Biogärtnern zur Selbstversorgung mit Gemüse

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Anethum graveolens, der aromatische Dill, ist ein klassisches Küchenkraut und eine vielseitige Kräuterpflanze für Garten, Hochbeet, Balkon und Terrasse. Das fein gefiederte, blaugrüne Laub verleiht Beeten eine luftige, dekorative Struktur, während die zarten gelben Doldenblüten von Juni bis August für sommerliche Leichtigkeit sorgen. Als einjährige Gewürzpflanze wächst Dill aufrecht und locker buschig, erreicht je nach Standort 60 bis 120 cm Höhe und bringt zuverlässig frisches Grün für die Küche hervor. Ob als frischer Dill für Fisch, Gurkensalat und Kräuterquark oder als Dillspitzen, Blütendolden und Samen zum Einlegen – Anethum graveolens bereichert jede Ernte über Wochen. Dill gedeiht am besten an einem sonnigen, warmen Standort in durchlässigem, humosem, gleichmäßig feuchtem Boden ohne Staunässe. In Beeten, Kräuterbeeten, im Hochbeet und als Kübelpflanze fühlt er sich gleichermaßen wohl, solange das Substrat locker ist. Aufgrund der Pfahlwurzel mag Dill Umpflanzen nicht; am endgültigen Platz aussäen oder setzen und anschließend nur leicht anhäufeln. Eine gestaffelte Nachsaat alle zwei bis drei Wochen sichert kontinuierliche Ernten, während ein windgeschützter Platz ein standfestes Wachstum unterstützt. In der Mischkultur passt Dill hervorragend zu Gurken, Salat und Zucchini und fügt sich im Vorgarten oder in naturnahen Kräuterbereichen als zierende Nutzpflanze harmonisch ein. Mit seinem frischen, intensiven Aroma, den filigranen Blättern und den dekorativen Blütendolden ist Dill zugleich nützliches Würzkraut und schmückende Gartenpflanze – ideal für die Küche und für strukturreiche Pflanzungen im Beet, im Topf und auf kleinen Flächen.

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Anethum graveolens, der aromatische Dill oder Gartendill, ist eine klassische Kräuterpflanze mit zarten, fiederfeinen Blättern und dekorativen, gelbgrünen Doldenblüten, die den Sommer über erscheinen. Als einjährige Kräuterstaude bringt dieser Gewürzklassiker nicht nur frische Würze in die Küche, sondern setzt auch im Ziergarten feine, luftige Akzente. Der aufrechte, grazile Wuchs bildet transparente Horste, die sich harmonisch zwischen Stauden, Gemüse und Ziergräsern einfügen. Das frischgrüne Laub ist intensiv duftend und bildet den perfekten Kontrast zu kompakten Beetpflanzen, während die filigranen Blütendolden den typischen, sommerlichen Charakter eines Bauerngartens unterstreichen. Im Kräuterbeet, Gemüsebeet und in gemischten Rabatten zeigt sich Dill als vielseitiger Gartenstrauch im weiteren Sinne: Er passt in den Vorgarten ebenso wie in naturnahe Pflanzungen und eignet sich als lockere Kübelpflanze für Terrasse oder Balkon. In größeren Gefäßen entfaltet er seine elegante Höhe und dient als leichter Solitär oder als Begleiter in Gruppenpflanzungen. Optimal steht Anethum graveolens sonnig bis halbschattig auf durchlässigem, humusreichem, eher mäßig nährstoffversorgtem Boden; Staunässe wird schlecht vertragen. Eine gleichmäßige Wasserversorgung fördert das kontinuierliche Wachstum, während windgeschützte Lagen das schlanke Laub schonen. Direktsaat oder Nachsaaten über die Saison sichern laufende Ernte von frischem Kraut und aromatischen Samen, die in Salaten, Marinaden und Einlegegurken geschätzt werden und das aromatische Profil dieser traditionellen Küchenkraut-Pflanze voll zur Geltung bringen.

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Anethum graveolens, besser bekannt als Dill oder Gurkenkraut, bringt mit seinem fein gefiederten, blaugrünen Laub und den luftigen, gelbgrünen Doldenblüten sommerliche Leichtigkeit in Beet und Kübel. Die einjährige Kräuterpflanze wächst aufrecht und locker verzweigt, verströmt ein frisches, aromatisches Bouquet und setzt als zarte Akzentpflanze im Kräuterbeet, Hochbeet oder im Topfgarten auf Balkon und Terrasse natürliche Highlights. Von Frühsommer bis Spätsommer erscheinen die filigranen Blüten, während das feine Laub laufend geerntet werden kann; später liefern die Samen klassisches Würzaroma für Essige und Einlegegurken. Als vielseitiges Gewürzkraut und Küchenkraut passt Dill perfekt in den Gemüsegarten, zwischen Salat, Gurken und Kohl, und harmoniert optisch ebenso in gemischten Pflanzungen mit zarten Sommerblühern. Ein sonniger, warmer Standort fördert das volle Aroma, ideal sind windgeschützte Plätze mit lockerem, humosem und durchlässigem Boden, der gleichmäßig feucht gehalten wird, ohne Staunässe. In nährstoffarmen Substraten entwickelt sich das Aroma besonders intensiv; eine sparsame, organische Nährstoffgabe genügt. Regelmäßige Aussaaten im Abstand von einigen Wochen verlängern die Erntezeit, während ein später Rückschnitt nach der Samenreife die Selbstausbreitung begrenzt. Als pflegeleichte Kräuterpflanze eignet sich Dill hervorragend für die Kultur im Kübel, Balkonkasten oder Pflanzkübel, wo er mit moderater Wuchshöhe und elegantem Habitus punktet. So wird Anethum graveolens zum unkomplizierten Begleiter für frische Küche, dekorative Sommeraspekte und aromatische Akzente im urbanen wie im klassischen Garten.

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Anethum graveolens, besser bekannt als Dill oder Gurkenkraut, bringt mit seinem fein gefiederten, blaugrünen Laub und den luftigen, gelbgrünen Doldenblüten sommerliche Leichtigkeit in Beet und Kübel. Die einjährige Kräuterpflanze wächst aufrecht und locker verzweigt, verströmt ein frisches, aromatisches Bouquet und setzt als zarte Akzentpflanze im Kräuterbeet, Hochbeet oder im Topfgarten auf Balkon und Terrasse natürliche Highlights. Von Frühsommer bis Spätsommer erscheinen die filigranen Blüten, während das feine Laub laufend geerntet werden kann; später liefern die Samen klassisches Würzaroma für Essige und Einlegegurken. Als vielseitiges Gewürzkraut und Küchenkraut passt Dill perfekt in den Gemüsegarten, zwischen Salat, Gurken und Kohl, und harmoniert optisch ebenso in gemischten Pflanzungen mit zarten Sommerblühern. Ein sonniger, warmer Standort fördert das volle Aroma, ideal sind windgeschützte Plätze mit lockerem, humosem und durchlässigem Boden, der gleichmäßig feucht gehalten wird, ohne Staunässe. In nährstoffarmen Substraten entwickelt sich das Aroma besonders intensiv; eine sparsame, organische Nährstoffgabe genügt. Regelmäßige Aussaaten im Abstand von einigen Wochen verlängern die Erntezeit, während ein später Rückschnitt nach der Samenreife die Selbstausbreitung begrenzt. Als pflegeleichte Kräuterpflanze eignet sich Dill hervorragend für die Kultur im Kübel, Balkonkasten oder Pflanzkübel, wo er mit moderater Wuchshöhe und elegantem Habitus punktet. So wird Anethum graveolens zum unkomplizierten Begleiter für frische Küche, dekorative Sommeraspekte und aromatische Akzente im urbanen wie im klassischen Garten.

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Angelica archangelica, die Echte Engelwurz, ist eine imposante Kräuterstaude aus der Familie der Doldenblütler und verbindet dekorativen Zierwert mit traditionellem Aromapflanzen-Charakter. Mit ihrem kräftigen, aufrechten Wuchs und den eindrucksvollen, kugeligen bis halbkugeligen Dolden in grünlich-weißen bis gelblich-grünen Tönen setzt sie vom Frühsommer bis in den Hochsommer hinein, meist im zweiten Standjahr, markante Akzente. Die großen, doppelt gefiederten Blätter in frischem Mittelgrün und die oft leicht rötlichen, stark beblätterten Stängel verleihen dem Gartenstrauch-Charakter dieser Staude besondere Präsenz. Als Zierstaude macht Angelica archangelica im Bauerngarten, im Kräuterbeet, im Wildstaudenbeet und am lichten Gehölzrand eine hervorragende Figur; ebenso eignet sie sich als Solitär im Hintergrund von Staudenrabatten oder in einer lockeren Gruppenpflanzung, wo sie Struktur und Höhe einbringt. In großen Gefäßen ist sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Vorgarten ein charakterstarker Blickfang, sofern ein ausreichend tiefes Substrat und gleichmäßige Feuchtigkeit gewährleistet sind. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit humosem, nährstoffreichem, gleichmäßig frischem bis feuchtem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Eine regelmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen und eine düngekräftige, lockere Erde unterstützen die üppige Entwicklung. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt die Selbstaussaat steuern oder die Pflanze zur kräftigen Blattbildung anregen. Die standfeste, winterharte Gartenstaude liefert zudem charaktervolle Dolden für Natursträuße und bringt mit ihrem würzigen Duft einen urwüchsigen, authentischen Touch in Beete und Kräutergärten.

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Angelica archangelica, die Echte Engelwurz, ist eine imposante Kräuterstaude mit architektonischer Wirkung, die im Garten sofort Präsenz zeigt. Als wuchtige Doldenblütler-Staude bildet sie im ersten Jahr eine kräftige, glänzend grüne Blattrosette mit gefiederten, aromatisch duftenden Blättern, bevor sie im zweiten Jahr ihre majestätischen, kugelig-gewölbten Blütendolden in zartem Grünweiß bis creme entfaltet. Die aufrechte, kräftige Wuchsform und die markanten, leicht rötlich überhauchten Stiele machen sie zur idealen Strukturstaude für Hintergrundpflanzungen und als Solitär im Staudenbeet. Die Blütezeit erstreckt sich je nach Standort von Frühsommer bis Hochsommer, das Laub bleibt bis zum Herbst dekorativ und sorgt für üppige Fülle im Bauerngarten, Kräuterbeet oder im naturnah gestalteten Vorgarten. Engelwurz bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit frischem bis feuchtem, nährstoffreichem, humosem Boden. Gleichmäßige Wasserversorgung und eine gute Bodenvorbereitung mit Kompost fördern den vitalen Wuchs und kräftige Stiele. In großen Gefäßen lässt sie sich auch als markante Kübelpflanze auf Terrasse und Hof kultivieren, sofern der Wurzelraum ausreichend ist und die Erde nicht austrocknet. Nach der Blüte neigt die zweijährige Gartenstaude zur Selbstaussaat; wer die Pflanze erhalten möchte, lässt einige Samenstände ausreifen oder schneidet rechtzeitig zurück, um die Ausbreitung zu steuern. In Kombination mit hohen Ziergräsern, robusten Blütenstauden und großblättrigen Partnern entsteht ein ausdrucksstarkes Bild, das Beete gliedert und Tiefe verleiht. Als markante Einzelpflanze, in Gruppenpflanzung oder im großzügigen Kräutergarten setzt Angelica archangelica eindrucksvolle Akzente.

