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Cosmos bipinnatus Pink, das zart wirkende Schmuckkörbchen, überzeugt als sommerliche Zierpflanze mit filigranem, farnartig fein geschlitztem Laub und einer Fülle rosafarbener Blüten mit goldgelber Mitte. Die üppige Blütezeit erstreckt sich vom Hochsommer bis in den Herbst und bringt leichte, schwebende Farbtupfer in Beet und Rabatte. Der aufrechte, locker verzweigte Wuchs wirkt luftig und elegant, erreicht je nach Standort eine mittlere bis höhere Höhe und bleibt dennoch standfest, besonders an windgeschützten Plätzen. Als klassische Sommerblume und beliebte Schnittblume passt Cosmos bipinnatus Pink perfekt in den Bauerngarten, in naturnahe Beete, die Präriepflanzung sowie in moderne, leichte Pflanzkonzepte; sowohl in Gruppenpflanzung als auch als solitär wirkender Blickfang entfaltet sie ihre Wirkung. In großen Kübeln und Töpfen auf Terrasse oder Balkon kommt die Kübelpflanze ebenfalls hervorragend zur Geltung und füllt Lücken im Staudenbeet mit einer langanhaltenden, frischen Note. Ein sonniger, warmer Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und nicht zu schwer sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Regelmäßiges, aber nicht übermäßiges Gießen und das Ausputzen verwelkter Blüten verlängern die Blühdauer deutlich, während zu starke Düngung zu viel Blattmasse auf Kosten der Blüten bewirken kann. Cosmos bipinnatus Pink ist nicht winterhart und wächst jahreszeitlich als einjährige Zierstaude, lässt sich jedoch unkompliziert kultivieren und harmoniert hervorragend mit filigranen Begleitern wie Ziergräsern, Gaura oder Verbena für einen lebendigen, leichten Gartenauftritt.
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Cosmos bipinnatus Pink, das zart wirkende Schmuckkörbchen, überzeugt als sommerliche Zierpflanze mit filigranem, farnartig fein geschlitztem Laub und einer Fülle rosafarbener Blüten mit goldgelber Mitte. Die üppige Blütezeit erstreckt sich vom Hochsommer bis in den Herbst und bringt leichte, schwebende Farbtupfer in Beet und Rabatte. Der aufrechte, locker verzweigte Wuchs wirkt luftig und elegant, erreicht je nach Standort eine mittlere bis höhere Höhe und bleibt dennoch standfest, besonders an windgeschützten Plätzen. Als klassische Sommerblume und beliebte Schnittblume passt Cosmos bipinnatus Pink perfekt in den Bauerngarten, in naturnahe Beete, die Präriepflanzung sowie in moderne, leichte Pflanzkonzepte; sowohl in Gruppenpflanzung als auch als solitär wirkender Blickfang entfaltet sie ihre Wirkung. In großen Kübeln und Töpfen auf Terrasse oder Balkon kommt die Kübelpflanze ebenfalls hervorragend zur Geltung und füllt Lücken im Staudenbeet mit einer langanhaltenden, frischen Note. Ein sonniger, warmer Standort fördert die reiche Blüte, der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und nicht zu schwer sein; Staunässe wird schlecht vertragen. Regelmäßiges, aber nicht übermäßiges Gießen und das Ausputzen verwelkter Blüten verlängern die Blühdauer deutlich, während zu starke Düngung zu viel Blattmasse auf Kosten der Blüten bewirken kann. Cosmos bipinnatus Pink ist nicht winterhart und wächst jahreszeitlich als einjährige Zierstaude, lässt sich jedoch unkompliziert kultivieren und harmoniert hervorragend mit filigranen Begleitern wie Ziergräsern, Gaura oder Verbena für einen lebendigen, leichten Gartenauftritt.
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Cosmos bipinnatus ‘White’, das weiße Schmuckkörbchen oder Garten-Kosmee, verzaubert als eleganter Sommerblüher mit schneeweißen, schalenförmigen Blüten und goldgelber Mitte. Die fein gefiederten, zarten Blätter bilden einen luftigen Hintergrund, aus dem sich die langen, standfesten Stiele erheben. Von Juni bis in den Oktober hinein zeigt dieser einjährige Zierstrauch im weiteren Sinne als prächtige Beetpflanze eine nahezu ununterbrochene Blütenfülle, die Rabatten, Bauerngärten und den Vorgarten gleichermaßen aufhellt. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 120 cm wächst die Kosmee aufrecht und locker verzweigt, ideal für die Gruppenpflanzung, als Solitär im Staudenbeet, als leichte Hintergrundbepflanzung oder als wirkungsvolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch als Schnittblume überzeugt sie mit langen Stielen und langer Haltbarkeit in der Vase. Am liebsten steht Cosmos bipinnatus ‘White’ vollsonnig in durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Gartenboden; Staunässe wird nicht vertragen. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, zurückhaltende Düngung und das Ausputzen verwelkter Blüten fördern einen kompakten Aufbau und verlängern die Blütezeit. In windoffenen Lagen empfiehlt sich eine dezente Stütze, damit die zarten Triebe aufrecht bleiben. Die Aussaat erfolgt nach den letzten Frösten direkt ins Beet oder vorgezogen für einen früheren Blühbeginn. So setzt die Kosmee als Blütenstaude im saisonalen Einsatz strahlende Akzente in jedem Ziergarten und ergänzt Heckenränder, Mischpflanzungen und sommerliche Beete mit unvergleichlicher Leichtigkeit.
