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Blütensträucher und Ziergehölze

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Chaenomeles ‘Red Joy’, die leuchtendrote Zierquitte, ist ein kompakt wachsender Blütenstrauch mit beeindruckender Frühjahrswirkung. Bereits ab März öffnen sich zahlreich tiefrote, oft halbgefüllte Blüten entlang der kurztriebigen Zweige und setzen bis in den Mai hinein kräftige Farbakzente, oftmals mit einer dezenten Nachblüte im Spätsommer. Das frisch austreibende, glänzend dunkelgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast zur intensiven Blütenfarbe, im Herbst folgen dekorative, gelblich bis goldenen, duftenden Früchte, die sich hervorragend zum Verarbeiten eignen. ‘Red Joy’ bildet einen dichten, gut verzweigten Gartenstrauch mit eher niedriger bis mittlerer Endhöhe und eignet sich damit ideal für den Vorgarten, das Staudenbeet, als Solitär oder in Gruppenpflanzung. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon entfaltet diese Zierquitte ihren Charme, während die dornigen Triebe eine robuste, formierbare Heckenpflanze ermöglichen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto reicher die Blüte. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und gleichmäßig frisch sein, kurzzeitige Trockenheit wird nach dem Anwachsen gut toleriert. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform, indem ältere, blühschwache Triebe bodennah entnommen und junge, blütenreiche Triebe gefördert werden. ‘Red Joy’ zeigt sich insgesamt pflegeleicht und schnittverträglich, ist gut winterhart und windfest und bereichert als vielseitiger Zierstrauch jedes Beet, ob als farbintensive Akzentpflanze, lockere Blütenhecke oder strukturgebender Solitär.

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Chaenomeles ‘Red Joy’, die leuchtend rot blühende Zierquitte, verbindet frühe Blütenfülle mit robustem Charakter und dekorativen Früchten. Als kompakter Blütenstrauch wächst dieser Gartenstrauch dicht und breitbuschig, meist rund 100 bis 150 cm hoch, mit leicht überhängenden, bedornten Trieben und frischgrünem, später dunkel glänzendem Laub, das im Herbst in warme Gelbtöne wechselt. Bereits ab März, oft noch vor dem vollständigen Laubaustrieb, öffnen sich zahlreiche, intensiv rote Blüten in Büscheln entlang der Zweige und setzen im Beet, im Vorgarten oder am Hauseingang ausdrucksstarke Akzente. Aus den Blüten entwickeln sich im Spätsommer aromatische, gelb bis orange gefärbte Apfelfrüchte, die bis in den Herbst hinein haften und das Zierbild zusätzlich unterstreichen. Als vielseitiger Zierstrauch eignet sich Chaenomeles ‘Red Joy’ sowohl als Solitär auf Rasenflächen oder in Staudenrabatten als auch für die Gruppenpflanzung, niedrige Blütenhecken oder die lockere Einfassung von Sitzplätzen. In großen Kübeln schmückt sie Terrasse und Balkon, wo die frühe Blüte besonders zur Geltung kommt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reiche Blüten- und Fruchtbildung; der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Zierquitte erstaunlich pflegeleicht und schnittverträglich: Ein Auslichten direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form und regt junges, blühfreudiges Holz an. Auch im Stadtklima und auf kalkhaltigen Böden bleibt ‘Red Joy’ zuverlässig, trockenheitsresistent und langlebig – ein unkomplizierter Blütenstrauch für vielfältige Gartenideen.

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Chaenomeles ‘Red Trail’, die Japanische Zierquitte, überzeugt als kompakter Blütenstrauch mit außergewöhnlich niederliegender, teppichbildender Wuchsform. Bereits ab März, oft vor dem vollständigen Laubaustrieb, bedecken zahlreiche schalenförmige Blüten in leuchtendem Scharlachrot bis Karminrot die eleganten, bogig überhängenden Triebe. Das frischgrüne, später glänzend dunkelgrüne Laub unterstreicht den intensiven Blütenschmuck und sorgt bis in den Herbst für eine attraktive Gartenwirkung. Nach der Blüte bilden sich kleine, gelbgrüne, duftende Früchte, die dekorativ am Gartenstrauch haften und das Saisonbild abrunden. Mit ihrer flachen, breit ausladenden, dicht verzweigten Struktur ist ‘Red Trail’ eine ideale Bodendecker-Variante der Zierquitte und eignet sich ebenso als niedriger Zierstrauch für Beetkanten, Steingarten, Vorgarten und Hangbepflanzungen wie auch als effektvolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung bildet sie dichte, pflegeleichte Teppiche, als Solitär setzt sie farbstarke Akzente im Frühlingsbeet; auch für niedrige, lockere Hecken ist sie eine spannende Alternative. Am besten gedeiht Chaenomeles ‘Red Trail’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort; je sonniger, desto reicher fällt die Blüte aus. Der Boden sollte humos, durchlässig und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe wird gemieden, zeitweilige Trockenheit nach guter Einwurzelung wird toleriert. Ein Auslichtungs- oder Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte, bodennahe Wuchsform und fördert die Blühfreude. Robust, winterhart und stadtklimafest bringt diese Zierquitte dauerhaft Struktur und Farbe in jeden Garten.

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Chaenomeles ‘Red Trail’, die Japanische Zierquitte, präsentiert sich als kompakter, niedrig bleibender Blütenstrauch mit breit ausladender, leicht überhängender Wuchsform und dem charakteristischen Charme eines robusten Gartenstrauchs. Bereits im zeitigen Frühjahr, meist von März bis April, schmücken zahlreiche leuchtend rote, schalenförmige Blüten die dornigen Triebe, oft noch vor dem frischen Austrieb. Das glänzend dunkelgrüne, ovale Laub folgt dicht und sorgt den Sommer über für eine gepflegte, strukturgebende Optik; im Herbst leuchten aromatisch duftende, apfelförmige, gelb bis gelbgrüne Früchte, die sich hervorragend für Gelee und Chutneys eignen und den Zierwert zusätzlich erhöhen. Durch den flach-breit wachsenden, teppichartigen Charakter eignet sich ‘Red Trail’ ideal als niedriges Element im Staudenbeet, als Beetrand im Vorgarten, für die Gruppenpflanzung oder als flächige, schnittverträgliche Heckenpflanze und lockere Abgrenzung. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt diese Zierquitte als vielseitige Kübelpflanze und effektvoller Solitär vor immergrünem Hintergrund. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, mäßig nährstoffreichem, humos-sandigem bis lehmigem Boden; kurzzeitige Trockenheit und Stadtklima werden nach der Etablierung gut toleriert. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und erhält die reichhaltige Knospenbildung am vorjährigen Holz, während ein gelegentliches Auslichten die elegante, breitbuschige Kontur bewahrt. Chaenomeles ‘Red Trail’ verbindet frühe, intensive Blütenfarbe mit unkomplizierter Pflege und setzt in Beet und Gehölzrand ebenso Akzente wie in der niedrigen Hecke oder als flächiger Blütenstrauch.

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Chaenomeles ‘Red Trail’, die leuchtend rote Zierquitte (auch Scheinquitte), setzt als früh blühender Blütenstrauch eindrucksvolle Akzente im Garten. Die Sorte präsentiert im zeitigen Frühjahr, oft schon ab März, eine Fülle scharlachroter, schalenförmiger Blüten entlang der elegant überhängenden Triebe. Das frischgrüne, später dunkelgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast und zeigt im Herbst warme Gelbtöne. Als auf Stamm veredelter Zierstrauch entsteht eine dichte, dekorative Krone mit leicht bogigem Wuchs, die sowohl als Solitär als auch in Kombination mit Stauden und anderen Gartensträuchern harmoniert. ‘Red Trail’ eignet sich hervorragend für das Blumenbeet, den Vorgarten und die Terrasse, wo sie als Kübelpflanze ihre Qualitäten besonders gut ausspielt. In Gruppenpflanzung oder als lockere Heckenpflanze bringt sie Struktur und Farbe in naturnahe und formal gestaltete Bereiche gleichermaßen. Nach der Blüte entwickeln sich kleine, hartschalige, apfel- bis quittenähnliche Früchte, die den Zierwert bis in den Herbst verlängern. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte. Der Blütenstrauch ist anpassungsfähig gegenüber verschiedenen Gartenböden, bevorzugt jedoch durchlässige, humose Substrate mit gleichmäßiger, mäßiger Feuchte. Nach guter Einwurzelung zeigt er sich erstaunlich robust und trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form, verjüngt die Krone und fördert die Bildung junger Blütentriebe. Chaenomeles ‘Red Trail’ ist pflegeleicht, schnittverträglich und winterhart – ein vielseitiger Gartenstrauch für langlebige Farbimpulse im Beet, als Solitär oder in stilvollen Kübelarrangements.

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Chaenomeles ‘Youki Gotin’, die Japanische Zierquitte, ist ein charmanter Blütenstrauch für Garten und Vorgarten, der im zeitigen Frühjahr mit eleganten, cremeweißen bis zart elfenbeinfarbenen Blüten auftritt. Die gefüllt wirkenden, schalenförmigen Blüten erscheinen oft schon vor dem Laubaustrieb von März bis April und verleihen dem kompakten Gartenstrauch eine besonders reine, frische Note. Das Laub treibt anschließend glänzend dunkelgrün aus, im Herbst zeigen sich gelbliche Töne. Der Wuchs ist dicht verzweigt, leicht sparrig und rundlich, meist 1 bis 1,5 Meter hoch und ähnlich breit, mit typischer, dezent bedornter Belaubung, die dem Blütenstrauch eine standfeste Struktur verleiht. Im Spätsommer reifen kleine, gelbgrüne Quittenfrüchte heran, die sich hervorragend zum Aromatisieren und für Gelees eignen und zugleich einen dekorativen Spätsaison-Akzent setzen. Als vielseitige Kübelpflanze auf der Terrasse, als Solitär im Beet, in Gruppenpflanzung oder als niedrig bleibende Heckenpflanze wertet die Zierquitte jede Gestaltung auf und setzt frühblühende Highlights im Steingarten oder im Rosenbeet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden darf durchlässig, humos bis lehmig und gerne kalkverträglich sein, kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert. Schnittmaßnahmen nach der Blüte erhalten die kompakte, blühfreudige Form, ältere Triebe können dabei verjüngt werden. Robust, frosthart und pflegeleicht empfiehlt sich Chaenomeles ‘Youki Gotin’ als zuverlässiger Zierstrauch mit zeitloser Frühlingswirkung und harmonischem Gesamtbild.