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Angelica gigas, die Koreanische Engelwurz, präsentiert sich als imposante Staude mit eindrucksvoller Präsenz im Garten. Ihre tief purpurroten, halbkugeligen Blütendolden thronen auf kräftigen, rötlich überhauchten Stielen und erscheinen von Spätsommer bis Frühherbst, meist im August und September. Das großzügige, gefiederte Laub bildet eine dekorative, sattgrüne Basis und unterstreicht die architektonische Wuchsform, die je nach Standort 120 bis 180 cm Höhe erreichen kann. Als charakterstarke Solitärstaude setzt sie im Staudenbeet, in der Rabatte oder im Präriegarten ausdrucksstarke Akzente und eignet sich ebenso als Hintergrundpflanze in gemischten Pflanzungen. In großen Gefäßen wird sie zur markanten Kübelpflanze für Terrasse und Hof, wo sie mit ihrer strukturbildenden Silhouette überzeugt und auch als Schnittblume in floristischen Arrangements geschätzt wird. Am liebsten gedeiht Angelica gigas in sonnigen bis halbschattigen Lagen auf humosen, nährstoffreichen, frischen bis gleichmäßig feuchten Böden. Eine gute Wasserversorgung in der Hauptwachstumszeit fördert kraftvolle Stiele und besonders üppige Blütendolden. Ein lockerer, tiefgründiger Gartenboden, gern mit Kompost angereichert, unterstützt den vitalen Wuchs, während eine sommerliche Mulchschicht die Bodenfeuchte stabil hält. Bei exponierten Standorten kann eine diskrete Stütze sinnvoll sein, damit die hochaufragenden Stängel bei Wind stabil bleiben. Nach der Blüte lässt sich die Pflanze für eine kompakte Optik zurückschneiden; wer Selbstaussaat wünscht, belässt einige Dolden bis zur Samenreife. Die Koreanische Engelwurz ist kurzlebig, etabliert sich jedoch durch gezielte Nachsaat oder Jungpflanzen regelmäßig neu und bleibt so als markante Gartenstaude und formstarke Strukturpflanze dauerhaft präsent.

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Angelica gigas, die Purpur-Engelwurz, ist eine eindrucksvolle Zierstaude mit außergewöhnlicher Ausstrahlung. Die zweijährige bis kurzlebige Gartenstaude bildet im ersten Jahr eine kräftige, sattgrüne, gefiederte Blattrosette, im zweiten Jahr erhebt sich ein majestätischer, aufrechter Wuchs mit rötlich überlaufenen Stielen, der je nach Standort stattliche Höhe erreicht. Ab Juli bis in den September erscheinen kugelige, tief purpurrote Doldenblüten, die wie schwebende Architekturelemente über dem Laub thronen und jeder Rabatte eine dramatische Note verleihen. Das markante, horstige Erscheinungsbild macht Angelica gigas zur idealen Solitärpflanze, zugleich wirkt sie in Gruppenpflanzungen und als Hintergrundpflanze im Staudenbeet hervorragend. In naturnahen Beeten, am Teichrand sowie im großzügigen Kübel auf Terrasse oder im Vorgarten setzt dieser Blütenstrauch-Charakter unter den Stauden starke Akzente; die dekorativen Samenstände verlängern den Zierwert bis in den Herbst. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humosem, nährstoffreichem, frischem bis feuchtem Boden; gleichmäßige Wasserversorgung ist wichtig, da sommerliche Trockenheit die Entwicklung bremst. Ein leichter Mulch hält die Feuchte, eine Gabe Kompost im Frühjahr fördert die Blühkraft. Aufgrund der ausgeprägten Pfahlwurzel sollte die Purpur-Engelwurz nicht umgesetzt werden. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt die Selbstaussaat steuern, wer den Bestand erhalten möchte, lässt einige Dolden ausreifen. Als Staude für Präriebeete, klassische Mischpflanzungen und als ausdrucksstarke Kübelpflanze lässt sich Angelica gigas wunderbar mit Gräsern, Echinacea, Sanguisorba oder hohen Herbststauden kombinieren und bringt Struktur, Farbe und Höhe in jeden Garten.

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Angelica sylvestris, die Wilde Engelwurz, ist eine ausdrucksstarke Staude mit natürlichem Charme und botanischer Eleganz. Ihre großen, leicht gewölbten Dolden in zartem Weiß bis blassrosa erheben sich von Juli bis September über kräftig aufrechten, oft rötlich überhauchten Stielen und setzen in Beeten, Rabatten und naturnahen Pflanzungen wirkungsvolle Akzente. Das frischgrüne, gefiederte Laub bildet einen satten Hintergrund und lässt diese Zierstaude sowohl in der Hintergrundbepflanzung als auch als Solitär harmonisch wirken. In Gruppenpflanzungen im Bauerngarten, am Gehölzrand oder entlang feuchter Wiesenränder entsteht eine ruhige, elegante Kulisse, die Struktur und Höhe in den Gartenstraum bringt. Als robuste Beetstaude fühlt sich die Wilde Engelwurz an sonnigen bis halbschattigen Standorten wohl. Ideal sind humose, nährstoffreiche, frische bis feuchte Böden, gerne mit leichter Kalkverträglichkeit; an Teichufern und in der Nähe von Bachläufen zeigt sie ihre ganze Stärke. Auch in großen Gefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse und Vorgarten entfaltet sie ihren naturhaften Reiz, sofern die Erde gleichmäßig feucht gehalten wird. Pflegeleicht und winterhart, profitiert Angelica sylvestris von einem Rückschnitt nach der Blüte zur Formhaltung; wer die Selbstaussaat begrenzen möchte, entfernt die Dolden rechtzeitig. Bei exponierten, windoffenen Lagen kann eine dezente Stütze für schlanke Stiele sinnvoll sein. In Begleitung von Gräsern, Farnen und zurückhaltend blühenden Stauden entsteht ein stimmiges Gesamtbild, das das Gartenjahr mit einer luftigen, architektonischen Note bereichert.

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Angelica sylvestris, die Wilde Engelwurz, ist eine eindrucksvolle Blütenstaude mit architektonischer Präsenz, die als Prachtstaude im Staudenbeet ebenso überzeugt wie als markanter Solitär. Ihre hohen, kräftigen, oft rötlich überhauchten Stängel tragen von Juli bis September große, zart weißlich bis rosé schimmernde Doldenblüten, die über dem frischgrünen, gefiederten Laub eindrucksvoll schweben. Der Wuchs ist aufrecht und stattlich, die Staude zieht im Herbst ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus, wodurch sich ein natürlicher, jahreszeitlicher Rhythmus ergibt. Am besten gedeiht die Wilde Engelwurz an sonnigen bis halbschattigen Standorten auf humosem, nährstoffreichem, frischem bis feuchtem, gern lehmigem Boden; gleichmäßige Feuchte fördert die üppige Entwicklung, Staunässe sollte vermieden werden. Im Garten entfaltet sie ihre Wirkung im Hintergrund von Rabatten, in großzügigen Beeten und in naturhaft anmutenden Pflanzungen am Gehölzrand oder nahe von Teich- und Bachläufen, wo ihr hoher, elegante Schirmblüten tragender Wuchs Struktur und Tiefe schenkt. Als Gartenstaude passt sie ideal in den Bauerngarten und harmoniert mit hohen Gräsern und spätsommerlichen Begleitern, kann aber auch in größeren Kübeln auf Terrasse oder im Vorgarten als Kübelpflanze Akzente setzen. In Gruppenpflanzung wirkt sie besonders stimmig, während ein Rückschnitt nach der Blüte die Selbstaussaat kontrolliert und die Vitalität unterstützt; bei windoffenen Lagen empfiehlt sich eine unauffällige Stütze. Diese robuste, winterharte Staude bereichert jeden Gartenstrauch- und Staudenrahmen mit natürlicher Eleganz.

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Anthemis tinctoria ‘E.C. Buxton’, die Färber-Hundskamille, ist eine charmante, langlebige Staude, die mit zarten, hell zitronengelben Margeritenblüten den Sommergarten erhellt. Die Blütenstaude öffnet ihre zahlreichen, schalenförmigen Blüten von Juni bis in den September und sitzt über fein gefiedertem, graugrünem Laub, das der Pflanze eine attraktive, leicht silbrige Note verleiht. Der buschig-kompakte Wuchs bildet lockere Horste mit etwa 60 bis 80 cm Höhe und passt ideal in sonnige Rabatten, naturnahe Pflanzungen sowie in den Steingarten oder das Präriebeet. Als Beetstaude setzt ‘E.C. Buxton’ freundliche, helle Akzente, wirkt in Gruppenpflanzung besonders harmonisch und kann ebenso als lockerer Solitär im Vorgarten eingesetzt werden. In größeren Töpfen fühlt sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze wohl und schmückt Terrasse und Sitzplätze, während ihre langstieligen Blüten sich auch als haltbare Schnittblume für sommerliche Sträuße anbieten. Am besten gedeiht die Färberkamille an einem vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe wird nicht vertragen, kalkhaltige Substrate sind dagegen gut geeignet. Regelmäßiges Ausputzen fördert einen kontinuierlichen Flor, ein Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt eine reiche Nachblüte an. Die robuste Gartenstaude ist winterhart, zeichnet sich durch Trockenheitsverträglichkeit nach der Etablierung aus und bleibt mit minimaler Pflege vital; eine Teilung im Frühjahr alle paar Jahre erhält Wuchsfreude und Blühkraft langfristig.

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Anthemis tinctoria ‘E.C. Buxton’, die Färberkamille beziehungsweise Gelbe Margerite, überzeugt als langlebige Staude mit leuchtend zitronengelben, zart wirkenden Korbblüten und goldenen Mitte. Von Juni bis in den Herbst hinein schmückt sie Beete und Rabatten mit einer nahezu durchgehenden Blüte, während das fein gefiederte, silbrig- bis graugrüne Laub einen attraktiven, leicht kissenförmigen, buschigen Horst bildet. Der aufrecht verzweigte Wuchs erreicht je nach Standort etwa 50 bis 70 cm Höhe und um 40 bis 50 cm Breite, wodurch die Pflanze sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitär im Vorder- bis Mittelgrund eines Staudenbeets überzeugt. Sie eignet sich für Steppen- und Präriebeete, Bauerngärten, den Vorgarten, den Steingarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie als dekorative Zierstaude mit natürlichem Charakter punktet. Ein vollsonniger, warm trockener Platz und sehr gut durchlässiger, eher magerer, sandig-kiesiger bis leicht lehmiger Boden sind ideal; Staunässe und Winternässe werden nicht gut vertragen. Gießen Sie maßvoll, düngen Sie sparsam und entfernen Sie Verblühtes regelmäßig, um die Blühdauer zu verlängern; ein kräftiger Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen frischen Neuaustrieb. Nach einigen Jahren lässt sich der Horst teilen, um die Vitalität zu erhalten. Als Blütenstaude harmoniert ‘E.C. Buxton’ hervorragend mit Lavendel, Katzenminze, Salbei, Gaura oder Schafgarbe und liefert zudem haltbare Schnittblumen für sommerliche Arrangements.

