzflächen, die Leichtigkeit und feine Struktur in jeden Gartenstrauch-Bestand bringt.
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Schizachyrium scoparium, das Prärie-Bartgras oder Kleines Bartgras, ist ein elegantes Ziergras mit natürlichem Steppencharakter, das mit seiner aufrechten, horstbildenden Wuchsform jeden Garten stilvoll strukturiert. Die schmalen, blaugrünen Halme leuchten im Sommer mit stahlblauen Tönen und wechseln im Herbst zu warmen Kupfer-, Orange- und Purpurfarben, begleitet von zarten, silbrig schimmernden Blütenrispen, die dem Blütenstand eine luftige Leichtigkeit verleihen. Diese langlebige Staude erreicht je nach Standort etwa 60 bis 100 cm Höhe, bleibt schlank und standfest und eignet sich damit hervorragend für moderne Präriebeete, den Steppengarten, das Kiesbeet oder als Solitär im Vorgarten. Ebenso wirkungsvoll ist Schizachyrium scoparium in Gruppenpflanzungen als strukturgebender Gartenstrauch-Ersatz im Staudenbeet oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo es mit langen Halmen und attraktiver Herbstfärbung Akzente setzt. Das Präriegras bevorzugt vollsonnige Standorte und durchlässige, eher magere bis mäßig nährstoffreiche Böden; Staunässe verträgt es nicht, während es mit sommerlicher Trockenheit gut zurechtkommt. In zu nährstoffreichen Substraten verliert es seine dichte, aufrechte Form. Ein Rückschnitt der trockenen Halme erst im späten Winter oder zeitigen Frühjahr fördert den frischen Austrieb und erhält die klare Silhouette. Robust und winterhart bringt dieses Horstgras das Flair nordamerikanischer Prärien in Beet, Rabatte und Trog und ergänzt formstark Gräsermischpflanzungen sowie Kombinationen mit sonnenliebenden Stauden und niedrigen Ziersträuchern.
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Schizachyrium scoparium, das Prärie-Bartgras, ist ein attraktives Ziergras und langlebige Staude für moderne Präriebeete und klassische Rabatten. Seine feinen, aufrecht-horstigen Halme erscheinen im Frühsommer mit bläulich-grünem Laub, das je nach Saison kupfern, purpurrot bis orange aufglüht und dem Garten bis in den Winter hinein besondere Struktur verleiht. Ab Spätsommer schweben zarte, silbrig schimmernde Rispen über dem dichten Horst und geben dem Blütenstand eine luftige, elegante Anmutung, die sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär hervorragend wirkt. Dieses Steppengras bevorzugt einen vollsonnigen, warmen Standort mit gut drainiertem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden. Es gedeiht zuverlässig in trockenen bis frischen Verhältnissen, reagiert jedoch empfindlich auf Staunässe. In Pflanzungen mit moderatem Nährstoffangebot bleibt der Wuchs standfest und kompakt, was es zur idealen Wahl für Kiesbeete, Steppengärten, das Präriebeet, den Vorgarten und sonnige Beetränder macht. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt das Präriegras mit seiner klaren Silhouette und dem farbintensiven Herbstaspekt. Im Pflegehinweis genügt es, die Halme erst im späten Winter bodennah zurückzunehmen, damit die attraktive Winterstruktur erhalten bleibt. Eine Düngung ist kaum erforderlich; zu nährstoffreiche Böden mindern die Farbintensität. In Kombination mit trockenheitsverträglichen Stauden wie Echinacea, Perovskia oder Salvia entsteht ein stimmiges Bild, das den natürlichen Charme nordamerikanischer Prärien in Beet, Rabatte und Kübelpflanzung bringt.
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Sciadopitys verticillata, die Japanische Schirmtanne, ist ein außergewöhnliches immergrünes Nadelgehölz, das als edles Ziergehölz in jedem Garten sofort ins Auge fällt. Der botanische Klassiker bildet eine gleichmäßige, schlank-pyramidale Krone und trägt seine auffälligen, glänzend dunkelgrünen Nadeln in dichten Quirlen, wodurch der charakteristische “Schirm”-Effekt entsteht. Der Jahreszuwachs ist langsam, was die Konifere besonders formstabil macht und sie über viele Jahre hinweg zu einem wertvollen Strukturgeber im Vorgarten, im Beet oder in repräsentativen Pflanzungen rund um moderne Architektur werden lässt. Als Solitärgehölz kommt die besondere Textur optimal zur Geltung; in Gruppenpflanzung mit Moorbeetgehölzen wie Rhododendron oder Azaleen entsteht eine elegante, fernöstlich anmutende Gartenszenerie. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten überzeugt die Schirmtanne in frühen Jahren mit kompakter Wuchsform und edlem Habitus. Sciadopitys bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort mit humosem, gleichmäßig frischem bis leicht feuchtem, gut drainiertem und eher saurem Boden; Kalk wird schlecht vertragen. Eine Mulchschicht hält die Feuchte, während Staunässe unbedingt zu vermeiden ist. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und sollten sich, wenn überhaupt, auf behutsames Auslichten beschränken, da ältere Partien nur zögerlich durchtreiben. In strengen Wintern ist ein Schutz vor Wintersonne und austrocknendem Wind für junge Exemplare sinnvoll. Mit ihrer klaren Silhouette, den dekorativen Zapfen im Alter und dem ganzjährig dichten, edel glänzenden Nadelkleid ist die Schirmtanne ein langlebiger Gartenbaum von hoher ästhetischer Wertigkeit.
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Sciadopitys verticillata, die Japanische Schirmtanne, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit architektonischer Wirkung, das als immergrünes Ziergehölz jeden Garten aufwertet. Ihre charakteristischen, in Quirlen angeordneten, glänzend dunkelgrünen Nadeln verleihen dem eleganten Gartenbaum ein exotisches Erscheinungsbild, das an Bambus erinnert. Der Wuchs ist sehr langsam, dicht und gleichmäßig kegelförmig bis säulenförmig, mit dekorativer, leicht rötlich-brauner Rinde und standfestem Aufbau. Blüten sind unscheinbar, doch die später erscheinenden Zapfen setzen dezente Akzente und unterstreichen den hochwertigen Charakter dieses Solitärgehölzes. Als strukturstarke Solitärpflanze kommt die Schirmtanne im Vorgarten, am Hauseingang oder im repräsentativen Beet besonders gut zur Geltung. In modernen, minimalistischen Anlagen, Japan- oder Steingärten sorgt sie ganzjährig für Ruhe und Ordnung. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Innenhof lässt sie sich formschön inszenieren, solange der Topf ausreichend tief und die Drainage zuverlässig ist. In größeren Anlagen wirkt sie in lockeren Gruppen mit Rhododendron oder anderen Moorbeetgehölzen harmonisch. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und möglichst schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und hohe Kalkgehalte sind zu vermeiden. Eine lockere Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, im Frühjahr genügt eine maßvolle Düngung für Nadelgehölze. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich, lediglich leichte Korrekturen fördern die kompakte Form. In jungen Jahren hilft ein Winterschutz gegen austrocknende Wintersonne, insgesamt zeigt sich die Schirmtanne jedoch robust, langlebig und als exklusiver Gartenstrauch von besonderer Wertigkeit.
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Sciadopitys verticillata, die Schirmtanne, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz mit fernöstlichem Charme, das als Ziergehölz und Solitär sofort Aufmerksamkeit auf sich zieht. Der immergrüne Gartenbaum entwickelt eine elegante, gleichmäßig konische Krone und präsentiert sein charakteristisches Nadeldress: in Quirlen angeordnete, glänzend dunkelgrüne „Doppelnadeln“, die wie kleine Schirme wirken und dem Blütenstrauch-ähnlichen Schmuckwert dieser Rarität eine besondere Note verleihen. Der Wuchs ist langsam bis mäßig, dabei dicht und formschön, wodurch die Schirmtanne ideal für den Vorgarten, Japangarten und repräsentative Eingangsbereiche ist; auch als Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse oder Patio sorgt sie für eine stilvolle, immergrüne Struktur. Als Gartenstrauch beziehungsweise exklusives Gehölz kommt Sciadopitys verticillata am besten als Einzelgehölz zur Geltung, kann jedoch auch in lockeren Gruppenpflanzungen mit anderen Immergrünen kombiniert werden. Die unscheinbare Blüte wird von dekorativen, aufrecht stehenden Zapfen abgelöst, das Laub bleibt ganzjährig frisch und kann im Winter einen bronzenen Schimmer annehmen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort mit gleichmäßig frischer, humosenreicher, gut drainierter und eher saurer bis schwach saurer Erde; kalkreiche Substrate sind ungünstig. Staunässe unbedingt vermeiden, in Trockenphasen regelmäßig wässern und den Wurzelbereich mulchen, damit die Bodenfeuchte konstant bleibt. Umpflanzen sollte man möglichst vermeiden, da die Schirmtanne empfindlich auf Standortwechsel reagiert. Ein leichter Formschnitt ist nicht nötig, da die natürliche Silhouette äußerst harmonisch ist und den exklusiven Charakter dieses besonderen Zierbaums unterstreicht.
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Sciadopitys verticillata, die Japanische Schirmtanne, ist ein außergewöhnliches immergrünes Nadelgehölz mit unverwechselbarem Charakter und hoher Zierwirkung. Die glänzend dunkelgrünen, in Quirlen angeordneten Nadeln bilden die typische „Schirm“-Optik und verleihen dem Ziergehölz das ganze Jahr über eine edle, ruhige Ausstrahlung. Der Wuchs ist langsam, dicht und aufrecht kegelförmig, wodurch die Schirmtanne als Solitär im Vorgarten, in modernen Architektur-Gärten oder klassischen Japangärten besonders gut zur Geltung kommt. Im Alter erscheinen dekorative, braune Zapfen, die den formschönen Gartenbaum zusätzlich akzentuieren. Als anspruchsvolles, aber gut handhabbares Gehölz eignet sich Sciadopitys verticillata für Beete und Rabatten, als strukturstarker Blickfang in der Gruppenpflanzung mit anderen Immergrünen sowie als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Eingangssituation. Ein windgeschützter, sonniger bis halbschattiger Standort fördert den gleichmäßigen Aufbau der Krone. Der Boden sollte humos, gleichmäßig feucht, gut durchlässig und eher sauer bis schwach sauer sein; Staunässe und starker Kalk werden nicht gut vertragen. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt das feine Wurzelwerk. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf behutsames Auslichten, da die Schirmtanne ihre elegante Form eigenständig bewahrt. Mit ihrer einzigartigen Nadelform, der immergrünen Präsenz und dem harmonischen Wuchs ist die Japanische Schirmtanne ein langlebiges Premium-Gehölz für designorientierte Gartenkonzepte. Ob als Solitärgehölz, charaktervolle Strukturpflanze im Beet oder exklusive Kübelpflanze – Sciadopitys verticillata setzt ganzjährig stilvolle Akzente und fügt sich zugleich harmonisch in hochwertige Gartenräume ein.