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Chaenomeles ‘Youki Gotin’, die edle Zierquitte, vereint als Blütenstrauch botanische Eleganz mit robuster Gartenpraxis. Ihre gefüllten, porzellanweißen bis cremefarbenen Blüten mit zartem Grünton öffnen sich früh im Jahr und setzen von März bis April strahlende Akzente, oft gefolgt von einer leichten Nachblüte im Spätsommer. Der kompakte, rundbuschige Wuchs mit leicht bedornten Trieben und glänzend dunkelgrünem Laub macht diesen Gartenstrauch zu einem langlebigen Strukturgeber, der etwa 1 bis 1,5 Meter Höhe und Breite erreicht. Nach der Blüte entwickeln sich kleine, gelblich-grüne Zierfrüchte, die den Herbst schmücken und den dekorativen Wert verlängern. Als Solitär im Vorgarten, im Staudenbeet, in der Gruppenpflanzung oder als niedrige, blühfreudige Heckenpflanze setzt Chaenomeles ‘Youki Gotin’ klare, zeitlose Akzente; auch im großen Kübel auf Terrasse oder Eingangssituation überzeugt sie als formschöne Kübelpflanze. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort, der die reiche Blütenbildung fördert. Der Strauch bevorzugt durchlässige, humose Böden, kommt aber auch mit leicht sandigen bis lehmigen Substraten zurecht, solange Staunässe vermieden wird. Nach dem Anwachsen zeigt er sich erstaunlich pflegeleicht und trockenheitsverträglich; ein Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Form, verjüngt älteres Holz und unterstützt die Knospenanlage für das kommende Jahr. In Kombination mit frühen Stauden und Zwiebelblühern oder anderen Frühlingsblühern entsteht ein harmonisches Bild, das den Garten vom ersten Saisonstart an belebt.

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Chaenomeles ‘Youki Gotin’, die Zierquitte, präsentiert sich als frühblühender Blütenstrauch mit hohem Zierwert und kompaktem Wuchs. Die Sorte schmückt sich im zeitigen Frühjahr mit halbgefüllten bis gefüllten Blüten in cremeweißen bis zart apricotfarbenen Tönen, die dicht an den vorjährigen Trieben erscheinen und den Garten noch vor dem Laubaustrieb erhellen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, glänzend und bildet einen attraktiven Kontrast zur floralen Fülle; im Herbst leuchtet es gelblich. Der Gartenstrauch wächst dicht verzweigt, breitbuschig und moderat, erreicht mittlere Höhen und Breiten und trägt typische, leicht dornige Zweige, die seine Struktur zusätzlich betonen. Im Spätsommer reifen dekorative, gelbliche, apfel- bis quittenähnliche Früchte, die sich hervorragend für Gelee oder als herbstliche Dekoration eignen. Als vielseitige Zierpflanze passt Chaenomeles ‘Youki Gotin’ in Beete und Rabatten, in den Vorgarten oder an den Hauseingang, wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in Gruppenpflanzungen und eignet sich für niedrige, blühende Hecken. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon bleibt sie formstabil und blühfreudig. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte; der Strauch ist anpassungsfähig und gedeiht in durchlässigen, humosen bis lehmigen Böden, gern mit moderatem Kalkgehalt. Nach der Blüte empfiehlt sich ein leichter Schnitt, bei dem ältere Triebe entnommen werden, um die Blühwilligkeit zu erhalten. Die Zierquitte gilt als ausgesprochen robust, wind- und stadtklimaverträglich und kommt nach der Einwurzelung mit vorübergehender Trockenheit gut zurecht.

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Chaenomeles japonica, die Japanische Zierquitte, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit seiner frühen, leuchtenden Blütenpracht jeden Garten bereichert. Von März bis April erscheinen zahlreiche schalenförmige Blüten in intensiven Orange? bis Scharlachrot-Tönen, je nach Sorte auch zartrosa, die sich dicht an die dornigen Triebe schmiegen. Das sommergrüne, glänzend dunkelgrüne Laub bildet einen attraktiven Kontrast und färbt sich im Herbst gelblich. Im Spätsommer reifen kleine, apfel- bis quittenähnliche Früchte in grüngelben Nuancen, die sich nach Lagerung oder Frost hervorragend für Gelee und Kompott eignen. Als vielseitiger Zierstrauch und Gartenstrauch wächst Chaenomeles japonica breitbuschig und dicht verzweigt, meist 60–120 cm hoch, ideal für niedrige Hecken, den Vorgarten, gemischte Strauchrabatten und als Solitär im Beet. In Steingärten und als robuste Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse setzt sie lebendige Farbakzente und lässt sich gut mit Stauden und Gräsern kombinieren. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blütenfülle; der Boden sollte durchlässig, humos bis leicht lehmig und mäßig nährstoffreich sein. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Japanische Zierquitte pflegeleicht und trockenheitsverträglich, verträgt städtisches Klima und ist sehr winterhart. Ein zurückhaltender Schnitt direkt nach der Blüte erhält die kompakte Wuchsform: ältere Triebe auslichten, junge Bodentriebe fördern und alle zwei bis drei Jahre verjüngen. So bleibt dieser langlebige Blütenstrauch dauerhaft vital und formschön.

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Chaenomeles japonica ‘Cido Red’ – die Japanische Zierquitte – ist ein attraktiver, kompakt wachsender Blütenstrauch, der mit leuchtend roten Schalenblüten früh im Jahr beeindruckt. Bereits ab März bis in den April hinein erscheinen die intensiven, sattroten Blüten dicht an den kurztriebigen, leicht bedornten Zweigen und setzen starke Farbakzente, wenn der Garten noch im Übergang vom Winter zum Frühling steht. Das Laub treibt frischgrün aus, wird im Sommer glänzend dunkelgrün und verabschiedet sich im Herbst mit warmen Gelbtönen. ‘Cido Red’ bildet eine dichte, buschige Wuchsform und bleibt als Gartenstrauch angenehm überschaubar, ideal für Vorgarten, Beet und als niedrige Heckenpflanze. Ebenso eignet sich die Sorte als Solitär im Ziergarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie ihren kompakten Charakter und die frühe Blüte voll ausspielt. Am liebsten steht die Zierquitte an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, humosem Boden; leichte bis mittelschwere, schwach saure bis neutrale Substrate werden gut vertragen. Sie gilt als robust und schnittverträglich, ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt direkt nach der Blüte fördert die Blütenfülle im Folgejahr und erhält die schöne, rundliche Form. Gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe und eine maßvolle Frühjahrsdüngung genügen für vitales Wachstum. Im Spätsommer reifen die charakteristischen, gelbgrünen, duftenden Früchte, die sich in der Küche traditionell für Gelees und Kompott bewährt haben und dem Zierstrauch einen zusätzlichen Nutzwert verleihen. So verbindet ‘Cido Red’ Ziergehölz-Qualitäten mit vielseitiger Verwendung in Einzelstellung, in Gruppenpflanzung oder als niedrig strukturierende Blütenhecke.

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Chaenomeles japonica ‘Cido Red’ –R–, die Japanische Zierquitte, ist ein ausdrucksstarker Blütenstrauch, der mit leuchtend roten, schalenförmigen Blüten den frühen Frühling im Garten einläutet. Schon vor dem Laubaustrieb öffnet dieser Zierstrauch seine üppigen Blüten an dichten, teils leicht bedornten Trieben und setzt damit markante Farbakzente im Vorgarten, Staudenbeet oder an der Terrasse. Nach der Blüte schmückt sich die robuste Chaenomeles mit glänzend grünem Laub, das im Herbst warme Gelbtöne annehmen kann. Der kompakte, buschige Wuchs macht ‘Cido Red’ zu einem vielseitigen Gartenstrauch für Gruppenpflanzungen, niedrige Blütenhecken, die naturnahe Gartengestaltung oder als Solitär, und auch als pflegeleichte Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse überzeugt sie mit Form und Farbe. Die im Spätsommer bis Herbst reifenden, apfelquittenähnlichen Früchte verströmen ein intensives Aroma und eignen sich – entsprechend verarbeitet – hervorragend für Gelee, Sirup oder dekorative Arrangements. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blütenreichtum und Fruchtansatz; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, kurzfristige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. ‘Cido Red’ ist winterhart und schnittverträglich, ein Auslichtungs- oder Formschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Verzweigung und regt die Knospenbildung an. Ob als blühende Heckenpflanze, strukturgebender Blütenstrauch im Beet oder kompakter Solitär: Die Japanische Zierquitte ‘Cido Red’ bringt dauerhaft Farbe, Struktur und saisonale Highlights in jeden Garten.

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Chaenomeles japonica ‘Sargentii’, die Japanische Zierquitte ‘Sargentii’, bringt mit ihren leuchtend orange?roten bis scharlachfarbenen Blüten früh im Jahr lebendige Akzente in den Garten. Bereits ab März, oft noch vor dem Laubaustrieb, öffnen sich zahlreiche schalenförmige Blüten entlang der dornigen Triebe und leuchten besonders intensiv in sonnigen Lagen. Das Laub erscheint frischgrün, ist sommerlich dicht und verfärbt sich im Herbst gelblich, bevor es abfällt. Der Wuchs ist breitbuschig, kompakt und dichter als bei vielen anderen Blütensträuchern; als niedriger Zierstrauch erreicht die Sorte meist 1 bis 1,5 Meter Höhe und bildet eine markante, strukturstarke Silhouette. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘Sargentii’ hervorragend für den Vorgarten, als Solitär vor immergrünen Hintergründen, in der Gruppenpflanzung oder als lockere, blühende Heckenpflanze. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof entfaltet sie ihre Wirkung, sofern das Pflanzgefäß gut drainiert ist. Die robusten Triebe tragen im Spätsommer kleine, gelbgrüne bis goldgelbe, aromatische Früchte, die sich traditionell zur Verarbeitung in Gelees und Chutneys eignen und dem Strauch bis weit in den Herbst eine dekorative Note verleihen. Für einen optimalen Auftritt bevorzugt die Zierquitte einen sonnigen bis halbschattigen Standort und durchlässige, humose Gartenerde; leichte Trockenheit wird nach dem Einwachsen gut toleriert. Ein pflegender Schnitt direkt nach der Blüte, bei dem ältere, überalterte Triebe bodennah entnommen werden, erhält die Blühfreude und die kompakte Form. Insgesamt zeigt sich ‘Sargentii’ ausgesprochen winterhart, schnittverträglich und dauerhaft vital – eine langlebige, pflegeleichte Bereicherung für Beet, Terrasse und kreative Gestaltungen.

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Chaenomeles japonica ‘Sargentii’, die Japanische Zierquitte, ist ein kompakter, breitbuschiger Blütenstrauch, der mit leuchtend orange- bis ziegelroten Schalenblüten schon im zeitigen Frühjahr eindrucksvolle Farbakzente setzt. Der sommergrüne Zierstrauch trägt glänzend dunkelgrünes Laub, das sich im Herbst gelblich bis rötlich verfärbt und so den jahreszeitlichen Reiz verlängert. Die Sorte ‘Sargentii’ bleibt vergleichsweise niedrig, wächst jedoch flächig und leicht überhängend, wodurch sie sich sowohl als dichter Gartenstrauch für den Vorgarten als auch als flächendeckende Pflanze an Böschungen oder in Gruppenpflanzung bewährt. Aus den Blüten entstehen im Spätsommer kleine, aromatisch duftende gelbgrüne Früchte, die sich hervorragend für Gelee oder Chutneys verwenden lassen. Als vielseitige Kübelpflanze macht die Zierquitte auf Terrasse und Balkon ebenso Freude wie im Staudenbeet oder als niedrige, gut schnittverträgliche Heckenpflanze. Auch als Solitär vor immergrünem Hintergrund oder in Kombination mit Frühlingsstauden kommt die intensive Blütenfarbe besonders zur Geltung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; in voller Sonne fällt die Blüte am reichsten aus. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und mäßig nährstoffreich sein, kurzfristige Trockenheit wird gut toleriert. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und hält die Wuchsform kompakt; ältere Triebe können regelmäßig ausgelichtet werden. Chaenomeles japonica ‘Sargentii’ ist robust, winterhart und pflegeleicht, wodurch sie sich als langlebiger Blütenstrauch für vielfältige Gartensituationen empfiehlt.