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Anthemis tinctoria ‘Kelwayi’, die Färberkamille, ist eine klassische Sommerstaude, die mit leuchtend goldgelben, margeritenartigen Blüten und feinem, graugrünen, aromatisch duftenden Laub jeden sonnigen Gartenbereich bereichert. Ihr horstiger, buschiger Wuchs wirkt natürlich und zugleich ordentlich, wobei die standfesten, reich verzweigten Triebe die Blüten von Juni bis weit in den Spätsommer tragen und so lange Farbe in Beet und Rabatte bringen. Als robuste Beetstaude überzeugt sie im Bauerngarten ebenso wie im Steingarten oder im Kiesbeet; in kleinen Gruppen gepflanzt entfaltet sie eine dichte, flächige Wirkung, während sie als Solitär Akzente im Vorgarten setzt. Auch in einem ausreichend großen Kübel auf Balkon oder Terrasse zeigt sich diese Staude von ihrer besten Seite und bleibt dabei kompakt und blühfreudig. Ein vollsonniger Standort sorgt für die intensivste Blütenpracht, der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und kalkverträglich sein. Staunässe wird nicht toleriert, kurze Trockenphasen übersteht die Färberkamille hingegen mühelos. Ein Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte fördert die Nachblüte und erhält die kompakte Form; das regelmäßige Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blühdauer zusätzlich. Im Winter zeigt sich das feingeschlitzte Laub oft halbwintergrün und schützt den Wurzelbereich. Besonders harmonisch kombiniert ‘Kelwayi’ mit Lavendel, Salvia, Nepeta und zarten Ziergräsern, was struktur- und farbstarke Kompositionen im Staudenbeet ermöglicht. Als langlebige, pflegeleichte Gartenstaude bietet Anthemis tinctoria ‘Kelwayi’ eine verlässliche, sonnige Note in vielfältigen Pflanzungen.

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Anthemis tinctoria ‘Kelwayi’, die Färberkamille oder Färber-Margerite, ist eine charmante, sommerblühende Staude mit leuchtend goldgelben, margeritenartigen Blüten und filigran gefiedertem, graugrünem Laub. Der horstbildende, buschige Wuchs bleibt kompakt und standfest, meist um 40 bis 60 cm hoch, wodurch sich diese robuste Beetstaude hervorragend für sonnige Beete, Steingärten, Bauerngärten und den Vorgarten eignet. Von Juni bis in den Spätsommer hinein setzt ‘Kelwayi’ kräftige Farbakzente, besonders wirkungsvoll in Gruppenpflanzung oder als lockere Einfassung am Beetrand; zugleich macht sie in größeren Gefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur und kann auch als unkomplizierte Solitärstaude einen natürlichen Blickfang bilden. Am besten gedeiht die Färberkamille an einem vollsonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem oder kalkhaltigem Boden. Staunässe wird nicht vertragen, weshalb eine drainierte Pflanzgrube oder ein mineralischer Anteil im Substrat empfehlenswert ist. Pflegeleicht im Umgang profitiert ‘Kelwayi’ von regelmäßigem Ausputzen verwelkter Blüten, was die Blühdauer verlängert, sowie von einem Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte, der zu einem frischen Neuaustrieb anregt. Eine sparsame Nährstoffversorgung erhält die kompakte, standfeste Wuchsform; im Kübel ist eine durchlässige, mineralisch geprägte Mischung sowie ein kontrolliertes Gießen sinnvoll. In Kombination mit trockenheitsliebenden Partnern wie Lavendel, Katzenminze oder Salbei entfaltet dieser dauerhafte Gartenklassiker seinen ganzen Zierwert und bringt mediterranes Flair in Rabatten, Kiesgärten und sonnige Pflanzflächen.

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Anthemis tinctoria ‘Sauce Hollandaise’, die Färberkamille, ist eine elegante Zierstaude mit dem charmanten Charakter klassischer Margeriten. Die Sortenblüten leuchten in zartem Creme- bis Vanillegelb und bringen von Juni bis September eine lange, zuverlässige Blütezeit in Beet und Rabatte. Das feinfiedrige, silbrig?grüne Laub unterstreicht den luftigen, buschigen Wuchs und bildet einen attraktiven Kontrast zu den hellen Blütenköpfen. Als horstig wachsende Beetstaude erreicht sie etwa mittlere Höhe und wirkt gleichermaßen im Vordergrund gemischter Staudenpflanzungen wie als locker gesetzter Solitär. In naturnahen Präriebeeten, im Bauerngarten, im Steingarten oder im sonnigen Vorgarten setzt dieser Sommerblüher freundliche Akzente; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon macht die pflegeleichte Staude als Kübelpflanze eine gute Figur. Ein vollsonniger, warmer Standort mit gut drainiertem, eher magerem bis sandigem, gern kalkhaltigem Boden fördert Standfestigkeit und Blühfreude; Staunässe ist zu vermeiden. Leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte sowie das regelmäßige Ausputzen Verblühter verlängern die Blüte und halten den Gartenstrauch?Charakter der Pflanze kompakt. Mäßige Nährstoffgaben genügen, denn auf zu nährstoffreichen Böden wird der Wuchs weich. Im zeitigen Frühjahr kann ein kräftiger Rückschnitt zur Vitalisierung erfolgen; ältere Horste lassen sich bei Bedarf teilen. In Kombination mit trockenheitsverträglichen Partnern wie Salbei, Katzenminze, Schafgarbe oder Lavendel entsteht ein harmonisches, langlebiges Staudenbild, das Beete und Vorgärten dauerhaft strukturiert und zugleich als Schnittblume die Vase bereichert.

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Anthemis tinctoria ‘Sauce Hollandaise’, die Färberkamille bzw. Färber-Hundskamille, präsentiert sich als elegante Blütenstaude mit hell cremegelben, scheibenförmigen Korbblüten, die von Frühsommer bis weit in den Spätsommer hinein erscheinen. Die zarten Pastelltöne wirken besonders edel neben silbrigem oder blaugrünem Laub und setzen in Rabatten, Bauerngärten und sonnigen Beeten weiche Akzente. Das fein gefiederte, grau-grüne Laub bildet einen dichten, buschigen Horst und unterstreicht den leichten, natürlichen Charakter dieser Zierstaude. Mit einer kompakten, standfesten Wuchsform eignet sich die Sorte sowohl für den Vorder- bis Mittelbereich im Staudenbeet als auch als charmante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzungen entfaltet sie ein harmonisches, flächiges Bild, macht aber ebenso als Solitär im Vorgarten oder im Steingarten eine ausgezeichnete Figur. Ein vollsonniger Standort fördert die üppige Blütenbildung, während durchlässige, eher magere bis sandig-kiesige Böden der Natur dieser trockenheitsverträglichen Gartenstaude entgegenkommen. Staunässe sollte vermieden werden; ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt eine zweite Blütenwelle an und hält die Pflanze kompakt. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit zusätzlich. Die Färberkamille ‘Sauce Hollandaise’ ist insgesamt pflegeleicht, langlebig und robust, passt hervorragend in naturnahe Pflanzungen, Präriebeete und Mischpflanzungen mit Gräsern, und liefert obendrein schöne, haltbare Schnittblumen für sommerliche Sträuße. So wird sie zu einem vielseitigen Highlight in jedem sonnigen Gartenbereich.

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Anthemis tinctoria ‘Sauce Hollandaise’, die Färberkamille, ist eine elegante Gartenstaude mit cremig-vanillegelben, margeritenartigen Blüten, die von Juni bis in den Spätsommer reich und zuverlässig erscheinen. Der aromatische, fein gefiederte, silbrig-grüne Blattschopf bildet einen horstigen, locker-buschigen Wuchs und bringt leichte, natürliche Struktur in Beet und Rabatte. Als Zierstaude für sonnige Standorte überzeugt sie durch ihren langen Flor und die harmonische, sanfte Farbwirkung, die sich ideal mit Lavendel, Katzenminze, Achillea oder Gräsern kombinieren lässt. Im Staudenbeet, im Bauerngarten, im Steingarten oder als lockerer Vordergrund im Präriebeet setzt sie zarte Akzente; ebenso eignet sie sich als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder als kleiner Solitär in Gruppenpflanzung, wo sie ein freundliches, helles Bild schafft. Beste Ergebnisse erzielt die Färberkamille in voller Sonne auf durchlässigen, eher mageren bis sandig-kiesigen Böden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, denn die winterharte Staude bevorzugt trockene bis frische Bedingungen und verträgt Kalk gut. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine Nachblüte und hält den kompakten, aufrechten Wuchs in Form. Düngergaben nur sparsam einsetzen, um die Standfestigkeit zu erhalten. Die Blüten eignen sich auch zum Schnitt für sommerliche Sträuße, während das filigrane Laub den natürlichen Charakter im Vorgarten oder entlang von Wegen unterstreicht. Anthemis tinctoria ‘Sauce Hollandaise’ ist eine robuste, pflegeleichte Gartenstaude, die mit leichtem, duftigem Charme moderne Beete ebenso bereichert wie klassische Pflanzungen.

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Anthericum ramosum, die Ästige Graslilie, ist eine elegante Gartenstaude mit filigraner Ausstrahlung, die jedes Staudenbeet stilvoll aufwertet. Ihre schmalen, grasartigen, frischgrünen Blätter bilden dichte Horste, aus denen im Frühsommer bis in den Hochsommer hinein aufrechte, reich verzweigte Blütenstände emporsteigen. Die zahlreichen, sternförmigen, reinweißen Blüten wirken leicht und schwebend und verleihen dem Ziercharakter dieser Staude eine besondere Note. Der aufrechte, schlanke Wuchs macht die Ästige Graslilie zu einer hervorragenden Strukturpflanze, die sowohl in naturnahen Pflanzungen als auch in klassischen Rabatten überzeugt. Als vielseitige Beetstaude passt sie in Steingarten, Präriebeet und sonnige Staudenrabatten, eignet sich im Vorgarten als zurückhaltender Blickfang und entfaltet in Gruppenpflanzung ebenso Wirkung wie als zarter Solitär. In gut drainierten, nährstoffmäßig moderaten Substraten lässt sich Anthericum ramosum auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wo die zierlichen Blütenrispen besonders zur Geltung kommen. Bevorzugt wird ein sonniger bis licht halbschattiger Standort mit durchlässigem, eher trockenem bis frischem, gern kalkhaltigem Boden; Staunässe wird nicht vertragen. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele fördert ein ordentliches Erscheinungsbild, und eine Teilung des Horstes alle paar Jahre hält die Pflanze vital. Winterhart und langlebig, integriert sich dieser Blütenstaudenschatz hervorragend in kombinierte Pflanzungen mit Gräsern und anderen trockenheitsverträglichen Gartenstauden und sorgt mit seiner luftigen Anmut für eine harmonische, natürliche Gartenwirkung.

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Anthericum ramosum, die Ästige Graslilie, ist eine elegante Gartenstaude, die mit filigraner Leichtigkeit Beete und Steingärten veredelt. Ihre schmalen, grasartigen Blätter formen einen dichten, horstigen Schopf, aus dem im Frühsommer bis in den Spätsommer hinein aufrechte, reich verzweigte Blütenstiele aufsteigen. Die sternförmigen, reinweißen Blüten öffnen sich nacheinander und verleihen dem Zierstaudenschmuck einen anmutig leicht wirkenden Charakter, der hervorragend zu naturhaft gestalteten Rabatten, Präriebeeten und Staudenpflanzungen passt. In Gruppenpflanzung entfaltet die Graslilie eine flächige, ruhige Wirkung, während sie als Solitär im Vorgarten oder zwischen Gehölzen feine Akzente setzt; ebenso funktioniert sie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo der aufrechte, lockere Wuchs besonders gut zur Geltung kommt. Die Ästige Graslilie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, während kurze Trockenphasen problemlos überstanden werden. Ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel fördert die Vitalität, und eine gelegentliche Teilung älterer Horste erhält die Wuchskraft. Im Beet harmoniert diese Blütenstaude ideal mit anderen trockenheitsverträglichen Partnern wie Blauschwingel, Federgras oder niedrigeren Zierstauden und fügt sich in Steingarten, Kiesbeet und naturnahe Gartenbilder ebenso stimmig ein wie in formale Pflanzstreifen. Als langlebiger Gartenstauden-Klassiker überzeugt Anthericum ramosum durch seine aufrechte Struktur, das frische, lineare Laub und die schwebend weißen Blüten, die der Pflanzung eine feine, zeitlose Note verleihen.