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Cosmos bipinnatus White, das Schmuckkörbchen in klassischem Reinweiß, begeistert als sommerliche Blühpflanze mit elegantem Charme. Der botanische Name steht für filigranes, fiederfeines Laub und große, schalenförmige Blüten mit goldgelber Mitte, die von Hochsommer bis in den Herbst hinein zuverlässig erscheinen. Der aufrechte, locker verzweigte Wuchs bildet rasch buschige Horste und setzt als Gartenstaude im weitesten Sinne, als Sommerblume und als blühfreudige Beetpflanze strahlende Akzente. Die reinweißen Blüten leuchten in Rabatten, im Bauerngarten, im Vorgarten sowie als Hintergrundbepflanzung und wirken als Solitär in großen Gefäßen ebenso attraktiv wie in Gruppenpflanzungen. Auch als Schnittblume für die Vase ist dieses Schmuckkörbchen eine sichere Wahl. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert reichliche Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig und nicht zu nährstoffreich sein, damit die Pflanzen standfest bleiben. Gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe unterstützt eine lange Blütezeit; regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Nachblüte bis zum Saisonende. In windoffenen Lagen empfiehlt sich bei höheren Exemplaren eine dezente Stütze. Nach den letzten Frösten gepflanzt, entwickelt sich Cosmos bipinnatus White zügig und füllt Beete, Mixed Borders und Kübel auf Terrasse oder Balkon mit leichtem, luftigem Flair. In Kombination mit Zinnien, Salvien oder Gräsern entsteht ein harmonisches Bild, das moderne Gestaltungsideen ebenso bedient wie klassische Zierbeete und naturnahe Gartenbereiche, ohne komplizierte Pflegeansprüche zu stellen.
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Cosmos bipinnatus White, das Schmuckkörbchen in klassischem Reinweiß, begeistert als sommerliche Blühpflanze mit elegantem Charme. Der botanische Name steht für filigranes, fiederfeines Laub und große, schalenförmige Blüten mit goldgelber Mitte, die von Hochsommer bis in den Herbst hinein zuverlässig erscheinen. Der aufrechte, locker verzweigte Wuchs bildet rasch buschige Horste und setzt als Gartenstaude im weitesten Sinne, als Sommerblume und als blühfreudige Beetpflanze strahlende Akzente. Die reinweißen Blüten leuchten in Rabatten, im Bauerngarten, im Vorgarten sowie als Hintergrundbepflanzung und wirken als Solitär in großen Gefäßen ebenso attraktiv wie in Gruppenpflanzungen. Auch als Schnittblume für die Vase ist dieses Schmuckkörbchen eine sichere Wahl. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert reichliche Blütenbildung, der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig und nicht zu nährstoffreich sein, damit die Pflanzen standfest bleiben. Gleichmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe unterstützt eine lange Blütezeit; regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten fördert die Nachblüte bis zum Saisonende. In windoffenen Lagen empfiehlt sich bei höheren Exemplaren eine dezente Stütze. Nach den letzten Frösten gepflanzt, entwickelt sich Cosmos bipinnatus White zügig und füllt Beete, Mixed Borders und Kübel auf Terrasse oder Balkon mit leichtem, luftigem Flair. In Kombination mit Zinnien, Salvien oder Gräsern entsteht ein harmonisches Bild, das moderne Gestaltungsideen ebenso bedient wie klassische Zierbeete und naturnahe Gartenbereiche, ohne komplizierte Pflegeansprüche zu stellen.