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Sciadopitys verticillata, die Japanische Schirmtanne, ist eine außergewöhnliche Konifere mit markanter, etagenartig aufgebauter Wuchsform und dichtem, immergrünem Nadelkleid. Die glänzenden, dunkelgrünen Nadeln stehen in charakteristischen Quirlen wie kleine Schirme und verleihen diesem seltenen Nadelgehölz eine elegante, nahezu exotische Anmutung. Die Krone entwickelt sich langsam, aber sehr harmonisch pyramidal bis kegelförmig, mit feiner Struktur und hoher Formstabilität. Unauffällige Blütenstände erscheinen im Frühjahr, dekorative Zapfen reifen später und setzen zusätzliche Akzente. Als Solitärgehölz im Vorgarten, im asiatisch inspirierten Garten, im modern gestalteten Beet oder in einem großen Kübel auf der Terrasse entfaltet diese Ziergehölz-Rarität maximale Wirkung; auch in Gruppenpflanzung mit immergrünen Koniferen oder filigranen Laubgehölzen entsteht ein edles Bild. Die Japanische Schirmtanne bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort, windgeschützt und ohne extreme Hitze, auf humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, durchlässigem und eher saurem Boden; kalkarme Rhododendronerde ist ideal. Staunässe und starke Trockenheit sollten vermieden werden, eine mulchbedeckte Wurzelscheibe unterstützt die gleichmäßige Feuchte. Ein Rückschnitt ist nicht erforderlich und wird nur sehr behutsam zur Korrektur einzelner Triebe vorgenommen. Dank ihres langsamen Wachstums, der klaren Silhouette und des edlen Nadelgrüns eignet sich Sciadopitys verticillata hervorragend als strukturgebendes Ziergehölz, als besondere Kübelpflanze oder als markanter Blickfang im Garten, der das ganze Jahr über Ruhe, Tiefe und Exklusivität ausstrahlt.
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Sciadopitys verticillata, die Japanische Schirmtanne, ist ein außergewöhnliches immergrünes Nadelgehölz, das als Ziergehölz und Solitärgehölz jeden Garten aufwertet. Der botanische Name weist auf die charakteristische Nadelstellung hin: die dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Nadeln sitzen quirlig wie kleine Schirmchen auf den Trieben und bilden eine dichte, elegante Silhouette. Der Wuchs ist langsam, gleichmäßig und konisch bis säulenförmig, mit einer feinen, harmonischen Verzweigung; im Alter entwickelt sich eine dekorative, leicht rötlich-braune Rinde. Die Blüte ist unauffällig, doch die später erscheinenden zapfenartigen Fruchtstände setzen dezente Akzente und unterstreichen den edlen Charakter dieses Gartenbaums. Als Solitär im Vorgarten, in fernöstlich inspirierten Anlagen, im Steingarten oder in der Nähe von Terrassen entfaltet die Schirmtanne ihre größte Wirkung; junge Exemplare lassen sich über Jahre auch als Kübelpflanze kultivieren und schaffen auf Balkon oder Terrasse immergrüne Struktur. In Gruppenpflanzungen mit Rhododendren, Azaleen oder anderen Moorbeetgehölzen wirkt sie besonders stimmig. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und eher saurer Erde; Staunässe und kalkreiche Böden sollten vermieden werden. Eine dauerhafte Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, im Frühjahr reicht eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf behutsames Auslichten. In Gefäßen empfiehlt sich ein frostgeschützter Stand sowie Winterschutz für den Wurzelbereich, damit dieses wertvolle Ziergehölz seine formvollendete, immergrüne Pracht dauerhaft zeigt.
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Sciadopitys verticillata, die Japanische Schirmtanne, ist ein außergewöhnliches immergrünes Nadelgehölz, das als Ziergehölz und Solitärgehölz jeden Garten aufwertet. Der botanische Name weist auf die charakteristische Nadelstellung hin: die dickfleischigen, glänzend dunkelgrünen Nadeln sitzen quirlig wie kleine Schirmchen auf den Trieben und bilden eine dichte, elegante Silhouette. Der Wuchs ist langsam, gleichmäßig und konisch bis säulenförmig, mit einer feinen, harmonischen Verzweigung; im Alter entwickelt sich eine dekorative, leicht rötlich-braune Rinde. Die Blüte ist unauffällig, doch die später erscheinenden zapfenartigen Fruchtstände setzen dezente Akzente und unterstreichen den edlen Charakter dieses Gartenbaums. Als Solitär im Vorgarten, in fernöstlich inspirierten Anlagen, im Steingarten oder in der Nähe von Terrassen entfaltet die Schirmtanne ihre größte Wirkung; junge Exemplare lassen sich über Jahre auch als Kübelpflanze kultivieren und schaffen auf Balkon oder Terrasse immergrüne Struktur. In Gruppenpflanzungen mit Rhododendren, Azaleen oder anderen Moorbeetgehölzen wirkt sie besonders stimmig. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, humoser und eher saurer Erde; Staunässe und kalkreiche Böden sollten vermieden werden. Eine dauerhafte Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, im Frühjahr reicht eine maßvolle Düngung mit Rhododendrondünger. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf behutsames Auslichten. In Gefäßen empfiehlt sich ein frostgeschützter Stand sowie Winterschutz für den Wurzelbereich, damit dieses wertvolle Ziergehölz seine formvollendete, immergrüne Pracht dauerhaft zeigt.
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Sciadopitys verticillata, die Japanische Schirmtanne, ist ein außergewöhnliches immergrünes Nadelgehölz, das als edles Ziergehölz in jedem Garten sofort Aufmerksamkeit erregt. Der botanisch einzigartige Aufbau mit strahlenförmig angeordneten, glänzend dunkelgrünen Nadeln, die wie kleine Schirmchen auf den Trieben sitzen, verleiht diesem Gartenbaum eine elegante, klare Silhouette. Der Wuchs ist langsam, dicht und gleichmäßig kegelförmig, im Alter eindrucksvoll, dabei über Jahre hinweg hervorragend als Solitär im Vorgarten, am Hauseingang oder als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten geeignet. Die dezenten Fruchtzapfen und das dauerhaft attraktive Laub sorgen ganzjährig für einen hochwertigen Blickfang, der moderne, asiatisch inspirierte und klassische Gartengestaltungen gleichermaßen ergänzt. Am besten gedeiht die Schirmtanne an einem sonnigen bis halbschattigen, geschützten Standort mit humusreichem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem und eher saurem Boden. Staunässe sowie kalkreiche Substrate sollten gemieden werden, eine lockere, torffreie Moorbeeterde oder Rhododendronerde ist ideal. Regelmäßige, maßvolle Wassergaben in Trockenphasen und eine leichte Mulchschicht halten die Bodenfeuchte konstant; Schnittmaßnahmen sind kaum nötig und beschränken sich auf das Entfernen einzelner beschädigter Triebe. In größeren Gefäßen zeigt sich die Schirmtanne als langlebige Kübelpflanze mit hoher Formstabilität, die Eingangsbereiche oder Patioflächen elegant akzentuiert. In Beeten wirkt sie als Solitär oder in Gruppenpflanzung mit Rhododendren, Azaleen und Gräsern besonders harmonisch und hebt sich als edler Gartenstrauch beziehungsweise exklusives Ziergehölz deutlich von üblichen Koniferen ab.
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Sciadopitys verticillata, die edle Schirmtanne, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz, das mit seinem immergrünen, tiefgrünen Laub und der klaren, kegelförmigen Wuchsform jeden Garten aufwertet. Charakteristisch sind die glänzenden, strahlenförmig angeordneten Nadeln, die in Quirlen stehen und dem Ziergehölz seine einzigartige, fernöstliche Anmutung verleihen. Die dezenten Blütenstände erscheinen im Frühjahr, später folgen markante, aufrecht sitzende Zapfen, die den besonderen Charakter des Gartenbaums unterstreichen. Mit langsamer Entwicklung eignet sich die Schirmtanne ideal als Solitär im Vorgarten, in architektonisch gestalteten Beeten, in fernöstlich inspirierten Gärten oder als exklusive Kübelpflanze auf Terrasse und Patio, wo sie als formschöner Blickfang dauerhaft Struktur bietet. Am besten gedeiht dieses Blüten- und Ziergehölz an einem hellen, windgeschützten Standort in Sonne bis leichtem Halbschatten, bevorzugt in humoser, durchlässiger, gleichmäßig feuchter und eher saurer Erde; kalkhaltige Substrate werden gemieden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe und ohne Sommerdürre ist wichtig, idealerweise mit weichem Regenwasser. Schnittmaßnahmen sind kaum erforderlich und sollten – wenn überhaupt – sehr zurückhaltend erfolgen, da die natürliche Silhouette besonders attraktiv ist. Eine dezente Mulchschicht hält die Bodenfeuchte, und junge Pflanzen profitieren in rauen Lagen von leichtem Winterschutz. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Farnen oder Gräsern entsteht in Gruppenpflanzung ein harmonisches Bild; als Solitärgehölz setzt Sciadopitys verticillata jedoch die eindrucksvollsten Akzente im stilvollen Ziergarten.