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Anthriscus sylvestris ‘Ravenswing’, der Wiesen-Kerbel ‘Ravenswing’, bringt mit seinem nahezu schwarzpurpurnen, filigran gefiederten Laub und den zarten, schneeweißen Doldenblüten eine außergewöhnliche, elegante Note in jede Bepflanzung. Diese besondere Zierstaude zeigt von Mai bis Juni eine schwebende, lichtdurchlässige Blütenwolke über dunkel getöntem, fernwedelartigem Laub und setzt damit starke Kontraste in Beet und Rabatte. Der aufrechte, locker-buschige Wuchs erreicht etwa 80 bis 100 cm Höhe und wirkt sowohl in Gruppenpflanzungen als auch als luftiger Solitär überzeugend. ‘Ravenswing’ eignet sich für den Vorgarten, den Staudenborder, den Gehölzrand und in größeren Gefäßen auch als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie mit Ziergräsern, Allium, Geranium oder Salvia harmonisch kombiniert werden kann. Am liebsten steht der Gartenkerbel an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humosem, durchlässigem, frisch bis mäßig trockenem Boden, gern kalkverträglich und nicht zu nährstoffreich, damit die Blattfarbe tief bleibt. Die Pflege ist unkompliziert: Nach der Blüte kann ein Rückschnitt die Vitalität fördern; wer eine leichte Selbstversamung und damit eine lockere, natürliche Wirkung wünscht, lässt einige Dolden ausreifen. In frei wirkenden Staudenpflanzungen, im Bauerngarten oder in modern-naturalistischen Gartenkonzepten liefert dieser Blütenstaude eine feine, architektonische Struktur, ohne je aufdringlich zu wirken. Die standfesten Stiele machen sich zudem gut in der Vase und als zarter Akzent im Schnitt. Mit seiner aparten Farbwirkung und der transparenten Silhouette ist Anthriscus sylvestris ‘Ravenswing’ ein vielseitiger Gartenstaude für zeitlose, stilvolle Gestaltungen.

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Anthriscus sylvestris ‘Ravenswing’, der Wiesen-Kerbel ‘Ravenswing’, setzt mit seinem tief dunkelpurpurnen, beinahe schwarz schimmernden, fein gefiederten Laub einen außergewöhnlichen Akzent im Staudenbeet. Die zarte, transparente Wuchsform mit elegant verzweigten Stielen trägt von Mai bis Juni schneeweiße, leicht duftige Doldenblüten, die über dem dunklen Blattwerk schwebend zur Geltung kommen und dem Beet eine leichte, schwebende Struktur verleihen. Als kurzlebige Staude mit bisweilen zweijährigem Charakter erreicht sie je nach Standort 80 bis 100 cm Höhe und wirkt besonders harmonisch in naturhaften Pflanzungen, Bauerngärten und Rabatten, wo sie zwischen robusten Begleitstauden und Ziergräsern für Tiefe und Bewegung sorgt. In Gruppenpflanzung entfaltet sie einen flächigen, dennoch luftigen Effekt, kann aber ebenso als Solitär einen edlen Kontrast zu hellen Blütenstauden wie Geranium, Aquilegia oder Allium setzen. Der Wiesen-Kerbel bevorzugt sonnige bis halbschattige Plätze mit humos-nährstoffreichem, durchlässigem, frisch bis mäßig trockenem Boden; auf mageren Substraten bleibt der Wuchs kompakter. Eine Kultur im großen Kübel ist möglich, wenn gleichmäßige Wasserversorgung und gute Drainage gewährleistet sind. Pflegeleicht und winterhart empfiehlt sich ein Rückschnitt nach der Blüte, um die Selbstaussaat zu steuern; wer den Bestand erhalten möchte, lässt einige Samenstände ausreifen. Als filigrane Schnittblume bringt ‘Ravenswing’ moderne Leichtigkeit in Vasenarrangements und macht im Vorgarten, auf der Terrasse oder im gemischten Staudenbeet eine stilvolle Figur.

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Anthyllis vulneraria, der Wundklee, ist eine charmante, niedrig wachsende Staude, die als Polsterstaude und Bodendecker im Garten vielseitig einsetzbar ist. Mit kompaktem, teppichbildendem Wuchs von etwa 10 bis 25 cm Höhe und dichten, graugrünen, seidig behaarten, gefiederten Blättern bildet sie dekorative Kissen, die Steingärten, Trockenbeete und Kiesgärten strukturieren. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen kugelige Blütenköpfe in warmen Gelbnuancen, bei manchen Formen auch mit rötlichen oder orangefarbenen Tönen überhaucht; die filzigen, silbrig wirkenden Hüllblätter setzen einen besonderen Zierakzent und betonen den naturhaften Charakter dieser Zierstaude. Als robuste Gartenpflanze eignet sich Wundklee ideal für sonnige Standorte, Trockenmauern, Vorgärten, Wegränder und die Bepflanzung von Mauerkronen. In Trog, Schale oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kommt die kompakte Polsterbildung ebenso gut zur Geltung, ob als Solitär in kleinen Arrangements oder in Gruppenpflanzung als flächiger Begleiter zu anderen trockenheitsverträglichen Stauden wie Thymian oder Sedum. Der Gartenstrauch-Begriff trifft hier nicht zu; vielmehr überzeugt Anthyllis vulneraria als langlebige Staude mit natürlicher Eleganz. Der Boden sollte durchlässig, eher mager und gern kalkhaltig sein; Staunässe ist zu vermeiden. Ein vollsonniger Platz fördert dichte Polster und reiche Blüte, regelmäßige, aber sparsame Wassergaben genügen. Auf Düngung kann weitgehend verzichtet werden, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Pflanze kompakt und fördert einen frischen Austrieb. Winterhart und pflegeleicht bereichert Wundklee dauerhaft naturnahe Gartenbilder mit dezentem Farbschimmer und feiner Textur.

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Anthyllis vulneraria, der Gewöhnliche Wundklee, ist eine charmante, polsterbildende Staude mit natürlicher Eleganz, die in Steingarten, Kiesbeet und sonniger Rabatte überzeugt. Seine dicht behaarten, graugrünen, gefiederten Blätter bilden niedrige, kompakte Teppiche, aus denen von späten Frühlingstagen bis in den Hochsommer hinein leuchtend gelbe, teils zweifarbige Blütenköpfchen aufsteigen. Die rundlichen Blütenstände sitzen zahlreich über dem Laub, was dem Ziercharakter dieser Steingartenstaude eine besondere Leuchtkraft verleiht. Der Wuchs bleibt angenehm niedrig und breitet sich mit der Zeit zu attraktiven Polstern aus, ideal als Bodendecker für trockene, sonnige Plätze oder als Einfassung entlang von Wegen und im Vorgarten. Als vielseitige Gartenstaude lässt sich Anthyllis vulneraria sowohl im klassischen Beet als auch in naturhaft angelegten Kiesflächen einsetzen, macht in Trögen und als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ebenso gute Figur und eignet sich für Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär im Vordergrund. Sie bevorzugt vollsonnige Standorte sowie durchlässige, eher magere, mineralische bis kalkhaltige Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen dichten Wuchs und oft eine Nachblüte, zusätzlich reicht gelegentliches Ausputzen verwelkter Blütenstände. Diese robuste, winterharte Zierstaude bringt mit ihrer warmen Blütenfarbe und dem silbrig schimmernden Laub Struktur, Farbe und Harmonie in trockenwarme Gartenbereiche und setzt langlebige, pflegeleichte Akzente im Steingarten, im sonnigen Beet und in Pflanzgefäßen.

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Araucaria araucana, die Chilenische Araukarie oder Andentanne, ist ein außergewöhnlicher immergrüner Nadelbaum, der mit seiner skulpturalen Silhouette sofort Aufmerksamkeit weckt. Das markante Ziergehölz bildet streng etagenförmig angeordnete Äste, dicht besetzt mit dreieckigen, lederartigen und stechenden Nadeln in glänzendem Dunkelgrün. Im Jugendstadium wirkt die Araukarie pyramidal und architektonisch, später entwickelt sie sich zu einem imposanten Gartenbaum mit charakterstarkem Stamm und breiterer Krone. Die Blüte ist unscheinbar, doch die formschönen Zapfen an älteren Exemplaren betonen den exotischen Charakter dieses Solitärgehölzes. Als Solitär im Vorgarten, in großzügigen Beeten oder als Strukturgeber in modernen Gartenkonzepten setzt die Andentanne eindrucksvolle Akzente. In großen Kübeln lässt sich die Araucaria araucana in jungen Jahren auf Terrasse und Hof kultivieren, bevor sie an einen dauerhaften Standort im Garten zieht. Sie bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Platz, windoffen und luftig, auf gut durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf. Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb Drainage und eine gleichmäßige, aber maßvolle Wasserversorgung wichtig sind. Kalkarme Gießpraxis und eine dünne Rindmulchschicht fördern das dichte, gesunde Nadelkleid. Der Wuchs ist langsam bis mäßig, wodurch die Araukarie über Jahrzehnte ihre klare Form bewahrt und als langlebiges Zierelement überzeugt. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig; lediglich trockene oder bodennahe Triebe können behutsam entfernt werden. In rauen Lagen empfiehlt sich bei jungen Pflanzen ein leichter Winterschutz, während etablierte Exemplare gute Frosthärte zeigen.

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Araucaria araucana, die Chilenische Araukarie oder Andentanne, ist ein immergrünes Nadelgehölz mit unverwechselbarer, architektonischer Ausstrahlung. Ihre waagerecht abstehenden, etagenartig angeordneten Äste sind dicht mit dreieckigen, ledrigen und stark zugespitzten, dunkelgrünen Nadeln besetzt, was dem Ziergehölz ganzjährig eine skulpturale Präsenz verleiht. Der Wuchs ist langsam, dabei streng pyramidal und sehr formstabil, ideal für moderne Gärten, repräsentative Vorgärten und als prägnanter Hausbaum. Blüten spielen kaum eine Rolle; bei älteren, weiblichen Exemplaren entstehen dekorative, kugelige Zapfen, die den exotischen Charakter unterstreichen. Als Solitärgehölz setzt die Araukarie markante Akzente in Rasenflächen, Stein- und Architekturgärten und wirkt auch in großzügigen Beeten überzeugend. In jungen Jahren eignet sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Patio, wo sie als immergrünes Highlight fungiert und Eingangsbereiche elegant rahmt. In Gruppenpflanzungen mit strukturstarken Gräsern oder staudigen Begleitern kommt die klare Silhouette besonders gut zur Geltung; als Heckenpflanze ist sie aufgrund der Wuchsform weniger geeignet. Ein sonniger bis halbschattiger, möglichst windgeschützter Standort fördert einen dichten Aufbau. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig, leicht sauer und frei von Staunässe sein; auf verdichteten oder stark kalkhaltigen Substraten bleibt das Wachstum zurück. Gleichmäßige, aber maßvolle Wasserversorgung ist wichtig, insbesondere im Kübel, wobei Staunässe unbedingt zu vermeiden ist. Ein zurückhaltender Nadelgehölzdünger im Frühjahr genügt, Schnittmaßnahmen beschränken sich auf das Entfernen abgestorbener Triebe. In rauen Lagen empfiehlt sich Winterschutz für junge Pflanzen, damit dieses außergewöhnliche Ziergehölz langfristig seine monumentale Wirkung entfaltet.