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Cotinus coggygria, der Perückenstrauch, ist ein markanter Zierstrauch, der mit seinen charakteristischen, rauchartigen Blütenrispen im Frühsommer jeden Garten in Szene setzt. Die feinen, federleichten Fruchtstände umhüllen den Blütenstrauch wie duftige Schleier und verleihen ihm den beliebten „Rauchbusch“-Effekt. Das sommergrüne Laub zeigt je nach Auswahl frischgrüne bis bronzerote Töne und glänzt im Herbst mit intensiver Gelb-, Orange- und Rotfärbung. Mit seinem locker-aufrechten, rundlichen Wuchs entwickelt sich der Gartenstrauch zu einem eleganten Solitär oder einer attraktiven Strukturpflanze, je nach Standort etwa zwei bis vier Meter hoch und breit, dabei gut schnittverträglich und formbar. Als vielseitige Gartenpflanze überzeugt der Perückenstrauch im Staudenbeet, im sonnigen Vorgarten, in der freien Gruppenpflanzung und als lockere Heckenpflanze; in größeren Gefäßen gedeiht er auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten. Ein vollsonniger bis licht halbschattiger Platz fördert die intensivste Laubfarbe und die reichste Blütenbildung. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und kalkverträglich sein; Staunässe wird schlecht toleriert, Trockenphasen meistert die robuste Art nach der Einwurzelung zuverlässig. Ein Auslichtungs- oder Erhaltungsschnitt nach der Blüte erhält die elegante Form und regt frischen Austrieb an, während ein kräftiger Rückschnitt im Spätwinter zu kompakterem Wuchs und größeren Blättern führt. In Kombination mit Gräsern, Rosen und langlebigen Stauden setzt Cotinus coggygria ausdrucksstarke Akzente und bringt über das ganze Gartenjahr hinweg besondere Tiefe und Struktur in Beet, Rabatte und moderne Pflanzkonzepte.
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Cotinus coggygria ‘Golden Lady’ – der Perückenstrauch – präsentiert sich als außergewöhnlicher Zierstrauch mit leuchtend goldgelbem Laub und zart schimmernden, rauchigen Blütenrispen. Der Blütenstrauch zeigt ab Frühsommer bis in den Hochsommer hinein seine charakteristischen, watteartigen Schleier in creme- bis roséfarbenen Tönen, die dem Gartenstrauch eine wolkige, elegante Anmutung verleihen. Das Laub treibt frisch gelbgrün aus, hält in sonniger Lage einen intensiven Goldton und leuchtet im Herbst in warmen Orange- und Bernstönungen. Der Wuchs ist aufrecht-buschig, gut verzweigt und mittelhoch, ideal für moderne wie klassische Pflanzkonzepte. Als Solitär setzt ‘Golden Lady’ im Vorgarten, im Staudenbeet oder in der Rasenfläche markante Akzente, fügt sich aber ebenso in Gruppenpflanzungen mit Ziergräsern, Lavendel und trockenheitsverträglichen Stauden ein. In großzügigen Gefäßen eignet sich der Perückenstrauch auch als Kübelpflanze für Terrasse oder Dachgarten; frei wachsend kann er in einer lockeren Blütenhecke Struktur und Farbe liefern. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort, der die intensive Laubfarbe fördert. Der Boden sollte durchlässig, eher mäßig nährstoffreich und kalkverträglich sein; Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Pflanze robust und trockenheitsverträglich, regelmäßige, maßvolle Wassergaben in längeren Trockenphasen reichen aus. Ein Auslichtungsschnitt im Spätwinter oder nach der Blüte erhält die kompakte Form, stärkere Rückschnitte fördern größere Blätter und eine dichter verzweigte Krone. So bleibt Cotinus coggygria ‘Golden Lady’ über Jahre ein pflegeleichter Blickfang mit exzellenter Fernwirkung.
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Cotinus coggygria ‘Golden Lady’, der Perückenstrauch in der goldgelben Auslese, setzt mit seiner leuchtenden Blattfärbung und den charakteristischen, rauchigen Blütenrispen eindrucksvolle Akzente im Ziergarten. Das frisch austreibende Laub erscheint intensiv gelb bis chartreuse, bleibt den Sommer über strahlend und zeigt zum Saisonende warme Orange- bis Rottöne, wodurch der Blütenstrauch ganzjährig einen hohen Zierwert besitzt. Im Frühsommer schmückt er sich mit zarten, rosé bis cremefarbenen Blütenständen, die sich zu den typischen „Perücken“ verdichten und dem Gartenstrauch seine luftige, wolkige Anmutung verleihen. Der Wuchs ist rundlich-buschig, gut verzweigt und mittelhoch, ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon oder in lockeren Gruppenpflanzungen und gemischten Blütenhecken, wo er Kontrast und Licht in grüne Partien bringt. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte; in voller Sonne zeigt ‘Golden Lady’ die intensivste Laubfarbe. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und kalkverträglich sein, Staunässe wird nicht toleriert. Auf leichten, sandigen Substraten bewährt sich eine lockere Mulchschicht, die die gleichmäßige Bodenfeuchte sichert. Pflegeleicht in der Haltung, genügt ein Auslichten nach der Blüte oder ein Rückschnitt im Spätwinter, um die kompakte Form und frischen Triebwuchs zu fördern. In Kombination mit dunkellaubigen Stauden, Gräsern oder immergrünen Gehölzen entsteht ein spannender Kontrast, der Beete, Rabatten und Steingärten belebt. Cotinus coggygria ‘Golden Lady’ vereint moderne Blattfarbe mit der unverwechselbaren Perücken-Anmutung und bietet vielseitige Verwendung als dekorativer Zierstrauch, Heckenpflanze oder markanter Blickfang im Garten.