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Chaenomeles japonica ‘Sargentii’, die Japanische Zierquitte, ist ein kompakter Blütenstrauch, der mit früh erscheinenden, leuchtend orange- bis ziegelroten Blüten begeistert. Schon ab März schmückt der robuste Zierstrauch seine dornigen Triebe mit zahlreichen, schalenförmigen Blüten, die vor dem frisch austreibenden, glänzend dunkelgrünen Laub besonders eindrucksvoll wirken. Der Wuchs ist niedrig bis breitbuschig, dicht verzweigt und leicht flach ausladend, wodurch sich dieser Gartenstrauch ideal für den Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze, für die Beetvorderkante oder als Solitär eignet. Im Spätsommer reifen gelbgrüne, duftende Früchte, die sich nach dem Kochen hervorragend für Gelee und Kompott nutzen lassen und dem Ziergehölz eine zusätzliche Saisonwirkung bis in den Herbst verleihen. Als pflegeleichte Kübelpflanze macht ‘Sargentii’ auf der Terrasse oder am Hauseingang eine ebenso gute Figur wie in einer Gruppenpflanzung im Staudenbeet. Ein sonniger bis halbschattiger Standort sorgt für reiche Blütenfülle; auf durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden entwickelt die Japanische Zierquitte ihre dichte, gesunde Struktur am besten. Kurzzeitige Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert. Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verjüngung und hält die kompakte, breite Form; dabei werden ältere Triebe bodennah entfernt. Dank ihrer natürlichen Dornigkeit eignet sich ‘Sargentii’ auch als niedrige Abgrenzung oder zur Flächenbegrünung an Hängen. Mit ihrem frühen Farbspiel, der attraktiven Herbstfrucht und der langlebigen, robusten Erscheinung ist diese Zierquitte ein vielseitiges, dekoratives Gehölz für moderne und klassische Gärten.

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Chaenomeles japonica ‘Sargentii’, die Japanische Zierquitte ‘Sargentii’, ist ein kompakter, dicht verzweigter Blütenstrauch, der mit seinem malerischen Wuchs und den leuchtenden, orange- bis ziegelroten Blüten im Frühjahr sofort ins Auge fällt. Von April bis Mai öffnet der Gartenstrauch seine zahlreichen, schalenförmigen Blüten auf kurzem Holz, während das frischgrüne, leicht glänzende Laub einen attraktiven Kontrast bildet und sich im Herbst oft goldgelb verfärbt. Nach der Blüte entwickeln sich kleine, hartfleischige, gelblich-grüne Früchte mit intensivem Duft, die sich hervorragend für Gelee oder Aromatisieren eignen. ‘Sargentii’ wächst breitbuschig, eher niedrig und leicht überhängend, wodurch sie sich als robuster Zierstrauch für den Vorgarten, als niedrige Heckenpflanze, für Gruppenpflanzungen oder als ausdrucksstarke Solitärpflanze im Beet ebenso eignet wie als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert eine reiche Blüte, der Boden darf humos bis sandig-lehmig und gut drainiert sein; leichte Trockenheit wird nach der Etablierung toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungs- oder Formschnitt direkt nach der Blüte hält die Krone kompakt und regt die Bildung junger, blühfreudiger Triebe an. Dank ihrer Robustheit, Frosthärte und Schnittverträglichkeit ist die Scheinquitte ‘Sargentii’ eine vielseitige, langlebige Staude im weiteren Sinn des Wortes Strauch, die in modernen wie klassischen Gartengestaltungen zuverlässig Struktur, Farbe und saisonale Highlights setzt.

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Die Japanische Zierquitte (Chaenomeles japonica) ist ein kompakter, reich blühender Zierstrauch, der früh im Jahr Gartenräume mit intensiven Farbakzenten füllt. Bereits ab März, oft noch vor dem Laubaustrieb, schmückt sich dieses Blütengehölz mit leuchtend orangeroten bis scharlachroten, schalenförmigen Blüten, die in dichten Büscheln an den dornigen Trieben erscheinen. Das frische, glänzend grüne Laub folgt kurz darauf und bildet bis in den Herbst hinein einen attraktiven Hintergrund. Aus den Blüten entwickeln sich im Spätsommer kleine, apfelähnliche, gelblich duftende Früchte, die dekorativ wirken und sich in der Küche traditionell für Gelee und Kompott verwenden lassen. Chaenomeles japonica wächst breitbuschig und dicht verzweigt zu einem niedrigen bis mittelgroßen Gartenstrauch heran und eignet sich dadurch sowohl als Solitär im Vorgarten als auch für Gruppenpflanzungen und niedrige Blütenhecken. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon zeigt sich die Scheinquitte als pflegeleichte Kübelpflanze mit hohem Zierwert. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die üppige Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein, von schwach sauer bis kalktolerant. Nach der Blüte verträgt das Gehölz einen auslichtenden Rückschnitt, wodurch die Blühfreude an jungem Holz erhalten bleibt, insgesamt bleibt der Pflegeaufwand gering. Robust, winterhart und schnittverträglich bereichert dieser Blütenstrauch Beete, Rosenbegleitungen, Steingartenränder und naturnahe Gestaltungen gleichermaßen.

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Chaenomeles japonica, die Japanische Zierquitte, ist ein charmant blühender Zierstrauch, der als robuster Blütenstrauch im Garten schnell zum Blickfang wird. Im zeitigen Frühjahr, meist von März bis April, öffnen sich zahlreiche schalenförmige Blüten in leuchtendem Orangerot bis Karmin, die vor oder mit dem Laubaustrieb erscheinen und die dichte, kompakte Wuchsform effektvoll betonen. Das sommergrüne, frischgrüne bis dunkelgrüne Laub setzt einen klaren Kontrast, im Herbst reifen dekorative, apfel- bis quittenähnliche Früchte in warmem Gelb, die sich für die Küche nach dem Kochen nutzen lassen. Als pflegeleichter Gartenstrauch eignet sich Chaenomeles japonica hervorragend für das Beet und den Vorgarten, als niedrige, schnittfeste Heckenpflanze, in Gruppenpflanzung oder als ausdrucksstarker Solitär. Auch im großen Kübel auf der Terrasse macht die Kübelpflanze mit ihrem breiten, dicht verzweigten Habitus eine gute Figur. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden durchlässig, mäßig nährstoffreich und nicht zu nass; leichte bis mittelschwere Gartenböden werden gut vertragen. Die Japanische Zierquitte ist ausgesprochen winterhart, stadtklimafest und nach dem Anwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein Auslichtungs- oder Formschnitt direkt nach der Blüte fördert die Blütenfülle im Folgejahr und erhält die kompakte Form; ältere Triebe können bodennah entnommen werden. Insgesamt zeigt sich Chaenomeles japonica als langlebiger, widerstandsfähiger Blütenstrauch mit vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten, der in naturnahen wie modernen Pflanzungen gleichermaßen überzeugt und durch seine frühe Blüte stimmungsvolle Akzente setzt.

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Chaenomeles japonica, die Japanische Zierquitte, ist ein kompakter Blütenstrauch mit dicht verzweigtem, teils dornenbewehrtem Wuchs und leuchtenden, orangeroten bis scharlachfarbenen Blüten, die meist bereits im März bis April vor dem Laubaustrieb erscheinen. Das glänzend dunkelgrüne, sommergrüne Laub unterstreicht die intensive Blütenpracht, im Herbst folgen aromatisch duftende, gelb ausreifende Früchte, die sich gekocht zu Gelee oder Chutney verarbeiten lassen. Als robuster Zierstrauch passt die Scheinquitte hervorragend in den Vorgarten, ins Staudenbeet als niedriger Gartenstrauch, in die gemischte Gehölzpflanzung oder als frei wachsende, blühfreudige Heckenpflanze, wo sie durch ihre dichte Verzweigung einen natürlichen Sichtschutz bildet. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als ausdrucksstarke Kübelpflanze oder als Solitär mit frühem Frühlingsaspekt und klarer Struktur. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, je mehr Sonne, desto reicher die Blüte; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und mäßig nährstoffreich sein, Staunässe gilt es zu vermeiden. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Auslichtungsschnitt direkt nach der Blüte fördert junges Blütenholz und hält den Blütenstrauch kompakt, ältere Triebe können bodennah herausgenommen werden. Chaenomeles japonica ist sehr winterhart, windfest, schnittverträglich und nach dem Anwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich, was sie zu einem langlebigen, pflegeleichten Gehölz für vielfältige Gartenkonzepte macht, ob als Teil einer Gruppenpflanzung, als strukturgebende Heckenpflanze oder als markanter Solitär im kleinen Stadtgarten.

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Chaenomeles speciosa ‘Hot Fire’, die Zierquitte, präsentiert sich als ausdrucksstarker Blütenstrauch mit leuchtend scharlachroten, schalenförmigen Blüten, die bereits im zeitigen Frühjahr erscheinen und an kahlen, leicht bedornten Trieben für einen markanten Start in die Gartensaison sorgen. Das glänzend dunkelgrüne Laub folgt der Blüte und bildet einen attraktiven Kontrast, im Herbst oft mit warmen Gelb- bis Orange­tönen. Der dicht verzweigte, aufrecht bis breitbuschige Gartenstrauch erreicht je nach Standort etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und eignet sich als Solitär ebenso wie für niedrige Blütenhecken, gemischte Gehölzrabatten oder als strukturgebendes Element im Vorgarten. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon kommt die kompakte Wuchsform gut zur Geltung, besonders in Kombination mit frühlingsblühenden Stauden und Gräsern. ‘Hot Fire’ bevorzugt sonnige bis halbschattige Plätze und gedeiht in durchlässigen, humosen bis leicht lehmigen Böden; leichte Kalktoleranz und städtisches Klima werden gut vertragen. Nach der Blüte ist ein formgebender Schnitt möglich, da sich die Knospen für das nächste Jahr überwiegend am mehrjährigen Holz bilden. Das robuste Gehölz zeigt sich standfest, winterhart und pflegeleicht, mit moderatem Wasserbedarf nach dem Anwachsen. Im Spätsommer bis Herbst bilden sich gelbgrüne, hartschalige Zierfrüchte, die Sträuße und Schalen dekorativ bereichern und dem Blütenstrauch bis in die kalte Jahreszeit hinein eine zusätzliche Note verleihen. In Gruppenpflanzung, als Heckenpflanze oder als solitär gesetzter Zierstrauch setzt Chaenomeles speciosa ‘Hot Fire’ in Beet und Anlage dauerhaft lebendige Akzente und strukturiert den Garten zuverlässig über viele Jahre.

