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Erigeron karvinskianus, das Spanische Gänseblümchen, ist eine charmante Blütenstaude mit natürlichem, leicht überhängendem Wuchs, die lange Blühfreude in Garten und auf Terrasse bringt. Von späten Frühlingstagen bis in den Herbst erscheinen unzählige kleine Körbchenblüten mit leuchtend gelber Mitte, die weiß aufgehen und im Verlauf zart rosa bis rosé überhaucht nachfärben. Das feine, frisch- bis graugrüne Laub bildet lockere Polster und wirkt in milden Wintern halbimmergrün. Die Staude wächst teppichbildend bis kaskadierend und eignet sich dadurch ideal als Bodendecker, für Mauerkronen und Trockenmauern, Fugen zwischen Steinen, den Beetrand im Bauerngarten oder als lebhafte Begleiterin von Rosen und anderen Stauden. Auch als Kübelpflanze in Schalen, Balkonkästen oder Ampeln entfaltet sie eine luftige, mediterrane Leichtigkeit; in kleinen Gruppen entsteht ein natürlich wirkender Blütenteppich, während ein einzelnes Exemplar in einer Schale als Solitär filigrane Akzente setzt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Substrat; Staunässe wird schlecht vertragen, Kalk ist unproblematisch. In Topf und Kasten gleichmäßig, aber maßvoll gießen, im Garten nach dem Anwachsen überwiegend genügsam und trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt frische Triebe und eine reiche Nachblüte an; gelegentliches Ausputzen hält den Zierstrauch kompakt und blühfreudig. Selbstversamung an passenden Stellen ist möglich und unterstreicht den lässigen, naturnahen Charakter dieser vielseitigen Gartenstaude für Steingarten, Vorgarten, Terrasse und Beetrandgestaltung.
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Erigeron speciosus ‘Rosa Juwel’, das Prächtige Berufkraut beziehungsweise Feinstrahl, ist eine charmante Sommerstaude, die mit zarten, rosafarbenen Strahlenblüten und goldgelber Mitte jeden Ziergarten bereichert. Die Blütenstaude zeigt von Juni bis in den Spätsommer eine beeindruckend lange Blütezeit und bildet dabei dichte, horstbildende Polster mit aufrechten, standfesten Stielen. Das frischgrüne, lanzettliche Laub unterstreicht den filigranen Charakter der zahlreichen Blütenkörbchen, während der kompakte, buschige Wuchs sich ideal für das Staudenbeet, den Bauerngarten und den Vordergrund von Rabatten eignet. Als vielseitige Gartenstaude überzeugt ‘Rosa Juwel’ sowohl in Gruppenpflanzung als auch als dezenter Solitär im Vorgarten, und sie lässt sich gut als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wo sie als dauerhafter Sommerblüher Akzente setzt. Am liebsten wächst das Garten-Berufkraut an einem sonnigen, warmen Standort auf durchlässigem, humosem, mäßig nährstoffreichem Boden; kurze Trockenperioden werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte fördert eine reiche Nachblüte und hält die Staude kompakt und vital. Alle paar Jahre lohnt sich das Teilen der Horste zur Verjüngung und für üppigen Flor. In Kombination mit Ziergräsern, Salvia, Nepeta oder zarten Aster-Sorten entstehen harmonische, strukturreiche Beete, deren Farbspiel von Rosa und Pastelltönen bis zu kühlen Blaunuancen reicht. Dank guter Winterhärte und zuverlässiger Standfestigkeit ist Erigeron speciosus ‘Rosa Juwel’ eine pflegeleichte, robuste Beetstaude für vielfältige Gestaltungsaufgaben im Zierbeet, Steingarten und naturnahen Gartenbereichen.
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Erigeron speciosus ‘Rosa Juwel’, das Pracht-Berufkraut, ist eine elegante Blütenstaude mit margeritenartigen, zartrosa Körbchenblüten und leuchtend gelber Mitte, die dem Sommerbeet ein freundliches, natürliches Flair verleiht. Die reich verzweigten Stiele tragen von Juni bis September unermüdlich neue Blüten, während das lanzettliche, frischgrüne Laub einen dichten, horstbildenden Gartenstrauch-Charakter erzeugt. Mit einer kompakten, aufrecht-buschigen Wuchsform von etwa 40 bis 60 cm Höhe eignet sich diese Zierstaude hervorragend für den Vorder- bis Mittelgrund, wo sie als Blütenstaude in Rabatten, Bauerngärten und Staudenbeeten ebenso überzeugt wie im Steingarten oder im sonnigen Vorgarten. Auch im größeren Kübel auf Terrasse und Balkon macht die Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur und kann als Solitär oder in lockerer Gruppenpflanzung mit Gräsern und anderen Sommerastern harmonisch kombiniert werden. Am liebsten wächst ‘Rosa Juwel’ an einem sonnigen, warmen Standort auf durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden, der frisch bis mäßig trocken sein darf. Staunässe wird nicht gut vertragen, daher ist eine gute Drainage von Vorteil. Ein Rückschnitt der abgeblühten Stiele fördert die Nachblüte und hält die Staude kompakt, gelegentliche Teilung nach einigen Jahren vitalisiert den Bestand. Mäßige Nährstoffgaben im Frühjahr und gleichmäßige Wasserversorgung in längeren Trockenphasen genügen für eine dauerhaft üppige Blütenpracht. Als Schnittblume bringt das Pracht-Berufkraut sommerliche Leichtigkeit in die Vase und verlängert die Freude an dieser langlebigen, unkomplizierten Gartenstaude.
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Erigeron x cult. ‘Karminstrahl’, das Berufkraut ‘Karminstrahl’, ist eine attraktive, reichblühende Staude, die mit leuchtend karminrosa bis purpurrosanen Zungenblüten und goldgelber Mitte sofort ins Auge fällt. Die zahlreichen, margeritenähnlichen Blüten erscheinen über einen sehr langen Zeitraum von Frühsommer bis in den Herbst und stehen in schönem Kontrast zum frischen, lanzettlichen Laub. Der Wuchs ist kompakt, horstig und buschig, ideal für den vorderen Beetrand, Stein- und Bauerngärten sowie naturnahe Staudenrabatten. Als pflegeleichter Gartenklassiker macht sich dieses Ziergewächs auch im Topf auf Balkon und Terrasse als Kübelpflanze hervorragend und eignet sich in kleinen Gruppen ebenso gut wie als einzelner Blickfang im Vordergrundbeet oder als lockerer Füller zwischen anderen Blütenstauden. Erigeron ‘Karminstrahl’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nahrhaftem Boden; sandig-lehmige Substrate mit guter Drainage fördern Standfestigkeit und Blühfreude. Staunässe sollte vermieden werden, nach dem Anwachsen zeigt sich die Staude erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt eine reiche Nachblüte an, regelmäßiges Ausputzen verlängert die Blütezeit. Alle paar Jahre kann eine Teilung zur Verjüngung und zur Erhaltung eines dichten, vitalen Polsters erfolgen. In Kombination mit Ziergräsern, Katzenminze, Lavendel oder anderen sonnenliebenden Blütenstauden entsteht ein harmonisches Bild, das Beete, Vorgärten und Rabatten lebendig strukturiert. Dank des kompakten, gleichmäßigen Wuchses eignet sich das Berufkraut sowohl für die Gruppenpflanzung als auch als kleiner Solitär und sorgt den ganzen Sommer über für farbstarke Akzente.
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Erigeron x cult. ‘Karminstrahl’, das Garten-Berufkraut (auch Feinstrahl genannt), ist eine kompakte Blütenstaude, die mit karminrosafarbenen, margeritenartigen Blüten und sonnengelb leuchtender Mitte den Sommer verzaubert. Von späten Frühlingstagen bis weit in den Herbst hinein zeigt dieser Dauerblüher eine üppige, kontinuierliche Blütenpracht, getragen von feinem, frischgrünem Laub. Die Staude wächst horstig und niedrig bis mittelhoch, bildet dichte, buschige Polster und bleibt dabei formschön und standfest, sodass sie im Beetvordergrund ebenso überzeugt wie als flächige Gruppenpflanzung. Als vielseitige Zierpflanze eignet sich ‘Karminstrahl’ hervorragend für sonnige bis halbschattige Beete, den Vorgarten, Steingarten und Bauerngarten, als Einfassung entlang von Wegen sowie als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel, Katzenminze oder Rosen setzt der Blütenstrauch-Charakter dieser Staude lebendige Farbakzente und schafft harmonische Übergänge im Gartenbild. Auch als kleiner Solitär im Trog oder in Trögen und Schalen kommt die polsterartige Wuchsform bestens zur Geltung. Der Feinstrahl bevorzugt durchlässige, eher magere bis mäßig nährstoffreiche Böden und verträgt Kalk; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen erweist sich die Gartenstaude als pflegeleicht und erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt nach der ersten Blühwelle fördert die Nachblüte, regelmäßiges Ausputzen verlängert die Blühdauer zusätzlich. Teilungen im Frühjahr oder Spätsommer halten den Gartenstrauch vital und blühfreudig. Robust, winterhart und vielseitig einsetzbar bringt Erigeron ‘Karminstrahl’ verlässlich Farbe und Struktur in jeden Garten.
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Erigeron x cult. ‘Sommerneuschnee’, im Deutschen als Berufkraut oder Feinstrahl bekannt, ist eine charmante Zier- und Gartenstaude mit unermüdlicher Blühfreude. Von Frühsommer bis in den Herbst schmückt sie sich mit unzähligen schneeweißen, margeritenartigen Blüten mit sonnengelbem Zentrum, die in lockeren Wolken über dem frischgrünen, feinlaubigen Polster tanzen. Der Wuchs ist kompakt, buschig und leicht überhängend, wodurch die Staude sowohl im Vordergrund von Beeten und Rabatten als auch am Beetrand eine elegante Figur macht. Als Polsterstaude für Steingarten, Trockenmauerfugen oder den sonnigen Vorgarten setzt sie helle Akzente, ebenso überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder in Gruppenpflanzung, wo sie flächig einen harmonischen, ruhigen Eindruck erzeugt. Auch als kleine Solitärpflanze in einem formschönen Topf kommt die schneeweiße Blütenpracht hervorragend zur Geltung. ‘Sommerneuschnee’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher magerem bis humos-sandigem Boden und reagiert dankbar auf gute Drainage; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Einwachsen gilt die Staude als trockenheitsverträglich und bleibt mit minimaler Pflege zuverlässig attraktiv. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte fördert eine üppige Nachblüte und hält den kompakten, horstigen Wuchs frisch. In Kombination mit Lavendel, Salvia, kleinen Gräsern oder zarten Rosen entfaltet dieses Berufkraut ein zeitloses, natürliches Bild, das Beete, Einfassungen und Vorgärten hell und freundlich strukturiert.