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Cotinus coggygria ‘Golden Spirit’, der goldlaubige Perückenstrauch, setzt als leuchtender Zierstrauch eindrucksvolle Akzente im Garten. Seine frisch gelbgrünen bis goldenen Blätter strahlen vom Austrieb bis in den Sommer und gehen im Herbst in ein intensives Spektrum aus Orange, Kupfer und Rot über. Im frühen bis mittleren Sommer erscheinen die typischen, federartig wirkenden Blütenrispen in zartem Rosaton, die dem Blütenstrauch seinen „rauchigen“ Charakter verleihen. Der Wuchs ist buschig-aufrecht, gut verzweigt und gleichmäßig, wodurch der Gartenstrauch sowohl als Solitär im Vorgarten wie auch in Gruppenpflanzungen harmonisch wirkt. In frei wachsenden, lockeren Hecken bringt er Helligkeit und Struktur, auf der Terrasse macht er als Kübelpflanze in größeren Pflanzgefäßen Eindruck. Am liebsten steht der Perückenstrauch an einem sonnigen Standort, wo sich die goldene Laubfärbung am intensivsten ausprägt; in lichten Schattenlagen bleibt das Blatt frischer grün. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und gerne kalkhaltig sein; Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich ‘Golden Spirit’ erstaunlich genügsam und kommt mit sommerlicher Trockenheit gut zurecht. Ein Schnitt ist nicht zwingend nötig, fördert aber eine dichte Krone: Auslichtung und Rückschnitt erfolgen am besten im späten Winter oder zeitigen Frühjahr. Starkes Zurücknehmen (Coppicing) regt besonders große Blätter an und betont die Laubwirkung, reduziert jedoch die Ausbildung der luftigen Scheinblüten. Mit seiner dauerhaften Farbwirkung und der eleganten Textur ist dieser Schmuckstrauch eine langlebige, vielseitige Wahl für Beet, Rabatte und repräsentative Pflanzungen.
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Cotinus coggygria ‘Golden Spirit’, der Perückenstrauch mit dem deutschen Namen Perückenbaum, beeindruckt als leuchtender Zierstrauch mit außergewöhnlichem Blattschmuck. Dieses laubabwerfende Gehölz zeigt ab dem Austrieb frisches Zitronengelb bis Goldgelb, das sich im Verlauf der Saison zu warmen Gelb? und Limettentönen verdichtet und im Herbst mit spektakulären Orange?, Kupfer? und Rotnuancen abschließt. Im Frühsommer erscheinen die typischen, rauchig?luftigen Blütenrispen in zartem Rosaton, die dem Blütenstrauch seine charakteristischen „Perücken“ verleihen und den leichten, wolkigen Effekt über dem Laub erzeugen. Der Wuchs ist buschig und breit aufrecht, als Gartenstrauch erreicht er mit der Zeit stattliche Dimensionen und wirkt sowohl in Einzelstellung als Solitär als auch in lockeren Gruppenpflanzungen eindrucksvoll. ‘Golden Spirit’ passt in sonnige bis halbschattige Beete, setzt im Vorgarten starke Akzente und lässt sich in großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Patio als robuste Kübelpflanze kultivieren. In freien, lockeren Blütenhecken kann er als Heckenpflanze farbige Kontraste schaffen, wobei sein dekoratives Laub den Hauptreiz bildet. Ein durchlässiger, eher magerer bis mäßig nährstoffreicher Boden ohne Staunässe fördert die intensive Blattfärbung; kalktolerant und hitzeverträglich zeigt er sich pflegeleicht, an sehr heißen Standorten ist leichter Nachmittagsschatten vorteilhaft. Schnittmaßnahmen sind nach der Blüte oder im Spätwinter möglich: leichter Formschnitt erhält die luftige Struktur, kräftiger Rückschnitt (Coppicing) betont größere, besonders leuchtende Blätter. Mit seinem edlen Farbspiel und der eleganten Silhouette bereichert dieser Strauch moderne wie klassische Gartengestaltungen und sorgt über viele Monate für einen hochwertigen, ganzjährigen Blickfang.