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Sciadopitys verticillata, die Japanische Schirmtanne, ist ein außergewöhnliches immergrünes Nadelgehölz, das mit seinem eleganten, etagenartigen Aufbau und den charakteristischen, schirmartig angeordneten Nadeln sofort die Blicke auf sich zieht. Der botanische Zierbaum bildet eine dichte, gleichmäßige, konische Krone und glänzend dunkelgrüne, lederartige „Nadeln“, die in quirlförmigen Büscheln stehen und das ganze Jahr Struktur und Farbe in den Garten bringen. Als Solitärgehölz im Vorgarten, in fernöstlich inspirierten Gärten oder als Akzent im Steingarten entfaltet die Schirmtanne ihre besondere Wirkung; ebenso eignet sie sich als exklusive Kübelpflanze auf der Terrasse oder am repräsentativen Hauseingang, wo ihr ruhiger, klarer Wuchs moderne und klassische Gestaltungen bereichert. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, windgeschützt und gleichmäßig feucht sein; ein humoser, lockerer, gut durchlässiger und vorzugsweise leicht saurer Boden ohne Staunässe und ohne Kalk fördert den gesunden Aufbau. Dank ihres langsamen Wachstums bleibt die Konifere lange formstabil und benötigt kaum Schnitt, lediglich behutsame Korrekturen nach der Frostperiode sind sinnvoll. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, Mulch zur Feuchtespeicherung und eine zurückhaltende Düngung mit Koniferendünger genügen, um das edle Nadelgehölz vital zu halten. In Kombination mit Farnen, Gräsern, Rhododendron oder niedrig bleibenden Ziersträuchern setzt die Schirmtanne harmonische Kontraste, während sie als Ziergehölz im Beet oder an Wasserläufen durch ihre besondere Textur und die glänzende Benadelung dezente, doch eindrucksvolle Akzente setzt.
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Sciadopitys verticillata, die Japanische Schirmtanne, ist ein außergewöhnliches immergrünes Nadelgehölz, das mit seiner eleganten, etagenartig aufgebauten Krone und den charakteristischen, in Schirmen angeordneten Nadeln sofort ins Auge fällt. Die lederartig festen, glänzend dunkelgrünen Nadeln sitzen in deutlichen Quirlen und verleihen diesem raritätenwürdigen Ziergehölz eine präzise, architektonische Ausstrahlung. Der Wuchs ist sehr langsam, dicht und gleichmäßig, zunächst schlank-pyramidal bis säulenförmig, später breitpyramidal, wodurch sich die Schirmtanne ideal als Solitärgehölz im Vorgarten, an repräsentativen Eingängen oder als strukturstarkes Element im Beet und Staudenrahmen eignet. In Kombination mit anderen Nadelgehölzen und formschönen Blütensträuchern entfaltet sie eine edle Ruhe, auch in japanisch inspirierten Gärten oder modernen Gestaltungen. Ältere Exemplare schmücken sich mit dekorativen Zapfen; die Blüte bleibt unauffällig, was den klaren, immergrünen Charakter unterstreicht. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, windgeschützte Standorte mit gleichmäßig frischer, humoser, gut drainierter und eher saurer Erde; kalkhaltige Substrate sind ungünstig. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe ist wichtig, Mulch hält die Wurzelzone kühl und feucht. Schnitt ist kaum nötig und sollte, wenn überhaupt, sehr zurückhaltend erfolgen. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten gedeiht dieses exklusive Gehölz ebenfalls, sofern ausreichend Substratvolumen, winterlicher Verdunstungsschutz und konstante Feuchte gewährleistet sind. Mit ihrer klaren Form und dem immergrünen Laub liefert die Schirmtanne ganzjährig Struktur und ist als Solitär, Gartenbaum oder besonderes Ziergehölz eine langlebige, stilprägende Wahl.
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Sciadopitys verticillata, die Japanische Schirmtanne, ist ein außergewöhnliches Nadelgehölz, das mit seiner eleganten, schlank-kegelförmigen Silhouette und den auffällig quirlförmig angeordneten, glänzend dunkelgrünen Nadeln sofort ins Auge fällt. Als immergrüner Zierbaum bringt dieses Solitärgehölz das ganze Jahr über Struktur und Ruhe in Garten, Vorgarten oder Japangarten und eignet sich in jungen Jahren auch als exklusive Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich. Der Wuchs ist langsam und dicht, wodurch die Schirmtanne besonders architektonisch wirkt; die rotbraune, später leicht schuppende Rinde setzt dezente Akzente. Unscheinbare Blüten werden von dekorativen Zapfen abgelöst, die das edle Erscheinungsbild abrunden. Am besten gedeiht dieses Nadelgehölz an einem sonnigen bis halbschattigen, geschützten Standort. Der Boden sollte humos, locker und gut drainiert sein, frisch bis gleichmäßig feucht und vorzugsweise schwach sauer; Staunässe und Kalk verträgt die Schirmtanne schlecht. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert ein vitales Wurzelklima, gegossen wird idealerweise mit Regenwasser. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig, da die natürliche Form besonders wertvoll ist; lediglich behutsames Auslichten ist möglich. In Kombination mit Rhododendron, Azaleen, Farnen oder Hostas entsteht eine harmonische Gruppenpflanzung mit viel Tiefe, doch als Solitär im Rasen oder vor immergrünem Hintergrund zeigt sie ihre ganze Präsenz. Dank ihrer Robustheit und Winterhärte ist Sciadopitys verticillata eine langlebige Wahl für stilvolle Gartenkompositionen, die Ruhe, Textur und Fernost-Flair vereinen und als Ziergehölz über viele Jahre hinweg ihren besonderen Charakter bewahren.
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Scirpus lacustris, die Teichbinse (heute häufig als Schoenoplectus lacustris geführt), ist eine charaktervolle Wasserpflanze für Teichrand und Flachwasserzonen, die mit ihren aufrechten, rundlichen, blaugrünen Halmen eine elegante Silhouette bildet. Als robuste Sumpfstaude wächst sie horstig bis locker ausläuferbildend und erreicht je nach Standort beachtliche Höhen, wodurch sie in Uferpflanzungen, an Bachläufen und in Feuchtbeeten einen natürlichen, ruhigen Akzent setzt. Die unscheinbaren, bräunlichen Ährchen erscheinen im Sommer und sitzen seitlich nahe der Halmspitze; sie verleihen der Binse eine zarte, grafische Struktur, die besonders in Kombination mit anderen Wassergräsern und Röhrichtpflanzen wirkt. Im Garten eignet sich die Teichbinse als Solitär im Hintergrund der Uferzone, in Gruppenpflanzung zur Rahmung von Teichrändern oder als strukturstarkes Element in naturnahen Wasserbecken. Auch in großen, wasserdichten Kübeln oder Miniteichen auf Terrasse und Balkon lässt sich diese Uferpflanze kultivieren, wenn eine konstante Flachwasserzone geboten ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze mit dauerhaft nassem, schlammig-lehmigem und nährstoffreichem Boden; die ideale Wassertiefe liegt je nach Exemplar im flachen bis mittleren Bereich. Pflegeleicht und winterhart, benötigt Scirpus lacustris lediglich einen Rückschnitt der vertrockneten Halme im Spätwinter. Zur Eindämmung des Wuchses empfiehlt sich in kleineren Teichen ein Pflanzkorb oder eine Rhizomsperre. So wird die Teichbinse zur langlebigen Strukturpflanze im Wassergarten, die das ganze Jahr über klare Linien und ruhige Höhe schafft.
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Scirpus lacustris ‘Albescens’, die weißbunte Form der Teich? bzw. Seesimse, ist eine elegante Wasserstaude, die mit schlanken, aufrechten, rundlichen Halmen und fein cremeweißer Panaschierung sofort ins Auge fällt. Diese Ziergras-ähnliche Sumpfpflanze bringt eine ruhige, architektonische Struktur an den Teichrand und verleiht Uferzonen eine moderne, klare Anmutung. Im Frühsommer bis in den Spätsommer erscheinen unauffällige, bräunliche Ähren an den Halmen, die den natürlichen Charakter unterstreichen, während das frische, zweifarbige Grün den ganzen Saisonverlauf über für Leuchtkraft sorgt. In aufrechten Horsten wachsend, erreicht die Sumpfstaude je nach Standort etwa 80 bis 120 cm Höhe und bleibt dabei formstabil, was sie als Solitär ebenso attraktiv macht wie in einer Gruppenpflanzung. Als Teichpflanze und Uferpflanze gedeiht Scirpus lacustris ‘Albescens’ am besten in voller Sonne bis hellem Halbschatten. Der Boden sollte nährstoffreich, lehmig bis humos und dauerhaft feucht sein; ideal ist ein Standort im Sumpfbereich oder in flachem Wasser mit 0 bis etwa 15 cm Wasserstand über dem Wurzelbereich. Auch in großen Kübeln für Miniteiche, auf der Terrasse oder am Bachlauf setzt die dekorative Wasserstaude wirkungsvolle Akzente. Für eine dichte, gleichmäßige Erscheinung empfiehlt sich ein Rückschnitt der abgestorbenen Halme im späten Winter, bevor der neue Austrieb beginnt. Teilungen älterer Horste im Frühjahr erhalten die Vitalität und ermöglichen eine gezielte Verjüngung. Mit ihrer klaren Silhouette ist diese Teichrandpflanze ein vielseitiger Gartenstauden-Klassiker für Uferbeete, Naturteiche und moderne Wasserbecken.
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Scirpus lacustris ‘Albescens’, auch als Schoenoplectus lacustris ‘Albescens’ bekannt, ist die panaschierte Form der Teichsimse bzw. Teichbinse und setzt mit cremeweißen Längsstreifen auf frischen grünen Halmen elegante Akzente am Wasser. Diese Wasserpflanze zählt zu den Sumpfstauden und Ziergräsern und wächst aufrecht in dichten Horsten, je nach Standort meist 80 bis 120 cm hoch. Von Juni bis August erscheinen zarte, bräunliche Ährchen seitlich an den Halmen, dezent und natürlich wirkend, ideal für naturnahe Uferbilder. Das feine, senkrechte Linienspiel bringt Struktur in den Teichrand, wirkt als ruhiger Hintergrund und verleiht Beeten mit Wasserspiegel ebenso wie Miniteichen eine moderne, architektonische Note. Als Teichpflanze, Uferpflanze und Sumpfpflanze gedeiht ‘Albescens’ am besten in voller Sonne bis halbschattigen Lagen, in flachem Wasser oder stark feuchtem Boden. Ein nährstoffreicher, humoser, lehmiger Untergrund fördert den vitalen Wuchs; in Gefäßen oder im Miniteich eignet sie sich hervorragend als Kübelpflanze, wo sie als Solitär oder in Gruppenpflanzung mit anderen Sumpfgräsern und Blütenstauden kontrastreiche Kompositionen bildet. In größeren Anlagen setzt sie als Gartenstrauch-Ersatz am Wasser klare vertikale Akzente und strukturiert Beete ebenso wie Uferzonen. Die Pflege ist unkompliziert: abgestorbene Halme im Spätwinter bodennah zurückschneiden, um den frischen Austrieb zu fördern. Bei sehr lebhaftem Wuchs lässt sich die Ausbreitung durch regelmäßiges Teilen oder eine Pflanzung im Korb leicht steuern. Robust und windtolerant bleibt die panaschierte Teichsimse über Jahre eine zuverlässige, formstarke Gestaltungspflanze für Teichrand, Sumpfzone und feuchte Bereiche im Garten.