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Erigeron x cultorum ‘Sommerneuschnee’, das Garten-Berufkraut, präsentiert sich als charmante Staude mit unzähligen, schneeweißen Blüten und goldgelber Mitte, die den gesamten Sommer über ein frisches, leichtes Bild ins Staudenbeet bringt. Die zierlichen, margaritenähnlichen Blüten erscheinen von Mai/Juni bis in den September hinein in dichter Folge, begleitet von schmal lanzettlichem, frischgrünem Laub. Der Wuchs ist kompakt, horstig bis locker polsterbildend, dabei breitbuschig und standfest, wodurch sich diese Zierstaude hervorragend für den Vordergrund von Rabatten, den Steingarten, Trockenmauern und Einfassungen eignet. Als Beetstaude wirkt ‘Sommerneuschnee’ sowohl in Gruppenpflanzung als flächiger Blütenakzent als auch als dezenter Solitär im Vorgarten, und auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon bleibt sie eine pflegeleichte, reizvolle Kübelpflanze mit hoher Blühfreude. Ein sonniger Standort fördert die reichste Blüte, toleriert werden aber auch helle, halbschattige Plätze, sofern der Boden gut durchlässig bleibt. Bevorzugt wird ein eher magerer bis normaler Gartenboden ohne Staunässe; nach dem Anwachsen zeigt sich die Gartenstaude erfreulich robust und kommt mit kurzen Trockenphasen zurecht. Ein moderater Rückschnitt beziehungsweise das Ausputzen verwelkter Blüten fördert eine zügige Nachblüte und hält den kompakten Gartenstrauchcharakter frisch. Alle paar Jahre kann eine Teilung zur Verjüngung erfolgen. In Kombination mit Ziergräsern, Katzenminze oder Lavendel entstehen harmonische, naturnahe Bilder, während ‘Sommerneuschnee’ in Steingarten- und Kiesbeeten als dauerblühende Blütenstaude klare, helle Akzente setzt.
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Eriophyllum lanatum, auch bekannt als Wolliges Sonnenauge oder Oregon Sunshine, ist eine charmante, sonnenliebende Zierstaude mit silbrig-grauen, weich filzigen Blättern, die jeden Garten sofort aufhellt. Die strahlend gelben, gänseblümchenartigen Blüten erscheinen reichlich von späten Frühlingstagen bis in den Sommer hinein und bilden über dem kompakten, polsterartigen Laub einen leuchtenden Teppich. Mit einer Wuchshöhe von etwa 20 bis 40 cm und einer buschig-aufrechten, zugleich locker-kissenförmigen Struktur eignet sich diese Gartenstaude hervorragend für Steingarten, Trockenbeet, Präriegarten und sonnige Rabatten. Ebenso macht sie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon sowie als niedrige Einfassung im Vorgarten eine gute Figur und überzeugt sowohl als Solitär im kleinen Beet als auch in Gruppenpflanzung als flächige, naturnahe Gestaltung. Am liebsten steht Eriophyllum lanatum in vollsonniger Lage auf sehr gut durchlässigen, eher mageren, sandig-kiesigen Böden; Staunässe wird schlecht vertragen. Eine gelegentliche Nachblüte lässt sich durch das Ausputzen verwelkter Blüten fördern, und ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Blütenstrauch kompakt. Gießbedarf und Düngung bleiben moderat, wichtig ist eine trockene, gut drainierte Winterruhe, idealerweise mit mineralischem Substrat oder einer Kiesschicht. In Kombination mit trockenheitsverträglichen Begleitern wie Ziergräsern, Salvia, Gaura, Santolina oder Lavendel entfaltet diese Steingartenstaude ihr volles Potenzial und setzt leuchtende Akzente im Beet. Eriophyllum lanatum vereint langlebige Widerstandskraft mit intensiver Farbe und ist damit eine vielseitige Beetpflanze für pflegeleichte, sonnige Gartenbilder mit mediterranem Charakter.
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Eriophyllum lanatum, bekannt als Wollblume oder Wollige Sonnenblume und oft unter dem englischen Namen Oregon Sunshine geführt, ist eine charmante, sonnenliebende Staude, die mit silbrig-filzigem Laub und leuchtend goldgelben Blüten sofort mediterranes Flair in den Garten bringt. Von späten Frühlingstagen bis in den Sommer hinein erscheinen zahlreiche strahlenförmige Körbchenblüten über kompakten, polsterartigen Horsten und bilden einen intensiven Farbakzent, der sich hervorragend mit graulaubigen oder blauviolett blühenden Partnern kombinieren lässt. Der Wuchs bleibt niedrig bis mittelhoch, dicht verzweigt und schön geschlossen, wodurch sich die Zierstaude vor allem als Bodendecker, Beetstaude und für den Steingarten eignet. Eriophyllum lanatum bevorzugt vollsonnige Lagen und durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden. Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb in schweren Substraten eine Drainage sinnvoll ist. In Trockenbeeten, Präriepflanzungen oder auf sonnigen Hängen zeigt die Pflanze ihre Stärken und bleibt dabei pflegeleicht: Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Blüte fördert eine Nachblüte, und ein mineralischer Winterschutz aus Splitt hält das Polster kompakt. Als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse sorgt sie langfristig für freundliche, goldene Akzente und harmoniert mit Gräsern oder niedrig bleibenden Stauden. Im Vorgarten, in Einfassungen, Gruppenpflanzungen oder als kleiner Solitär bringt die Wollblume Struktur und Helligkeit ins Bild, das silbrige Laub wirkt auch außerhalb der Blüte sehr dekorativ. Dank ihres robusten, kompakten Wuchses und der anhaltenden Blütenpracht ist Eriophyllum lanatum eine ideale Wahl für sonnige, trockene Standorte mit natürlichem Charakter.
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Erodium chrysanthum, der gelbblütige Reiherschnabel, ist eine außergewöhnliche Polsterstaude, die mit zarten, schwefelgelben Blüten und fein geteiltem, silbrig-grauem Laub jeden Steingarten und Kiesgarten veredelt. Der kompakte, polsterbildende Wuchs erreicht etwa 10 bis 15 Zentimeter Höhe und bildet dichte, elegante Kissen, die den Vordergrund von Beeten und das Alpinum harmonisch strukturieren. Von Mai bis Juli, oft mit leichter Nachblüte bis in den Spätsommer, erscheinen zahlreiche, schalenförmige Blüten über dem filigranen, leicht behaarten Laub, das in milden Wintern teils immergrün bleibt und auch außerhalb der Blüte dekorativ wirkt. Als robuste Gartenstaude eignet sich Erodium chrysanthum ideal für Steinschalen, Töpfe und Tröge auf Terrasse oder Balkon, für Trockenmauern, Dachgärten und sonnige Vorgärten, sowohl in Gruppenpflanzung als auch als dezente Solitärpflanze im Beetvordergrund. Ein vollsonniger, warmer Standort mit sehr gut drainiertem, mineralischem Substrat ist entscheidend; kiesig-sandige, eher magere und kalkhaltige Böden fördern eine kompakte, reichblühende Entwicklung. Staunässe sollte konsequent vermieden werden, besonders im Winter, weshalb eine Drainageschicht und eine leichte Hanglage vorteilhaft sind. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blütenstände begünstigt eine längere Blüte und hält die Polster geschlossen. Eine moderate Nährstoffversorgung im Frühjahr genügt, starke Düngergaben sind nicht erforderlich. In Kombination mit anderen trockenheitsverträglichen Stauden wie Delosperma, Thymus oder kleinen Sedum-Arten entfaltet der Reiherschnabel seine Wirkung als pflegeleichte, langlebige Steingartenpflanze und vielseitige Kübelpflanze mit hohem Zierwert im Naturstein- und Kiesambiente.
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Erodium chrysanthum, der Gold-Reiherschnabel, ist eine edle Polsterstaude für Steingarten, Trockenbeet und sonnige Rabatten. Diese Steingartenstaude bildet dichte, niedrige Kissen aus fein gefiedertem, silbrig-grauem Laub, das ganzjährig attraktiv bleibt und den zarten, hellgelben Blüten einen wirkungsvollen Kontrast bietet. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen zahlreiche, schalenförmige Blüten in sanftem Zitronengelb, oft fein geädert, die die kompakte Wuchsform elegant betonen. Mit einer Höhe von etwa 10 bis 15 Zentimetern und einer Breite bis rund 30 Zentimetern eignet sich der Gold-Reiherschnabel ideal für den Vordergrund im Beet, als Einfassung entlang von Wegen, für Felsfugen und Trockenmauern sowie als langlebige Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. In Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiges, silbrig-grünes Polster, als kleiner Solitär setzt er dezente, edle Akzente im Vorgarten. Am besten gedeiht Erodium chrysanthum an einem warmen, vollsonnigen Standort in gut durchlässigem, eher magerem, gern kalkhaltigem Substrat. Staunässe ist unbedingt zu vermeiden; eine Drainageschicht und kiesig-sandiger Boden fördern Vitalität und Winterhärte. Moderate Wassergaben reichen, denn die Staude ist ausgesprochen trockenheitsverträglich. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine Nachblüte an und hält das Polster kompakt. In niederschlagsreichen Wintern schützt ein regengeschützter Platz oder eine Abdeckung vor Nässe von oben. Als Begleiter harmonieren andere trockenheitsliebende Stauden wie Thymian, Santolina oder niedrig bleibende Sedum-Arten, wodurch ein pflegeleichtes, mediterran anmutendes Gartenbild entsteht.
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Erodium manescavii, der Pyrenäen-Reiherschnabel, ist eine elegante Zierstaude mit langer Blütezeit und mediterranem Charme. Die auffälligen, schalenförmigen Blüten in kräftigem Purpurrosa bis Magenta zeigen feine dunkle Adern und erscheinen zuverlässig von Juni bis in den September. Das filigran gefiederte, frisch- bis graugrüne Laub bildet dichte, rundliche Horste und unterstreicht die leichte, luftige Anmutung dieser robusten Beetstaude. Mit einer kompakten Wuchsform von etwa 40 bis 50 cm Höhe eignet sich Erodium manescavii perfekt für sonnige Beete, Steingarten und Kiesflächen, als langlebige Staude im Vorgarten oder als charmante Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. In Gruppenpflanzung setzt der Reiherschnabel farbige Akzente, als kleiner Solitär wirkt er ebenso überzeugend und lässt sich hervorragend mit trockenheitsverträglichen Partnern wie Lavandula, Nepeta, Salvia oder Thymus kombinieren. Am besten gedeiht diese Gartenstaude an einem vollsonnigen, warmen Standort in gut durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe, besonders im Winter, sollte vermieden werden. Ein neutraler bis kalkhaltiger Untergrund wird gut vertragen. Schnittmaßnahmen sind unkompliziert: Verblühtes regelmäßig entfernen, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Neuaustrieb und verlängert die Blühphase. Erodium manescavii ist erfreulich pflegeleicht und winterhart, passt in mediterrane Pflanzkonzepte ebenso wie in moderne Kiesbeete und naturnahe Steingartenanlagen und bringt über viele Wochen leuchtende Farbe sowie eine feine, strukturierende Textur in den Garten.
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Erodium manescavii, der Pyrenäen-Reiherschnabel, ist eine langlebige, robuste Staude mit charmanter, natürlicher Ausstrahlung. Die reich verzweigten Blütenstiele tragen von Juni bis in den September hinein zahlreiche, fünfzählige Blüten in kräftigem Purpurrosa mit fein gezeichneter dunkler Aderung, die über dem dichten, frischgrünen Laub schwebt. Das Laub ist tief fiederteilig, leicht behaart und bildet kompakte, horstige Polster, die je nach Witterung teilweise wintergrün bleiben. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40 bis 60 cm in Blüte und einer Breite von 30 bis 40 cm eignet sich dieser Reiherschnabel ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, als Steingartenstaude, für Trockenmauern oder als charmante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im Vorgarten setzt er als Solitär einen lebendigen Akzent, wirkt aber ebenso stimmig in Gruppenpflanzung entlang der Rabatte und fügt sich hervorragend in naturnahe Pflanzungen ein. Der Pyrenäen-Reiherschnabel bevorzugt sonnige bis leicht halbschattige Lagen und durchlässige, eher magere bis mäßig nahrhafte Böden, gern mit mineralischem Anteil und guter Drainage. Staunässe, besonders im Winter, sollte vermieden werden. Ein sporadischer Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte fördert eine erneute Knospenbildung und hält die Pflanze kompakt. Gießintervalle bleiben moderat, nach dem Anwachsen kommt die Staude mit zeitweiliger Trockenheit gut zurecht. Eine zurückhaltende Düngung im Frühjahr genügt, um den vitalen, lockeren Wuchs und die ausdauernde Blütenfülle zu unterstützen. So wird Erodium manescavii zu einer pflegeleichten Zierpflanze mit langer Saisonwirkung im Garten.