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Cotinus coggygria ‘Golden Spirit’, der gelblaubige Perückenstrauch, ist ein charaktervoller Zierstrauch, der durch sein leuchtend goldgrünes Laub sofort ins Auge fällt. Als dekorativer Blütenstrauch entfaltet er im Frühsommer seine typischen, zarten Blütenrispen, die wie schwebende Rauchwolken wirken und dem Gartenstrauch seinen deutschen Namen verleihen. Das frisch austreibende Laub erscheint in warmen Gelb- und Limettentönen, bleibt den Sommer über intensiv und färbt sich im Herbst spektakulär in Orange, Kupfer und Rot. Der Wuchs ist aufrecht-buschig, gut verzweigt und von natürlicher Eleganz, wodurch sich der Perückenstrauch sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung ausgesprochen wirkungsvoll präsentiert. ‘Golden Spirit’ eignet sich für Beet und Rabatte, als strukturstarker Akzent im Vorgarten oder als lockere Heckenpflanze; auf Terrasse und Balkon lässt er sich mit etwas Aufmerksamkeit auch als Kübelpflanze kultivieren. Ein sonniger Standort fördert die intensivste Laubfarbe, leichte Halbschattenlagen werden toleriert. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und nicht zu nass sein; Staunässe verträgt der Laubstrauch schlecht, zeitweilige Trockenheit hingegen gut. Ein Rückschnitt im späten Winter oder nach der Blüte erhält die kompakte Form; wer besonders großes Laub wünscht, kann stärker auslichten, verzichtet dann jedoch auf einen Teil der Blütenwolken. Mit seiner Kombination aus außergewöhnlicher Blattfarbe, filigraner Sommerblüte und eindrucksvoller Herbstfärbung setzt Cotinus coggygria ‘Golden Spirit’ in jedem Garten langlebige, stilvolle Akzente.
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Cotinus coggygria ‘Grace’, der Perückenstrauch, ist ein außergewöhnlicher Zierstrauch, der mit beeindruckendem Farbspiel und charakteristischen, rauchartigen Blütenrispen jeden Garten aufwertet. Sein Laub treibt im Frühjahr tief purpurrot bis bronzerot aus, wirkt im Sommer elegant dunkelrot und leuchtet im Herbst in intensiven Orange- und Scharlachönen. Ab Frühsommer schmückt sich dieser Blütenstrauch mit großen, rosafarbenen bis purpurnen Blütenständen, die den typischen „Perückeneffekt“ erzeugen und dem Garten eine leichte, wolkige Textur verleihen. ‘Grace’ wächst kräftig, breitbuschig und kann als malerischer Gartenstrauch oder kleiner Hausbaum eindrucksvolle Akzente setzen, sowohl als Solitär als auch in lockeren Gruppenpflanzungen und freiwachsenden Hecken. Am besten gedeiht der Perückenstrauch an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in durchlässigem, eher trockenem bis mäßig frischem Boden. Staunässe sollte vermieden werden; kalkhaltige, nährstoffarme Substrate werden gut vertragen. In exponierten Lagen empfiehlt sich eine windgeschützte Position, damit die großen Blätter unverletzt bleiben. Als Kübelpflanze eignet sich ‘Grace’ in großzügigen Gefäßen auf Terrasse oder Dachgarten, wo seine farbstarke Krone moderne Gestaltungskonzepte ebenso ergänzt wie mediterrane Pflanzbilder und Staudenbeete. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich Cotinus coggygria ‘Grace’ je nach Ziel steuern: Ein moderater Rückschnitt nach der Blüte fördert die Ausbildung der dekorativen Blütenrispen, während ein kräftiger Rückschnitt im zeitigen Frühjahr besonders große, farbintensive Blätter hervorbringt. In gemischten Gehölzrändern, im Vorgarten oder als Heckenpflanze mit natürlichem Charakter verbindet ‘Grace’ ganzjährig Struktur mit spektakulärer Saisonwirkung.
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Der Perückenstrauch Cotinus coggygria ‘Lilla’, auch Rauchstrauch genannt, ist eine besonders kompakte Auslese des beliebten Zierstrauchs und verbindet eindrucksvolle Blattfärbung mit charakteristischen, rauchigen Blütenständen. Im Frühjahr treibt ‘Lilla’ mit tief purpurrotem Laub aus, das den ganzen Sommer über in intensiven Violett- bis Bordeauxnuancen schimmert und im Herbst in leuchtende Orange? und Rottöne übergeht. Ab Juni erscheinen lockere, rosarosa bis purpur getönte Rispen mit den typischen, federleichten „Rauchwolken“, die dem Blütenstrauch seine außergewöhnliche Wirkung verleihen. Der Wuchs ist dicht verzweigt, rundlich und gleichmäßig, dabei deutlich niedriger als bei klassischen Sorten, was ‘Lilla’ ideal für kleine Gärten, den Vorgarten, Beete und Rabatten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon macht; auch in der Gruppenpflanzung oder als farbstarker Solitär setzt dieser Gartenstrauch moderne Akzente. Am besten gedeiht ‘Lilla’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort, wo die Blattfarbe besonders satt ausfällt. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und kalkverträglich sein; Staunässe wird nicht gut vertragen, zeitweilige Trockenheit hingegen problemlos. Pflegeleicht und schnittverträglich lässt sich der Strauch bei Bedarf nach der Blüte oder im Spätwinter formieren; ein gelegentlicher Rückschnitt fördert frischen Austrieb und dichtes Laub. Mit seiner robusten Natur, seiner kompakten Wuchsform und der langen Zierwirkung von Blatt und Blütenrispen ist Cotinus coggygria ‘Lilla’ eine vielseitige Wahl für moderne Gartengestaltung, sei es als niedriger Strukturgeber, farbintensive Beeteinfassung oder markanter Blickfang im Kübel.