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Chaenomeles speciosa ‘Hot Fire’, die Japanische Zierquitte, präsentiert sich als leuchtstarker Frühlingsblüher mit intensiven, dunkelroten Blüten, die je nach Witterung bereits ab März bis in den April hinein erscheinen. Der Blütenstrauch bildet zahlreiche, halbförmige bis schalenförmige Blüten entlang der leicht bedornten Triebe und setzt damit klare Akzente im noch jungen Gartenjahr. Das frischgrüne, glänzende Laub folgt nach der Blüte und zeigt im Herbst häufig eine warme, gelblich bis orangefarbene Tönung. ‘Hot Fire’ wächst kompakt, dicht verzweigt und breit aufrecht zu einem pflegeleichten Gartenstrauch, der sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, in gemischten Blütenhecken oder in Gruppenpflanzung im Beet einsetzen lässt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Sorte durch ihre robuste Natur und die dekorative Wirkung. Im Spätsommer entwickelt die Zierquitte kleine, hartfleischige, gelblich-grüne Früchte, die bis in den Herbst hinein haften und zusätzliches Zierpotenzial bieten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte, während durchlässige, humose und mäßig nährstoffreiche Böden ideal sind; leichte Trockenphasen werden nach der Etablierung gut toleriert. Schnittmaßnahmen erfolgen am besten direkt nach der Blüte, indem ältere Triebe ausgelichtet und junge, blühfreudige Kurztriebe gefördert werden. ‘Hot Fire’ ist ausgesprochen winterhart und schnittverträglich, wodurch sie als vielseitiger Zierstrauch für unkomplizierte Blütenhecken, saisonale Struktur im Staudenbeet und eindrucksvolle Einzelpflanzungen bestens geeignet ist.

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Chaenomeles superba ‘Fusion’, die Zierquitte bzw. Hybrid-Zierquitte, verbindet eine außergewöhnliche Blütenpracht mit robustem Gartencharakter. Bereits ab März bis in den Mai öffnet der kompakte Blütenstrauch reichlich schalenförmige Blüten in faszinierender Mehrfarbigkeit: warme Gelb- und Apricottöne verschmelzen mit Orange und Rot und setzen leuchtende Akzente im noch frühlingskühlen Garten. Das frischgrüne, später satt dunkelgrüne, glänzende Laub steht in attraktivem Kontrast, im Herbst zeigt der laubabwerfende Gartenstrauch eine dezente Gelbfärbung. Der dicht verzweigte, leicht bedornte Wuchs bleibt überschaubar und buschig und eignet sich damit hervorragend für Vorgarten und Staudenbeet, als niedrige Heckenpflanze, strukturgebende Gruppenpflanzung oder als Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon entwickelt sich diese Kübelpflanze zuverlässig und blühfreudig. An einen sonnigen bis halbschattigen Standort passt sich ‘Fusion’ ausgezeichnet an; bevorzugt wird ein durchlässiger, humoser bis lehmiger Gartenboden, gern mäßig nährstoffreich und nicht staunass. Nach der Blüte fördert ein maßvoller Rückschnitt vergreister Triebe die Blühfreude und erhält die kompakte Form. Im Spätsommer reifen dekorative, apfelähnliche Früchte, die dem Zierstrauch zusätzliches Gewicht als attraktiver Herbstschmuck verleihen. Chaenomeles superba ‘Fusion’ ist insgesamt pflegeleicht, wind- und stadtklimafest, verträgt vorübergehende Trockenheit und punktet als langlebiger Blütenstrauch, der mit seiner farbintensiven Frühjahrsblüte jeden Gartenraum, vom naturnahen Beet bis zur architektonischen Gestaltung an der Hauswand, wirkungsvoll strukturiert.

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Chaenomeles superba ‘Fusion’, die Hybrid-Zierquitte, vereint als charakterstarker Blütenstrauch frühe Farbenpracht mit zuverlässiger Robustheit. Schon ab März öffnen sich an den dornigen, dicht verzweigten Trieben zahlreiche, auffallend zweifarbige Blüten in warmen Orange-, Apricot- und Rosatönen, die bis in den April hinein den noch jungen Garten erhellen. Das sommergrüne, glänzend dunkelgrüne Laub unterstreicht die leuchtenden Blüten, während im Herbst aromatisch duftende, gelbliche Früchte entstehen, die sich dekorativ verwenden und in der Küche zu Gelee oder Kompott verarbeiten lassen. Die Zierquitte wächst kompakt bis breitbuschig und eignet sich als vielseitiger Zierstrauch für Vorgarten und Staudenbeet, als strukturgebender Gartenstrauch in Gruppenpflanzung, als niedrige, blütenreiche Heckenpflanze oder als Solitär, der Akzente setzt. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kommt die Sorte ‘Fusion’ hervorragend zur Geltung, besonders in Kombination mit frühlingsblühenden Stauden und Gräsern. Bevorzugt wird ein sonniger Standort, an dem die Blütenfülle am üppigsten ausfällt, toleriert aber auch lichten Halbschatten. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig und mäßig frisch sein; leichte Kalkverträglichkeit macht die Pflege unkompliziert. Nach der Blüte empfiehlt sich ein maßvolles Auslichten älterer Triebe, um die Blühfreude zu fördern und die natürliche, malerische Wuchsform zu erhalten. Chaenomeles superba ‘Fusion’ ist eine langlebige, schnittverträgliche Bereicherung für jeden Garten, die frühlingshafte Farbakzente mit dekorativer Fruchtbildung verbindet.

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Chaenomeles superba ‘Fusion’, die dekorative Zierquitte, begeistert als auf Stamm gezogenes Stämmchen mit kompakter, rundlicher Krone und einer außergewöhnlichen Blütenpracht. Der Blütenstrauch öffnet bereits ab März bis in den April hinein seine auffälligen, zweifarbigen Schalenblüten in warmen Gelb?, Orange? und Rottönen, die dicht an den kurztriebigen Zweigen sitzen und dem Garten früh im Jahr intensive Farbakzente schenken. Das frisch austreibende, später kräftig dunkelgrüne, glänzende Laub unterstreicht die Leuchtkraft der Blüten und sorgt bis in den Herbst für ein gepflegtes Erscheinungsbild. Im Spätsommer reifen dekorative, apfelähnliche Früchte aus, die dem Gartenstrauch zusätzlichen Zierwert verleihen. Als stilvolle Solitärpflanze kommt dieses Ziergehölz im Vorgarten, am Eingang oder auf der Terrasse besonders schön zur Geltung; dank der kompakten Krone eignet es sich hervorragend als Kübelpflanze. Auch in gemischten Beeten, in Gruppenpflanzungen vor immergrünen Gehölzen oder als lockeres Strukturgehölz erfüllt die Zierquitte wirkungsvoll repräsentative Aufgaben. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort auf durchlässigem, humosem bis leicht lehmigem Boden; kurzfristige Trockenheit wird nach dem Anwachsen gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein leichter Auslichtungs- oder Formschnitt unmittelbar nach der Blüte fördert die Knospenbildung für das nächste Jahr und erhält die dichte, harmonische Wuchsform. Chaenomeles superba ‘Fusion’ gilt als robust, wind- und stadtklimaverträglich, schnittfest und langlebig – ein pflegeleichter Blütenstrauch, der als Stämmchen vielfältige Einsatzmöglichkeiten im Ziergarten eröffnet.

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Chimonanthus praecox, die Winterblüte, ist ein außergewöhnlicher Duftstrauch, der mitten im Winter seinen großen Auftritt hat. Der laubabwerfende Blütenstrauch zeigt von Dezember bis Februar wachsartig wirkende, zart gelbe, glockenförmige Blüten mit weinroter Zeichnung im Zentrum, die an kahlen Zweigen erscheinen und einen intensiven, warmen Duft verströmen. Das sommergrüne, eiförmige Laub treibt im Frühling frischgrün aus und färbt sich im Herbst dekorativ gelb, bevor es abfällt. Der Wuchs ist aufrecht bis locker buschig mit elegant überhängenden Trieben, als Gartenstrauch meist 2 bis 3 Meter hoch und ähnlich breit, langsam bis mäßig wachsend und dadurch gut zu führen. Als Solitär in Vorgarten, Hausnähe oder am Sitzplatz entfaltet Chimonanthus praecox seine Wirkung besonders eindrucksvoll, da die Winterblüte in der kalten Jahreszeit Farbe und Duft in den Garten bringt. In großzügigen Gefäßen eignet sich die Art auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Innenhof; in Gruppenpflanzung harmoniert sie mit frühjahrsblühenden Stauden und anderen Ziersträuchern. Ein warmer, sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert eine reiche Blüte. Der Boden sollte durchlässig, humos bis lehmig, eher neutral bis schwach alkalisch und frei von Staunässe sein. Nach der Blüte wird nur behutsam ausgelichtet, da die Knospen am mehrjährigen Holz entstehen; ein starker Rückschnitt mindert die Blühfreude. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Winterblüte erstaunlich robust und kommt mit zeitweiliger Trockenheit besser zurecht als mit dauerhaft nassen Verhältnissen.

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Chimonanthus praecox, die Winterblüte oder Winter-Duftblüte, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mitten im Winter mit wachsartig gelben, in der Mitte purpur gezeichneten Blüten überrascht und betörenden Duft verströmt. Dieser Blütenstrauch entfaltet seine Blüten je nach Witterung von Dezember bis Februar auf den vorjährigen Trieben und setzt damit eindrucksvolle Akzente, wenn der Garten sonst ruht. Das sommergrüne Laub ist lanzettlich, frischgrün und färbt sich im Herbst gelb, der Wuchs ist aufrecht bis locker-buschig, mit der Zeit breit ausladend und in der Regel 2 bis 3 Meter hoch, wodurch die Winterblüte sich sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in einer lockeren Gruppenpflanzung bestens eignet. An einem warmen, geschützten Standort in voller Sonne bis hellem Halbschatten entwickelt sich dieser Gartenstrauch am schönsten; der Boden sollte durchlässig, humos und frisch bis mäßig trocken sein, Staunässe wird nicht vertragen. Als Kübelpflanze auf der Terrasse lässt sich Chimonanthus praecox ebenfalls kultivieren, ideal in einem ausreichend großen Gefäß mit guter Drainage. Ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung, ältere, vergreiste Triebe können ausgelichtet werden, damit die Blühfreude erhalten bleibt. In Duftgärten, an Hauseingängen oder entlang eines geschützten Gartenwegs zeigt die Winterblüte ihre Stärke und wird mit ihrer frühen, intensiven Blüte zum charaktervollen Highlight für anspruchsvolle Gartenliebhaber.