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Scirpus lacustris, die Teichbinse (syn. Schoenoplectus lacustris), ist eine klassische Wasserpflanze für naturnahe Gartenteiche und moderne Wassergestaltungen. Als ausdauernde Sumpfstaude bildet sie elegante, aufrechte, rundliche Halme in sattgrün, die je nach Standort eine eindrucksvolle Höhe erreichen und dem Uferbereich eine klare, vertikale Struktur verleihen. Die zarten, bräunlichen Ährchen erscheinen im Sommer und liegen dezent seitlich an den Halmen, wodurch die Teichpflanze ihren puristischen Charakter behält. Das Laub ist blattarm, der Wuchs horstig bis locker ausläuferbildend und in der kalten Jahreszeit zieht die Pflanze jahreszeitlich bedingt ein, um im Frühjahr kraftvoll neu auszutreiben. Als Uferpflanze und Sumpfpflanze eignet sich die Teichbinse ideal für die Flachwasserzone von 10 bis etwa 40 Zentimetern Wassertiefe. Sie setzt als Solitär im Miniteich oder in großen Wassertrögen einen architektonischen Akzent, wirkt in Gruppenpflanzungen am Teichrand besonders harmonisch und strukturiert Beete mit Wasseranschluss ebenso wie den Vorgarten mit Feuchtbereich. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert einen aufrechten, gleichmäßigen Wuchs; als Substrat sind lehmig-schlickige, nährstoffreiche Böden optimal. In Teichen empfiehlt sich die Pflanzung in einen stabilen Pflanzkorb, um die Ausbreitung kontrolliert zu halten. Altrohre können im späten Winter bodennah zurückgeschnitten werden. Scirpus lacustris ist robust, dauerhaft winterhart und toleriert Wasserstandsschwankungen, wodurch die Teichbinse als vielseitige Teichpflanze und Sumpfstaude in naturnahen wie auch modernen Gartenszenen überzeugt.
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Scirpus lacustris tabernaemontani ‘Zebrinus’, die dekorative Zebrasimse, setzt mit ihren markant quergestreiften Halmen außergewöhnliche Akzente am Wasserrand. Der botanisch auch als Schoenoplectus tabernaemontani ‘Zebrinus’ geführte Zier- und Ufergras-Schönling besticht durch aufrechte, blaugrüne Triebe, die von cremeweißen Querbändern geziert werden und so den typischen Zebra-Effekt zeigen. Die zylindrischen, blattlosen Halme bilden dichte Horste und verleihen dem Teichrand oder dem Wassergarten eine klare, architektonische Struktur. Im Sommer erscheinen unauffällige, bräunliche Ährchen, die die elegante Erscheinung dezent ergänzen, während das Laub im Herbst einzieht und im Frühjahr frisch durchtreibt. Als vielseitige Wasserpflanze eignet sich die Zebrabinse ideal für Flachwasserzonen, Sumpfbeete und den Teichrand, ebenso für Miniteiche und Pflanzkübel auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung erzeugt sie harmonische, ruhige Bilder, als Solitär setzt sie einen modernen, grafischen Blickfang. Bevorzugt wird ein vollsonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver die Zeichnung. Der Boden sollte nährstoffreich, lehmig bis schlammig sein und dauerhaft feucht bleiben; eine Pflanztiefe mit flach überstauter Krone ist optimal. Pflegeleicht in der Haltung genügt ein Rückschnitt der vertrockneten Halme vor dem Neuaustrieb, gelegentliches Teilen hält den Horst vital und sein Wachstum im Zaum. In Gefäßen bewahrt ein Teichkorb die Form und erleichtert die Kontrolle der Ausläufer. So wird diese Sumpfpflanze zum zuverlässigen Gestaltungselement im Ziergarten, am Naturteich und im repräsentativen Vorgarten mit Wasserbezug.
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Scirpus lacustris subsp. tabernaemontani ‘Zebrinus’, auf Deutsch Zebrasimse oder Zebra-Teichsimse, ist ein markantes Ziergras aus dem Ufer- und Sumpfbereich, das mit auffällig geringelten Halmen sofort ins Auge fällt. Die aufrechten, rundlichen Stängel zeigen elegante, cremeweiße Querbänder auf frischem bis blaugrünem Laub und bringen moderne Struktur an jeden Wasserrand. Die unscheinbaren, bräunlichen Blüten erscheinen im Sommer und stehen dem dekorativen Blattwerk nicht im Weg, sodass die Pflanze als Wasserpflanze und Zierstaude vor allem über ihre grafische Wirkung überzeugt. ‘Zebrinus’ wächst horstig bis locker ausläuferbildend, erreicht je nach Standort etwa 60 bis 120 cm Höhe und bleibt schlank, wodurch sie sich hervorragend für schmale Uferzonen, den Vordergrund am Bachlauf oder als Solitär im Miniteich eignet. Als Teichpflanze, Sumpfpflanze und Uferpflanze fühlt sich die Zebrasimse in konstant nassem, humosem bis lehmigem Boden wohl und verträgt auch flaches Wasser; eine Pflanztiefe von wenigen Zentimetern genügt, solange die Rhizome nicht austrocknen. In voller Sonne ist die Zebrazeichnung am intensivsten, Halbschatten wird gut toleriert. Im Kübel auf Terrasse und Balkon, etwa in einem Wassergefäß, sorgt ‘Zebrinus’ das ganze Saisonhalbjahr für eine klare, architektonische Note und lässt sich in Gruppenpflanzung ebenso effektvoll einsetzen wie als einzelner Blickfang. Pflegeleicht und winterhart, werden vertrocknete Halme erst im späten Winter zurückgeschnitten, damit frische Triebe kräftig nachschieben. In sehr nährstoffreichen Bereichen empfiehlt sich bei Bedarf eine Wurzelsperre, um den eleganten Gartenstrauch der Wasserzone kontrolliert zu führen.
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Scleranthus uniflorus, bekannt als Neuseeland-Moos, ist eine außergewöhnliche Polsterstaude und wertvoller Bodendecker für stilvolle Steingärten und moderne Minimalbeete. Die immergrüne Staude bildet dichte, samtig-grüne, kissenartige Polster mit feiner Struktur, die wie Moos wirken und elegant Fugen, Trittsteinbereiche und Trogbepflanzungen schmücken. Winzige, grünlich-weiße Blüten erscheinen unauffällig im Sommer, während das frischgrüne, nadelartige Laub ganzjährig Struktur und Ruhe in das Pflanzbild bringt. Mit flachem, teppichbildendem Wuchs von etwa 5 bis 10 cm Höhe und breiter Ausbreitung eignet sich Scleranthus uniflorus ausgezeichnet als pflegeleichte Flächenbegrünung, als kontrastreicher Rand im Kiesgarten oder als edler Begleiter in Schalen, Kübeln und Trögen auf Terrasse und Balkon; auch im Alpinum und im Vorgarten setzt diese Polsterpflanze ruhige, hochwertige Akzente. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit sehr gut durchlässigem, sandig-kiesigem, eher nährstoffarmem Substrat, das leicht sauer bis neutral sein darf. Staunässe unbedingt vermeiden, da die Wurzeln empfindlich auf Nässe im Winter reagieren; eine Drainageschicht und leicht geneigte Pflanzflächen fördern die Vitalität. Düngergaben nur sparsam einsetzen, da der Gartenklassiker in mageren Böden seine dichteste Struktur entwickelt. Ein gelegentlicher, sehr behutsamer Formschnitt nach der Blüte hilft, kompakte, ebenmäßige Kissen zu erhalten. In Gruppenpflanzung als flächiger Bodendecker oder als Solitär im Trog unterstreicht Scleranthus uniflorus klare Linien und verleiht Steingarten- und Kübelpflanzungen eine edle, ruhige Anmutung.
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Scleranthus uniflorus, auch bekannt als Moospolster, Australisches Moos oder Polster-Sternmiere, ist eine immergrüne Polsterstaude mit außergewöhnlich dichter, samtig wirkender Oberfläche. Der kompakte Gartenbodendecker bildet flache, kissenartige Matten in frischgrünem Ton, der je nach Jahreszeit leicht bronzegrün schimmern kann. Die winzigen, grünlich-weißen Blüten erscheinen unauffällig im Sommer und unterstreichen den ruhigen, edlen Charakter dieser Steingartenpflanze. Mit niedrigem, teppichbildendem Wuchs und fein strukturierter Textur setzt diese Zierpflanze in Vordergrundbeeten, im Steingarten, Kiesbeet und zwischen Trittplatten dezente, moderne Akzente; als Rasenersatz auf kleineren Flächen, zur Grabgestaltung, in Schalen, Trögen und als Begleiter in Kübeln mit Ziergehölzen oder Bonsai überzeugt sie als langlebiger Flächenbegrüner. Auch im Vorgarten, auf der Terrasse oder als flächiger Abschluss vor höheren Stauden und Ziersträuchern entfaltet sich ein harmonisches Gesamtbild. Scleranthus uniflorus bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, eher sandig-kiesigem und nährstoffarmem Substrat; Staunässe unbedingt vermeiden, da die Polster vor allem im Winter trockene, gut drainierte Bedingungen schätzen. Ein neutraler bis leicht saurer Boden ist ideal. Die Pflege ist unkompliziert: sparsam düngen, bei längeren Trockenphasen moderat wässern und im Frühjahr abgestorbene Partien vorsichtig auskämmen, um den dichten Teppich frisch zu halten. In Gruppenpflanzung oder als Solitärpolster setzt diese Kübelpflanze und Polsterstaude minimalistische, pflegeleichte Akzente und bringt strukturierende Ruhe in moderne Gartenkonzepte.