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Erodium variable County Park, der reizvolle Reiherschnabel, präsentiert sich als kompakte Polsterstaude mit zierlichen, zartrosa Blüten, die von purpurrosa Adern lebhaft durchzogen sind und dem Blütenbild Tiefe und Charakter verleihen. Die Blütezeit erstreckt sich bei günstiger Witterung von späten Frühlingstagen bis in den Herbst, wodurch dieser langlebige Blütenpolster-Künstler Beete, Steingärten und Kübel über Monate schmückt. Das frischgrüne, dicht gelagerte Laub mit rundlich gekerbten Blättern bildet einen niedrigen, teppichartigen Wuchs, der elegant über Steinkanten fällt und im Vordergrund von Beeten, in Troggärten oder Mauerfugen eine edle, naturnahe Note setzt. Als pflegeleichte Gartenstaude liebt Erodium variable County Park sonnige, warme Standorte und durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden; Staunässe wird schlecht vertragen, während gute Drainage und ein mineralischer Substratanteil für vitale, kompakte Polster sorgen. In Töpfen und Schalen auf Balkon und Terrasse zeigt sich der Reiherschnabel als formschöne Kübelpflanze, die auch einzeln als Solitär überzeugt, in Gruppenpflanzung jedoch schnell ein harmonisches, blühendes Band bildet. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte und regelmäßiges Ausputzen fördern die Nachblüte und halten die Pflanze dauerhaft dicht. Kalktoleranz und eine ausgeprägte Trockenheitsverträglichkeit nach der Etablierung machen diesen Zier- und Blütenstauden-Klassiker ideal für den Steingarten, den Vorgarten und den sonnigen Beetvordergrund, wo er als eleganter, niedrig wachsender Gartenstrauch-Ersatz im Polsterformat punktet.
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Erodium variabile ‘County Park’, der reizvolle Reiherschnabel, ist eine zierliche Polsterstaude, die mit einer außergewöhnlich langen Blütezeit begeistert. Von späten Frühlingstagen bis in den Herbst hinein zeigen sich zahlreiche zartrosa Schalenblüten mit feiner purpurroter Aderung, die über einem dichten, graugrünen, leicht behaarten Laub schweben. Das kompakte, teppichbildende Wachstum bleibt niedrig und gleichmäßig, wodurch ‘County Park’ im Vordergrund eines Staudenbeets, im Steingarten, auf der Trockenmauer oder als Bodendecker zwischen Trittplatten und am Wegrand besonders zur Geltung kommt. Auch im Pflanzgefäß, in Trögen und Schalen auf Balkon oder Terrasse überzeugt diese Zierstaude als dezente, dauerblühende Kübelpflanze und macht als kleine Solitärpflanze in Kombination mit Gräsern und anderen Polsterstauden eine sehr gute Figur. Am liebsten steht Erodium variabile an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässiger, eher magerer, sandig-kiesiger Erde; kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Wichtiger als Wärme ist Trockenheit im Winter: Staunässe vermeiden und für gute Drainage sorgen, insbesondere in Gefäßen und steinigen Beeten. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte fördert eine frische Nachblüte und hält den Polsterwuchs dicht. Die Pflege ist insgesamt unkompliziert, der Wasserbedarf moderat, Düngergaben genügen sparsam im Frühjahr. Mit einer Endhöhe von etwa 10 bis 15 cm und einer Breite von 30 bis 40 cm fügt sich der Reiherschnabel harmonisch in naturnahe Pflanzungen ein und setzt über Monate hinweg feine, farbige Akzente im Vorgarten, im Beet und auf der Terrasse.
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Eryngium agavifolium, der agavenblättrige Mannstreu oder agavenblättrige Edeldistel, ist eine ausdrucksstarke Zierstaude mit markanter Architektur, die in modernen Gärten ebenso überzeugt wie in naturnahen Kies- und Steingärten. Aus einer immergrünen, agavenartigen Blattrosette aus ledrigen, dornig gezähnten, schmalen Blättern erheben sich im Sommer aufrechte, verzweigte Stiele mit grünlich-silbernen, distelartigen Blütenköpfen und starren Hüllblättern. Die Blütezeit erstreckt sich von Juli bis September und setzt strukturstarke Akzente, die im Licht metallisch schimmern. Der horstbildende Wuchs erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm Höhe und bildet eine standfeste, skulpturale Silhouette, die auch im Winter einen attraktiven Blickfang bietet. Als robuste Gartenstaude eignet sich Eryngium agavifolium ideal für sonnige Beete, Steingärten, das Präriebeet oder den Vorgarten; ebenso macht die Art in großzügigen Gefäßen als Kübelpflanze auf der Terrasse eine gute Figur. Als Solitär betont sie architektonische Linien, in Gruppenpflanzung harmoniert sie hervorragend mit Ziergräsern, Lavendel oder trockenheitsverträglichen Stauden. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Lagen sowie sehr durchlässige, eher magere, sandig-kiesige Böden; Staunässe sollte konsequent vermieden werden, gegebenenfalls sorgt eine mineralische Drainage für sichere Winterhärte. Pflegeleicht und langlebig benötigt die Blütenstaude nur wenig Wasser, im Kübel während längerer Trockenphasen etwas mehr. Ein sparsamer Rückschnitt der abgeblühten Stängel im Spätherbst oder erst im Frühjahr erhält die strukturgebende Wirkung, Düngung erfolgt, wenn überhaupt, nur maßvoll. Die haltbaren Blüten eignen sich zudem hervorragend als Schnitt- und Trockenblumen.
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Eryngium agavifolium, das Agavenblättrige Mannstreu, ist eine ausdrucksstarke Zierstaude mit markanter Architektur, die durch ihre agavenähnlichen, ledrigen und am Rand leicht bestachelten Blätter sofort ins Auge fällt. Die wintergrüne Blattrosette bildet die Bühne für aufrechte, verzweigte Stiele, die von Juli bis September stahlblaue bis silbrig-blaue Blütenköpfe tragen und dem Garten eine moderne, skulpturale Note verleihen. Der horstige Wuchs erreicht je nach Standort rund 60 bis 90 cm Höhe und etwa 40 bis 60 cm Breite, bleibt dabei formstabil und sorgt ganzjährig für Struktur im Beet. Als robustes, sonnenliebendes Mannstreu gedeiht diese Gartenstaude am besten auf durchlässigen, eher mageren Böden mit hohem Mineralanteil; Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb Kies- oder Sandbeimischungen vorteilhaft sind. Ideal für Steingarten, Kiesgarten, Präriebeet und trockene Rabatten, setzt Eryngium agavifolium als Solitär ebenso starke Akzente wie in Gruppenpflanzung im Vorgarten oder in Kombination mit Gräsern und trockenheitsverträglichen Stauden. Auch als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen lässt sich die Strukturpflanze hervorragend nutzen, wenn ein gut drainiertes Substrat und eine zurückhaltende Wassergabe gewährleistet sind. Die standfeste Staude ist winterhart, windfest und pflegeleicht; ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel im Spätwinter erhält die attraktive Winterwirkung. Düngung ist nur sparsam nötig, was die Pflanze zu einem unkomplizierten Blütenstauden-Klassiker macht, der zudem hervorragendes Schnitt- und Trockendekor für florale Arrangements liefert.
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Eryngium amethystinum, die Amethyst-Edeldistel (auch Mannstreu), ist eine markante Gartenstaude, die mit metallisch blauvioletten Blütenständen und stahlblauen Hüllblättern sofort ins Auge fällt. Von Juni bis August erscheinen die charakteristischen, distelartigen Köpfchen über graugrünem, oft silbrig schimmerndem Laub, das fein gelappt und dezent bedornt ist. Der horstige, aufrechte Wuchs bleibt kompakt und bildet eine formstarke Struktur im Staudenbeet, im Steingarten oder im Präriegarten. Als Solitär setzt die Edeldistel moderne Akzente, in der Gruppenpflanzung wirkt sie besonders harmonisch mit Ziergräsern, Lavendel, Perovskia oder Sedum. Auch im Vorgarten und in sonnigen Kiesflächen entfaltet dieser Blütenstaude ihre skulpturale Präsenz; in größeren Töpfen wird sie zur dauerhaften Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ideal ist ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden, gern leicht kalkhaltig; Staunässe sollte vermieden werden, da die Pflanze Trockenheit deutlich besser verträgt als nasse Winterböden. Eine sparsame Nährstoffversorgung erhält die intensive Blaufärbung, zu reichliche Düngung begünstigt weiches Laub und mindert die Standfestigkeit. Pflegehinweise sind unkompliziert: Verblühte Stängel erst im Spätwinter zurückschneiden, so bleibt die Zierwirkung bis in die kalte Jahreszeit erhalten. Eryngium amethystinum eignet sich zudem hervorragend als Schnittblume und Trockenblume für floristische Arrangements. Als langlebige Zierstaude und Strukturpflanze verbindet die Amethyst-Edeldistel ausdrucksstarke Farbe mit moderner, architektonischer Form und bringt mediterranes Flair in Beet, Rabatte und Steingarten.
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Eryngium amethystinum, die Amethyst-Edeldistel oder Amethyst-Mannstreu, ist eine charakterstarke Zierstaude mit markanter Ausstrahlung. Ihre stahlblauen bis amethystfarbenen Blütenköpfe mit stacheligen Hüllblättern erscheinen im Hochsommer und leuchten von Juli bis September über blaugrau bereiften Stielen. Das tiefgrüne, gelappt-dornige Laub bildet eine kompakte, horstige Basis, aus der die aufrechten Blütenstände elegant emporwachsen. Der aufrechte, stabile Wuchs macht diese Blütenstaude zu einem unverwechselbaren Blickfang, ob als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im sonnigen Staudenbeet. Als Gartenstaude passt Eryngium amethystinum hervorragend in Steingarten, Kiesgarten und Präriebeet, wo sie mit Gräsern und trockenheitsliebenden Partnern harmoniert. Auch im großzügigen Kübel auf Terrasse oder Balkon setzt die Edeldistel architektonische Akzente. In modernen, naturnahen Gestaltungskonzepten überzeugt sie durch klare Linien und eine lange Standzeit der Fruchtstände, die den Garten bis in den Winter strukturell bereichern und sich zudem sehr gut für die Vase als Schnitt- und Trockenblume eignen. Für bestes Wachstum bevorzugt die Edeldistel vollsonnige, warme Standorte mit durchlässigem, eher magerem, gern sandig-kiesigem Boden; Kalk wird gut vertragen. Staunässe unbedingt vermeiden, denn die Staude schätzt trockene Bedingungen und benötigt nur geringe Wassergaben. Ein Rückschnitt der vertrockneten Stängel im späten Winter fördert den frischen Austrieb. Winterhart und pflegeleicht, bleibt Eryngium amethystinum über Jahre zuverlässig und formschön und eignet sich als langlebiger Blütenakzent im Beet, als strukturstarker Gartenstrauch-Ersatz in minimalistischen Pflanzungen sowie als kontrastreicher Partner für Rosen und Ziergräser.