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Chimonanthus praecox, die Chinesische Winterblüte oder Wintersüß, ist ein außergewöhnlicher Duft- und Blütenstrauch, der mit seinen wachsartig gelben, innen purpur gezeichneten Blüten mitten im Winter von Dezember bis Februar begeistert. Der laubabwerfende Zierstrauch treibt im Frühjahr frischgrünes, längliches Laub, das sich im Herbst gelb färbt, und wächst aufrecht-buschig zu einem stattlichen Gartenstrauch heran, der etwa 200–250 cm Höhe und gute Breite erreicht. Als Solitär an einer warmen Hauswand, im Vorgarten nahe dem Eingang oder an der Terrasse entfaltet er seinen intensiven, süßen Duft besonders eindrucksvoll; ebenso eignet er sich für gemischte Gehölzrabatten und lässt sich in größeren Gefäßen als Kübelpflanze kultivieren, wo er in der kalten Jahreszeit zum stimmungsvollen Highlight wird. Der Blütenstrauch liebt einen sonnigen, geschützten Standort mit Wärmeabstrahlung, etwa vor Süd- oder Westmauern, und bevorzugt durchlässige, humose, eher nährstoffreiche Gartenböden ohne Staunässe; ein neutraler bis leicht kalkhaltiger pH ist ideal. Nach dem Anwachsen ist er relativ trockenheitstolerant, trotzdem sorgt gleichmäßige Feuchte in langen Trockenphasen für besseres Blühverhalten. Da die Winterblüte am vorjährigen Holz blüht, erfolgt ein behutsamer Rückschnitt direkt nach der Blüte, vor allem Auslichten und Formhalten; starke Schnitte sind nicht nötig. Eine Gabe reifen Komposts im Frühling, etwas Mulch und ein windgeschützter Platz fördern Vitalität und Blütenfülle. In lockeren Dufthecken, als charaktervoller Solitär oder in einer winterattraktiven Gruppenpflanzung setzt Chimonanthus praecox eindrucksvolle, elegante Akzente.

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Chimonanthus praecox, die Winterblüte, ist ein außergewöhnlicher winterblühender Zierstrauch, der mit seinen wachsartig gelben, weinrot gezeichneten Blüten bereits von Dezember bis Februar begeistert. Der Blütenstrauch verströmt einen intensiven, süß-würzigen Duft und schmückt noch blattlose Triebe, wodurch er in der kargen Jahreszeit zu einem echten Blickfang wird. Das sommergrüne Laub treibt im Frühjahr frischgrün aus, wird im Sommer kräftig grün und färbt sich im Herbst leuchtend gelb. Der aufrecht wachsende Gartenstrauch entwickelt sich langsam zu einem locker verzweigten Solitär von etwa 2 bis 3 Metern Höhe und eignet sich hervorragend für den Vorgarten, den Hauseingang oder nahe Sitzplätzen, wo der Duft bestens zur Geltung kommt. In geschützten Innenhöfen und auf sonnigen Terrassen kann die Winterblüte auch als Kübelpflanze kultiviert werden, in größeren Gefäßen mit gut drainiertem Substrat. Ein warmer, sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert Blütenreichtum und Duft, der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Einwurzeln ist die Pflanze recht robust und mäßig trockenheitsverträglich; in kalten Wintern hilft ein leichter Winterschutz im Wurzelbereich, vor allem bei jungen Exemplaren und Kübelpflanzen. Da die Blüten am vorjährigen Holz erscheinen, empfiehlt sich lediglich ein auslichtender Rückschnitt direkt nach der Blüte. In Gruppenpflanzung mit frühen Zwiebelblühern oder als charakterstarker Solitär entfaltet Chimonanthus praecox seinen besonderen Reiz im winterlichen Garten.

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Chimonanthus praecox, die Winterblüte, ist ein außergewöhnlicher winterblühender Zierstrauch, der mit seinen wachsartig gelben, weinrot gezeichneten Blüten bereits von Dezember bis Februar begeistert. Der Blütenstrauch verströmt einen intensiven, süß-würzigen Duft und schmückt noch blattlose Triebe, wodurch er in der kargen Jahreszeit zu einem echten Blickfang wird. Das sommergrüne Laub treibt im Frühjahr frischgrün aus, wird im Sommer kräftig grün und färbt sich im Herbst leuchtend gelb. Der aufrecht wachsende Gartenstrauch entwickelt sich langsam zu einem locker verzweigten Solitär von etwa 2 bis 3 Metern Höhe und eignet sich hervorragend für den Vorgarten, den Hauseingang oder nahe Sitzplätzen, wo der Duft bestens zur Geltung kommt. In geschützten Innenhöfen und auf sonnigen Terrassen kann die Winterblüte auch als Kübelpflanze kultiviert werden, in größeren Gefäßen mit gut drainiertem Substrat. Ein warmer, sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort fördert Blütenreichtum und Duft, der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Einwurzeln ist die Pflanze recht robust und mäßig trockenheitsverträglich; in kalten Wintern hilft ein leichter Winterschutz im Wurzelbereich, vor allem bei jungen Exemplaren und Kübelpflanzen. Da die Blüten am vorjährigen Holz erscheinen, empfiehlt sich lediglich ein auslichtender Rückschnitt direkt nach der Blüte. In Gruppenpflanzung mit frühen Zwiebelblühern oder als charakterstarker Solitär entfaltet Chimonanthus praecox seinen besonderen Reiz im winterlichen Garten.

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Choisya ternata ‘Goldfingers’, die immergrüne Mexikanische Orangenblume, vereint leuchtend gelbes Laub mit duftenden, schneeweißen Sternblüten zu einem außergewöhnlich eleganten Zierstrauch. Der Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr seine Hauptblüte und legt häufig im Spätsommer ein zweites, zartes Flor nach. Die schmalen, fingerförmig geteilten Blätter glänzen in warmem Goldgrün, verströmen beim Berühren einen dezenten Zitrusduft und bleiben ganzjährig attraktiv. Mit ihrem kompakten, rundlich-buschigen Wuchs erreicht diese Sorte etwa 1,2 bis 1,8 Meter Höhe und Breite und eignet sich damit hervorragend als immergrüner Gartenstrauch für kleine und große Gärten. Als Solitär setzt ‘Goldfingers’ leuchtende Akzente im Vorgarten oder am Sitzplatz, wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch und lässt sich zu lockeren, niedrigen Hecken formen. Auf Terrasse und Balkon überzeugt sie als hochwertige Kübelpflanze, die mediterranes Flair vermittelt und ganzjährig Struktur bietet. Ein warmer, geschützter Standort in voller Sonne bis hellem Halbschatten fördert die intensive Laubfärbung und reiche Blüte. Der Boden sollte gut durchlässig, humos und eher mäßig nährstoffreich sein; leichte Kalktoleranz ist gegeben, Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Einwurzeln zeigt sich die Pflanze erstaunlich pflegeleicht, ein leichter Rückschnitt direkt nach der Blüte erhält die dichte Form und regt neue Knospen an. In rauen Lagen empfiehlt sich ein windgeschützter Platz nahe einer Hauswand. Kombiniert mit Lavendel, Salbei oder graulaubigen Stauden entstehen reizvolle Kontraste, die das goldene Laub der Choisya ternata ‘Goldfingers’ eindrucksvoll in Szene setzen.

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Choisya ternata ‘Goldfingers’, die Mexikanische Orangenblume, ist ein immergrüner Blütenstrauch mit leuchtend goldgelbem, schmal gefingertem Laub und elegant weißen, sternförmigen Blüten. Der Zierstrauch verströmt einen angenehmen Duft, wobei sowohl die Blüten von Mai bis Juni als auch die aromatischen Blätter mit zitrusartiger Note begeistern; oft zeigt sich im Spätsommer eine dezente Nachblüte. Der Wuchs ist buschig, kompakt und rundlich, mit guter Verzweigung und dichter Belaubung, ideal als dekorativer Gartenstrauch für das Beet, den Vorgarten oder als Solitär. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Balkon überzeugt diese Kübelpflanze mit farbstarkem Blattwerk und harmonischer Form, ebenso in Gruppenpflanzung als strukturgebende Akzentpflanze oder in lockeren, niedrigen Hecken am geschützten Standort. Für eine intensive Blattfärbung bevorzugt ‘Goldfingers’ einen sonnigen bis halbschattigen Platz; je mehr Sonne, desto strahlender das Goldgrün. Der Boden sollte gleichmäßig frisch, humos und gut durchlässig sein, da Staunässe die Wurzelbildung hemmt. In windgeschützten Lagen entwickelt sich der Strauch besonders vital; in kühleren Regionen ist ein leichter Winterschutz empfehlenswert. Gießen Sie maßvoll und lassen Sie die obere Erdschicht zwischen den Wassergaben leicht abtrocknen. Eine behutsame Schnittmaßnahme nach der Hauptblüte erhält die kompakte Wuchsform und fördert eine zweite Blütenrunde. In milden Gärten erreicht die Orangenblume mittlere Höhen und Breiten, bleibt dabei aber stets formschön und pflegeleicht. Als immergrüner Blüten- und Zierstrauch setzt Choisya ternata ‘Goldfingers’ das ganze Jahr über leuchtende Akzente und verbindet edle Blüten mit dekorativem, goldgelbem Blattwerk.

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Colutea arborescens, der Gewöhnliche Blasenstrauch, ist ein apartes Gehölz, das als Zierstrauch und Blütenstrauch mit seiner luftigen Wirkung jeden Garten bereichert. Von Juni bis Juli, oft bis in den Spätsommer, erscheinen zahlreiche goldgelbe, schmetterlingsförmige Blüten mit leicht orangefarbenen Adern, aus denen die namensgebenden, aufgeblasenen, pergamentartigen Fruchthülsen hervorgehen. Diese dekorativen „Blasen“ verfärben sich im Reifeverlauf von grün über rötlich bis strohbraun und sorgen lange für einen außergewöhnlichen Blickfang. Das fein gefiederte, blaugrün bis graugrün schimmernde Laub unterstreicht den leichten, locker aufrechten Wuchs. Der Gartenstrauch erreicht in der Regel 2 bis 3 Meter Höhe und ähnlich breite Dimensionen und wirkt als Solitär ebenso überzeugend wie in einer lockeren Gruppenpflanzung oder einer naturnahen, frei wachsenden Heckenpflanze. Am liebsten steht Colutea arborescens sonnig und warm; je mehr Licht, desto üppiger die Blüte und Frucht. Der Boden darf mager, sandig oder steinig sein, sollte jedoch gut drainiert sein, da Staunässe schlecht vertragen wird; kalkhaltige, trockene Substrate sind ideal. Als robuste Kübelpflanze gedeiht der Blasenstrauch auch in größeren Pflanzgefäßen auf Terrasse und Dachgarten, wo seine ausgefallenen Hülsenfrüchte besonders zur Geltung kommen. Pflegeleicht und schnittverträglich verlangt er nur gelegentliche Rückschnitte nach der Blüte, um den lockeren Aufbau zu erhalten, und braucht nach der Etablierung lediglich sparsames Gießen. So wird Colutea arborescens zum charakterstarken Blüten- und Fruchtschmuck für Vorgarten, Staudenbeet-Rand, sonnige Hänge und gemischte Gehölzrabatten.

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Cornus alba, der Tatarische Hartriegel beziehungsweise Weiße Hartriegel, ist ein vielseitiger Zierstrauch mit hohem Zierwert über das ganze Jahr. Dieser robuste Blütenstrauch zeigt im späten Frühling bis in den Frühsommer lockere, cremeweiße Blütendolden, denen zierend weißlich bis bläulich gefärbte Beeren folgen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün und verfärbt sich im Herbst eindrucksvoll gelb bis scharlachrot. Besonders markant sind die rötlichen Triebe, die im Winter für leuchtende Akzente sorgen und den Garten auch in der laubfreien Zeit beleben. Mit einem dichten, buschigen Wuchs erreicht dieser Gartenstrauch etwa 2 bis 3 Meter Höhe und eignet sich hervorragend als Solitär, für Gruppenpflanzungen und als strukturgebende Heckenpflanze, ebenso für gemischte Gehölzrabatten und den Vorgarten. Auf großen Terrassen kann er in einem geräumigen Kübel als attraktive Kübelpflanze verwendet werden. Cornus alba bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht auf frischen bis feuchten, nährstoffreichen, humosen Böden, toleriert aber auch schwerere Gartenböden. In windoffenen Lagen bleibt die Rindenfärbung besonders intensiv, während ein regelmäßiger Rückschnitt im Spätwinter die Bildung junger, farbstarker Triebe fördert und die Pflanze kompakt hält. Nach dem Anwachsen zeigt sich der Hartriegel pflegeleicht und anpassungsfähig, er verträgt Stadtklima ebenso wie wechselhafte Wetterlagen. Als dekorativer Blüten- und Strukturgeber verbindet er Beete, Staudenpflanzungen und Gehölzstreifen zu einem stimmigen Gesamtbild und setzt ganzjährig verlässliche Farbe und Form.