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Scrophularia nodosa, die Knotige Braunwurz, ist eine ausdauernde Gartenstaude mit natürlichem Charme für halbschattige bis schattige Bereiche. Ihr aufrechter, lockerer Wuchs mit markant vierkantigen Stängeln erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm Höhe und bildet mit der Zeit standfeste Horste. Die frischgrünen, herz- bis eiförmigen, gegenständigen Blätter mit grobem Rand setzen einen satten Laubkontrast. Von Juni bis August erscheinen zahlreiche kleine, glocken- bis urnenförmige Blüten in warmen Braun?, Purpur? und Olivtönen, die in lockeren Rispen über dem Laub schweben und dem Beet eine dezente, elegante Struktur verleihen. Als Schattenstaude fühlt sich Scrophularia nodosa an Gehölzrändern, im Waldgarten, im naturhaften Staudenbeet und am feuchten Teichrand besonders wohl; sie eignet sich für die hintere Beetpartie, als Solitär mit puristischem Charakter oder in harmonischer Gruppenpflanzung, ebenso als robuste Beetpflanze zur Unterpflanzung von Sträuchern. In großen Kübeln auf der schattigen Terrasse lässt sie sich als unkomplizierte Kübelpflanze kultivieren, sofern der Wurzelraum gleichmäßig frisch bleibt. Ein nährstoffreicher, humoser, frischer bis feuchter Boden fördert Vitalität und Blühfreude, Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die Pflege ist unkompliziert: ein Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter hält die Staude kompakt, gelegentliche Teilung verjüngt ältere Bestände. Dank ihrer Widerstandsfähigkeit und Winterhärte ist die Knotige Braunwurz ein langlebiger, pflegeleichter Partner für naturhafte Beetgestaltungen, Vorgarten-Szenen und strukturierende Pflanzungen am Gehölzrand.
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Scrophularia nodosa, die Knoten-Braunwurz, ist eine robuste, sommergrüne Staude, die mit ihrem eigenwilligen Charme halbschattige bis schattige Bereiche im Garten bereichert. Von Juni bis August erscheinen zahlreiche, glockenartige Blüten in bräunlich-rot bis purpurgrünen Tönen, die in lockeren Rispen über dem Laub stehen und der Beetstaude eine ausdrucksstarke, natürliche Wirkung verleihen. Das mittelgrüne, herz- bis eiförmige, gekerbte Laub bildet einen dichten Horst, aus dem aufrechte, kantige Stängel bis etwa 80–120 cm emporwachsen, ideal für strukturierende Akzente am Gehölzrand, im Schattengarten oder in der halbschattigen Rabatte. Als Begleitstaude harmoniert die Braunwurz bestens mit Farnen, Funkien, Astilben oder Gräsern und eignet sich sowohl für Gruppenpflanzungen als auch als zurückhaltender Solitär in naturhaft gestalteten Beeten. Auch am Teichrand auf frischen bis feuchten, humosen, nährstoffreichen Böden zeigt sie ihre Stärke, ist jedoch ebenso auf durchlässigen, lehmig-humosen Substraten zuverlässig und standfest. Der Austrieb erfolgt im Frühjahr, im Herbst zieht die Staude ein, was sie pflegeleicht macht: Ein bodennaher Rückschnitt nach der Blüte sowie eine Gabe reifen Komposts im Frühjahr fördern Vitalität und Blühfreude. Scrophularia nodosa ist schnittverträglich, langlebig und durch Teilung im Frühjahr oder Spätsommer gut zu verjüngen. In größeren Pflanzgefäßen gedeiht sie als zurückhaltende Kübelpflanze auf schattigen Terrassen, sofern gleichmäßige Feuchtigkeit gewährleistet ist. So setzt die Knoten-Braunwurz als unkomplizierte Gartenstaude natürliche, vertikale Akzente in Beeten, Vorgärten und am Gehölzrand.
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Scutellaria baicalensis, das Baikal-Helmkraut oder Chinesische Helmkraut, ist eine attraktive, winterharte Gartenstaude mit natürlicher Eleganz. Die horstige, buschig-aufrechte Staude erreicht je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe und bildet dichte, kompakte Polster mit schmal-lanzettlichem, frischgrünem Laub. Von Juni bis August erscheinen zahlreich die typischen helmartigen Blüten in intensivem Violettblau bis Purpurblau, die in lockeren Ähren über dem Laub schweben und dem Beet eine klare, ruhige Struktur verleihen. Als Beetstaude setzt Scutellaria baicalensis im sonnigen Staudenbeet, im Steingarten oder im Präriebeet ebenso Akzente wie im Vorgarten; sie eignet sich als langlebige Solitärpflanze, wirkt aber besonders harmonisch in Gruppenpflanzung mit trockenheitsverträglichen Begleitern wie Ziergräsern, Salvia oder Lavendel. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie durch ihre robuste Art und die gepflegte, aufrechte Wuchsform. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit gut durchlässigem, eher sandig-humosem bis leicht lehmigem Boden; Staunässe ist zu vermeiden, während kurze Trockenphasen gut toleriert werden. Eine moderate Nährstoffversorgung genügt, im Frühjahr sorgt ein leichter Rückschnitt alter Triebe für vitalen Neuaustrieb und einen kompakten Wuchs. In Gefäßen empfiehlt sich eine Drainageschicht sowie Winterschutz an sehr kalten, langen Frostperioden. Scutellaria baicalensis ist eine unkomplizierte, pflegeleichte Staude, die Struktur, Farbe und Stil in moderne wie klassische Gartenkonzepte bringt.
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Scutellaria baicalensis, das Baikal-Helmkraut beziehungsweise Sibirisches Helmkraut, ist eine attraktive, ausdauernde Staude, die mit eleganten, blauvioletten Blüten und feinem, lanzettlichem Laub jeden Ziergarten bereichert. Die aufrechten Blütenähren erscheinen je nach Witterung von Juni bis August und setzen leuchtende Akzente im Beet. Der Wuchs ist horstbildend, kompakt und buschig, meist 30 bis 50 cm hoch, damit ideal für den vorderen Beetrand, das Kräuterbeet oder den Steingarten. Das Graugrün der Blätter unterstreicht die klare Wirkung der Blüten und sorgt auch außerhalb der Blütezeit für eine gepflegte Optik im Gartenstrauch- und Staudenarrangement. Als vielseitige Beetstaude eignet sich Scutellaria baicalensis für Gruppenpflanzungen, kleine Solitär-Inszenierungen sowie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im Vorgarten fügt sie sich harmonisch in rabattennahe Pflanzungen ein und lässt sich gut mit trockenheitsverträglichen Zierstauden kombinieren. Ein sonniger, warmer Standort fördert eine reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, sandig bis humos und eher mager bis mäßig nährstoffreich sein. Staunässe unbedingt vermeiden, denn die Wurzeln bevorzugen lockeres Substrat mit guter Drainage. Regelmäßiges, moderates Gießen in der Anwachsphase und ein leichter Rückschnitt verblühter Triebe verlängern die Blühdauer und halten den kompakten Wuchs. Die Staude ist winterhart und zieht im Herbst ein; im Frühjahr kann der alte Stand bodennah zurückgenommen werden. In Gefäßen empfiehlt sich ein geschützter Standort im Winter sowie ein mineralisch geprägtes Substrat, um die Vitalität der Pflanze dauerhaft zu unterstützen.
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Sedum acre, der scharfe Mauerpfeffer oder Gold-Fetthenne, ist eine kompakte, sukkulente Staude und idealer Bodendecker für sonnige Lagen. Die teppichbildende Polsterstaude erreicht etwa 5 bis 10 cm Höhe und begeistert von Mai bis Juli mit unzähligen, sternförmigen, leuchtend gelben Blüten, die über dicht anliegenden, fleischigen Blättchen stehen. Das immergrüne Laub zeigt je nach Jahreszeit frische Grün- bis Gelbtöne und kann im Winter oder bei Trockenheit dekorativ rötlich überhaucht sein, wodurch der Gartenflor auch außerhalb der Blüte attraktiv bleibt. Als Steingartenpflanze punktet der Mauerpfeffer mit rascher Flächenabdeckung und natürlichem, teppichartigem Wuchs, der Fugen, Plattenränder und Trockenmauern elegant einfasst. In Beeten des Vorgartens setzt Sedum acre als niedrige Staude helle Akzente, in Trögen, Schalen, Balkonkästen und kleinen Kübeln überzeugt es als robuste Kübelpflanze, und in Kombination mit Ziergräsern oder anderen Polsterpflanzen eignet es sich für Gruppenpflanzungen ebenso wie als flacher Solitär im Vordergrund. Der Standort sollte vollsonnig bis sonnig und unbedingt durchlässig sein; sandig-kiesige, eher magere Böden werden bevorzugt, Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflege gestaltet sich minimal: Ein gelegentlicher Rückschnitt nach der Blüte hält den Teppich kompakt, Ausläufer lassen sich bei Bedarf leicht begrenzen oder zur Vermehrung nutzen. Sedum acre ist äußerst hitze- und trockenheitsverträglich, winterhart und damit prädestiniert für Steingärten, Gräber, extensive Dachbegrünungen und naturnahe Pflanzungen, wo ein dauerhaft dichter, pflegeleichter Teppich gewünscht ist.
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Sedum acre, der Scharfe Mauerpfeffer, ist eine robuste, immergrüne Polsterstaude aus der Familie der Fetthennen und überzeugt als niedrig wachsender Bodendecker mit außergewöhnlicher Trockenheitsverträglichkeit. Seine fleischigen, dicht stehenden Blättchen bilden dichte Teppiche in frischem Grün, die im Frühsommer von zahlreichen sternförmigen, leuchtend gelben Blüten überzogen werden. Die Blütezeit erstreckt sich je nach Witterung von Mai bis Juli und setzt lebhafte Akzente in Steingarten, Vorgarten und auf sonnigen Beeten. Mit einer Wuchshöhe von etwa 5 bis 10 cm und kriechender, teppichbildender Wuchsform schließt dieser Zier- und Gartenstaude zuverlässig Lücken, festigt leichte Substrate und eignet sich hervorragend für Trockenmauern, Fugen, Dachbegrünungen, Tröge und flache Schalen. Als Kübelpflanze auf der Terrasse oder in der Schale als kleiner Solitär entfaltet Sedum acre seine strukturierende Wirkung ebenso wie in Gruppenpflanzungen als flächiger Zierbodendecker. Der ideale Standort ist vollsonnig bis sonnig, der Boden sollte durchlässig, eher mager, sandig-kiesig und kalkverträglich sein, Staunässe wird nicht toleriert. Pflegeleicht und schnittverträglich benötigt der Blüten- und Zierstrauchcharakter dieser Sukkulente kaum Aufmerksamkeit; ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Polster kompakt, Teilung oder Abstechen von Ausläufern im Frühjahr ermöglicht eine einfache Vermehrung. In heißen, trockenen Lagen zeigt Sedum acre seine Stärken, während in nährstoffreichen oder feuchten Bereichen gezielte Drainage und sparsame Düngung für ein dauerhaft vitales Erscheinungsbild sorgen. Der jahreszeitliche Wuchs bringt je nach Saison frische Triebspitzen, dichte Sommerpolster und im Winter eine kompakte, grüne Teppichstruktur.