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Eryngium giganteum, die Elfenbeindistel, ist eine beeindruckende Gartenstaude mit markanter Strukturwirkung, die im Beet sofort ins Auge fällt. Die artischockenähnlichen, stählern-silbrigen Hüllblätter um die kegelförmigen Blütenstände schimmern metallisch und setzen von Juni bis August kraftvolle Akzente über blaugrünen, kantigen Stielen. Das Laub ist an der Basis breit, später stärker gelappt und wirkt dekorativ, selbst außerhalb der Blüte. Mit aufrechtem, straffem Wuchs erreicht der Zierstaude je nach Standort 80 bis 100 cm Höhe und liefert eine architektonische Silhouette, die als Solitär ebenso überzeugt wie in Gruppenpflanzung. In sonnigen, warmen Lagen, auf durchlässigen, eher mageren Böden mit mineralischem Anteil entwickelt die Elfenbeindistel ihre intensivste Färbung; Staunässe sollte vermieden werden. Besonders in Kies- und Steingarten, Präriebeet, Vorgarten oder im naturnahen Staudenbeet wirkt dieser Blütenstaudenschatz als strukturstarker Gartenstrauch-Ersatz und harmoniert hervorragend mit Gräsern, Lavendel, Schafgarbe oder Katzenminze. Auch im großen Kübel auf der Terrasse gelingt die Kultivierung, wenn ein durchlässiges Substrat und ein vollsonniger Standort gewählt werden. Eryngium giganteum ist meist zweijährig bis kurzlebig, versamt sich jedoch willig und sorgt so für kontinuierliche Bestände, wenn der Boden nach der Blüte nicht permanent gehackt wird. Als außergewöhnliche Schnitt- und Trockenblume bereichert die Elfenbeindistel Sommersträuße und Dekorationen; geschnitten werden die Stiele am besten, sobald die Hüllbrakteen vollständig ausgefärbt sind. Geringer Pflegeaufwand, kalktoleranter Charakter und exzellente Hitzeverträglichkeit machen sie zur langlebigen Strukturpflanze mit hohem gestalterischem Wert.
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Eryngium giganteum, die Elfenbeindistel, ist eine markante Blütenstaude mit außergewöhnlicher Ausstrahlung, die als Zierstaude jedes Staudenbeet bereichert. Ihre silbrig schimmernden Hüllblätter umgeben kegelige, stahlblaue Blütenköpfe und setzen von Juni bis August eindrucksvolle Akzente. Das steif aufrechte, skulpturale Erscheinungsbild mit stacheliger Struktur und blaugrünem, tief gelapptem Laub macht sie zum charaktervollen Solitär ebenso wie zur effektvollen Partnerin in einer Gruppenpflanzung. In sonnigen, warmen Lagen entfalten die Blüten ihre intensiv metallische Färbung am stärksten, während die Pflanze in lockerem, gut durchlässigem, eher magerem Boden ihre schönste Form zeigt. Staunässe wird schlecht vertragen, weshalb ein sandig-kiesiges Substrat oder leichte Hanglagen ideal sind. Eryngium giganteum eignet sich hervorragend für Präriebeete, Steingärten und naturnahe Staudenpflanzungen, setzt aber auch im Vorgarten, im gemischten Staudenbeet oder im modernen Kiesbeet stilvolle Kontraste. Als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten wirkt sie besonders plastisch und passt hervorragend zu Ziergräsern, Salbei, Schafgarbe und Lavendel. Mit einer Wuchshöhe von etwa 60 bis 100 Zentimetern bildet der Blütenstrauch-Charakter dieser Gartenstaude eine klare vertikale Linie, die Beeten Tiefe verleiht. Die Pflege ist unkompliziert: sonniger Standort, karge Nährstoffversorgung und konsequente Vermeidung von Staunässe genügen. Nach der Blüte kann ein Rückschnitt die Selbstaussaat steuern oder, belässt man die dekorativen Samenstände, die architektonische Wirkung bis in den Winter verlängern. So wird die Elfenbeindistel zum langlebigen Blickfang mit zeitloser Eleganz.
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Eryngium planum, die Edeldistel oder Mannstreu, ist eine charakterstarke Gartenstaude, die mit stahlblauen, metallisch schimmernden Blütenständen und blau überhauchten Stielen sofort ins Auge fällt. Die Blütenbälle mit stacheliger Hülle sitzen von Juli bis September zahlreich auf verzweigten Trieben und bilden einen markanten Kontrast zu dem graugrünen Laub, das als niedrige Rosette austreibt. Der aufrechte, architektonische Wuchs macht diese Zierstaude zur ausdrucksstarken Strukturpflanze im Staudenbeet und im Kies- oder Steingarten. Als Solitär setzt Eryngium planum moderne Akzente, zugleich eignet sie sich in Gruppenpflanzung für Präriebeete, sonnige Rabatten und den naturnahen Vorgarten; auch im größeren Kübel auf Terrasse oder Dachgarten entfaltet sie ihren skulpturalen Charakter. Die Edeldistel bevorzugt vollsonnige, warme Standorte mit durchlässigen, eher trockenen, sandig-kiesigen oder mageren Böden und kommt auch mit kalkhaltigem Substrat bestens zurecht; Staunässe ist zu vermeiden. Pflegeleicht und langlebig, verlangt diese Blütenstaude nur wenig Aufmerksamkeit: Ein Rückschnitt der Stängel im Spätwinter erhält die standfeste, aufrechte Form und fördert den Neuaustrieb, wer Selbstaussaat begrenzen möchte, kappt die Fruchtstände nach der Blüte. Trockenheitsverträglich und hitzeresistent, bleibt der Gartenstrauch-Charakter der Edeldistel auch in heißen Sommern erhalten; die standfesten Stiele eignen sich zudem hervorragend als Schnittblume und für trockene Gestecke. In Kombination mit Gräsern, Salvia, Lavendel, Achillea oder Perovskia entstehen harmonische, mediterran anmutende Bilder, die dem Beet Tiefe und Struktur verleihen und das ganze Gartenjahr über attraktiv wirken.
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Eryngium planum ‘Blauer Zwerg’, der kompakte Flachblatt-Mannstreu (auch Edeldistel oder Steppendistel genannt), bringt mit seinen stahlblauen Blütenständen und stechenden Hüllblättern eine markante, architektonische Note in jedes Staudenbeet. Die intensiv blau gefärbten Köpfchen erscheinen im Hochsommer, meist von Juli bis September, und stehen auf kräftigen, aufrechten Stielen über blaugrünem, leicht bereiftem Laub. Der horstige, gedrungene Wuchs macht diese Blühstaude besonders standfest und ideal für kleinere Beete, den Vorgarten und das Kies- oder Präriebeet. Als Solitär setzt sie prägnante Akzente, in der Gruppenpflanzung mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia oder Schafgarbe wirkt sie besonders harmonisch und strukturbildend. Auch im Steingarten sowie als Kübelpflanze auf sonnigen Terrassen überzeugt die Zierpflanze mit ihrem außergewöhnlichen Farbspiel und der klaren Silhouette. ‘Blauer Zwerg’ bevorzugt einen vollsonnigen Standort und liebt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige oder kalkhaltige Böden; Staunässe sollte vermieden werden. Die pflegeleichte, winterharte Staude ist hitze- und trockenheitsverträglich, benötigt nur geringe Düngergaben und dankt einen Rückschnitt verblühter Stiele mit einem ordentlichen Erscheinungsbild. Als Blütenstrauch-Ersatz in modernen, naturnahen Gestaltungen liefert sie eine langlebige Struktur und eignet sich zudem hervorragend als Schnitt- und Trockenblume für markante Arrangements. Mit Eryngium planum ‘Blauer Zwerg’ holen Sie sich eine außergewöhnliche Gartenstaude in Premium-Optik, die minimalen Aufwand mit maximaler Wirkung im Beet, im Stein- und Kiesgarten, im Präriepflanzungskonzept und im stilvollen Container verbindet.
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Eryngium planum ‘Blauer Zwerg’, die kompakte Form des Flachblatt-Mannstreu, ist eine außergewöhnliche Edeldistel mit intensiv stahlblauen Blütenköpfen und metallisch schimmernden Stielen, die jeden Garten mit strukturstarker Eleganz bereichert. Die Blaue Distel zeigt von Juli bis September ihre charakteristischen, dornig umkränzten Köpfchen über blaugrünem, rosettigem Laub und bleibt dabei stets standfest und formschön. Als horstbildende, aufrecht wachsende Staude überzeugt sie mit einem kompakten Wuchs, der sich im sonnigen Beet, im Steingarten, im Kiesbeet oder als akzentsetzende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon besonders gut einsetzen lässt. In Rabatten, im Vordergrund von Staudenpflanzungen oder als kleiner Solitär bringt sie Kontraste zu Gräsern, Lavendel, Salvia oder Achillea und verleiht modernen wie naturnahen Gartenszenen ein grafisches, dauerhaftes Erscheinungsbild. Der ideale Standort ist vollsonnig mit durchlässigem, eher magerem, sandig-steinigem Substrat; Staunässe wird nicht vertragen, während Hitze und Trockenphasen gut bewältigt werden. Pflegeleicht und langlebig benötigt ‘Blauer Zwerg’ lediglich einen Rückschnitt der Stängel im Spätwinter, um Platz für den frischen Austrieb zu schaffen; Düngung erfolgt, wenn überhaupt, sehr sparsam. Auch als Schnitt- und Trockenblume entfalten die blauen Distelköpfe ihren besonderen Zierwert in Vasen und Arrangements. Durch ihre winterharte Robustheit, die klare Kontur und die leuchtende Blütenfarbe ist Eryngium planum ‘Blauer Zwerg’ eine vielseitige Gartenstaude und ein markanter Blütenstrauch-Effektgeber für Vorgarten, Präriebeet und architektonische Pflanzungen.
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Eryngium planum ‘Blaukappe’, die Flachblatt-Mannstreu oder Edeldistel, ist eine markante Staude mit unverwechselbarer Ausstrahlung für moderne Beete und naturnahe Pflanzungen. Ihre metallisch stahlblauen Blütenköpfe mit stacheligen Hüllblättern erscheinen je nach Witterung von Juni bis September und schweben auf straffen, blau überhauchten Stielen über dem graugrünen, ledrigen Laub. Die aufrechte, locker verzweigte Wuchsform sorgt für klare Struktur und grafische Akzente im Staudenbeet, im Steingarten oder im Präriegarten, wo sie sich als dauerhafte Strukturpflanze ebenso bewährt wie als charakterstarke Solitärpflanze. In Gruppenpflanzungen setzt die Edeldistel dynamische Höhepunkte zwischen Gräsern und trockenheitsliebenden Begleitern, im Vorgarten und in sonnigen Rabatten schafft sie mit ihrem kühlen Blau intensive Kontraste. Auch als langlebige Schnittblume und für Trockensträuße ist Eryngium planum ‘Blaukappe’ eine hervorragende Wahl; in größeren Gefäßen wird sie zur ausdrucksstarken Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden; Staunässe ist unbedingt zu vermeiden, Kalkverträglichkeit ist gegeben. Die winterharte Gartenstaude ist äußerst pflegeleicht: Ein Rückschnitt abgestorbener Stängel im Spätwinter fördert den frischen Austrieb, optional kann nach der Hauptblüte ein Teil der Triebe gekürzt werden, um die Standfestigkeit zu erhöhen. Eryngium planum ‘Blaukappe’ überzeugt mit Langlebigkeit, Trockenheitsverträglichkeit und einer eindrucksvollen Farbwirkung, die Beete, Steingärten und repräsentative Pflanzflächen über viele Jahre prägt.