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Araucaria araucana, die Chilenische Araukarie oder Andentanne, ist ein außergewöhnliches immergrünes Nadelgehölz, das als exotischer Gartenbaum sofort Aufmerksamkeit weckt. Der charakteristische, architektonische Wuchs mit etagenartig angeordneten Ästen und dicht sitzenden, dreieckigen, ledrigen Nadeln verleiht diesem Ziergehölz eine einzigartige Silhouette, die das ganze Jahr über Struktur bietet. Blüten sind unscheinbar, doch ältere Exemplare bilden eindrucksvolle Zapfen; die Art ist zweihäusig, weshalb nur ausgewachsene Pflanzen zuverlässig Fruchtstände zeigen. Das Laub bleibt ganzjährig frischgrün und glänzend, die Krone entwickelt sich langsam von pyramidal zu breit kegelförmig, was die Araukarie zur idealen Solitärpflanze für Rasenflächen, Vorgarten oder Parkbereich macht. Als Kübelpflanze lässt sich die Andentanne in jungen Jahren auf Terrasse oder Balkon kultivieren, bevor sie in ein Beet mit genügend Raum für die Endgröße wechselt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit gleichmäßig frischer, gut durchlässiger, eher leicht saurer bis schwach neutraler Gartenerde; Staunässe und schwere, verdichtete Böden sind zu vermeiden. Eine Abdeckung des Wurzelbereichs mit mineralischem Material unterstützt die Drainage, während gleichmäßige Wasserversorgung ohne Vernässung das Wachstum fördert. In windoffenen Lagen bleibt der formschöne Wuchs stabil, dennoch bewährt sich ein etwas geschützter Platz, um junge Triebe vor Spätfrösten zu bewahren. Die Pflege gilt als unkompliziert: Dünger nur maßvoll einsetzen, Schnitt ist kaum nötig und beschränkt sich auf das Entfernen trockener Partien. In Einzelstellung, als Blickfang am Eingangsbereich oder in großzügigen Anlagen setzt Araucaria araucana markante, zeitlose Akzente und ergänzt moderne wie klassische Gartengestaltungen.

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Araucaria araucana, die Chilenische Araukarie oder Andentanne, ist ein außergewöhnlicher immergrüner Nadelbaum, der als exotisches Ziergehölz jeden Garten sofort aufwertet. Charakteristisch sind die etagenförmigen, waagerecht abstehenden Äste und die dicht sitzenden, dreieckigen, stechenden Blätter, die ganzjährig in einem satten, glänzenden Dunkelgrün erscheinen. Die markante, architektonische Silhouette mit strengem, später breitkegeligem Wuchs macht dieses Koniferen-Gehölz zu einem idealen Solitär im Vorgarten, auf der Rasenfläche oder als Blickfang im modernen Gartenambiente. Die Blüte ist unscheinbar, doch im Alter entwickeln sich dekorative Zapfen, die den besonderen Charakter dieses Gartenbaums zusätzlich unterstreichen. Die Andentanne bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und einen gut durchlässigen, humosen, eher sandig-lehmigen Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf. Staunässe verträgt sie nicht, gleichzeitig sollte der Wurzelbereich gleichmäßig frisch gehalten werden, besonders in längeren Trockenphasen. In jungen Jahren schätzt die Araukarie etwas Winterschutz vor austrocknenden Winden, später zeigt sie sich robust. Ein Rückschnitt ist in der Regel nicht nötig und sollte, wenn überhaupt, nur sehr zurückhaltend erfolgen, um die natürliche Wuchsform nicht zu beeinträchtigen. Als Kübelpflanze lässt sich die Araucaria araucana in den ersten Jahren auf Terrasse oder Balkon kultivieren, bevor sie ihren endgültigen Platz im Beet erhält. In großzügigen Anlagen, Steingärten und als edles Parkgehölz überzeugt sie ebenso wie in Einzelstellung im klassischen Blüten- und Ziergarten.

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Araucaria araucana, die Chilenische Schmucktanne, ist ein außergewöhnliches, immergrünes Nadelgehölz, das als Solitär im Ziergarten sofort Aufmerksamkeit auf sich zieht. Mit ihrer streng etagenförmigen Wuchsform und den waagerecht abstehenden, regelmäßig angeordneten Ästen wirkt dieser Zierbaum architektonisch und skulptural. Die dicken, dreieckigen Nadeln sitzen dicht und glänzen tiefgrün; sie sind ledrig und dauerhaft, sodass der Gartenbaum seine imposante Silhouette das ganze Jahr über behält. Die Schmucktanne wächst langsam bis mittelstark und entwickelt mit der Zeit eine markante, kegelförmige Krone, ideal für repräsentative Standorte im Vorgarten, auf großzügigen Beeten oder als Blickfang an der Terrasse. In jungen Jahren eignet sie sich auch als Kübelpflanze, sofern ein großer, standfester Container mit exzellenter Drainage verwendet wird. Am besten gedeiht Araucaria araucana an einem sonnigen bis halbschattigen Standort mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte gut durchlässig, humos und eher sauer bis schwach neutral sein; kalkreiche Substrate und Staunässe sind zu vermeiden. Eine gleichmäßige, aber zurückhaltende Wasserversorgung ist wichtig, besonders in trockenen Perioden, während kurze Trockenphasen toleriert werden. Auf Schnitt reagiert die Schmucktanne empfindlich, daher genügt es, lediglich abgestorbene Triebe behutsam zu entfernen. Eine jährliche Mulchschicht hält die Wurzeln gleichmäßig feucht und fördert ein vitales Wachstum. In größeren Gärten kann dieser außergewöhnliche Zierbaum auch in lockeren Gruppen mit anderen immergrünen Gehölzen oder als strukturstarker Partner in zeitlosen Gestaltungen kombiniert werden und verleiht dem Blüten- und Ziergehölz-Sortiment eine markante, exotische Note.

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Araucaria araucana, die Chilenische Araukarie oder Andentanne, ist ein außergewöhnliches, immergrünes Nadelgehölz, das als architektonischer Exot jeden Garten aufwertet. Ihr charakteristischer, streng symmetrischer Wuchs mit etagenartig angeordneten Ästen und dichten, dreieckigen, ledrigen Nadeln verleiht diesem Ziergehölz eine skulpturale Präsenz. Im Jugendstadium wächst die Andentanne pyramidal und formschön, später entwickelt sie eine breitkronige Silhouette, die besonders in Einzelstellung eindrucksvoll wirkt. Blüten und Zapfen erscheinen erst im Alter, die eigentliche Zierwirkung entsteht durch die markante Struktur und das ganzjährig glänzend grüne Laub. Als Solitärgehölz im Vorgarten, in modernen Gestaltungen oder als besonderer Gartenbaum im Rasen ist Araucaria araucana ein Blickfang; in großzügigen Beeten und Steingarten-Situationen setzt sie klare Akzente. In großen Gefäßen lässt sie sich über viele Jahre auch als Kübelpflanze auf der Terrasse kultivieren, sofern ein tiefes, gut drainiertes Substrat zur Verfügung steht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, eher sandig-humos bis leicht saurem Boden ohne Staunässe ist ideal; Kalk und Verdichtung sollten gemieden werden. Die Pflege ist zurückhaltend: nicht stark düngen, nur bei längerer Trockenheit gießen und auf eine gute Drainage achten. Schnittmaßnahmen sind in der Regel nicht erforderlich, junge Pflanzen profitieren in rauen Lagen von einem leichten Winterschutz und einem windgeschützten Platz, bis das Nadelgehölz sicher eingewurzelt ist.

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Aristolochia macrophylla, die Großblättrige Pfeifenwinde, ist eine eindrucksvolle Kletterpflanze, deren üppiges, herzförmiges Laub jeden Gartenbereich in eine grüne Oase verwandelt. Die sommergrünen, sehr großen Blätter bilden schnell eine dichte, blickdichte Wand und zeigen im Herbst eine attraktive, gelbliche Färbung. Die namensgebenden pfeifenförmigen Blüten erscheinen meist von Mai bis Juli, sind grünlich bis bräunlich-violett und wirken dezent, aber ausgesprochen originell. Als starkwüchsige Schlingpflanze erobert die Pfeifenwinde zügig Rankhilfen, Pergolen, Lauben, Zäune und Spaliere und eignet sich hervorragend zur Fassadenbegrünung sowie als natürlicher Sichtschutz an Carport, Terrasse oder Mauern. Auch als Kübelpflanze auf dem Balkon ist sie mit stabilem Rankgerüst eine dekorative Lösung; als Solitär an einem Obelisken entfaltet sie besondere Wirkung. Am wohlsten fühlt sich Aristolochia macrophylla in halbschattigen bis schattigen Lagen; in Sonne gedeiht sie bei gleichmäßig frischem bis feuchtem, humosem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, vor allem in Trockenphasen, fördert das dichte Blattkleid. Ein Mulch aus Laub oder Rindenkompost hält die Feuchtigkeit und verbessert die Bodenstruktur. Die Pfeifenwinde benötigt eine stabile Rankhilfe und lässt sich sehr gut schneiden: Ein Rückschnitt im Spätwinter oder direkt nach der Blüte hält sie in Form, verjüngt ältere Triebe und verhindert zu starkes Ausufern. Robust und langlebig, ist dieser Gartenkletterer die ideale Wahl für schnelle, großflächige Begrünungen und stilvolle Akzente in Vorgarten, Innenhof und auf Terrassenflächen.

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Aristolochia macrophylla, die Großblättrige Pfeifenwinde, ist eine imposante Kletterpflanze und beliebte Rankpflanze für die vertikale Gartengestaltung. Als Zierpflanze überzeugt sie mit außergewöhnlich großen, herzförmigen Blättern, die dachziegelartig übereinanderliegen und eine dichte, sommergrüne Blattwand bilden. Die pfeifenartig geformten, gelblich-grün bis purpur gezeichneten Blüten erscheinen meist von Mai bis Juni, sind dekorativ, aber im Laub oft verborgen. Der Wuchs ist kräftig, schlingend und zuverlässig, im Laufe der Jahre erreicht dieser Gartenstrauch-ähnliche Schlinger 8 bis 10 Meter Höhe und bildet rasch eine blickdichte Begrünung für Pergola, Laube, Carport, Sichtschutzwand, Zaun oder Fassadenbegrünung mit passender Kletterhilfe. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder im Vorgarten macht die Pfeifenwinde an Spalier, Rosenbogen oder Rankgerüst eine hervorragende Figur und eignet sich als markanter Solitär der Vertikale oder in Kombination mit anderen Kletterern in Gruppenpflanzung. Am besten gedeiht Aristolochia macrophylla an einem windgeschützten, halbschattigen bis schattigen Standort; sonnige Lagen sind mit gleichmäßig frischer bis feuchter, humoser und nährstoffreicher Erde möglich. Der Boden sollte gut durchlässig bleiben, Staunässe und längere Trockenheit gilt es zu vermeiden. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, regelmäßiges Gießen in der Anwachszeit fördert den zügigen Aufbau der Laubwand. Die Pfeifenwinde ist sehr schnittverträglich: Ein Erhaltungs- oder Formschnitt im Spätwinter lenkt den Wuchs, ältere Triebe können bei Bedarf stark eingekürzt werden. Junge Ranken profitieren vom Anbinden und einer leichten Führung, sodass sich die Begrünung gleichmäßig und dauerhaft entwickelt.