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Sedum aizoon, die robuste Fetthenne, ist eine trockenheitsverträgliche Staude mit sukkulenten, dickfleischigen Blättern und leuchtenden, sternförmigen Blüten, die von Frühsommer bis Spätsommer in intensiven Gelbtönen erscheinen. Die aufrechten, standfesten Stängel bilden dichte Horste und erreichen je nach Standort etwa 30 bis 50 Zentimeter Höhe, das frischgrüne bis blaugrüne Laub kann im Herbst eine zarte rötliche Tönung annehmen und setzt dadurch lange Saisonakzente. Als klassische Steingartenpflanze und pflegeleichte Sukkulente überzeugt Sedum aizoon im sonnenexponierten Beet, im Vorgarten und im Trockenbeet ebenso wie auf der Dachterrasse oder in Pflanztrögen; auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse zeigt sie eine besonders gute Figur. In Gruppenpflanzung entfaltet diese Polsterstaude einen geschlossenen, vitalen Teppich, lässt sich aber auch als kleine Solitärstaude zwischen Ziergräsern, Lavendel und anderen trockenheitsliebenden Stauden wirkungsvoll inszenieren. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die reiche Blüte und kompakte Wuchsform, der Boden sollte gut drainiert, eher sandig-kiesig und nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich sein; Staunässe verträgt die Fetthenne nicht. Die Pflege bleibt unkompliziert: sparsam gießen, lieber etwas trockener halten, alte Blütenstände über Winter als Zier belassen und erst im zeitigen Frühjahr zurückschneiden, um den frischen Austrieb anzuregen. Sedum aizoon ist hervorragend winterhart, windexponierte Lagen werden problemlos gemeistert, und die langlebige, standorttreue Staude bringt ganzjährig strukturstarke Akzente in Steingarten, Präriebeet, Rabatte und moderne Architekturpflanzungen.
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Sedum aizoon, die robuste Fetthenne, ist eine attraktive Blütenstaude für sonnige Plätze im Garten und auf der Terrasse. Diese sukkulente Staude zeigt aufrechte, horstige Triebe mit fleischigen, frischgrünen bis leicht bläulich schimmernden Blättern, die im Spätsommer oft einen zarten rötlichen Hauch annehmen. Von Juni bis August erscheinen zahlreiche sternförmige, leuchtend gelbe Blüten in dichten Dolden, die dem Ziercharakter dieser Sedum-Art besonderen Ausdruck verleihen. Der kompakte, zugleich vitale Wuchs macht Sedum aizoon zu einer vielseitigen Gartenpflanze: im Steingarten, im Präriebeet, als Beetstaude in Kombination mit Ziergräsern, im Vorgarten oder als langlebige Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Auch als kleiner Solitär oder in Gruppenpflanzungen sorgt sie für harmonische Strukturen und klare Konturen. Am liebsten wächst die Fetthenne an einem vollsonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; eine gute Drainage ist besonders im Topf wichtig. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der vertrockneten Stängel im Spätwinter fördert den frischen Austrieb, gelegentliche Teilung erhält die Vitalität und sorgt für dichte, gleichmäßige Polster. Sedum aizoon zeigt sich ausgesprochen genügsam, kommt mit längeren Trockenphasen zurecht und entwickelt sich Jahr für Jahr zu einem zuverlässigen Blickfang. In der Gartengestaltung überzeugt diese Fetthenne als pflegeleichter Blütenstrauch-Partner für sonnige Beete, als strukturgebende Staude in Natur- und Kiesgärten sowie als formschöne Akzentpflanze, die auch in kleinen Rabatten und auf der Terrasse langfristig für Farbe und Struktur sorgt.
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Sedum album ‘Coral Carpet’, die Weiße Fetthenne ‘Coral Carpet’, ist eine ausgesprochen robuste Polsterstaude und Sukkulente, die als dichter Bodendecker einen flachen, geschlossenen Teppich bildet. Ihre winzigen, fleischigen Blätter leuchten je nach Jahreszeit frischgrün bis korallenrot und nehmen in voller Sonne sowie bei kühleren Temperaturen besonders intensive Färbungen an. Im Frühsommer bis Hochsommer erscheinen zahlreiche, sternförmige, weiße Blüten, die den niedrigen Wuchs elegant überziehen und dem Teppich zusätzliche Struktur verleihen. Der Habitus bleibt extrem kompakt und teppichbildend, ideal für Steingarten, Dachbegrünung, Trockenmauer, Fugen, Grabgestaltung oder als pflegeleichte Einfassung im Vorgarten und am Beetrand. Auch in flachen Schalen, Trögen und Kübeln auf Terrasse und Balkon überzeugt diese Steingartenpflanze als flächige Akzentuierung oder als niedriges Solitär-Polster in Kombination mit anderen trockenheitsliebenden Stauden. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein vollsonniger Standort fördert die kräftige Ausfärbung und dichte Verzweigung. Der Boden sollte sehr durchlässig, eher mager, sandig bis kiesig und gern kalkhaltig sein; Staunässe wird nicht vertragen. Auf nährstoffreichen Substraten genügt eine sehr zurückhaltende Düngung, Rückschnitt ist nur zum Entfernen verblühter Stängel nötig. Dank ausgeprägter Trockenheitsverträglichkeit und Winterhärte eignet sich die Weiße Fetthenne hervorragend für pflegearme Pflanzungen, wo sie schnell zu einer geschlossenen, trittfesten Matte verwächst. In Gruppenpflanzung kombiniert sie sich harmonisch mit anderen Polsterstauden und Gräsern, während sie im Beetvordergrund und in der Kiesfläche mit ihrer korallenroten Färbung beeindruckende Kontraste setzt.
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Sedum album ‘Coral Carpet’, der Weiße Mauerpfeffer, ist eine kompakte Polsterstaude, die als immergrüner Bodendecker im Garten, Vorgarten und auf der Terrasse begeistert. Die sukkulenten, dicht beblätterten Triebe bilden schnell einen flachen, geschlossenen Teppich und zeigen im Jahreslauf einen besonderen Farbwechsel: Das frischgrüne Laub nimmt in voller Sonne und bei kühleren Temperaturen attraktive korallenrote bis bronzefarbene Töne an, wodurch der Teppich-Sedum seinen charakteristischen Namen erhält. Im Frühsommer bis Hochsommer erscheinen zahlreiche, kleine, sternförmige Blüten in reinem Weiß, die die polsterartige Struktur elegant überziehen und feine Akzente im Steingarten setzen. Mit einer niedrigen Wuchshöhe von etwa 5 bis 10 cm bleibt dieser Zierstaude ein gepflegtes, dichtes Erscheinungsbild, ideal als Flächenbegrünung zwischen Trittsteinen, am Rand von Beeten, auf Trockenmauern oder in Fugen. Als robuste Kübelpflanze macht Sedum album ‘Coral Carpet’ in Schalen, Balkonkästen und Trögen eine ebenso gute Figur, wo die teppichbildende Wuchsform moderne, minimalistische Pflanzungen unterstützt. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein vollsonniger Standort fördert den kompakten Wuchs und die intensive Laubfärbung, während ein durchlässiger, eher magerer, sandig-kiesiger Boden wichtig ist, um Staunässe zu vermeiden. Gießen erfolgt zurückhaltend, kurze Trockenphasen werden gut toleriert, ein Rückschnitt ist selten nötig und dient lediglich der Formhaltung. In Gruppenpflanzungen als flächiger Zierteppich oder als kleiner Solitär im Beet bietet ‘Coral Carpet’ vielseitige Einsatzmöglichkeiten und unterstreicht den puristischen Charakter moderner Garten- und Terrassengestaltung.
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Sedum album ‘Coral Carpet’, der Weiße Mauerpfeffer, ist eine kompakte Polsterstaude, die als immergrüner Bodendecker im Garten, Vorgarten und auf der Terrasse begeistert. Die sukkulenten, dicht beblätterten Triebe bilden schnell einen flachen, geschlossenen Teppich und zeigen im Jahreslauf einen besonderen Farbwechsel: Das frischgrüne Laub nimmt in voller Sonne und bei kühleren Temperaturen attraktive korallenrote bis bronzefarbene Töne an, wodurch der Teppich-Sedum seinen charakteristischen Namen erhält. Im Frühsommer bis Hochsommer erscheinen zahlreiche, kleine, sternförmige Blüten in reinem Weiß, die die polsterartige Struktur elegant überziehen und feine Akzente im Steingarten setzen. Mit einer niedrigen Wuchshöhe von etwa 5 bis 10 cm bleibt dieser Zierstaude ein gepflegtes, dichtes Erscheinungsbild, ideal als Flächenbegrünung zwischen Trittsteinen, am Rand von Beeten, auf Trockenmauern oder in Fugen. Als robuste Kübelpflanze macht Sedum album ‘Coral Carpet’ in Schalen, Balkonkästen und Trögen eine ebenso gute Figur, wo die teppichbildende Wuchsform moderne, minimalistische Pflanzungen unterstützt. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein vollsonniger Standort fördert den kompakten Wuchs und die intensive Laubfärbung, während ein durchlässiger, eher magerer, sandig-kiesiger Boden wichtig ist, um Staunässe zu vermeiden. Gießen erfolgt zurückhaltend, kurze Trockenphasen werden gut toleriert, ein Rückschnitt ist selten nötig und dient lediglich der Formhaltung. In Gruppenpflanzungen als flächiger Zierteppich oder als kleiner Solitär im Beet bietet ‘Coral Carpet’ vielseitige Einsatzmöglichkeiten und unterstreicht den puristischen Charakter moderner Garten- und Terrassengestaltung.