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Eryngium planum ‘Blaukappe’, die Edeldistel beziehungsweise Flachblatt-Mannstreu, präsentiert sich als charakterstarke Staude mit intensiv stahlblauen bis purpurblauen Blütenköpfen und leuchtend bereiften Stängeln. Von Hochsommer bis in den Frühherbst zeigt der Blütenstaudenschatz seine markanten, kegelförmigen Dolden mit sternförmigen Hüllblättern, die jeder sonnigen Rabatte ein prägnantes Struktur- und Farbspiel verleihen. Das laub ist grundständig, ledrig und blaugrün, die Wuchsform aufrecht, standfest und locker verzweigt, ideal für moderne Präriebeete, Steingarten, Kiesgarten und naturnahe Beetgestaltungen mit architektonischer Wirkung. Als Gartenstaude macht sie sich sowohl als Solitär im Vorgarten als auch in Gruppenpflanzung hervorragend und eignet sich ebenso als Kübelpflanze für Terrasse oder Dachgarten, wo sie mit Gräsern, Lavendel, Schafgarbe, Perovskia oder Sedum harmoniert. Die lichtliebende Blütenstaude bevorzugt einen vollsonnigen Standort mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem Boden, verträgt Kalk und schätzt Wärme; Staunässe sollte vermieden werden, denn winterliche Nässe mindert die Vitalität. Pflegeleicht und langlebig kommt sie mit Trockenperioden gut zurecht, bleibt dabei standfest und benötigt lediglich einen Rückschnitt verblühter Stiele, wenn eine Selbstaussaat begrenzt werden soll. Als Schnittblume sowie für Trockenfloristik sind die blauen Distelköpfe besonders gefragt, da sie Form und Farbe lange halten. Eryngium planum ‘Blaukappe’ ist damit ein vielseitiger Blüten- und Zierstauden-Klassiker, der Beeten, Freiflächen und Töpfen eine individuelle, grafische Note und dauerhafte Sommerwirkung verleiht.
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Eryngium planum ‘Blue Hobbit’, die kompakte Blaue Edeldistel bzw. Flachblatt-Mannstreu, ist eine außergewöhnliche Zierstaude, die mit stahlblauen, kugeligen Blütenköpfen und sternförmigen Hüllblättern markante Akzente setzt. Diese niedrig bleibende Sorte bildet dichte Horste, bleibt mit etwa 25–40 cm Höhe besonders gedrungen und überzeugt durch ihren architektonischen, standfesten Wuchs. Von Juli bis September schmückt sie Beete und Rabatten mit silbrig-blau bis himmelblau schimmernden Blüten auf kräftig blau bereiften Stielen, während das tiefgrüne, ledrige Laub einen attraktiven Kontrast bildet. Als langlebige Beetstaude eignet sich ‘Blue Hobbit’ hervorragend für Steingarten, Kiesgarten und Präriebeet, wo sie als Strukturpflanze im Vordergrund ebenso wirkt wie in lockeren Gruppenpflanzungen. Auf Terrasse und Balkon punktet sie als pflegeleichte Kübelpflanze und bildet als kleiner Solitär im Vorgarten einen edlen Blickfang. Der ideale Standort ist warm und vollsonnig; ein durchlässiger, eher sandig-kiesiger, nährstoffarmer Boden fördert die intensive Blaufärbung und sorgt für eine besonders standfeste Entwicklung. Staunässe sollte vermieden werden, Winternässe verträgt die Gartenstaude schlecht. Pflegeleicht und schnittverträglich benötigt ‘Blue Hobbit’ nur wenig Wasser, nach dem Einwurzeln kommt sie mit Trockenphasen gut zurecht. Ein Rückschnitt der abgeblühten Stängel im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr erhält den kompakten Habitus; alternativ bleiben die dekorativen Samenstände für den winterlichen Strukturreiz stehen. Ideal in Kombination mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia, Gaura oder Echinacea setzt diese Blütenstaude moderne, dauerhaft wirkende Akzente in jedem sonnigen Garten.
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Eryngium planum ‘Blue Hobbit’, die kompakte Edeldistel beziehungsweise Flachblatt-Mannstreu, überzeugt als markante Strukturstaude mit intensiv stahlblauen Blütenköpfen und dekorativen Hüllblättern. Die Sorte bleibt besonders niedrig und bildet eine dichte, rundliche Silhouette, die sich elegant aus einer blaugrünen Blattrosette erhebt. Von Hochsommer bis Frühherbst zeigt der langlebige Blütenstand seine charakteristische Disteloptik, die Beeten, Steingärten und Präriebepflanzungen architektonische Klarheit verleiht und zugleich als außergewöhnliche Schnitt- und Trockenblume geschätzt wird. Durch ihren gedrungenen Wuchs eignet sich ‘Blue Hobbit’ hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, im Vorgarten als kleiner Blickfang sowie in Gruppenpflanzung als rhythmische Begleitstaude oder als kleiner Solitär mit hoher Fernwirkung. Am besten gedeiht die Staude an einem vollsonnigen, warmen Standort auf durchlässigen, eher mageren Böden mit Sand- oder Kiesanteil; Kalk wird gut vertragen, Staunässe sollte vermieden werden. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein sparsamer Wasserhaushalt, zurückhaltende Düngung und ein Rückschnitt der Triebe erst im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr erhalten die standfeste Form und fördern die Vitalität. In Rabatten, Trockenbeeten und Kiesgärten kombiniert sich Eryngium planum ‘Blue Hobbit’ ideal mit filigranen Gräsern, Lavendel, Salvia oder anderen sonnenliebenden Stauden, wo der kühle Blauton spannende Kontraste setzt. Auch in modernen Minimalgärten oder naturnah gestalteten Arealen sorgt der kompakte Gartenklassiker als langlebige Zierpflanze für Struktur, klare Linien und ein harmonisches Farbspiel über viele Wochen hinweg.
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Eryngium planum, die Edeldistel oder Blau-Mannstreu, ist eine charakterstarke Staude mit markanter Silhouette, die als Strukturpflanze im Ziergarten sofort ins Auge fällt. Ihre stahlblauen, kugeligen bis eiförmigen Blütenköpfe mit sternförmig ausstrahlenden Hüllblättern zeigen sich zuverlässig von Hochsommer bis Spätsommer und sitzen auf aufrechten, verzweigten Stielen. Das blaugrüne, ledrige Laub ist tief gelappt und fein bedornt, wodurch ein apartes, leicht exotisches Erscheinungsbild entsteht. Der horstige Wuchs bleibt kompakt bis mittelgroß und sorgt für Standfestigkeit, wodurch sich diese Gartenstaude hervorragend für das Präriebeet, den Kies- oder Steingarten, klassische Rabatten und den naturnahen Bauerngarten eignet. Als Solitär betont sie moderne Gartendesigns, in Gruppenpflanzung setzt sie rhythmische Akzente und harmoniert besonders mit Ziergräsern, Lavendel, Salvia, Achillea oder Rudbeckia. Auch im Vorgarten verleiht dieser Blütenstrauch-Charakter eine skulpturale Note, und in einem gut drainierten, mineralischen Substrat lässt sich Eryngium planum als Kübelpflanze auf sonniger Terrasse oder Balkon kultivieren. Ein vollsonniger, warmer Standort und ein durchlässiger, eher sandig-kiesiger, nährstoffarmer Boden sind ideal; Staunässe wird nicht toleriert, Trockenphasen werden gut überstanden. Pflegeleicht und langlebig benötigt die Edeldistel nur wenig Wasser und kaum Dünger, ein Rückschnitt der alten Stängel im Spätwinter genügt. Als Schnitt- und Trockenblume geschätzt, bewahrt sie ihre Struktur bis in den Winter und bringt damit grafische Tiefe in Beete und Pflanzflächen. Diese vielseitige Zierstaude ist eine verlässliche Wahl für pflegearme, sonnige Gartenkonzepte.
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Erysimum hybr. Fragrant Sunshine, der Goldlack-Hybride Fragrant Sunshine, bringt leuchtendes Sonnengelb in den Garten und verströmt einen angenehmen Duft. Diese kompakte Staude mit halbstrauchigem Charakter bildet dichte, rundliche Polster mit schmalen, graugrünen, leicht ledrigen Blättern, die oft halbimmergrün durch den Winter gehen. Von früh im Frühjahr bis weit in den Herbst hinein, mit einer Hauptblüte im Frühling und anhaltenden Nachblüten bei regelmäßigem Ausputzen, zeigen sich reichlich leuchtend gelbe Blüten, die wie kleine Farbfackeln im Beet wirken. Der Wuchs bleibt überschaubar und buschig, ideal für den Beetrand, den Steingarten, den Vorgarten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Als Solitär setzt Fragrant Sunshine ein intensives Highlight, in der Gruppenpflanzung schafft der Blütenstar harmonische Farbflächen und passt hervorragend in mediterran anmutende Pflanzungen neben Lavendel, Salbei oder Katzenminze. Ein sonniger, warmer Standort fördert Blühfreude und Duft, der Boden sollte gut durchlässig, sandig-kiesig bis leicht lehmig und eher mager bis mäßig nährstoffreich sein; Staunässe wird schlecht vertragen, kalkhaltige Substrate sind unproblematisch. Gießen Sie maßvoll und lassen Sie das Substrat zwischen den Wassergaben abtrocknen. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte erhält die kompakte Form und regt neue Blüten an; im Spätwinter können ältere Triebe behutsam verjüngt werden. In rauen Lagen ist ein geschützter Platz von Vorteil, etwa an einer sonnigen Hauswand. So überzeugt dieser dauerblühende Gartenliebling als zuverlässige Beetstaude mit außergewöhnlich langer Blütezeit.
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Erysimum hybr. ‘Fragrant Sunshine’, der duftende Schöterich und eine Goldlack-Hybride, bringt mit seinen leuchtend gelben, angenehm duftenden Blüten sofort Sonnenschein ins Beet. Die halbstrauchige, kompakte Blütenstaude zeigt von Frühling an eine reiche Blütenpracht, die bei regelmäßigem Ausputzen bis in den Spätsommer hinein anhält. Schlanke, lanzettliche, graugrüne Blätter betonen den frischen Charakter und bilden einen attraktiven Kontrast zu den intensiven Blüten. Der Wuchs ist dicht, rund und standfest, ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, für den Steingarten, den Vorgarten oder als zuverlässige Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse. Als Solitär setzt ‘Fragrant Sunshine’ einen klaren Akzent, in Gruppenpflanzung sorgt der Gartenklassiker für ein harmonisches, farbkräftiges Bild und ergänzt Frühlingszwiebeln, Lavendel, Salvia und zierliche Gräser auf natürliche Weise. Am liebsten steht der Schöterich sonnig und warm in gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-lehmigem Boden, der kalkverträglich ist und keine Staunässe zulässt. Winternässe unbedingt vermeiden; ein geschützter Platz vor einer Mauer oder Hauswand fördert Vitalität und Blütenfülle. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt neue Knospen an und hält den halbwintergrünen Gartenstaudenschatz kompakt. Moderate Wassergaben genügen, denn die Pflanze schätzt kurze Trockenphasen mehr als dauerhaft feuchte Standorte. Eine sparsame Frühjahrsdüngung reicht aus, übermäßige Nährstoffgaben mindern die Standfestigkeit. Mit ihrer langen Blütezeit, dem feinen Duft und der pflegeleichten Natur ist Erysimum ‘Fragrant Sunshine’ die richtige Wahl für farbstarke Rabatten, sonnige Beete und dekorative Gefäße, wo ein freundlicher, gelber Farbtupfer gewünscht ist.