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Aristolochia macrophylla, die großblättrige Pfeifenwinde, begeistert als eindrucksvolles Klettergehölz mit üppigem Laub und natürlicher Eleganz. Das sommergrüne Rankwunder trägt sehr große, herzförmige Blätter, die eine dichte, gleichmäßige Blattwand bilden und so einen hervorragenden Sichtschutz schaffen. Im Frühsommer erscheinen die charakteristischen, pfeifenförmigen Blüten in grünlich-gelben bis bräunlichen Tönen, dezent im Laub verborgen und von besonderem Zierwert. Die Wuchsform ist kräftig und windend, mit zügigem Jahreszuwachs und einer imposanten Höhe, wenn eine stabile Rankhilfe vorhanden ist. Als Kletterpflanze eignet sich die Pfeifenwinde ideal für Pergolen, Lauben, Spaliere und Zäune, ebenso für die Fassadenbegrünung. Auf der Terrasse kann sie als Kübelpflanze an einem Rankgerüst zum grünen Solitär werden, der in kurzer Zeit ein schattiges, angenehmes Mikroklima erzeugt. Im Vorgarten und entlang von Wegen setzt sie strukturstarke Akzente und bringt lebendige Höhe in gemischte Pflanzungen. Sie bevorzugt einen frischen, humosen, nährstoffreichen Boden, der gleichmäßig feucht, aber gut durchlässig ist. Ein halbschattiger bis schattiger Standort lässt das Laub besonders groß und sattgrün ausfallen; in voller Sonne ist eine gute Wasserversorgung wichtig. Die Pfeifenwinde ist winterhart und schnittverträglich, ein Rückschnitt im Spätwinter oder nach der Blüte hält sie kompakt und fördert die Blattfülle. Regelmäßiges Anbinden an Drahtseile oder Holzspaliere sorgt für eine sichere Führung und eine gleichmäßige, dichte Begrünung.

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Aristolochia macrophylla, die Großblättrige Pfeifenwinde, ist eine charakterstarke Kletterpflanze und ein klassisches Klettergehölz für natürliche Fassadenbegrünung und zuverlässigen Sichtschutz. Ihr markantes, dichtes Laub aus großen, herzförmigen Blättern überlagert sich dachziegelartig und erzeugt bereits im Frühsommer eine geschlossene, schattenspendende Wand. Die pfeifenförmigen, gelblich-braunen Blüten erscheinen von Mai bis Juli eher unauffällig, der eigentliche Zierwert liegt in der üppigen, frischgrünen Belaubung, die im Herbst in attraktive Gelbtöne übergeht. Kräftig rankend und schlingend umwindet diese Rankpflanze Pergolen, Zäune, Lauben und Spaliere, eignet sich für Rosenbögen und Rankgitter und wirkt als Solitär an der Hauswand ebenso eindrucksvoll wie in Gruppenpflanzung für grüne Räume im Vorgarten. In großen Gefäßen lässt sich die Pfeifenwinde auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern eine stabile Kletterhilfe vorhanden ist. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort mit frischem, humosem, gut durchlässigem Boden; in sonnigen Lagen ist gleichmäßige Bodenfeuchte wichtig. Ein mulchbedeckter Wurzelbereich und eine leichte Schattierung des Fußes fördern vitales Wachstum. Das Laubgehölz ist ausgesprochen wüchsig und bildet rasch eine dichte Begrünung, bleibt dabei formstabil und ist gut schnittverträglich, sodass ein Auslichtungs- oder Formschnitt nach Bedarf jederzeit möglich ist. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, gelegentliche organische Düngergaben im Frühjahr und eine solide Rankhilfe sichern eine langlebige, pflegeleichte Begrünung mit hoher Raumwirkung und natürlicher Eleganz.

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Aristolochia macrophylla, die Pfeifenwinde oder Großblättrige Pfeifenblume, ist ein eindrucksvolles Klettergehölz mit botanischem Charme und üppigem Laub. Als kräftige Schling- und Rankpflanze entwickelt sie große, herzförmige, sattgrüne Blätter, die dicht überlappen und einen nahezu blickdichten Sichtschutz bilden. Im Frühsommer erscheinen die charakteristischen, pfeifenförmigen Blüten in grünlich-braunen Tönen, dezent versteckt im Laub und von natürlicher Eleganz. Der Wuchs ist vital und windend, mit guter Begrünungsleistung für Spaliere, Zäune und Rankgitter; langfristig erreicht die Laubkletterpflanze beachtliche Höhen und eignet sich ideal für Pergolen, Lauben, Carports oder die Fassadenbegrünung. Auch auf der Terrasse macht sie in einem großen Kübel als Kletterpflanze mit Unterstützung eine hervorragende Figur. Bevorzugt wird ein frischer, humoser, nährstoffreicher Boden mit gleichmäßiger Feuchtigkeit und guter Drainage, wobei sonnige bis schattige Standorte möglich sind; je mehr Licht, desto dichter und vitaler ist der Austrieb, im Halbschatten bleibt das Laub besonders dekorativ. Eine Mulchschicht hält die Wurzelzone kühl, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen unterstützt den dichten Wuchs. Rückschnitte nach der Blüte oder im Spätwinter sind gut verträglich und helfen, die Pfeifenwinde kompakt zu führen oder gezielt zu leiten. Als langlebiges Rankgehölz für Sichtschutz, Pergola, Rankzaun, Rosenbogen und Fassaden ist Aristolochia macrophylla eine vielseitige Lösung für Gärten, Höfe, Vorgärten und großzügige Terrassen, wo sie als grüne Kulisse oder markanter Kletter-Solitär nachhaltig Struktur und Schatten spendet.

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Armeria pseudarmeria ‘Ballerina Red’, die Garten-Grasnelke, begeistert als kompakte Zierstaude mit leuchtend karminroten Blütenköpfen, die auf zarten, aufrechten Stielen über frischgrünen, grasartigen Blattschöpfen schweben. Ab dem späten Frühjahr bis in den Sommer hinein, bei regelmäßigem Ausputzen oft mit Nachblüte bis in den Frühherbst, bildet diese Polsterstaude zahlreiche runde Blütenbälle, die einen klaren Farbakzent im Steingarten, im sonnigen Beet oder entlang von Wegeinfassungen setzen. Das immergrüne bis wintergrüne, schmale Laub bleibt auch außerhalb der Blütezeit attraktiv und bildet dichte, horstige Polster mit ordentlicher, niedriger Wuchsform, ideal für den Vordergrund, den Vorgarten oder als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. ‘Ballerina Red’ eignet sich sowohl für die Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär in Schalen und Trögen, wo sie mit ihrer intensiven Rotfärbung moderne wie klassische Pflanzkonzepte ergänzt. Ein vollsonniger Standort sorgt für die reichste Blüte, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und nicht staunass sein; besonders winterliche Nässe ist zu vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Blühfreude zu fördern, und bei Kultur im Topf auf gute Drainage achten. Dank ihrer robusten, trockenheitsverträglichen Natur nach der Etablierung bleibt die Gartenstaude lange formstabil und vital und verleiht Steingarten, Kiesbeet und mediterranen Pflanzungen eine klare, strukturierte Optik mit intensiver Farbe.

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Armeria pseudarmeria ‘Ballerina Red’, die Garten-Grasnelke (auch Bastard-Grasnelke), ist eine kompakte, polsterbildende Staude mit frischgrünem, grasartigem Laub und leuchtend karminroten, kugeligen Blütenköpfen. Von späten Frühlingstagen bis in den Sommer erscheinen zahlreiche Blüten auf schlanken Stielen über dem immergrünen Blattschopf und sorgen für einen dichten Flor im Beetvordergrund. Die robuste Steingartenstaude bleibt niedrig und formschön, wirkt zugleich vital und ordnend und setzt als kleine Solitärpflanze ebenso Akzente wie in harmonischen Gruppenpflanzungen. Ideal für Steingarten, Präriebeet, Kiesbeet, Einfassungen und Wegränder, aber auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon in sonniger Lage überzeugt ‘Ballerina Red’ mit anhaltender Farbwirkung und klarer Struktur. Die pflegeleichte Beetstaude bevorzugt vollsonnige Standorte mit gut drainierten, eher mageren, sandig-kiesigen Böden; Staunässe wird nicht vertragen. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Bereich fördert den kompakten Wuchs und die reiche Blütenbildung. Im Pflanzgefäß ist eine Drainageschicht sinnvoll, die Wassergaben erfolgen maßvoll, im Freiland genügt nach der Anwachsphase eine sparsame Versorgung. Das Entfernen verblühter Stiele verlängert die Blütezeit und hält den Polsterwuchs dicht. In Kombination mit trockenheitsverträglichen Stauden, Ziergräsern und Polsterpflanzen fügt sich die Gartenstaude hervorragend in naturnahe Arrangements ein und schafft einen klaren, gepflegten Gesamteindruck. ‘Ballerina Red’ ist winterhart, bleibt auch in der kalten Jahreszeit ansehnlich und eignet sich als langlebiger Gartenbewohner für Vorgarten, Steinfugen und Trockenmauern.

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Armeria pseudarmeria Ballerina Lilac, die Garten-Grasnelke, ist eine elegante Zierstaude, die mit fliederlila Blütenbällen und kompaktem, polsterbildendem Wuchs begeistert. Die kugeligen Blüten erscheinen reich von Mai bis Juli und zeigen bei regelmäßigem Ausputzen oft eine Nachblüte bis in den Spätsommer. Das schmale, grasartige, dunkelgrüne Laub bleibt wintergrün und bildet dichte Horste, aus denen zahlreiche, aufrechte Blütenstiele emporsteigen. Mit etwa 15–20 cm Höhe im Laub und bis rund 30 cm in Blüte bleibt diese Polsterstaude angenehm kompakt und ordnet sich harmonisch in verschiedenste Gestaltungsideen ein. Als Steingartenstaude ist sie ideal für Steingarten, Trogbepflanzung und Dachgarten, setzt im Vorgarten oder an Weg- und Beetkanten attraktive Akzente und eignet sich ebenso für die vordere Rabatte. In Schalen und Töpfen auf Balkon und Terrasse überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze, kann aber auch in Gruppenpflanzung flächig wirken oder als kleiner Solitär im Alpinum glänzen. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort mit sehr gut durchlässigem, sandig-kiesigem und eher magerem Boden; Staunässe wird nicht vertragen. Auf armen Substraten bleibt die Wuchsform besonders dicht, ein mineralischer Anteil im Substrat fördert die Vitalität. Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Blühdauer zu verlängern, und ältere Horste bei nachlassender Blühfreude im Abstand mehrerer Jahre teilen. Armeria pseudarmeria Ballerina Lilac ist robust, windverträglich und bereichert als langlebige Gartenstaude jeden Steingarten und jedes Beet.