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Cornus alba ‘Ivory Halo’ -R-, der Tatarische Hartriegel, überzeugt als kompakter Zierstrauch mit markant panaschiertem Laub und intensiven Wintertrieben. Das frischgrüne Blatt ist cremeweiß gerandet und sorgt von Frühling bis Herbst für lebhafte Kontraste im Gartenbild, bevor es sich im Herbst oft rötlich bis purpur färbt. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, cremeweiße Blütendolden, die den Blütenstrauch elegant abrunden; später folgen weißlich-bläuliche Früchte, während die jungen, korallen- bis kaminroten Zweige besonders im laubfreien Winter einen starken Farb-Akzent setzen. Der Wuchs ist dicht, buschig und rundlich, mit guter Verzweigung und angenehm kompakter Höhe, wodurch sich der Gartenstrauch vielseitig einsetzen lässt. Als Solitär im Vorgarten, in der Gruppenpflanzung im Staudenbeet oder als lockere Heckenpflanze entfaltet ‘Ivory Halo’ eine moderne, klare Wirkung. Dank des gemächlichen Wachstums eignet er sich auch als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon sowie als Beetgehölz zur Strukturierung von Rabatten. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Blattzeichnung und die leuchtenden Triebe. Der Strauch gedeiht in normalem, humosem Gartenboden, bevorzugt frisch bis mäßig feucht und gut drainiert, zeigt sich dabei robust und anpassungsfähig. Pflegeleicht in der Haltung, reagiert der Hartriegel auf einen Rückschnitt im ausgehenden Winter mit kräftigem Neuaustrieb und besonders farbintensiven Jungtrieben. Gelegentliches Auslichten erhält die dichte, vitale Krone und bewahrt die klare, dekorative Optik dieses vielseitigen Gehölzes.

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Cornus alba ‘Ivory Halo’ – auf Deutsch Tatarischer Hartriegel – ist ein eleganter Zierstrauch, der mit cremeweiß gerandetem, frischgrünem Laub und leuchtend roten Trieben eine vielschichtige Gartenwirkung entfaltet. Als kompakter Blütenstrauch wächst er dicht und buschig, bleibt mit etwa 1,2 bis 1,5 Metern Höhe und Breite vergleichsweise handlich und passt dadurch ebenso in kleinere Vorgärten wie in großzügige Pflanzungen. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, cremeweiße Blütendolden, die das panaschierte Laub reizvoll betonen; im Sommer bleibt das Blattwerk vital und kontrastreich, bevor sich im Herbst gelegentlich eine rötliche Tönung zeigt. Im Winter setzen die intensiv rot gefärbten Triebe markante Akzente und sorgen für Struktur im Beet. Als Gartenstrauch ist ‘Ivory Halo’ äußerst vielseitig: Er eignet sich als Solitär im Staudenbeet, für Gruppenpflanzungen mit anderen Gehölzen, als niedrige Heckenpflanze oder als dekorative Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Blattzeichnung und die leuchtende Rindenfarbe; der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, wobei der Hartriegel auch zeitweilige Feuchte gut toleriert. Schnittmaßnahmen im späten Winter oder zeitigen Frühjahr regen den Austrieb junger, besonders farbkräftiger Triebe an; ältere Triebe können dabei bodennah entfernt werden, um die Vitalität zu erhalten. Robust, pflegeleicht und formschön verbindet Cornus alba ‘Ivory Halo’ ganzjährig Zierwert mit harmonischer Wuchsform und bereichert Beete, Vorgärten, Rabatten und gestaltete Gehölzränder gleichermaßen.

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Cornus alba ‘Kesselringii’, der Sibirische bzw. Weiße Hartriegel, ist ein markanter Blüten- und Zierstrauch, der ganzjährig Akzente setzt. Charakteristisch sind die nahezu schwarzvioletten Triebe, die vor allem im Winter eindrucksvoll wirken. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, cremeweiße Blütenschirme, gefolgt von weißlich bis bläulich bereiften Früchten. Das sommergrüne Laub zeigt eine frische, mittelgrüne Färbung und leuchtet im Herbst in kräftigen Tönen von Purpurrot bis Orange, sodass der Gartenstrauch in jeder Saison attraktiv bleibt. Der Wuchs ist aufrecht bis breitbuschig, mehrtriebig und dicht verzweigt und erreicht je nach Standort etwa 2 bis 3 Meter Höhe, wodurch er sich sowohl als prägnanter Solitär als auch in der Gruppenpflanzung hervorragend eignet. Als vielseitige Heckenpflanze strukturiert Cornus alba ‘Kesselringii’ Beete, Vorgärten und Gehölzränder und verleiht auch modernen Gartenkonzepten klare Linien. In ausreichend großen Gefäßen lässt sich der Hartriegel als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Plätze und frische, humose, nährstoffreiche Böden; auch schwerere, zeitweise feuchte Substrate werden gut toleriert, solange Staunässe vermieden wird. Ein regelmäßiger Rückschnitt im Spätwinter fördert die intensive Färbung der jungen Triebe und hält den Blütenstrauch kompakt und vital; gelegentliches Auslichten sowie eine Mulchschicht unterstützen die gleichmäßige Bodenfeuchte. In Kombination mit Gräsern, Stauden und immergrünen Gehölzen entsteht ein harmonisches Bild mit starkem Strukturwert über das ganze Jahr. So überzeugt Cornus alba ‘Kesselringii’ als pflegeleichter Gartenstrauch mit eindrucksvoller Rindenfärbung und ausdrucksstarker Herbstkulisse.

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Cornus alba ‘Kesselringii’, der Tatarische Hartriegel bzw. Weiße Hartriegel, ist ein ausdrucksstarker Zierstrauch, der durch seine fast schwarzvioletten Triebe im Winter und die intensive Herbstfärbung sofort ins Auge fällt. Als Blütenstrauch mit buschigem, aufrechtem Wuchs zeigt er im späten Frühjahr bis zum Frühsommer cremeweiße, schirmartige Blüten, gefolgt von zierenden weißlich-bläulichen Beeren. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, verfärbt sich im Herbst leuchtend rot bis purpur und setzt vor den dunklen Trieben starke Kontraste. Damit eignet sich dieses Ziergehölz hervorragend als Solitär im Vorgarten, als strukturstarker Gartenstrauch im Beet oder an der Gehölzrabatte sowie in der Gruppenpflanzung. Auch als lockere Heckenpflanze für naturnahe Sichtschutzlinien oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon bietet Cornus alba ‘Kesselringii’ ganzjährig attraktiven Gartenwert und einen markanten Winteraspekt. Der Hartriegel gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten und bevorzugt frische bis feuchte, humose Böden, zeigt sich aber insgesamt sehr anpassungsfähig und stadtklimafest. Ein regelmäßiger Rückschnitt im späten Winter fördert die Ausbildung der jungen, besonders dunkel gefärbten Triebe und hält den Gartenstrauch kompakt. Er ist schnittverträglich, pflegeleicht und belastbar, wodurch er sich für pflegearme Gestaltungen, Mischpflanzungen und moderne Architekturgärten gleichermaßen anbietet. In Kombination mit Gräsern, Stauden und hellrindigen Gehölzen kommt die dunkle Rindenfarbe optimal zur Geltung, während die saisonalen Highlights von Blüte über Frucht bis Herbstlaub für abwechslungsreiche Effekte sorgen.

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Cornus alba ‘Kesselringii’, der Weiße Hartriegel ‘Kesselringii’, ist ein ausdrucksstarker Zierstrauch, der mit fast schwarzvioletten Trieben beeindruckt und so besonders in der laubfreien Zeit eine markante Winterzierde bietet. Im späten Frühling erscheinen zarte, cremigweiße Blüten in flachen Dolden, gefolgt von dekorativen, weißlich bis bläulich bereiften Früchten, während das sommergrüne Laub im Herbst in warme Purpur- und Rotnuancen übergeht. Der Blütenstrauch wächst aufrecht-breitbuschig, dicht verzweigt und bildet als Gartenstrauch eine strukturstarke Kulisse, die in modernen wie klassischen Pflanzungen gleichermaßen überzeugt. Als Solitär setzt Cornus alba ‘Kesselringii’ elegante Akzente im Vorgarten oder an der Terrasse, eignet sich aber ebenso für Gruppenpflanzungen, lockere Naturhecken und gemischte Gehölzränder; in ausreichend großen Gefäßen lässt er sich auch als Kübelpflanze gestalten und verleiht dem Balkon oder Eingangsbereich ganzjährig Charakter. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Licht, desto intensiver die Triebfärbung. Der Boden sollte frisch bis feucht, humos und nährstoffreich sein, gelegentliche Staunässe wird toleriert, wodurch sich der Strauch auch für feuchte Gartenbereiche anbietet. Pflegeleicht und robust, reagiert der Hartriegel hervorragend auf einen regelmäßigen Rückschnitt im späten Winter oder zeitigen Frühjahr, der ältere Triebe entfernt und die Ausbildung junger, besonders dunkel gefärbter Ruten fördert. Mit seiner kombinierten Wirkung aus Frühlingsblüte, farbstarkem Herbstlaub und kontrastreichen Wintertrieben bereichert dieser Blüten- und Zierstrauch Beete, Hecken und Gehölzflächen das ganze Jahr über.

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Cornus alba ‘Kesselringii’, der Sibirische Hartriegel, ist ein ausdrucksstarker Zierstrauch, der als Blütenstrauch und Gartenstrauch das ganze Jahr über Akzente setzt. Charakteristisch sind die tief dunkelvioletten bis nahezu schwarzen Triebe, die besonders in der laubfreien Zeit einen eindrucksvollen Winteraspekt bieten. Im späten Frühjahr erscheinen flache, cremeweiße Blütendolden, die den Strauch elegant überziehen und im Sommer von dekorativen, weißlich-blauen Fruchtständen abgelöst werden. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, fest und gesund und färbt sich im Herbst leuchtend orange- bis purpurrot, wodurch sich dieser Hartriegel als Solitär ebenso wie in der Gruppenpflanzung eindrucksvoll präsentiert. Mit seinem aufrechten, buschigen Wuchs eignet sich Cornus alba ‘Kesselringii’ hervorragend als strukturgebender Heckenpflanze, für gemischte Gehölzrabatten, als Kontrastgeber im Staudenbeet oder als starkes Element im Vorgarten. In großen Gefäßen lässt er sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren, wo die dunklen Ruten und die herbstliche Laubfärbung besonders gut zur Geltung kommen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Licht, desto intensiver die Triebfärbung. Der Boden sollte frisch bis feucht, nährstoffreich und durchlässig sein, Staunässe wird gemieden, zeitweise Feuchte dagegen gut toleriert. Dieser robuste Strauch ist ausgesprochen schnittverträglich; ein regelmäßiger Rückschnitt älterer Triebe fördert den Austrieb junger, dunkel gefärbter Ruten und hält die Krone dicht und vital. Pflegeleicht, winterhart und vielseitig kombinierbar ist ‘Kesselringii’ eine verlässliche Wahl für moderne wie klassische Gartenkonzepte.