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Eucalyptus citriodora, der Zitronen-Eukalyptus (botanisch auch Corymbia citriodora), ist ein immergrünes Ziergehölz mit unverwechselbar frisch duftendem, zitronigem Laub, das sofort mediterrane Leichtigkeit in Garten und Terrasse bringt. Die schmalen, lanzettlichen Blätter schimmern frisch- bis blaugrün und entfalten beim Berühren einen intensiven Citrusduft, während die hellen, cremeweißen Blüten im Sommer dezent erscheinen und den eleganten Gesamteindruck abrunden. Charakteristisch ist die glatte, später leicht abblätternde Rinde in silbrig-grauen bis cremefarbenen Tönen, die dem Zierbaum ganzjährig eine edle Optik verleiht. Der Wuchs ist aufrecht, vital und je nach Schnitt buschig oder als kleiner Hochstamm zu erziehen, im Kübel bleibt der Zitroneneukalyptus angenehm kompakt und lässt sich hervorragend als Solitär inszenieren. Als hochwertige Kübelpflanze macht er auf Balkon, Dachterrasse und im Innenhof ebenso eine gute Figur wie im Wintergarten oder am sonnigen Hauseingang. In modernen Beeten wirkt er als Akzentgehölz neben Gräsern und mediterranen Stauden, im Vorgarten setzt er klare, architektonische Highlights. Ein vollsonniger, warmer, geschützter Standort fördert aromatisches Laub und dichten Austrieb; das Substrat sollte durchlässig, mineralisch und nährstoffreich sein, mit guter Drainage, damit keine Staunässe entsteht. Während der Wachstumszeit gleichmäßig gießen und moderat düngen, zwischen den Wassergaben die obere Erdschicht leicht abtrocknen lassen. Ein regelmäßiger Formschnitt nach dem Austrieb hält die Krone dicht und steuert die Wuchshöhe. In Regionen mit Kälteperioden überwintert Eucalyptus citriodora hell und frostfrei, wodurch er seine Vitalität behält und im nächsten Frühjahr zügig wieder durchtreibt.
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Eucalyptus citriodora, der Zitronen-Eukalyptus (auch Corymbia citriodora), überzeugt als immergrünes Ziergehölz mit elegantem, aufrechtem Wuchs und schlanker Krone. Die schmal-lanzettlichen, silbrig bis frischgrünen Blätter verströmen beim Berühren ein intensives Zitronenaroma und setzen als attraktiver Blattschmuck das ganze Jahr über Akzente. Die glatte, hellgraue bis cremefarbene Rinde wirkt besonders edel; in warmen Sommern können sich zarte, cremeweiße Blüten zeigen, die den exotischen Charakter dieses Gartenbaums unterstreichen. Als Kübelpflanze für Terrasse, Balkon oder den Wintergarten ist der Zitroneneukalyptus eine beeindruckende Solitärpflanze, die moderne wie mediterrane Gestaltungskonzepte ergänzt und im Eingangsbereich oder auf der Patio ebenso gut wirkt wie in einer lockeren Gruppenpflanzung mit anderen mediterranen Gehölzen. Der Standort sollte sonnig, warm und gerne windgeschützt sein, der Boden durchlässig, locker und gleichmäßig frisch, ohne Staunässe. Eine hochwertige Kübelerde mit mineralischen Anteilen fördert Vitalität und standfeste Triebe, zwischen den Wassergaben darf die Oberfläche leicht abtrocknen. Von Frühjahr bis Spätsommer unterstützt eine maßvolle Düngung das kräftige Wachstum. Der schnittverträgliche Blüten- und Gartenbaum bleibt durch einen formgebenden Rückschnitt kompakt und dicht, was ihn als dekorative Kübelgehölz-Alternative zu klassischen Blütensträuchern prädestiniert. In kühleren Regionen benötigt Eucalyptus citriodora eine helle, frostfreie Überwinterung bei moderaten Temperaturen; im Frühjahr langsam an volle Sonne gewöhnen, damit das immergrüne Laub seine attraktive Färbung und den typischen Zitrusduft optimal entfalten kann.
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Eucomis bicolor, die zweifarbige Schopflilie, auch Ananasschopf-Lilie genannt, ist eine außergewöhnliche Zwiebelstaude, die mit ihrem exotischen Erscheinungsbild sofort Aufmerksamkeit erregt. Über einer rosettigen, glänzenden Belaubung erscheinen im Spätsommer bis in den frühen Herbst dicht besetzte Blütenkerzen in grünlich-weißen Tönen mit purpurviolettem Rand, gekrönt von einem charakteristischen Blattschopf, der an eine kleine Ananas erinnert. Die horstige, aufrechte Wuchsform bleibt kompakt und macht diese Gartenstaude zu einer reizvollen Solitärpflanze im Beet, in der Rabatte oder im Steingarten, eignet sich aber ebenso hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse, Balkon und den eleganten Vorgarten. In Gruppenpflanzung setzt der Blüten- und Strukturakzent besonders wirkungsvoll Kontraste zu Ziergräsern, Funkien und filigranen Blütenstauden, zugleich lässt sich Eucomis bicolor als langlebige Schnittblume verwenden. Ein sonniger, warmer und geschützter Standort fördert eine reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, humos und möglichst sandig-lehmig sein, damit keine Staunässe entsteht. Während der Wachstumsphase freut sich die Schopflilie über gleichmäßige Wasserversorgung und eine maßvolle Nährstoffgabe, im Gefäß sorgt eine Drainageschicht für optimale Bedingungen. In milden Regionen ist ein Winterschutz aus trockenem Laub oder Reisig sinnvoll, in rauen Lagen werden die Zwiebeln nach dem Vergilben des Laubs ausgegraben, trocken und frostfrei überwintert und im Frühjahr wieder gesetzt. So präsentiert sich Eucomis bicolor zuverlässig als pflegeleichter Blütenakzent und exotischer Zierstrauch-Ersatz für alle, die besondere Effekte in Beet und Topf schätzen.
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Eucomis bicolor, die Schopflilie oder Ananaslilie, ist eine faszinierende Blütenstaude aus der Familie der Zwiebelgewächse, die mit ihrer exotischen Anmutung jeden Gartenbereich aufwertet. Charakteristisch sind die dicht besetzten, grünlich-weißen Blüten mit purpurviolettem Rand, die von Juli bis September erscheinen und von einem schopfartigen Blattschopf gekrönt werden – ein Effekt, der an kleine Ananas erinnert. Darüber hinaus überzeugt das frischgrüne, breit lanzettliche Laub, das in einer bodennahen Rosette austreibt und die aufrechten, stabilen Stiele elegant einfasst. Der Wuchs bleibt kompakt bis mittelhoch und eignet sich damit ideal für sonnige bis halbschattige Standorte, die warm und geschützt liegen. Im Beet setzt Eucomis bicolor als exotischer Solitär eindrucksvolle Akzente, wirkt in Gruppenpflanzung ebenso stimmig und lässt sich als Kübelpflanze hervorragend auf Terrasse oder Balkon präsentieren; auch im modernen Vorgarten entfaltet der Blütenstauden-Klassiker eine besondere Wirkung. Ein durchlässiger, humoser, nährstoffreicher Boden ist wichtig, Staunässe sollte vermieden werden, während gleichmäßige Feuchte in der Wachstumszeit das Blütenbild fördert. Als Zwiebelstaude zieht Eucomis bicolor im Herbst ein, der Austrieb erfolgt im Frühjahr; in rauen Lagen empfiehlt sich ein Winterschutz oder die frostfreie Überwinterung im Topf. Eine maßvolle Düngung während der Vegetationsphase und eine gute Drainage im Pflanzgefäß sichern Vitalität und reiche Blüte. Auch als haltbare Schnittblume ist die Ananaslilie eine außergewöhnliche Bereicherung.
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Euonymus fortunei ‘Coloratus’, die Purpur-Kriechspindel, ist ein immergrüner Gartenstrauch mit kompakter, kriechender Wuchsform, der sich als vielseitiger Bodendecker und robuster Flächendecker bewährt. Die kleinen, elliptischen Blätter sind im Sommer tiefgrün und nehmen im Herbst und Winter einen attraktiven purpur-bronzenen Ton an, der Beete und Vorgärten lebendig akzentuiert. Die unauffälligen, grünlich-weißen Blüten erscheinen im Frühsommer, stehen jedoch klar hinter dem dekorativen Laub zurück. Als niedrig bleibender Kleinstrauch wächst ‘Coloratus’ flächig und dicht, eignet sich zur Unterpflanzung von Gehölzen, für den Steingarten, an Böschungen zur Hangbefestigung, entlang von Wegen als Einfassung sowie für großflächige Gruppenpflanzungen. In Kübeln und Trögen auf Terrasse oder Balkon wirkt die Kriechspindel als immergrüne Kübelpflanze besonders harmonisch und kann an Kanten elegant überhängen; mit Kletterhilfe klettert sie bisweilen auf niedrige Mauern oder Zäune und bildet so lebendige Strukturen. Der Blütenstrauch gedeiht an sonnigen bis schattigen Standorten, bevorzugt durchlässige, humose Gartenböden und zeigt sich gegenüber städtischem Klima, Wind und zeitweiliger Trockenheit erstaunlich tolerant. Staunässe sollte vermieden werden, ein moderater Rückschnitt nach Bedarf fördert die Verdichtung und hält den Gartenstrauch in Form. Als Solitär im kleinen Beet, als flächiger Bodendecker im Vorgarten oder als niedrige, formierbare Randpflanzung setzt Euonymus fortunei ‘Coloratus’ ganzjährig gepflegte, strukturgebende Akzente und bringt zuverlässig Farbe in jede Gartensaison.
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Euonymus fortunei ‘Coloratus’, der immergrüne Spindelstrauch beziehungsweise Kriechspindel, überzeugt als vielseitiger Zierstrauch mit dichter, teppichbildender Wuchsform und dekorativem Laub. Seine kleinen, elliptischen Blätter zeigen im Frühjahr und Sommer ein tiefes Dunkelgrün, das mit den ersten kühleren Nächten in ein attraktives purpur?bronzenes bis violettgrünes Winterkleid übergeht – ein markantes Farbspektakel, das Beete und Vorgärten ganzjährig aufwertet. Als robuster Gartenstrauch eignet sich ‘Coloratus’ hervorragend als Bodendecker für Flächenbegrünung, Randbepflanzung und Wegeinfassungen, ebenso für die Hangbepflanzung und zur Unterpflanzung von Gehölzen. Mit Unterstützung klettert die Kriechspindel auch an Mauern oder Rankhilfen und kann so als niedrig bleibende Kletterpflanze Akzente setzen, während sie im Kübel als pflegeleichte Kübelpflanze mit elegant überhängenden Trieben punktet. Der Blütenstrauch gedeiht von sonnig bis schattig, ist stadtklimafest und anpassungsfähig an normale, gut drainierte Gartenböden, von sandig bis lehmig und gern auch leicht kalkhaltig. Er verträgt Trockenphasen, bleibt schnittverträglich und lässt sich nach Bedarf formieren, was ihn auch als niedrige Heckenpflanze oder für die Gruppenpflanzung prädestiniert; als flacher Solitär bringt er Struktur in Steingärten und Rabatten. Pflegehinweise bleiben unkompliziert: mäßig gießen, Staunässe vermeiden, bei Neupflanzung organisch mulchen, ein leichter Rückschnitt nach dem Austrieb fördert die dichte Verzweigung. Euonymus fortunei ‘Coloratus’ ist eine langlebige, frostharte, immergrüne Staude mit straffem, kriechend?polsterbildendem Wuchs, die das ganze Jahr über zuverlässige Struktur, Farbe und pflegeleichte Eleganz in jeden Garten bringt.