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Armeria pseudarmeria Ballerina Lilac, die bekannte Grasnelke, präsentiert sich als kompakte Polsterstaude mit elegantem, immergrünem, grasartigem Laub und bezaubernden, zart fliederfarbenen Blütenbällen. Von April bis in den Sommer hinein schweben die kugeligen Blütenstände auf feinen, standfesten Stielen über dem dichten Blattschopf und sorgen im Beet, Steingarten und Vorgarten für frische Farbakzente. Die Sorte Ballerina Lilac überzeugt mit reicher und gut remontierender Blüte, einer kissenförmigen Wuchsform und einer Höhe von etwa 15 bis 25 cm, wodurch sie als Beetstaude, Einfassungs- und Wegrandpflanze ebenso punktet wie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzungen fügt sie sich harmonisch in sonnige Rabatten ein, kann aber auch als kleiner Solitär im Vordergrund wirken und Fugen, Trockenmauern oder kiesige Flächen wirkungsvoll beleben. Am liebsten steht die Grasnelke an einem vollsonnigen, warmen Standort mit sandig-kiesigem, gut durchlässigem, eher magerem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Leichte Kalkverträglichkeit, Hitzetoleranz und eine ausgeprägte Robustheit machen die Steingartenstaude zu einem pflegeleichten Partner für trockene Lagen. Regelmäßiges Ausputzen verblühter Stiele fördert eine lange Blüte und hält den kompakten, dichten Horst vital. Eine zurückhaltende Nährstoffgabe im Frühjahr genügt, im Winter bleibt das schmale, frischgrüne bis dunkelgrüne Laub meist attraktiv. Ob als Akzentpflanze im Kiesbeet, als niedrige Randbepflanzung entlang von Wegen oder als strukturstarke Kübelpflanze im modernen Garten – Armeria pseudarmeria Ballerina Lilac bringt dauerhaft Ordnung, Farbe und Eleganz in sonnige Gartenbereiche.

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Armeria pseudarmeria Ballerina Lilac, die bekannte Grasnelke, präsentiert sich als kompakte Polsterstaude mit elegantem, immergrünem, grasartigem Laub und bezaubernden, zart fliederfarbenen Blütenbällen. Von April bis in den Sommer hinein schweben die kugeligen Blütenstände auf feinen, standfesten Stielen über dem dichten Blattschopf und sorgen im Beet, Steingarten und Vorgarten für frische Farbakzente. Die Sorte Ballerina Lilac überzeugt mit reicher und gut remontierender Blüte, einer kissenförmigen Wuchsform und einer Höhe von etwa 15 bis 25 cm, wodurch sie als Beetstaude, Einfassungs- und Wegrandpflanze ebenso punktet wie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzungen fügt sie sich harmonisch in sonnige Rabatten ein, kann aber auch als kleiner Solitär im Vordergrund wirken und Fugen, Trockenmauern oder kiesige Flächen wirkungsvoll beleben. Am liebsten steht die Grasnelke an einem vollsonnigen, warmen Standort mit sandig-kiesigem, gut durchlässigem, eher magerem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Leichte Kalkverträglichkeit, Hitzetoleranz und eine ausgeprägte Robustheit machen die Steingartenstaude zu einem pflegeleichten Partner für trockene Lagen. Regelmäßiges Ausputzen verblühter Stiele fördert eine lange Blüte und hält den kompakten, dichten Horst vital. Eine zurückhaltende Nährstoffgabe im Frühjahr genügt, im Winter bleibt das schmale, frischgrüne bis dunkelgrüne Laub meist attraktiv. Ob als Akzentpflanze im Kiesbeet, als niedrige Randbepflanzung entlang von Wegen oder als strukturstarke Kübelpflanze im modernen Garten – Armeria pseudarmeria Ballerina Lilac bringt dauerhaft Ordnung, Farbe und Eleganz in sonnige Gartenbereiche.

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Armeria pseudarmeria Ballerina Purple Rose, die Garten-Grasnelke bzw. Strandnelke, präsentiert sich als kompakte Polsterstaude mit elegantem, grasartigem, dunkelgrünem, meist wintergrünem Laub und zahlreichen kugeligen Blütenköpfen in leuchtendem Purpurrosa. Von späten Frühlingstagen bis in den Sommer hinein erscheinen auf stabilen, schlanken Stielen immer neue Blüten, die sich über dem dichten Horst dekorativ abzeichnen und dem Beetvordergrund eine frische, lebhafte Note verleihen. Der Wuchs bleibt rundlich und ordentlich, etwa 20–30 cm hoch und ähnlich breit, sodass diese Gartenstaude sowohl als kleine Solitärpflanze als auch in Gruppenpflanzung eine harmonische, flächige Wirkung erzielt. Im Steingarten, in der sonnigen Rabatte, im Vorgarten oder am Wegrand setzt diese Beetstaude strukturierende Akzente, ebenso in Trockenmauern und auf Dachgärten. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse zeigt sie sich äußerst formschön und pflegeleicht und lässt sich wunderbar mit anderen niedrigen Blütenstauden kombinieren. Ballerina Purple Rose bevorzugt einen vollsonnigen Standort und durchlässige, eher magere bis sandig-kiesige Böden ohne Staunässe; kurze Trockenphasen werden gut toleriert, solange das Substrat nicht vernässt. Ein dezenter Rückschnitt der verblühten Stiele fördert eine saubere Optik und regt eine mögliche Nachblüte an. Auf nährstoffarmen, kalkverträglichen Substraten bleibt die Pflanze kompakt und blühfreudig, übermäßige Düngergaben sind nicht nötig. In Beeten, Steingartenflächen oder als kleine Einfassung entfaltet die Grasnelke ihre natürliche, ordnende Wirkung und sorgt mit ihrem polsterbildenden Charakter für dauerhafte Struktur und farbige Akzente.

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Armeria pseudarmeria Ballerina Purple Rose, die Grasnelke, begeistert als kompakte Polsterstaude mit intensiven purpurrosa Blütenbällen auf schlanken Stielen. Die kugeligen Blütenstände erscheinen reichlich von Mai bis Juli und setzen mit einem kräftigen Rosaton leuchtende Akzente im Staudenbeet; bei regelmäßigem Ausputzen nach der ersten Blüte folgt oft eine anhaltende Nachblüte bis in den Spätsommer. Das immergrüne, grasartige Laub bildet dichte, frischgrüne Horste und sorgt ganzjährig für Struktur, sodass diese Beetstaude auch außerhalb der Blüte attraktiv wirkt. Der Wuchs bleibt niedrig und kompakt, ideal für den Vordergrund, Einfassungen und den Steingarten. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Ballerina Purple Rose für den Vorgarten, das sonnige Beet, Kies- und Dachgärten sowie als robuste Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, dekorativer Teppich; einzeln gesetzt kommt die Sorte als kleiner Solitär besonders gut zur Geltung und betont Wege, Gräber und Terrassenkanten mit klarer Form. Bevorzugt werden vollsonnige Standorte mit gut durchlässigem, sandig-kiesigem, eher magerem Substrat; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da die Wurzeln trockenheitsverträglicher sind als winterliche Nässe. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, Verblühtes regelmäßig entfernen und bei Bedarf die Horste alle paar Jahre teilen, um die Vitalität zu erhalten. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine zweite Blütenwelle, während eine gute Drainage über die kalte Jahreszeit die Langlebigkeit dieser kompakten Zierstaude deutlich unterstützt.

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Armeria pseudarmeria Ballerina Purple Rose, die Grasnelke, begeistert als kompakte Polsterstaude mit intensiven purpurrosa Blütenbällen auf schlanken Stielen. Die kugeligen Blütenstände erscheinen reichlich von Mai bis Juli und setzen mit einem kräftigen Rosaton leuchtende Akzente im Staudenbeet; bei regelmäßigem Ausputzen nach der ersten Blüte folgt oft eine anhaltende Nachblüte bis in den Spätsommer. Das immergrüne, grasartige Laub bildet dichte, frischgrüne Horste und sorgt ganzjährig für Struktur, sodass diese Beetstaude auch außerhalb der Blüte attraktiv wirkt. Der Wuchs bleibt niedrig und kompakt, ideal für den Vordergrund, Einfassungen und den Steingarten. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Ballerina Purple Rose für den Vorgarten, das sonnige Beet, Kies- und Dachgärten sowie als robuste Kübelpflanze in Schalen und Töpfen auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung entsteht ein geschlossener, dekorativer Teppich; einzeln gesetzt kommt die Sorte als kleiner Solitär besonders gut zur Geltung und betont Wege, Gräber und Terrassenkanten mit klarer Form. Bevorzugt werden vollsonnige Standorte mit gut durchlässigem, sandig-kiesigem, eher magerem Substrat; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden, da die Wurzeln trockenheitsverträglicher sind als winterliche Nässe. Die Pflege ist unkompliziert: mäßig gießen, Verblühtes regelmäßig entfernen und bei Bedarf die Horste alle paar Jahre teilen, um die Vitalität zu erhalten. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine zweite Blütenwelle, während eine gute Drainage über die kalte Jahreszeit die Langlebigkeit dieser kompakten Zierstaude deutlich unterstützt.

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Armoracia rusticana, bekannt als Meerrettich, ist eine robuste, mehrjährige Staude mit beeindruckend vitalem Wuchs und markanten, großen, sattgrünen Blättern. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer zeigen sich lockere, weiße Blütentrauben, die den kräftigen Laubschopf zart überragen und der Pflanze zusätzlich einen dekorativen Reiz verleihen. Der aufrechte, horstbildende Wuchs mit unterirdischen Ausläufern macht Meerrettich zu einer durchsetzungsfähigen Gartenpflanze, die sowohl im Nutzgarten als auch im Bauerngarten zuverlässig gedeiht. Als Gewürzpflanze und Wurzelgemüse geschätzt, liefert er aromatisch-scharfe Wurzeln für die Küche, punktet gleichzeitig im Staudenbeet mit Blattstruktur und eignet sich in großzügigen Pflanzgefäßen auch als kräftige Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof. In Einzelstellung als Solitär wirkt Armoracia rusticana ebenso überzeugend wie in der Gruppenpflanzung entlang sonniger Beetränder. Bevorzugt wird ein vollsonniger bis halbschattiger Standort mit tiefgründigem, humosem, nährstoffreichem und gleichmäßig frischem Boden; Staunässe wird schlecht vertragen, während regelmäßige Wassergaben im Sommer das Wurzelwachstum fördern. Eine wurzeltiefe Bodenlockerung vor der Pflanzung und moderates Nachdüngen in der Wachstumszeit unterstützen die Ausbildung kräftiger Rüben. Um die Energie in die Wurzeln zu lenken, können Blütenstiele rechtzeitig entfernt werden. Wegen des Ausbreitungsdrangs empfiehlt sich in kleinen Gärten eine Wurzelsperre oder die Kultur im Hochbeet. Herbst bis Winter sind ideale Zeiten zur Ernte, anschließend treibt der widerstandsfähige Meerrettich zuverlässig wieder aus und bereichert den Kräutergarten, Gemüsegarten und das vielseitige Staudenbeet gleichermaßen.

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Armoracia rusticana, der echte Meerrettich (auch Kren), ist eine robuste Kräuterstaude und traditionsreiche Gewürzpflanze für Nutzgarten, Bauerngarten und Kräuterbeet. Als ausdauernde Gartenstaude treibt sie im Frühjahr kraftvoll aus, bildet große, sattgrüne, leicht gewellte Blätter und erreicht je nach Standort 60 bis 100 cm Höhe. Im Frühsommer erscheinen lockere, weiße Blütenrispen, die dezent duften; für kräftige Wurzeln werden Blütenstiele bei Bedarf entfernt. Das Laub ist sommergrün und zieht im Herbst ein, die Pflanze überwintert zuverlässig im Boden und treibt im nächsten Jahr frisch wieder aus. Meerrettich gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf tiefgründigen, humosen, nährstoffreichen und gleichmäßig frischen Böden. Eine gute Bodenlockerung und regelmäßiges Gießen in Trockenphasen fördern den gleichmäßigen Wuchs und die Ausbildung aromatischer Wurzeln. Als kräftige Staude neigt Armoracia rusticana zur Ausbreitung über Wurzelausläufer; wer den Wuchs kontrollieren möchte, setzt die Pflanze in ein Hochbeet, nutzt eine Rhizomsperre oder kultiviert sie als Kübelpflanze in einem großen Topf mit durchlässigem Substrat. Im Garten lässt sich Meerrettich hervorragend im Gemüsebeet oder als Solitär im Kräuterbeet integrieren, ebenso als strukturstarkes Element im Vorgarten. In Gruppenpflanzung setzt die Staude frisches Blattgrün und ländlichen Charme, während sie in der Küche mit ihren würzigen Wurzeln überzeugt. Eine moderate Düngung im Frühjahr, Mulch zur Feuchtespeicherung und ein Rückschnitt der alten Triebe vor dem Neuaustrieb machen die Pflege unkompliziert und fördern einen vitalen, ertragreichen Wuchs über viele Jahre.