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Der Perückenstrauch Cotinus coggygria ‘Lilla’ präsentiert sich als kompakter, reich verzweigter Zierstrauch mit intensiver Blattfärbung und den typischen, federig wirkenden Fruchtständen, die wie zarte Rauchwolken über dem Laub schweben. Sein Laub treibt im Frühjahr in sattem Purpur bis Dunkelrot aus, bleibt im Sommer burgunderfarben und leuchtet im Herbst in warmen Orange? und Rotnuancen, wodurch dieser Blütenstrauch über viele Monate eine starke Gartenwirkung erzielt. Von Juni bis Juli erscheinen lockere, roséfarbene Blütenrispen, die sich zu den charakteristischen, fluffigen Perücken formen und dem Gartenstrauch seine unverwechselbare Anmutung verleihen. ‘Lilla’ wächst rundlich?kompakt und bleibt deutlich kleiner als klassische Sorten, ideal für moderne Beete, den Vorgarten, staudenbegleitende Rabatten und als solitäre Akzentpflanze. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon zeigt er sich pflegeleicht und formschön; in Gruppenpflanzung oder als niedrige, lockere Heckenpflanze bringt er Struktur und Farbe in sonnige Gartenbereiche. Ein warmer, vollsonniger Standort lässt die Blattfarbe besonders tief ausfallen. Der Perückenstrauch bevorzugt durchlässige, eher magere bis mäßig nährstoffreiche Böden, verträgt Kalk und kommt mit sommerlicher Trockenheit gut zurecht, solange Staunässe vermieden wird. Ein zurückhaltender Schnitt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr erhält die kompakte Wuchsform, stärkere Verjüngungsschnitte sind möglich. Insgesamt winterhart, hitzeverträglich und langlebig, ist Cotinus ‘Lilla’ eine vielseitige Wahl für zeitgemäße Gartenkonzepte, Stein- und Kiesgärten sowie als farbkräftiger Solitär.
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Cotinus coggygria ‘Old Fashioned’, der Perückenstrauch, präsentiert sich als charakterstarker Zierstrauch mit eindrucksvoller Saisonwirkung und eleganter Ausstrahlung. Das Laub zeigt sich frisch blaugrün bis graugrün, rundlich-oval und dicht angeordnet, bevor es im Herbst in ein leuchtendes Spektrum aus Orange, Rot und Purpur übergeht. Im Frühsommer erscheinen die typischen, zarten Blütenrispen, deren feine, flaumige Fruchthaare den bekannten Rauch-Effekt erzeugen und den Blütenstrauch wie in Nebel gehüllt wirken lassen. Mit seinem kompakten, buschigen Wuchs bleibt dieser Gartenstrauch meist bei etwa 1,5 bis 2 Metern, wodurch er in kleineren Gärten, urbanen Vorgärten und als Solitär im Beet gleichermaßen überzeugt. Als markanter Akzent in modernen Kies- und Präriebeeten, in Gruppenpflanzungen mit Gräsern oder als lockere Heckenpflanze setzt ‘Old Fashioned’ harmonische Kontraste. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Hof entfaltet die robust-hitzetolerante Kübelpflanze ihren dekorativen Wert. Ein sonniger Standort fördert intensive Blattfärbungen und reiche Blütenbildung; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und kalkverträglich sein, Staunässe wird nicht toleriert. Die Pflege erweist sich als unkompliziert: Ein Schnitt im Spätwinter erhält die kompakte Form, ein gelegentlicher Verjüngungsschnitt fördert frischen Austrieb; stärkerer Rückschnitt führt zu größeren Blättern bei reduzierter Blüte. Insgesamt zeigt sich der Perückenstrauch ausgesprochen pflegeleicht, trockenheitsverträglich und standfest, wodurch er sich als langlebige Strukturpflanze im Ziergarten, als Solitär oder in Kombinationspflanzungen mit Stauden und Gräsern bewährt.