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Euonymus fortunei ‘GaiGo’, die immergrüne Kriech? bzw. Kletterspindel, setzt als kompakter Zierstrauch ganzjährig farbige Akzente im Garten. Die Sorte zeigt dichtes, glänzendes Laub mit attraktiver Panaschierung: sattgrüne Blattmitte und leuchtend gelb bis goldgelbe Ränder, die in der kalten Jahreszeit oft einen dekorativen Bronze? oder Limetteton annehmen. Der Wuchs ist niedrig bis breitbuschig und teppichbildend, bei Gelegenheit auch kletternd, wenn eine Stütze vorhanden ist. Die unscheinbaren, grünlichen Blüten im Frühsommer treten optisch zurück, wodurch die Blattwirkung im Vordergrund steht. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich ‘GaiGo’ hervorragend als Bodendecker, Einfassungs- und Heckenpflanze für niedrige Beeteinfassungen, als strukturgebende Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, für den Vorgarten, Steingarten und für Gruppenpflanzungen ebenso wie als kleiner Solitär in Schalen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort verstärkt die goldgelbe Färbung; im Vollschatten bleibt das Laub grüner. Der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt die Pflanze robuste Gartenpraxis, ist sehr winterhart, stadtklimafest und schnittverträglich, wodurch sie leicht in Form gehalten oder als dichte Beetkante aufgebaut werden kann. Das Wachstum ist moderat, die Kriechspindel bedeckt zuverlässig Flächen, stabilisiert Beetränder und bietet das ganze Jahr über eine gepflegte, farbige Struktur. Regelmäßiger Rückschnitt fördert die Verzweigung, gelegentliche Düngergaben im Frühjahr unterstützen einen gesunden, dichten Austrieb.
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Euonymus fortunei ‘GaiGo’, die immergrüne Kriechspindel, ist ein vielseitiger Zierstrauch mit leuchtstarkem, gelb bis gelbgrün panaschiertem Laub, das selbst in der kalten Jahreszeit Struktur und Farbe in den Gartenstrauch bringt. Die Sorte zeigt einen dichten, teppichbildenden Wuchs mit kompakten, verzweigten Trieben, die flach über den Boden wachsen und mit der Zeit schöne Polster bilden; mit Kletterhilfe kann sie auch als niedriger Kletterstrauch Mauer- oder Zaunflächen begrünen. Kleine, unscheinbare, grünliche Blüten erscheinen im späten Frühjahr, doch der Hauptzierwert liegt klar im immergrünen, glänzenden Laub, das in sonniger Lage besonders intensiv gelb ausfällt und im Halbschatten frisches Gelbgrün zeigt. Als Bodendecker eignet sich die Kriechspindel ideal für Beet- und Rabattenränder, den Vorgarten, Steingarten und zur Böschungsbegrünung, ebenso als niedrige Einfassung oder als kontraststarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; in Gruppenpflanzung bildet sie schnell geschlossene Flächen, als Solitär setzt sie farbige Akzente vor dunklen Gehölzen. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig, der Boden durchlässig, humos und mäßig nährstoffreich sein; die Pflanze ist kalktolerant und nach dem Anwachsen erstaunlich trockenheitsverträglich. Regelmäßiger, formgebender Schnitt hält den Blütenstrauch kompakt und fördert die Verzweigung, Ausläufer lassen sich leicht begrenzen. Ein leichter Winterschutz im Kübel bewährt sich, im Freiland gilt die Sorte als sehr robust und winterhart. So verbindet Euonymus fortunei ‘GaiGo’ pflegeleichte Eigenschaften mit ganzjähriger Farbwirkung.
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Eupatorium cannabinum, der heimische Wasserdost, ist eine eindrucksvolle Blütenstaude mit imposanter Präsenz, die mit ihren zart rosavioletten bis altrosa Blütenständen von Juli bis September überzeugt. Die hohen, aufrechten Triebe bilden kräftige Horste und tragen handförmig wirkendes, aromatisch duftendes Laub, das an Hanfblätter erinnert und dem Gartenbeet eine markante, naturnahe Note verleiht. Mit einer Wuchshöhe von etwa 120 bis 180 cm eignet sich der Wasserdost ideal als strukturgebende Hintergrundpflanze im Staudenbeet, am Gehölzrand oder am Teichrand. Als Solitär setzt er vertikale Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein dichtes, harmonisches Bild, das besonders in Bauerngärten und großzügigen Rabatten zur Geltung kommt. Auch in großen Kübeln macht diese robuste Gartenstaude eine gute Figur, sofern ausreichend Feuchtigkeit gewährleistet ist. Der bevorzugte Standort liegt in voller Sonne bis lichten Halbschatten; je sonniger, desto frischer sollte der Boden sein. Nährstoffreiche, humose und dauerhaft frische bis feuchte Substrate fördern den kräftigen Wuchs und eine reiche Blütenbildung. Eupatorium cannabinum ist pflegeleicht: Nach dem Winter werden die alten Stängel bodennah zurückgeschnitten, eine Frühjahrsdüngung mit Kompost unterstützt den Start in die Saison. In optimalen Bedingungen breitet sich der Wasserdost über kurze Ausläufer und Versamung aus; wer die Ausbreitung steuern möchte, entfernt verblühte Rispen rechtzeitig oder setzt auf Teilung älterer Horste alle paar Jahre. Als hochgewachsene Blütenstaude bringt Eupatorium cannabinum Höhe, Textur und saisonale Dynamik in Natur- und Präriebeete, Uferpflanzungen, Vorgärten und großzügige Anlagen.
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Eupatorium cannabinum, der Gewöhnliche Wasserdost oder Wasserhanf, ist eine eindrucksvolle, robuste Gartenstaude mit natürlicher Ausstrahlung, die jeden Ziergarten bereichert. Die aufrechten, horstbildenden Triebe tragen handförmig geteiltes, grob gesägtes Laub, dessen hanfartige Anmutung dem botanischen Namen gerecht wird. Von Juli bis September erscheinen zahlreiche, locker rispige Blütenstände in zartrosa bis purpurrosa Tönen, die dem Blütenstrauch-Charakter dieser Staude eine elegante Leichtigkeit verleihen und bis in den Herbst mit dekorativen Samenständen nachwirken. Mit einer Wuchshöhe von 120 bis 180 cm eignet sich der Wasserdost hervorragend als Hintergrundstaude in Staudenbeeten, für großzügige Rabatten, am Gehölzrand sowie als Solitär, wo seine vertikale Struktur eindrucksvolle Akzente setzt. Auch an Teichrändern oder in der Nähe von Bachläufen entfaltet der Gartenstrauch seine volle Stärke; in großen Kübeln auf Terrasse und Innenhof kommt er ebenfalls zur Geltung, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit frischen bis feuchten, nährstoffreichen, humosen Böden; kurzzeitig nasse Bedingungen werden gut toleriert. Ein kräftiger Rückschnitt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr fördert den kompakten Neuaustrieb, während Mulchgaben und regelmäßiges Gießen in Trockenphasen die Vitalität stärken. Teilungen im Frühjahr alle paar Jahre halten die Blütenstaude langlebig und wüchsig. Winterhart und verlässlich treibt Eupatorium cannabinum jedes Jahr neu aus und sorgt so für eine naturnahe, zugleich repräsentative Wirkung in Beet, Vorgarten, Gruppenpflanzung oder als markanter Blickfang.
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Eupatorium fistulosum ‘Baby Joe’ – bekannt als Purpurdost oder Wasserdost – ist eine kompakte, zugleich ausgesprochen eindrucksvolle Blütenstaude für Beete und Präriegärten. Die Sorte bildet aufrechte, horstige Büsche mit kräftigen, hohlen Stielen und quirlig angeordneten, lanzettlichen Blättern, die dem Garten vom Frühjahr bis in den Herbst eine sattgrüne Struktur geben. Von Spätsommer bis in den Herbst erscheinen dichte, kuppelförmige Doldenrispen in purpurrosa bis malvenfarbenen Tönen, häufig mit einem angenehm süß-würzigen Duft, der die Pflanze zur charakterstarken Solitärpflanze und zur idealen Partnerin in der Rabatte macht. ‘Baby Joe’ bleibt deutlich niedriger als klassische Wasserdost-Formen und eignet sich dadurch auch für den vorderen bis mittleren Beetbereich sowie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie mit standfestem Wuchs und langer Blütezeit überzeugt. Am liebsten steht diese Gartenstaude sonnig bis halbschattig auf frisch bis feucht, humos und nährstoffreich, dabei gut durchlässig, sodass sich ihr Wurzelstock vital entwickeln kann. Besonders schön wirkt sie am Teichrand, in Regenbeeten oder in leicht feuchten Staudenpflanzungen; in Gruppenpflanzung setzt sie harmonische, rhythmische Akzente und lässt sich hervorragend mit Gräsern wie Panicum oder Miscanthus sowie spätblühenden Stauden wie Aster, Helenium und Rudbeckia kombinieren. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, eine dünne Mulchschicht zur Feuchtespeicherung und ein Rückschnitt der Stängel erst im zeitigen Frühjahr fördern Vitalität und Wiederblüte. ‘Baby Joe’ ist winterhart, langlebig und pflegeleicht und entwickelt sich zu einem prägnanten Blickfang, der Beeten, Vorgärten und Natursteinbereichen spürbare Tiefe und Höhe verleiht.
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Eupatorium fistulosum ‘Baby Joe’ – Röhriger Wasserdost, auch Purpurdost genannt – ist eine kompakte, standfeste Staude, die mit purpurrosa bis violettrosanen Blütendolden von Spätsommer bis Herbst begeistert. Die reich verzweigten, stabilen Stiele tragen dichtes, lanzettliches, sattgrünes Laub und bilden einen aufrechten, buschigen Gartenstrauch-Charakter, der im Staudenbeet ebenso überzeugt wie am harmonischen Teichrand. ‘Baby Joe’ bleibt deutlich niedriger als klassische Sorten und eignet sich dadurch ideal als strukturstarke Blütenstaude für den hinteren bis mittleren Beetbereich, als Solitär im Vorgarten oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo sie lange Farbe und Höhe ins Arrangement bringt. Der Zierstrauch-ähnliche Wuchs sorgt in Gruppenpflanzungen für rhythmische Wiederholungen, lässt sich aber auch eindrucksvoll neben Ziergräsern und herbstblühenden Begleitern platzieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit nährstoffreichem, humosem, durchlässigem, gleichmäßig frischem bis feuchtem Boden; an dauerhaft trockenen Plätzen bleibt die Entwicklung zurück. In heißen Perioden ist regelmäßiges Wässern vorteilhaft, eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte und fördert vitales Wachstum. Nach der Blüte können die Stängel über den Winter als strukturgebende Elemente stehen bleiben und werden im zeitigen Frühjahr bodennah zurückgeschnitten, um den kräftigen Neuaustrieb anzuregen. Die robuste, winterharte Gartenstaude überzeugt mit langanhaltender Blüte, natürlicher Eleganz und vielseitiger Verwendung vom klassischen Staudenbeet über naturnahe Pflanzungen bis zur Einzelstellung, wo sie als Blütenstrauch und Blickfang eindrucksvolle Akzente setzt.
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Eupatorium fistulosum ‘Purple Bush’, der Röhrige Wasserdost, ist eine eindrucksvolle Blütenstaude für anspruchsvolle Staudenbeete und großzügige Rabatten. Die kompakt-wüchsige Sorte bildet von Juli bis Oktober breite, schirmrispige Blütenstände in sattem Purpurrosa bis Violett, die über dem reich grünen, lanzettlichen Laub elegant thronen. Der aufrechte, buschige Wuchs mit stabilen, oft rötlich überhauchten Stielen verleiht dieser Gartenstaude eine klare Struktur und macht sie sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als Solitärstaude zu einem markanten Blickfang im Hintergrund von Beeten. ‘Purple Bush’ eignet sich hervorragend für den Präriegarten, den Bauerngarten und den Teichrand, kommt aber auch im großzügigen Kübel auf Terrasse oder Hof zur Geltung, wo sie mit imposanter Präsenz überzeugt. Am liebsten steht der Wasserdost sonnig bis halbschattig auf frischem bis feuchtem, nährstoffreichem, humosem und gut durchlässigem Boden. In trockenen Perioden sorgt regelmäßiges Gießen für eine dauerhaft üppige Blüte; eine Mulchschicht hält die Bodenfeuchte und fördert die Vitalität. Ein Rückschnitt bodennah im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr treibt die Staude zuverlässig neu durch und erhält die kompakte Form. In Kombination mit Ziergräsern, Herbstastern oder Rudbeckien entstehen harmonische, lang anhaltende Farbspiele, die Beeten Tiefe und Saisonhöhepunkt verleihen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 120 bis 160 cm fügt sich Eupatorium fistulosum ‘Purple Bush’ als robuste, winterharte Blütenstaude souverän in naturnahe Pflanzbilder ein und setzt vom Spätsommer bis in den Herbst kraftvolle, dekorative Akzente.