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Cornus alba ‘Kesselringii’, der Sibirische Hartriegel, ist ein ausdrucksstarker Zierstrauch, der als Blütenstrauch und Gartenstrauch das ganze Jahr über Akzente setzt. Charakteristisch sind die tief dunkelvioletten bis nahezu schwarzen Triebe, die besonders in der laubfreien Zeit einen eindrucksvollen Winteraspekt bieten. Im späten Frühjahr erscheinen flache, cremeweiße Blütendolden, die den Strauch elegant überziehen und im Sommer von dekorativen, weißlich-blauen Fruchtständen abgelöst werden. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, fest und gesund und färbt sich im Herbst leuchtend orange- bis purpurrot, wodurch sich dieser Hartriegel als Solitär ebenso wie in der Gruppenpflanzung eindrucksvoll präsentiert. Mit seinem aufrechten, buschigen Wuchs eignet sich Cornus alba ‘Kesselringii’ hervorragend als strukturgebender Heckenpflanze, für gemischte Gehölzrabatten, als Kontrastgeber im Staudenbeet oder als starkes Element im Vorgarten. In großen Gefäßen lässt er sich auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon kultivieren, wo die dunklen Ruten und die herbstliche Laubfärbung besonders gut zur Geltung kommen. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Licht, desto intensiver die Triebfärbung. Der Boden sollte frisch bis feucht, nährstoffreich und durchlässig sein, Staunässe wird gemieden, zeitweise Feuchte dagegen gut toleriert. Dieser robuste Strauch ist ausgesprochen schnittverträglich; ein regelmäßiger Rückschnitt älterer Triebe fördert den Austrieb junger, dunkel gefärbter Ruten und hält die Krone dicht und vital. Pflegeleicht, winterhart und vielseitig kombinierbar ist ‘Kesselringii’ eine verlässliche Wahl für moderne wie klassische Gartenkonzepte.

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Cornus alba ‘Kesselringii’, der Sibirische bzw. Weiße Hartriegel, ist ein ausdrucksstarker Zierstrauch, der vor allem durch seine beinahe schwarzvioletten Triebe besticht, die im Winter für eindrucksvolle Akzente sorgen. Als Blütenstrauch zeigt er im späten Frühjahr cremeweiße, schirmrispige Blüten, denen im Sommer weißlich bis bläulich schimmernde Früchte folgen. Das sommergrüne Laub ist frischgrün, elliptisch und verfärbt sich im Herbst leuchtend rot bis purpur, wodurch der Gartenstrauch zu jeder Jahreszeit eine besondere Wirkung entfaltet. Der Wuchs ist aufrecht-buschig, gut verzweigt und dicht, mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern, wodurch sich die Sorte gleichermaßen als Solitär, für Gruppenpflanzungen und als robuste Heckenpflanze eignet. Im Vorgarten, im Staudenbeet oder an der Terrasse setzt Cornus alba ‘Kesselringii’ kontrastreiche Strukturen; in großen Gefäßen lässt er sich auch als charaktervolle Kübelpflanze kultivieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort; je mehr Sonne, desto intensiver zeigen sich Herbstfärbung und Rindenfarbe. Der Boden sollte frisch bis feucht, humos und nährstoffreich sein, doch die Sorte zeigt sich insgesamt bodentolerant und kommt auch mit lehmigen Substraten zurecht. Ein regelmäßiger Rückschnitt im ausgehenden Winter fördert junge, farbstarke Triebe und hält den Blütenstrauch kompakt; dabei können ältere Triebe auf Zapfen gesetzt oder der Strauch alle paar Jahre kräftig verjüngt werden. In Trockenphasen ist gleichmäßige Wasserversorgung vorteilhaft, eine Mulchschicht erhält die Bodenfeuchte und unterstützt die vitale Entwicklung dieses vielseitigen Gartenstrauchs.

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Cornus alba ‘Siberian Pearls’, der Tatarische Hartriegel, ist ein markanter Zierstrauch, der das Gartenjahr mit mehreren Höhepunkten bereichert. Im späten Frühjahr erscheinen cremeweiße, duftneutrale Blütendolden, die den Blütenstrauch elegant schmücken. Im Sommer trägt das frischgrüne, leicht gegenständige Laub den aufrecht-buschigen Wuchs und bildet einen dichten Gartenstrauch mit klarer Silhouette. Zum Herbst leuchtet das Blattwerk in intensiven Rot- und Purpurtönen, bevor sich die namensgebenden, perlenweißen Beeren zeigen, die lange zierend haften. Im Winter übernimmt die leuchtend rote Rinde der jungen Triebe den großen Auftritt und sorgt für eindrucksvolle Farbkontraste im Beet und vor immergrünen Gehölzen. Als vielseitiges Strauchgehölz eignet sich Cornus alba ‘Siberian Pearls’ für die Gruppenpflanzung, als strukturstarker Solitär, in gemischten Hecken oder als formschöne Heckenpflanze mit saisonaler Wirkung. Im Vorgarten setzt er architektonische Akzente, auf der Terrasse gedeiht er in großen Kübeln als ausdrucksstarke Kübelpflanze, und in großzügigen Rabatten bringt er Struktur und Farbe in jede Jahreszeit. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht; auch leichte Staunässe wird toleriert, solange der Untergrund durchlässig bleibt. Der Hartriegel ist äußerst schnittverträglich: Ein Rückschnitt im Spätwinter fördert die Ausbildung der kräftig gefärbten Jungtriebe und hält die Wuchsform kompakt. Robust, pflegeleicht und standorttolerant, überzeugt ‘Siberian Pearls’ als langlebiges Gestaltungselement mit hoher dekorativer Wirkung von Frühling bis Winter.

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Cornus alba ‘Siberian Pearls’, der Weiße bzw. Tatarische Hartriegel, ist ein ausdrucksstarker Zierstrauch, der mit mehreren Jahreszeitenaspekten überzeugt. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, cremeweiße Blütendolden, die den Blütenstrauch elegant einrahmen und im Sommer zu auffallend weißen, perlenartigen Früchten reifen. Sein frischgrünes Laub nimmt im Herbst leuchtende Gelb- bis Orangetöne an und macht Platz für die markant korallen- bis scharlachroten Triebe, die im Winter für starke Akzente sorgen. Der dicht verzweigte Gartenstrauch wächst buschig-aufrecht und erreicht im Laufe der Jahre eine stattliche Höhe, bleibt dabei aber formstabil und gut schnittverträglich. Als vielseitiges Gehölz eignet sich ‘Siberian Pearls’ ideal als Solitär im Vorgarten, zur lockeren Gruppenpflanzung im Staudenbeet oder als naturnahe Heckenpflanze mit hohem Strukturwert. Auch in großen Gefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten setzt der Strauch eindrucksvolle Farbtupfer, besonders in der laubfreien Zeit. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; je mehr Sonne, desto intensiver leuchten die Triebe. Der Boden sollte humos, frisch bis feucht und gut durchlässig sein, wobei das robuste Gehölz auch schwerere, leicht lehmige Substrate toleriert. Pflegeleicht und winterhart, verlangt Cornus alba vor allem einen regelmäßigen Rückschnitt im ausgehenden Winter, um junge, farbkräftige Ruten anzuregen. Ein Auslichten älterer Triebe erhält die Vitalität, während gleichmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen und eine Frühjahrsgabe Kompost das Wachstum fördern. So bleibt dieser Strauch über viele Jahre ein verlässlicher Blickfang in Beet, Hecke und Kübel.

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Cornus alba, der Tatarische Hartriegel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der als Blütenstrauch und Gartenstrauch mit ganzjährigem Zierwert überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer zeigt er cremeweiße, flache Blütendolden, die den buschigen, dicht verzweigten Wuchs elegant unterstreichen. Das sommergrüne, oval zugespitzte Laub präsentiert sich frischgrün und leuchtet im Herbst in intensiven Rot- und Orangetönen. Im Winter setzen die leuchtend roten Triebe starke Akzente und sorgen für Struktur im Beet, am Gehölzrand oder im Vorgarten. Als Heckenpflanze, in der Gruppenpflanzung oder als Solitär entfaltet Cornus alba seine dekorative Wirkung ebenso zuverlässig wie in großen Kübeln auf Terrasse und Hof, wo er als formschöner, pflegeleichter Blickfang dient. Der Tatarische Hartriegel bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in frischen, humosen, nährstoffreichen Böden besonders gut; leichte bis mittlere Feuchte steigert Vitalität und Triebfärbung. Er zeigt sich robust gegenüber städtischen Bedingungen und ist hervorragend schnittverträglich, was eine dichte, formstabile Hecke ebenso ermöglicht wie die gezielte Erziehung als Solitärgehölz. Ein jährlicher Rückschnitt im Spätwinter fördert die farbintensiven Jungtriebe und erhält den kompakten Aufbau. Für eine gleichmäßige Entwicklung empfiehlt sich eine Mulchschicht sowie eine moderate Nährstoffgabe im Frühjahr; in längeren Trockenphasen sollte ergänzend gewässert werden. Mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern und ähnlicher Breite fügt sich Cornus alba flexibel in klassische Staudenbeete, moderne Kiesgärten oder natürliche Uferbereiche ein und setzt zu jeder Jahreszeit wirkungsvolle Farbakzente.

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Cornus alba, der Weiße Hartriegel, ist ein vielseitiges Ziergehölz, das als attraktiver Gartenstrauch das ganze Jahr über Akzente setzt. Der robuste Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr flache, cremeweiße Blütendolden, die sich harmonisch über das frischgrüne Laub legen. Im Sommer folgen dekorative, weißlich bis bläulich schimmernde Früchte, während sich das Laub im Herbst in warme Gelb-, Orange- und Rottöne verfärbt. Besonders eindrucksvoll ist die rötliche Rindenfärbung der jungen Triebe, die im Winter für leuchtende Struktur sorgt und den Strauch zum Blickfang macht. Mit seinem buschigen, aufrechten Wuchs eignet sich Cornus alba als Solitär im Vorgarten, in der freien Rabatte und im Staudenbeet ebenso wie in der Gruppenpflanzung. Als Heckenpflanze bietet er dichte, natürliche Abgrenzungen, und in großen Kübeln bereichert er Terrasse oder Hof mit jahreszeitlicher Dynamik. Der Weiße Hartriegel gedeiht an sonnigen bis halbschattigen Standorten und bevorzugt frische bis feuchte, nährstoffreiche Böden; selbst zeitweilige Staunässe wird gut toleriert, was ihn für Uferbereiche und schwerere Gartenböden prädestiniert. Schnittverträglichkeit zählt zu seinen Stärken: Ein Auslichtungs- oder Verjüngungsschnitt im Spätwinter fördert kräftige, farbintensive Jungtriebe und hält den Blütenstrauch kompakt. Anspruchslos, winterhart und stadtklimafest fügt sich Cornus alba als pflegeleichter Gartenstrauch in moderne wie klassische Gartengestaltungen ein und liefert vom Frühling bis in den Winter eindrucksvolle Farbe, Struktur und Fülle.