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Cotinus coggygria ‘Old Fashioned’, der Perückenstrauch, ist ein charakterstarker Blütenstrauch, der mit seiner eleganten, rauchigen Blütenwolke und dem attraktiven Laub jeden Garten aufwertet. Die im Frühsommer erscheinenden, zarten, rosa bis purpur getönten Blütenrispen bilden die typischen, federleichten Fruchtstände, die wie feiner Rauch über dem Zierstrauch schweben. Das Laub zeigt sich frisch blaugrün bis graugrün, wirkt den ganzen Sommer über ausgesprochen dekorativ und färbt sich im Herbst eindrucksvoll orange- bis scharlachrot. ‘Old Fashioned’ wächst kompakt, dicht verzweigt und rundlich-buschig zu einem mittelgroßen Gartenstrauch heran, der je nach Standort etwa 1,5 bis 2 Meter Höhe und ähnliche Breite erreicht und damit ideal als Solitär im Vorgarten, als strukturstarker Partner in der Gruppenkombination mit Stauden und Gräsern oder als lockere Heckenpflanze geeignet ist. Auch in großen Gefäßen lässt sich der Perückenstrauch als formschöne Kübelpflanze wirkungsvoll auf Terrasse und Dachgarten einsetzen. Ein sonniger Standort fördert intensive Blatt- und Herbstfärbung sowie eine üppige Blütenbildung; halbschattige Lagen werden gut toleriert. Der Boden sollte durchlässig, mäßig nährstoffreich und eher trocken bis frisch sein, Staunässe wird nicht vertragen, Kalk bereitet keine Probleme. Pflegeleicht und schnittverträglich zeigt sich ‘Old Fashioned’ mit einem gelegentlichen Auslichtungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter in bester Form, wobei ein kräftiger Rückschnitt besonders große, dekorative Blätter an jungen Trieben fördert und die kompakte Wuchsform erhält.
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Cotinus coggygria ‘Royal Purple’, der Perückenstrauch bzw. Färberbaum, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz, das mit tief dunkelpurpurnem Laub und den charakteristischen, rauchigen Blütenständen jeden Garten aufwertet. Das rundliche bis elliptische Laub treibt im Frühjahr intensiv weinrot aus, verdunkelt im Sommer zu glänzendem Schwarzviolett und leuchtet im Herbst in feurigen Tönen von Scharlach über Orange bis Kupfer. Von Juni bis Juli erscheinen zarte Rispen, deren fein behaarte Fruchtstände wie duftige Rauchschleier wirken und dem Blütenstrauch seinen Namen geben. Der locker aufrechte, breitbuschige Wuchs macht ‘Royal Purple’ zum markanten Gartenstrauch, der als Solitärgehölz im Vorgarten, im Staudenbeet als Strukturpflanze oder in lockeren Gruppenpflanzungen hervorragend zur Geltung kommt; in großen Gefäßen eignet er sich auch als langlebige Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten. Für eine lockere Blätterhecke kann der Großstrauch ebenfalls genutzt werden, wobei ausreichender Pflanzabstand die elegante Silhouette erhält. Am schönsten färbt sich das Laub an einem vollsonnigen Standort; in halbschattigen Lagen bleibt die Tönung etwas milder. Der Perückenstrauch bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-lehmige Böden, ist kalkverträglich und reagiert empfindlich auf Staunässe, weshalb eine gute Drainage wichtig ist. Nach dem Anwachsen zeigt sich das Gehölz ausgesprochen pflegeleicht und trockenheitsverträglich. Ein maßvoller Rückschnitt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr erhält die kompakte Form und fördert frischen Austrieb, während starke Verjüngungsschnitte die Bildung der dekorativen Rauchwolken vorübergehend reduzieren können.