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Sedum album ‘Coral Carpet’, der Weißer Mauerpfeffer in der farbintensiven Sorte, ist eine niedrig wachsende, polsterbildende Staude und idealer Bodendecker für sonnige, trockene Standorte. Das immergrüne, sukkulente Laub ist fein, fleischig und dicht gedrängt; es startet im Frühjahr frisch grün, nimmt im Sommer zunehmend kupferne bis korallenrote Töne an und leuchtet in kühleren Perioden intensiv rötlich, wodurch ein lebendiger Teppich-Effekt entsteht. Von Juni bis Juli erscheinen zahlreiche, sternförmige, weiße Blüten über dem kompakten, teppichartigen Wuchs, die den zierlichen Charakter dieser Polsterstaude betonen. Mit einer Höhe von etwa 5 bis 10 cm und flächiger Ausbreitung eignet sich dieses Teppich-Sedum hervorragend für Steingarten, Kiesbeet, Trockenmauer, Fugen, Mauerkrone und Alpinum, ebenso für die Grabgestaltung, den Vorgarten sowie als niedriger Füller im Beet. In Pflanzschalen, Schalenbepflanzungen oder flachen Kübeln setzt die robuste Kübelpflanze moderne, pflegeleichte Akzente und kann als flächige Gruppenpflanzung oder flacher Solitär wirkungsvoll eingesetzt werden. Sedum album ‘Coral Carpet’ bevorzugt vollsonnige Lagen und durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Substrate; Staunässe ist zu vermeiden. Die Pflege ist minimal: In trockenen Phasen nur sparsam gießen, Nährstoffgaben sind kaum erforderlich, ein Rückschnitt nach der Blüte hält den Teppich kompakt. Die winterharte, hitze- und trockenheitsverträgliche Zierstaude überzeugt als langlebiger Gartenstrauch im Miniaturformat, der ganzjährig Struktur und saisonale Farbspiele bietet, ob im Steingarten, auf Extensivflächen wie Dachbegrünungen oder als dekorativer Bodendecker zwischen Trittsteinen.
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Sedum anacampseros, die zierliche Fetthenne, ist eine attraktive Steingartenstaude, die mit ihrem kompakten, polsterbildenden Wuchs und den charmanten Sternblüten jeden Kiesgarten und Trogbepflanzungen bereichert. Die dicht beblätterten Triebe tragen sukkulente, blaugrüne bis graugrüne Blätter, die bei voller Sonne oft rötlich überhaucht sind und das ganze Jahr über eine ansprechende Struktur bieten. Von Juni bis August erscheinen zahlreiche zartrosa bis rosapurpurne Blüten, die wie kleine Sterne über dem Teppich sitzen und die Polsterstaude elegant in Szene setzen. Mit einer Höhe von etwa 5 bis 10 cm eignet sich diese Bodendecker-Staude hervorragend für Steingärten, Felssteppen, Trockenmauern, Dach- und Schalenbepflanzungen sowie als pflegeleichte Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. In Beeten und im Vorgarten sorgt sie als flächige Gartenstaude für ruhige, texturreiche Akzente und harmoniert wunderbar in Gruppenpflanzung mit anderen trockenheitsverträglichen Stauden und Gräsern. Sedum anacampseros liebt einen vollsonnigen, warmen Standort und verlangt nach sehr gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe gilt es konsequent zu vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: sparsam gießen, gelegentliches Ausputzen verblühter Stängel und ein luftiger Standort genügen, um die kompakte, teppichartige Wuchsform zu erhalten. Diese widerstandsfähige Zierpflanze ist winterhart, ausgesprochen genügsam und bietet als langlebige, immergrüne Polsterstaude das ganze Jahr über Struktur und Farbe für Steingarten, Kiesbeet und kleine Solitärinseln im Garten.
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Sedum anacampseros, im Deutschen häufig als Fetthenne oder Mauerpfeffer bezeichnet, ist eine attraktive, sukkulente Staude für sonnige Lagen, die mit ihrem kompakten, teppichbildenden Wuchs jeden Steingarten, das Beetvordergrund oder Trockenmauern aufwertet. Die polsterartige Pflanze bildet dichte Rosetten aus fleischigen, spatelförmigen Blättern in frischem Graugrün, die je nach Jahreszeit zarte rötliche Nuancen annehmen. Von Juni bis August erscheinen zahlreiche, sternförmige Blüten in zartem Rosa bis Weiß, die sich elegant über das Laub erheben und dem Gartenbild eine feine, natürliche Leichtigkeit verleihen. Als niedrig wachsende Steingartenstaude eignet sich Sedum anacampseros ideal als Bodendecker, zur Einfassung von Wegen und Beeten sowie als langlebige Kübelpflanze für Terrasse, Balkon oder den Vorgarten; in Trögen, Schalen und Pflanzgefäßen setzt sie sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung stilvolle Akzente. Diese pflegeleichte Gartenstaude bevorzugt volle Sonne und einen durchlässigen, eher mageren, sandig-kiesigen Boden, verträgt Hitze und trockene Perioden souverän und reagiert empfindlich auf Staunässe. Im Kübel sorgt eine gute Drainage für dauerhaft vitale Pflanzen; gegossen wird maßvoll. Ein leichter Rückschnitt verblühter Stängel und gelegentliches Auslichten im Frühjahr unterstützen die kompakte Wuchsform. Sedum anacampseros ist robust, winterhart und langlebig, bleibt mit etwa 5 bis 10 cm Höhe angenehm niedrig und überzeugt als vielseitige, unkomplizierte Gartenstaude für Steppengarten, Dachgarten, Grabbepflanzung oder naturnahe Gestaltung mit Steinen und Kies.
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Sedum cauticola ‘Bertram Anderson’, die Purpur-Fetthenne, ist eine kompakte Polsterstaude mit außergewöhnlich dunklem Laub und leuchtenden Blüten, die jedem Steingarten und sonnigen Beet eine edle Note verleiht. Die fleischigen, rundlich-spatelförmigen Blätter zeigen je nach Licht ein intensives Purpurbraun bis Dunkelviolett, wodurch die zierlichen, sternförmigen Blütendolden in Rosé bis Purpur besonders strahlen. Die Blütezeit erstreckt sich von Spätsommer bis in den Herbst, wenn viele Gartenpflanzen bereits nachlassen, und setzt damit einen kontrastreichen Akzent am Beetrand, in der Rabatte oder im Kiesgarten. Der Wuchs ist niedrig, horstig und leicht überhängend, ideal als Bodendecker, für Mauerkronen, Trockenmauern, den Steingarten oder als attraktive Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; in Trögen und Schalen wirkt die Fetthenne sogar als kleiner Solitär und kommt in Gruppenpflanzung besonders harmonisch zur Geltung. ‘Bertram Anderson’ bevorzugt einen vollsonnigen, warmen Standort mit gut drainiertem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat. Staunässe, vor allem im Winter, sollte konsequent vermieden werden, eine Drainageschicht im Gefäß ist empfehlenswert. Gießen Sie maßvoll und lassen Sie das Substrat zwischen den Wassergaben antrocknen; die Staude ist ausgesprochen genügsam und pflegeleicht. Ein Rückschnitt der vertrockneten Triebe im zeitigen Frühjahr fördert einen frischen Austrieb, gelegentliches Teilen verjüngt ältere Horste. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel, Thymian oder anderen trockenheitsverträglichen Stauden entsteht ein dauerhaft strukturstarkes Bild im Vorgarten, auf sonnigen Beeten und Dachgärten, das den besonderen Blattschmuck und die späte Blüte dieser robusten Gartenstaude wirkungsvoll betont.
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Sedum cauticola ‘Bertram Anderson’, die dekorative Fetthenne, ist eine kompakt wachsende Steingartenstaude mit außergewöhnlich dunklem, purpurviolettem Laub und leuchtend rosafarbenen, sternförmigen Blüten. Botanisch wird diese robuste Teppich-Fetthenne auch als Hylotelephium cauticola geführt und überzeugt ab Spätsommer bis in den Herbst mit dichter Blütenfülle, die das kontrastreiche Blattwerk eindrucksvoll zur Geltung bringt. Der niedrige, polsterbildende Wuchs bleibt angenehm kompakt und leicht überhängend, wodurch sich die Pflanze ideal zur Einfassung von Beeten, für den Vorgarten oder als Bodendecker im Kies- und Steingarten eignet. Als pflegeleichte Staude macht sie sich ebenso hervorragend als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, in Trögen, Schalen oder als kleiner Solitär im modernen Architektur- und Dachgarten, wo sie mit Gräsern, Lavendel oder silbriglaubigen Stauden harmoniert. Ein vollsonniger Standort sorgt für die intensivste Laubfärbung und eine reiche Blüte. Der Boden sollte sehr gut durchlässig, eher mager, sandig bis steinig und trocken bis frisch sein; Staunässe wird nicht vertragen. Gießen ist nur bei längeren Trockenphasen nötig, eine Düngung erfolgt sparsam. Im Frühjahr können alte Triebe zurückgeschnitten werden, um den kompakten Wuchs zu fördern. Sedum cauticola ‘Bertram Anderson’ ist ausgesprochen hitzeverträglich und winterhart, zieht sich im Winter zurück und treibt zuverlässig wieder aus. Als vielseitiger Zierstauden-Klassiker setzt dieser Blütenpolster-Zierstrauch im Beet, in der Gruppenpflanzung oder als einzelner Gartenstrauch auf kleinen Flächen elegante, farbstarke Akzente mit klarer Struktur und langer Saisonwirkung.
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Sedum floriferum ‘Weihenstephaner Gold’, die Gold-Fetthenne, ist eine robuste Polsterstaude mit teppichbildendem Wuchs, die als bodendeckender Zierstauden-Klassiker in Steingarten, Vorgarten und Beet überzeugt. Die immer- bis wintergrünen, fleischigen Blätter sind frischgrün und nehmen im Herbst oft rötliche bis bronzene Töne an. Von Juni bis August zeigt der pflegeleichte Gartenstauden-Liebling unzählige sternförmige, goldgelbe Blüten, die in dichten Dolden über dem niedrigen, 10 bis 15 cm hohen Polster stehen und eine leuchtende, sommerliche Wirkung erzeugen. Als flächig wachsender Bodendecker eignet sich diese Fetthenne ideal zur Begrünung von Trockenmauern, Mauerkronen, Wegrändern und zur Einfassung von Beeten, wirkt aber auch in Steppengarten und Schotterbeet sowie in Trögen, Schalen und Töpfen als unkomplizierte Kübelpflanze. In Gruppenpflanzung entsteht schnell ein dichter, unkrautunterdrückender Teppich; einzeln gesetzt setzt sie im Vordergrund als kleine Solitärstaude Akzente. Der optimale Standort ist vollsonnig bis sonnig, der Boden sollte durchlässig, eher mager, sandig-kiesig und gerne mineralisch geprägt sein; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Hitze und Trockenheit werden sehr gut toleriert, wodurch die Pflanze auch für pflegearme Bereiche prädestiniert ist. Ein leichter Rückschnitt verwelkter Blütenstände oder das Ausbürsten alter Triebe im zeitigen Frühjahr reicht als Pflege aus. Sedum ‘Weihenstephaner Gold’ ist winterhart, langlebig und vielseitig kombinierbar, etwa mit Gräsern, Lavendel, Thymian oder anderen trockenheitsverträglichen Stauden für harmonische, strukturstarke Pflanzbilder.