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Cornus alba, der Tatarische Hartriegel, ist ein charakterstarker Zierstrauch, der als Blütenstrauch und Gartenstrauch ganzjährig überzeugt. Im späten Frühjahr erscheinen cremeweiße Trugdolden, die den dicht verzweigten, aufrechten Wuchs elegant unterstreichen und im Sommer von zierenden, weißlich bis bläulich bereiften Beeren abgelöst werden. Im Herbst leuchtet das Laub in intensiven Rot- und Orangetönen, bevor die laublose Winterphase mit leuchtend roten Trieben das eigentliche Highlight setzt – ein Blickfang in Beet, Vorgarten und winterlichen Pflanzungen. Mit einer Endhöhe von etwa 2 bis 3 Metern und breitem, buschigem Aufbau eignet sich Cornus alba gleichermaßen als Solitär, für Gruppenpflanzungen und als formstabile Heckenpflanze, die eine natürliche, dekorative Sichtschutzhecke bildet. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof kommt die farbstarke Rinde hervorragend zur Geltung. Der robuste Strauch bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte; je sonniger der Platz, desto intensiver färben sich die Triebe. An den Boden stellt er geringe Ansprüche und gedeiht in frischen, humosen bis lehmigen Substraten ebenso wie in leicht alkalischen Gartenböden, solange sie gut durchlässig und gleichmäßig feucht sind. Schnittverträglichkeit gehört zu seinen Stärken: Ein kräftiger Rückschnitt oder regelmäßiger Auslichtungsschnitt im späten Winter fördert junge, besonders intensiv rot gefärbte Triebe und hält den Blütenstrauch kompakt. So setzt Cornus alba das ganze Jahr über wirkungsvolle Akzente in naturnahen und modern gestalteten Gärten.

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Cornus alternifolia, der Wechselblättrige bzw. Etagen-Hartriegel, ist ein ausdrucksstarker Zierstrauch, der mit seiner etagenförmig übereinander liegenden Aststruktur sofort ins Auge fällt und jeden Gartenbereich aufwertet. Als eleganter Blütenstrauch öffnet er im späten Frühjahr bis frühen Sommer zahlreiche, flache, cremeweiße Blütendolden, die wie schwebende Teller auf den waagerechten Zweigen sitzen. Das sommergrüne Laub zeigt sich frischgrün, fein geädert und sorgt im Herbst für leuchtende Farbakzente in Gelb, Orange bis rötlich purpur. Aus den Blüten reifen dunkelblau bis schwarz schimmernde Steinfrüchte, die den natürlichen Charakter dieses Gartenstrauchs unterstreichen. Mit seiner breit-aufrechten, vielstämmigen Wuchsform entwickelt sich Cornus alternifolia zu einem malerischen Großstrauch bis kleinen Baum und eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als Akzent im Staudenbeet oder in einer lockeren, naturnahen Heckenpflanzung. In großen Gefäßen lässt sich der Etagen-Hartriegel für einige Jahre auch als prägnante Kübelpflanze auf Terrasse und Patio kultivieren. Bevorzugt werden halbschattige bis lichtschattige Standorte mit humosem, frisch bis feucht, gleichmäßig durchfeuchtetem und gut durchlässigem Boden; leichte Säure wird geschätzt, Staunässe und längere Trockenphasen gilt es zu vermeiden. Schnittbedarf besteht kaum, da die malerische Schichtung der Äste am schönsten ohne starke Eingriffe wirkt; lediglich auslichtende Maßnahmen nach der Blüte oder im Spätwinter erhalten die harmonische Krone. In Kombination mit schattenverträglichen Stauden wie Farnen und Funkien entsteht ein stilvoller, ruhiger Gartenraum.

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Cornus alternifolia, der Etagen-Hartriegel, ist ein charaktervoller Zierstrauch mit unverwechselbarer, etagenartig aufgebauter Wuchsform, die ihn im Garten sofort zum Blickfang macht. Als Blütenstrauch zeigt er im späten Frühjahr bis frühen Sommer lockere, cremeweiße Blütenschirme, die sich elegant über dem frischgrünen, wechselständig angeordneten Laub abzeichnen. Im Jahresverlauf überzeugt dieser Gartenstrauch mit einem attraktiven Farbspiel: die Blätter färben sich im Herbst in leuchtenden Tönen von Gelb bis Orangerot, während sich nach der Blüte dekorative, dunkelblau bis schwarzblaue Fruchtstände bilden, die den strukturierten Aufbau nochmals betonen. Der mehrstämmige Wuchs mit waagerecht abgesetzten Zweigen verleiht dem Etagen-Hartriegel eine natürliche, architektonische Anmutung, ideal als Solitär in Vorgarten, Rasenfläche oder Staudenbeet sowie in lockeren Gruppenpflanzungen. Auch als freiwachsende Sichtschutzpflanze oder zur Auflockerung einer gemischten Hecke eignet er sich, und in großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet er ebenfalls seine Wirkung. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort, geschützt vor heißer, austrocknender Mittagssonne, auf humosem, gleichmäßig frischem bis leicht feuchtem, gut durchlässigem Boden, gern schwach sauer bis neutral. Staunässe sollte vermieden werden, eine organische Mulchschicht hält die Wurzelzone gleichmäßig kühl. Schnittmaßnahmen sind kaum nötig; bei Bedarf erfolgt ein leichter Formschnitt nach der Blüte, um die charakteristischen Etagen zu erhalten. Eine mäßige Nährstoffversorgung im Frühjahr fördert Vitalität und dichten Aufbau.

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Cornus alternifolia, der Etagen-Hartriegel, ist ein charakterstarkes Ziergehölz, das als exklusiver Blütenstrauch und architektonischer Gartenstrauch sofort ins Auge fällt. Sein etagenartig aufgebauter Wuchs mit waagerecht abstehenden Trieben bildet eine elegante, gestufte Silhouette, die sowohl im kleinen Stadtgarten als auch in großzügigen Anlagen als Solitär eine besondere Wirkung entfaltet. Im späten Frühling bis frühen Sommer erscheinen zahlreiche, rahmweiße Schirmrispen, die den Strauch wie ein feiner Blütenschleier überziehen und den formschönen Aufbau betonen. Im Spätsommer folgen schwarzbläuliche Steinfrüchte, während das mittelgrüne, wechselständige Laub im Herbst in warme Gelb- bis Orangetöne verfärbt und damit einen stimmungsvollen Jahresausklang bietet. Cornus alternifolia eignet sich für das Zierbeet im Vorgarten, als Solitärgehölz auf dem Rasen, für die lockere Gruppenpflanzung mit anderen Sträuchern oder als strukturstarkes Element am Rand von Gehölzpartien. In großen Pflanzgefäßen lässt er sich als Kübelpflanze über mehrere Jahre auf Terrasse oder Hof attraktiv in Szene setzen, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit humusreichem, frischem bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem und eher schwach alkalischem bis leicht saurem Boden. Eine mulchauflage fördert die Bodenfeuchte, Staunässe sollte vermieden werden. Größere Rückschnitte sind nicht erforderlich; allenfalls behutsames Auslichten nach der Blüte erhält die natürliche, horizontale Etagenstruktur. Mit seiner klaren Linienführung, der hellen Blüte und der attraktiven Herbstfärbung ist dieser Blütenstrauch ein wertvoller Strukturgeber für zeitlose Gartenkompositionen.

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Cornus controversa 'Variegata', der Etagen- oder Pagoden-Hartriegel, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das mit seiner eleganten, waagerecht etagenartig aufgebauten Krone sofort ins Auge fällt. Das sommergrüne Laub zeigt eine attraktive Panaschierung: tiefgrüne Blattflächen mit cremeweißen Rändern, die dem Gartenstrauch vom Austrieb bis in den Herbst hinein eine edle, lichtvolle Wirkung verleihen. Im späten Frühjahr, meist von Mai bis Juni, erscheinen zahlreiche flache, cremeweiße Schirmrispen, die wie kleine Teller über den Etagen schweben und die architektonische Wuchsform zusätzlich betonen. Im Herbst bezaubert das Laub mit warmen Gelb- bis Rotnuancen, während sich nach der Blüte dekorative schwarzblaue Früchte ausbilden, die die Zierwirkung abrunden. Als prägnanter Solitärgehölz eignet sich der Pagoden-Hartriegel ideal für den Vorgarten, repräsentative Gartenräume und großzügige Beete, wo er als Gartenbaum oder großer Blütenstrauch Struktur und Höhe gibt. In jungen Jahren lässt er sich auch in einem großen Kübel auf der Terrasse kultivieren, bevorzugt jedoch dauerhaft einen freien Stand im Boden, um seine charakteristische, gestufte Silhouette zu entwickeln. Cornus controversa 'Variegata' liebt einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit windgeschützter Lage. Der Boden sollte humos, gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein; Staunässe und extreme Trockenheit gilt es zu vermeiden. Ein zurückhaltender Schnitt erhält die Etagenbildung, lediglich abgestorbene oder störende Triebe werden nach der Blüte entfernt. Mit moderatem Wachstum, eindrucksvoller Architektur und ganzjähriger Zierwirkung setzt dieser Pagoden-Hartriegel starke Akzente in Einzelstellung oder in lockerer Gruppenpflanzung.

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Cornus controversa ‘Variegata’, der Pagoden- oder Etagen-Hartriegel, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz, das mit seiner etagenartig geschichteten Wuchsform sofort ins Auge fällt. Als eleganter Gartenstrauch bis kleiner Hausbaum entwickelt er horizontale, doldenförmig aufgebaute Astetagen, die eine architektonische Silhouette erzeugen. Das sommergrüne Laub ist attraktiv weiß-creme gerandet, wodurch die Blätter den ganzen Saisonverlauf über lebendig wirken. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche, zart duftende, rahmweiße Blütendolden, die das filigrane Erscheinungsbild unterstreichen; im Herbst überrascht der Etagen-Hartriegel mit leuchtenden Gelb- bis Rotnuancen. Ausgewachsen erreicht dieses Gehölz je nach Standort etwa 6 bis 8 Meter Höhe und 4 bis 6 Meter Breite und eignet sich damit ideal als Solitär im Vorgarten, in großzügigen Beeten, in naturnahen Gartenbereichen oder als markanter Blütenstrauch in repräsentativen Anlagen. In jungen Jahren kann die Pflanze auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio kultiviert werden, sofern ein ausreichend großes Gefäß und gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet sind. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit windgeschützter Position; der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht, gut durchlässig und eher schwach sauer bis neutral sein. Staunässe und längere Trockenheit sind zu vermeiden. Eine Frühjahrsmulchung, regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und allenfalls ein leichter Erhaltungsschnitt zur Betonung der natürlichen Etagenstruktur genügen, um diesen außergewöhnlichen Blüten- und Zierstrauch dauerhaft vital zu halten.

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