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Eupatorium fistulosum ‘Purple Bush’, auch als Röhren-Wasserdost beziehungsweise unter dem botanischen Synonym Eutrochium fistulosum bekannt, ist eine ausdrucksstarke Blütenstaude für naturnahe und moderne Gartenbilder. Die Sorte bildet einen kompakten, buschigen Horst mit stabilen, aufrechten Stielen und dunkelgrünem, kräftigem Laub, das in Quirlen angeordnet ist. Von Hoch- bis Spätsommer erscheinen große, reich verzweigte Dolden aus zahllosen purpurrosa bis violetten Blütenköpfchen, die dem Beet eine elegante, schwebende Leichtigkeit verleihen und lange attraktiv bleiben. Als imposante Blütenstaude setzt ‘Purple Bush’ eindrucksvolle Akzente im Staudenbeet, im Präriegarten, am Teichrand oder in gemischten Rabatten und eignet sich sowohl als Solitär für den Vorder- bis Mittelgrund als auch für harmonische Gruppenpflanzungen. Dank der kompakten Wuchsform lässt sich die Staude zudem in größeren Gefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, wo sie Höhe, Struktur und Farbe ins Pflanzarrangement bringt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gleichmäßig frischer bis feuchter, humoser und nährstoffreicher, dabei gut durchlässiger Gartenerde fördert einen vitalen Wuchs; Staunässe wird nicht geschätzt, kurze Trockenphasen sollten vermieden werden. Ein Rückschnitt der vertrockneten Stängel im späten Winter regt den Neuaustrieb an und hält die Pflanze kompakt. In Kombination mit Gräsern und anderen hohen Beetstauden entsteht ein langlebiger, pflegeleichter Gartenstrauß, der Struktur über die Saison liefert und den Vorgarten ebenso bereichert wie großzügige Beete.
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Eupatorium fistulosum ‘Riesenschirm’, der Röhrige Wasserdost, ist eine imposante Blütenstaude mit beeindruckender Höhe und majestätischem Habitus. Die horstbildende Staude entwickelt kräftige, hohle Stängel und tiefgrünes, lanzettliches Laub, das in Quirlen angeordnet ist und den aufrechten, buschigen Wuchs elegant betont. Ab Hoch- bis Spätsommer erscheinen riesige, schirmförmige Trugdolden in zartrosanen bis purpurrosa Tönen, die dem Namen alle Ehre machen und dem Garten eine eindrucksvolle Vertikalwirkung verleihen. Als Prachtstaude setzt der Wasserdost im Staudenbeet, in der Rabatte und in der Hintergrundbepflanzung markante Akzente, eignet sich als Solitär ebenso wie für Gruppenpflanzungen und kann in großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Patio kultiviert werden, wo ausreichend Wasser zur Verfügung steht. Besonders an halbschattigen bis sonnigen Standorten mit frischem bis feuchtem, humosem und nährstoffreichem Boden zeigt ‘Riesenschirm’ seine volle Stärke; an dauerhaft gleichmäßigem Wasserhaushalt gedeiht er am schönsten, etwa am Teichrand oder in leicht lehmigen Gartenböden. Ein Rückschnitt bodennah im Spätwinter fördert den kräftigen Neuaustrieb, eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und eine Gabe organisch-mineralischer Nahrung im Frühjahr unterstützt die Blühfreude. Bei windoffenen Lagen kann eine unauffällige Stütze sinnvoll sein, damit die hohen Triebe gerade bleiben. In einer naturnah wirkenden Staudenhecke, als strukturgebender Gartenstrauch-Ersatz im Hintergrund oder in Kombination mit Gräsern und spätsommerlichen Blütenstauden entsteht ein harmonisches, langlebiges Gesamtbild.
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Eupatorium fistulosum ‘Riesenschirm’, auch als Röhren-Wasserdost oder Hoher Wasserdost bekannt und botanisch häufig als Eutrochium fistulosum geführt, ist eine eindrucksvolle Blütenstaude mit majestätischer Erscheinung. Die Sorte ‘Riesenschirm’ macht ihrem Namen alle Ehre: Ab Spätsommer öffnen sich große, schirmförmige Rispen aus unzähligen rosavioletten bis purpurrosa Blüten, die den Garten bis in den Herbst hinein schmücken. Das kräftig grüne, grob gesägte Laub sitzt quirlig an rötlich überhauchten Stielen und bildet einen standfesten, aufrechten Horst mit imposanter Höhe, ideal als vertikaler Akzent im Staudenbeet. Als Zierstaude belebt sie Rabatten, Präriebeete und den hinteren Beetbereich, setzt am Teichrand wirkungsvolle Akzente und überzeugt als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzungen mit Gräsern und spätblühenden Stauden. In großen Kübeln verschönert sie Terrasse oder Hof mit naturnaher Eleganz und einer angenehm dezenten Duftnote. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit frischem bis feuchtem, nährstoffreichem und humosem Boden; gleichmäßige Wasserversorgung fördert standfeste Triebe und üppige Blütenbildung. Ein Rückschnitt bodennah im Spätwinter hält die Horste vital, und eine Teilung alle paar Jahre sorgt für erneute Blühfreude. ‘Riesenschirm’ ist robust und winterhart, entwickelt bei guter Pflege einen gesunden, dichten Wuchs und bietet langlebige Struktur sowie späte Farbe für Garten, Vorgarten und anspruchsvolle Staudenkompositionen.
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Euphorbia seguieriana ssp. niciciana, die Steppen-Wolfsmilch, ist eine markante, horstbildende Staude, die mit eleganter Strenge und außergewöhnlicher Fernwirkung begeistert. Ab späten Frühling bis in den Sommer schmücken limonengelbe bis schwefelgelbe Hochblätter die vielverzweigten Triebe und setzen leuchtende Akzente über dem schmal linearen, blaugrünen Laub. Die aufrechte, zugleich feingliedrige Wuchsform erreicht etwa 50 bis 70 cm Höhe und bildet dichte, standfeste Horste, die als Strukturstaude im Beet ebenso überzeugen wie in modernen Kies- und Präriegärten. Die Steppen-Wolfsmilch eignet sich hervorragend für sonnenexponierte Beete, Steingärten und den Vorgarten, wirkt als Solitär eindrucksvoll und entfaltet in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Salvia, Achillea oder Lavendel eine harmonische, zugleich kontrastreiche Komposition. Auch als charaktervolle Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten verleiht sie anhaltende Struktur und Farbe. Am liebsten wächst diese robuste Beetstaude an einem vollsonnigen, warmen Standort mit gut drainiertem, eher magerem bis kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, da sie Trockenheit deutlich besser als Nässe verträgt. Ein Rückschnitt der abgeblühten Triebe fördert einen kompakten Habitus und eine frische Optik. In milden Wintern bleibt das attraktively graublau schimmernde Laub oft teilweise erhalten und sorgt für ganzjährige Präsenz. Mit ihrer klaren Silhouette, der langen Blütezeit und der hervorragenden Eignung für pflegeleichte Gestaltungskonzepte ist Euphorbia seguieriana ssp. niciciana eine vielseitige, langlebige Gartenstaude für zeitgemäße Pflanzungen.
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Euphorbia seguieriana ssp. niciciana, die Steppen-Wolfsmilch, ist eine ausdrucksstarke Gartenstaude für sonnige, trockene Plätze, die mit leuchtend gelbgrünen Hochblättern und elegant blaugrünem Laub Akzente setzt. Von späten Frühlingstagen bis in den Hochsommer erscheinen die charakteristischen, chartreusefarbenen Scheinblüten über schlanken, standfesten Trieben, wodurch die Staude eine luftige, zugleich strukturgebende Silhouette erhält. Der horstige, aufrechte Wuchs wirkt in Kies- und Steingärten, im Präriebeet und in modern komponierten Rabatten gleichermaßen überzeugend, ob als Solitär oder in kleinen Gruppen gepflanzt. Im Vorgarten sorgt sie als langlebiger Zierstaude für ruhige, grafische Linien, während sie im Staudenbeet als verlässliche Strukturpflanze attraktive Partner wie Gräser, Salvia oder Nepeta wirkungsvoll begleitet. Diese genügsame Gartenstaude bevorzugt vollsonnige, warme Standorte mit sehr gut drainiertem, durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem Boden und verträgt Kalk ebenso wie sommerliche Trockenheit; Staunässe sollte vermieden werden. Auch im größeren Kübel macht die Steppen-Wolfsmilch als dauerhafte Kübelpflanze eine hervorragende Figur, sofern eine gute Drainage sichergestellt ist. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt der abgeblühten Triebe, um den kompakten Aufbau zu fördern; alte Stängel können bodennah entfernt werden. Die winterharte, pflegeleichte Staude bildet mit der Zeit dichte Horste, versamt sich gelegentlich dezent und bleibt dank ihres feinen, linearen Laubs und der frischen Blütenfarbe über Monate ein vielseitiger, formstrenger Blütenstauden-Klassiker für natürliche wie architektonische Pflanzungen.
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Festuca amethystina, der Amethyst-Schwingel, ist ein elegantes Ziergras mit feinem, stahlblau bis blaugrünem Laub, das je nach Licht einen zarten violetten Schimmer zeigt. Diese kompakte Gartenstaude bildet dichte, rundliche Horste und bleibt wintergrün, sodass sie auch in der kalten Jahreszeit Struktur in Beet und Vorgarten bringt. Von Mai bis Juli erscheinen zarte, schwebende Rispen in amethystfarbenen Tönen, die später strohgolden nachreifen und dem Blüten- und Ziergras einen luftigen, natürlichen Charakter verleihen. Mit einer kompakten Wuchsform eignet sich Festuca amethystina hervorragend für den Steingarten, den Kiesgarten und den Präriegarten, als niedrige Beetstaude in Rabatten, als Einfassung und in Gruppenpflanzung für ruhige Flächenwirkung. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt der Amethyst-Schwingel als kleiner Solitär akzentuierende Highlights und lässt sich harmonisch mit trockenheitsliebenden Stauden kombinieren. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, sandig-kiesigem, eher magerem Boden; Staunässe sollte konsequent vermieden werden, da sie die Wurzelgesundheit beeinträchtigt. Nach der Etablierung gilt das Ziergras als ausgesprochen pflegeleicht und hitzeverträglich, gelegentliches Gießen in langen Trockenperioden ist ausreichend. Ein radikaler Rückschnitt ist nicht nötig; im zeitigen Frühjahr werden alte Halme und verblühte Rispen einfach ausgekämmt, um den frischen Austrieb zu fördern. Festuca amethystina überzeugt als strukturstarkes, niedriges Ziergras für moderne Pflanzungen, naturnahe Arrangements und pflegearme Gartenbilder.


















