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Arnica chamissonis, die Chamisso-Arnika oder Amerikanische Arnika, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude mit natürlichem Charme und leuchtender Ausstrahlung. Die reich verzweigten Stängel tragen von Juni bis August zahlreiche goldgelbe, margeritenähnliche Blütenkörbchen, die über dem frischen, lanzettlichen Laub elegant schweben und dem Beet eine klare, sommerliche Note geben. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm und einem lockeren, horstbildenden bis leicht ausläuferbildenden Wachstum eignet sich diese Blütenstaude ideal für das Staudenbeet, den Bauerngarten und die Rabattenbepflanzung, setzt als Solitär im Vorgarten Akzente und harmoniert in der Gruppenpflanzung ebenso wie in naturnahen Pflanzungen. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon lässt sich die Arnika wirkungsvoll in Szene setzen, sofern der Topf gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt wird ein sonniger Standort mit humosem, gut durchlässigem, frischem bis mäßig feuchtem Gartenboden; im Gegensatz zur Berg-Arnika zeigt sich Arnica chamissonis gegenüber neutralen bis leicht sauren Substraten tolerant. Staunässe ist zu vermeiden, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte und fördert die Vitalität. In Trockenphasen regelmäßig gießen, im Frühjahr sparsam mit organischem Dünger oder Kompost versorgen und verblühte Stängel einkürzen, um einen kompakten, gesunden Aufbau zu fördern. Die winterharte Gartenstaude lässt sich alle paar Jahre teilen, wodurch sie verjüngt und zuverlässig blühfreudig bleibt. So wird die Chamisso-Arnika zum vielseitigen Zier- und Blütenhighlight im Beet und im Kübel.

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Arnica chamissonis, die Chamisso-Arnika oder Garten-Arnika, ist eine robuste, horstig wachsende Blütenstaude mit natürlichem Charme und leuchtend gelben Strahlenblüten. Botanisch zur Gattung Arnica gehörend, zeigt sie von Juni bis August zahlreiche margeritenähnliche Blütenkörbchen über frischgrünem, leicht behaartem Laub. Der aufrechte, buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 40 bis 60 cm Höhe und entwickelt sich zu dichten, standfesten Horsten, die sich im Laufe der Jahre moderat verbreitern. Als Zierstaude für Beet, Rabatte und Bauerngarten setzt sie sonnige Akzente, eignet sich ebenso für Präriebeet und Naturgarten-Optik und macht als Solitär oder in kleinen Gruppen wirkungsvolle, sommerliche Farbflecken. In größeren Töpfen ist sie auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivierbar und harmoniert im Staudenbeet hervorragend mit Begleitern wie Salvia, Achillea, Nepeta oder zarten Gräsern. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüte; der Boden sollte humos, locker und gut durchlässig sein, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, ohne Staunässe. Arnica chamissonis gilt als pflegeleicht und winterhart, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Pflanze kompakt und regt eine Nachblüte an. Eine dünne Mulchschicht bewahrt die Bodenfeuchte, während maßvolle Düngergaben im Frühjahr den Austrieb unterstützen. Ob im Vorgarten, im klassischen Staudenbeet oder als natürlich wirkender Gartenstrauch-Ersatz in kleineren Gruppen – diese Blütenstaude bringt sonnige, langlebige Farbe ins Bild und überzeugt mit unkomplizierter Kultur im Ziergarten.

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Arrhenatherum elatius subsp. bulbosum ‘Variegatum’, der panaschierte Knollige Glatthafer, ist ein elegantes Ziergras mit auffallend grün-weiß längsgestreiftem Laub, das jeden Gartenbereich aufhellt. Die fein strukturierte, horstige Staude bildet lockere Büschel aus schmalen Blättern und zeigt im Frühsommer zarte, silbrig schimmernde Rispen, die dem filigranen Wuchs zusätzliche Leichtigkeit verleihen. Mit einer moderaten Höhe von etwa 25 bis 40 cm eignet sich dieses Ziergras ideal für den Beetvordergrund, den Steingarten und als strukturgebender Gartenstrauch-Ersatz im kleineren Maßstab, wo Textur wichtiger ist als Volumen. Als Kübelpflanze setzt es auf Terrasse und Balkon frische Akzente und lässt sich sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung wirkungsvoll einsetzen, beispielsweise zur Einfassung von Wegen oder zur Auflockerung sonniger Staudenrabatten. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Substrat, das Staunässe zuverlässig vermeidet. In nährstoffarmen, gut drainierten Böden bleibt die Panaschierung besonders klar, während zu reichhaltige Erde den Wuchs weicher und grüner macht. Nach dem Einwachsen zeigt der Knollige Glatthafer eine gute Trockenheitstoleranz, verträgt jedoch keine dauerhafte Nässe, vor allem nicht im Winter. Ein bodennaher Rückschnitt im späten Winter oder direkt nach der Blüte fördert den frischen Austrieb und erhält die kompakte, dichte Erscheinung. Alle paar Jahre lohnt eine Teilung zur Verjüngung und zur Verdichtung von Beeträndern. In milden Lagen bleibt das Laub teils wintergrün und sorgt so für dezente Struktur auch außerhalb der Blütezeit.

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Arrhenatherum elatius ssp. bulbosum ‘Variegatum’, der panaschierte Knollige Glatthafer, ist ein elegantes Ziergras für stilvolle Gartenbilder. Die schmalen, bandförmigen Blätter zeigen eine auffällige Weißgrün-Panaschierung, die Beete und Rabatten aufhellt und Struktur verleiht. Als kompakte, horstbildende Staude mit locker überhängendem Wuchs wirkt sie das ganze Gartenjahr attraktiv; frische Austriebe im Frühjahr und eine stabile Blattwirkung bis in den Herbst sorgen für einen ruhigen, zugleich lebendigen Blickfang. Die Blütenrispen erscheinen eher sparsam und zurückhaltend, wodurch die Blattzeichnung klar im Vordergrund steht. Ideal als Ziergras für den Steingarten, den sonnigen Vorgarten, als Einfassung entlang von Wegen oder in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet setzt ‘Variegatum’ sanfte Kontraste zu Blütenstauden und immergrünen Gartensträuchern. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt es als langlebiger, pflegeleichter Akzent und kann solitär oder mit zarten Blütenpartnern kombiniert werden. Ein vollsonniger bis halbschattiger Standort mit gut drainiertem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden fördert die klare Zeichnung; zu nährstoffreiche Substrate begünstigen Vergrünung. Staunässe wird schlecht vertragen, daher auf durchlässige, sandig-humose Erde achten und maßvoll gießen. Ein leichter Rückschnitt abgestorbener Blätter im späten Winter oder zeitigen Frühjahr frischt den Horst auf; gelegentliche Teilung hält die Pflanze vital. In kalten Wintern kann das Laub teilweise einziehen, treibt jedoch zuverlässig wieder aus und liefert saisonal einen frischen, strukturierenden Effekt im Ziergarten.

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Artemisia abrotanum var. maritima, die Strand-Eberraute, ist eine aromatische Blattschmuckstaude und duftender Halbstrauch mit silbrig-grauer, fein gefiederter Belaubung, der jedem Beet eine mediterrane Note verleiht. Als kompakter Zierstrauch wächst sie dicht buschig und aufrecht, erreicht etwa 60 bis 90 cm Höhe und bildet eine elegante, strukturgebende Silhouette. Die kleinen, gelblichen Blütenköpfchen erscheinen im Sommer bis in den Frühherbst und setzen dezente Akzente, während das intensiv duftende Laub den eigentlichen Reiz dieser Artemisia ausmacht. Ideal für sonnige Standorte, liebt die Strand-Eberraute durchlässige, eher magere bis sandig-kiesige Böden und verträgt Kalk, Hitze, Trockenheit sowie Wind, was sie besonders für Steingarten, Kräuterbeet und mediterrane Pflanzungen prädestiniert. Als Gartenstrauch eignet sie sich hervorragend für den Vordergrund im Staudenbeet, für Beeteinfassungen, als niedrige, schnittverträgliche Heckenpflanze oder als eleganter Solitär, der schöne Kontraste zu Rosen, Gräsern und blühenden Stauden schafft. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon zeigt sie sich als pflegeleichte Kübelpflanze mit dauerhaft attraktivem Laub. Ein moderater Rückschnitt im zeitigen Frühjahr fördert die Vitalität und hält die Pflanze kompakt; gelegentliches Auslichten bewahrt die luftige Struktur. Wichtig ist ein gut drainierter Boden ohne Staunässe und zurückhaltende Düngung, da Artemisia abrotanum var. maritima auf mageren Substraten am schönsten gedeiht. In rauen Lagen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz des Wurzelbereichs, Kübel überwintert man besser geschützt. Diese vielseitige Strand-Eberraute bringt als Blütenstrauch und Gartenstaude ganzjährig Struktur und Duft in den Garten.

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Artemisia abrotanum maritima, die Eberraute in ihrer küstennahen Form, verbindet aromatischen Halbstrauch-Charakter mit elegantem Silberrausch im Beet. Der botanische Halbstrauch zeigt fein gefiedertes, graugrünes bis silbrig schimmerndes Laub, das als dekorativer Blattschmuck die ganze Saison Struktur verleiht. Ab Hoch- bis Spätsommer erscheinen unaufdringliche, gelbliche Blütenköpfchen, die den dichten, aufrechten Wuchs dezent akzentuieren. Mit einer buschigen, kompakten Wuchsform eignet sich dieser Blüten- und Zierstrauch hervorragend als dauerhafte Strukturpflanze im Staudenbeet, als niedrige Heckenpflanze oder Beeteinfassung sowie als solitär wirkende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In mediterranen Pflanzungen, im Vorgarten, Steingarten oder in der Kräuterecke sorgt die Strand-Eberraute für elegante Kontraste zu blühenden Stauden und Gräsern. Am wohlsten fühlt sich Artemisia abrotanum maritima an einem sonnigen, warmen Standort mit gut drainiertem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen, Staunässe hingegen unbedingt vermeiden. Die salz- und windtolerante Herkunft prädestiniert sie für exponierte Lagen, während sie im Garten mit sparsamer Bewässerung auskommt und nach dem Anwachsen als pflegeleichter Gartenstrauch gilt. Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr oder direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und fördert frischen Austrieb; dabei nicht zu tief ins alte Holz schneiden. In Gefäßen empfiehlt sich eine mineralisch geprägte, durchlässige Erde sowie ein Winterschutz des Topfballens. Kombiniert mit Lavendel, Salvia, Santolina oder Ziergräsern entfaltet diese Staude ihren vollen, dauerhaft harmonischen Zierwert.

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