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Sedum floriferum ‘Weihenstephaner Gold’, die goldgelbe Fetthenne bzw. Mauerpfeffer, ist eine robuste, teppichbildende Polsterstaude für sonnige Lagen, die mit leuchtenden, sternförmigen Blüten begeistert. Von Juni bis Juli, oft bis in den August, legt dieser niedrige Gartenstrauch im Beetvordergrund und Steingarten einen dichten Blütenteppich in warmem Gelb an, der das frischgrüne, später oft rötlich überhauchte Laub wirkungsvoll betont. Die sukkulenten, glänzenden Blätter sind knapp, fleischig und immergrün bis wintergrün, der Wuchs bleibt kompakt, flach und ausbreitend, wodurch sich die Staude als langlebiger Bodendecker, Einfassung und für Flächenbegrünungen bewährt. In Schalen, Trögen und als Kübelpflanze auf Terrasse, Balkon oder im Vorgarten zeigt sich ‘Weihenstephaner Gold’ ebenso dekorativ und pflegeleicht, ob in Gruppenpflanzung oder als niedriger Solitär im Stein- und Kiesbeet. Am besten gedeiht diese Steingartenpflanze in vollsonniger Lage mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Sie ist hitzeverträglich, windfest und überzeugt durch hohe Winterhärte, wobei ein leichter Rückschnitt verblühter Triebe das kompakte Polster erhält. Eine sparsame Wassergabe reicht aus, Düngung ist nur bei sehr kargen Böden in Maßen nötig. Sedum floriferum ‘Weihenstephaner Gold’ eignet sich für Trockenmauern, Dachbegrünungen, Gräber, Natursteinfugen und den Beetvordergrund, wo die Bodendeckerstaude attraktive Kontraste zu Ziergräsern, Lavendel, Thymian und anderen trockenheitsliebenden Stauden setzt. Durch Teilung älterer Polster lässt sich die wüchsige Art unkompliziert verjüngen und zur flächigen Gestaltung neuer Bereiche nutzen.
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Sedum hispanicum, der Spanische Mauerpfeffer, ist eine attraktive Polsterstaude und Sukkulente, die als robuster Bodendecker im Steingarten, auf Mauerkronen und in trockenen Beeten begeistert. Mit fein gegliedertem, fleischigem Laub in silbrig-blaugrünen Tönen bildet diese Steingartenstaude dichte, niedrige Teppiche, die je nach Jahreszeit leicht bronzefarben überhaucht sein können. Im Frühsommer erscheinen zahllose sternförmige Blüten in Weiß bis zart Rosé, die den kompakt-kissenartigen Wuchs elegant überziehen und dem Gartenbild eine leichte, natürliche Note verleihen. Der Spanische Mauerpfeffer wächst flach, breit ausläufernd und bleibt mit wenigen Zentimetern Höhe stets ordentlich, ideal für Fugen, Tröge, Schalen und als Beeteinfassung im Vorgarten. Als pflegeleichte Staude liebt Sedum hispanicum volle Sonne und bevorzugt durchlässige, eher sandig-kiesige, nährstoffarme Böden. Staunässe sollte vermieden werden; eine Drainage ist in Pflanzgefäßen sinnvoll, sodass die Pflanze auch als Kübelpflanze oder für Trogkultur zuverlässig gedeiht. In Gruppenpflanzungen entsteht ein homogener, immer ansprechender Teppich, der gut mit anderen trockenheitsverträglichen Polsterpflanzen, Gräsern und alpinen Stauden harmoniert. Im Beet oder im Alpinum setzt der Mauerpfeffer filigrane Akzente zwischen Natursteinen, trittfesten Platten und Hanglagen und eignet sich ebenso für extensive Bereiche wie Dachgärten oder Kiesflächen. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte hält die Polster kompakt, Ausläufer lassen sich einfach teilen und neu setzen. Sedum hispanicum ist winterhart, regeneriert zuverlässig und bleibt das ganze Jahr über eine strukturstarke, dekorative Wahl für Steingarten, Kiesbeet und moderne Minimalbepflanzungen.
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Sedum hispanicum, der Spanische Mauerpfeffer, ist eine niedrige, polsterbildende Staude aus der Familie der Dickblattgewächse, die als robuste Sukkulente in Steingarten, Kiesbeet und Dachgarten überzeugt. Mit feinen, dicht stehenden, graublauen bis blaugrünen Blättern bildet diese Bodendecker-Staude schnell einen teppichartigen Wuchs von kompakter, gleichmäßiger Form. Im Frühsommer, meist von Juni bis Juli, erscheinen zahlreiche sternförmige, weiße bis zart roséfarbene Blüten über dem Laub, die das Polster lebhaft aufhellen. Bei kühleren Temperaturen zeigt das Laub häufig eine rötliche Tönung, was zusätzliche Zierwirkung im Jahresverlauf bringt. Sedum hispanicum eignet sich hervorragend für den Vordergrund von Beeten, als flächiger Bodendecker im Vorgarten, zur Fugen- und Trockenmauerbepflanzung sowie für Pflanzschalen, Tröge und als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch in Gruppenpflanzung fügt sich die Polsterstaude harmonisch ein und setzt als niedriger Akzent zwischen größeren Stauden und Gräsern ruhige, strukturierende Flächen. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Standort mit sehr gut durchlässigem, eher magerem Substrat; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Sandig-kiesige, kalkverträgliche Böden fördern den dichten Wuchs und eine reiche Blütenbildung. Der Pflegeaufwand ist gering: gelegentliches Auslichten verblichener Blütenstände und ein sparsames Gießen in längeren Trockenphasen genügen. Dank ihrer natürlichen Trockenheitsverträglichkeit und Winterhärte bleibt der Spanische Mauerpfeffer dauerhaft vital und ist eine vielseitige Zierpflanze, die als Polsterstaude ganzjährig strukturstarke, pflegeleichte Flächen im Garten schafft.
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Sedum hybridum ‘Immergrünchen’, die Teppich-Fetthenne bzw. Mauerpfeffer, ist eine robuste, wintergrüne Staude mit polsterbildendem Charakter, die als niedriger Gartenstrauch im weitesten Sinne als Bodendecker überzeugt. Der kompakte, teppichartige Wuchs bleibt meist 10 bis 15 cm hoch, breitet sich flächig aus und bildet dichte, sattgrüne bis leicht rötlich überlaufene Rosetten aus fleischigen, sukkulenten Blättern. Von Juni bis Juli erscheinen zahlreiche sternförmige, leuchtend gelbe Blüten, die über dem Laub stehen und dem Steingarten, Vorgarten oder Beetrand sommerliche Akzente verleihen. Dank der kriechenden, polsterbildenden Wuchsform eignet sich diese Fetthenne ideal für Steingarten, Trockenmauer, Hangbefestigung, Dach- oder Grabgestaltung sowie als pflegeleichter Lückenfüller im Staudenbeet. In Schalen, Trögen oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sorgt das Sedum für strukturstarke, ganzjährige Wirkung und lässt sich gut mit anderen trockenheitsverträglichen Stauden kombinieren. Ein sonniger Standort fördert die dichte Teppichbildung und eine reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, mager bis sandig-kiesig sein, gelegentliche Trockenheit wird bestens toleriert und Staunässe ist zu vermeiden. Pflegeaufwand und Schnitt sind minimal; ein leichter Rückschnitt der alten Blütenstände oder ein Säubern im zeitigen Frühjahr genügt, um den frischen Austrieb zu unterstützen. Als langlebiger, winterharter Blütenpolster-Bodendecker eignet sich Sedum hybridum ‘Immergrünchen’ gleichermaßen für großflächige Pflanzungen, als Solitär im kleinen Format zwischen Trittsteinen oder in Gruppenpflanzung, wo es mit seiner langlebigen, dichten Matte Unkrautdruck reduziert und das ganze Jahr eine ordentliche, strukturierte Optik bietet.
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Sedum hybridum ‘Immergrünchen’, die immergrüne Fetthenne beziehungsweise Kaukasus-Mauerpfeffer, ist eine robuste, niedrig wachsende Staude mit teppichbildender, polsterartiger Wuchsform. Ihre dicht verzweigten Triebe tragen kleine, fleischige, sukkulente Blätter in frischem Grün, die im Winter oft leicht bronzene bis rötliche Nuancen annehmen und so ganzjährig Struktur in Beet und Steingarten bringen. Von Juni bis Juli erscheinen zahlreiche sternförmige, leuchtend gelbe Blüten, die den dichten Blattteppich kontrastreich überziehen und den Zierwert dieser Polsterstaude zusätzlich unterstreichen. Als Bodendecker eignet sich Sedum hybridum ‘Immergrünchen’ hervorragend für den Beetrand, Steingarten, Vorgarten, Trockenmauer und Grabbepflanzungen; ebenso macht die kompakte Kübelpflanze in Schalen, Trögen oder auf der Terrasse eine gute Figur, einzeln als kleiner Solitär oder flächig in Gruppenpflanzung. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat; Staunässe sollte vermieden werden, da die sukkulenten Blätter Wasser speichern und die Staude ausgesprochene Trockenheitsverträglichkeit besitzt. Ein Rückschnitt ist nicht nötig, ein Ausputzen nach der Blüte genügt, und gelegentliche Teilung erhält die Vitalität des Gartenbodendeckers. Die winterharte, pflegeleichte Zierstaude überzeugt mit kompaktem, flach kriechendem Wuchs von etwa 5 bis 10 cm Höhe und schließt offene Bodenflächen rasch, wodurch Unkrautaufkommen verringert wird. Sedum hybridum ‘Immergrünchen’ ist damit eine vielseitige, dekorative Gartenstaude für naturnahe Steinflächen, moderne Minimal-Beete, Dachbegrünungen und pflegearme Pflanzkonzepte.


















