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Cotinus coggygria ‘Royal Purple’, der Perückenstrauch beziehungsweise Rote Perückenstrauch, begeistert als markanter Blütenstrauch mit tief purpurfarbenem, samtig wirkendem Laub und den typischen, rauchigen Blütenrispen, die dem Smokebush seinen Namen geben. Von Juni bis Juli schweben locker-leichte, rosig bis purpurne Blütenbüschel über dem dichten Gartenstrauch und setzen einen eindrucksvollen Kontrast zum dunklen Laub. Im Herbst sorgt eine leuchtende Färbung in Orange-, Rot- und Kupfertönen für ein weiteres Highlight, während der Wuchs breitbuschig bis aufrecht und gut verzweigt bleibt, was ihn als Zierstrauch mit architektonischer Wirkung prädestiniert. Als Solitär setzt ‘Royal Purple’ markante Akzente im Vorgarten, an der Terrasse oder im repräsentativen Eingangsbereich. In der gemischten Gehölzrabatte harmoniert er mit Ziergräsern und helllaubigen Stauden und bringt Tiefe in Beetkompositionen. Auch in der freiwachsenden Hecke oder als lockere Gruppenpflanzung überzeugt dieser Gartenstrauch mit Struktur und Farbe; in großen Kübeln lässt er sich als Kübelpflanze auf sonnigen Sitzplätzen kultivieren. Ein warmer, sonniger Standort fördert die intensivste Blattfärbung, doch wird auch lichter Halbschatten gut vertragen. Der Rauchstrauch bevorzugt durchlässige, eher nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche, kalkhaltige bis neutrale Böden und kommt mit sommerlicher Trockenheit besser zurecht als mit Staunässe. Er ist schnittverträglich: Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr hält die Krone kompakt, kräftiges Auslichten fördert die Blattgröße, und ein gelegentliches Verjüngen erhält die Vitalität. Robust, hitzeverträglich und pflegeleicht empfiehlt sich Cotinus coggygria ‘Royal Purple’ als langlebiger, formschöner Blickfang im anspruchsvollen Ziergarten.
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Cotinus coggygria ‘Royal Purple’, der Perückenstrauch, überzeugt als markanter Zierstrauch mit tief purpurfarbenem Laub, das den ganzen Sommer für dramatische Akzente sorgt. Ab Juni erscheinen lockere, rauchige Blütenstände in rosaviolettem Ton, die wie feiner Flor über dem Strauch schweben und dem Blütenstrauch seinen charakteristischen „Perücken“-Effekt verleihen. Im Herbst überrascht das Laub mit leuchtenden Orange?, Rot? und Purpurnuancen, wodurch der Gartenstrauch eine lange Saisonwirkung bietet. Der Wuchs ist buschig?aufrecht, locker verzweigt und mehrstämmig, wodurch er als Solitär im Vorgarten, in der freien Beetgestaltung oder in der gemischten Gehölzrabatte eindrucksvoll wirkt; ebenso eignet er sich in lockeren Heckenpflanzungen oder in Gruppen, wo seine Farbe Tiefe und Struktur gibt. In ausreichend großen Gefäßen kann er als Kübelpflanze auf Terrasse und Dachgarten gezeigt werden, solange der Standort sonnig bis vollsonnig ist, denn nur dort entwickelt sich die intensive Blattfarbe optimal. Der Boden sollte gut durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und von trocken bis frisch sein; Staunässe ist zu vermeiden, leichte Kalkverträglichkeit ist gegeben. Schnittmaßnahmen sind gut verträglich: Ein regelmäßiger Rückschnitt oder das gelegentliche „Auf-den-Stock-setzen“ fördert kräftigen Austrieb und besonders sattes Laub. Mit seiner robusten, pflegeleichten Art, der luftig?eleganten Blütenwolke und der eindrucksvollen Herbstfärbung ist Cotinus coggygria ‘Royal Purple’ eine vielseitige Wahl für moderne Beete, klassische Strauchpflanzungen und ausdrucksstarke Einzelstellungen.
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Cotinus coggygria ‘Royal Purple’, der Perückenstrauch, ist ein ausdrucksstarker Zierstrauch mit unverwechselbarer Ausstrahlung. Seine tief purpur bis schwarzrot gefärbten Blätter setzen vom Austrieb an starke Akzente und leuchten im Herbst in intensiven Tönen von Scharlach, Orange und Rot. Im Frühsommer erscheinen zarte, rispige Blütenstände, die sich zu den typischen, rauchig wirkenden „Perücken“ entwickeln und dem Blütenstrauch seine charakteristische, schwebende Leichtigkeit verleihen. Als auf Stamm erzogene Form bildet er eine dichte, rundliche Krone mit locker-buschigem Habitus, die Struktur und Höhe in Beete und Vorgärten bringt und sich hervorragend als Solitär oder in Gruppenpflanzung mit Stauden und Gräsern kombinieren lässt. Auch als Kübelpflanze für Terrasse und Hof überzeugt der Gartenstrauch durch seinen edlen Farbkontrast, während er in einer gemischten, locker gehaltenen Hecke Tiefe und Dynamik schafft. ‘Royal Purple’ bevorzugt einen sonnigen Standort, denn dort ist die Blattfärbung am intensivsten; der Boden sollte durchlässig, eher mäßig nährstoffreich und frisch bis trocken sein, Staunässe wird nicht vertragen. Das Gehölz gilt als hitzeverträglich und stadtklimafest. Ein Rückschnitt im späten Winter hält die Krone kompakt, fördert kräftigen Neuaustrieb und betont die satte Laubfarbe; kräftigerer Auslichtungsschnitt ist ebenfalls gut möglich. Mäßiges Gießen in längeren Trockenphasen genügt, insgesamt erweist sich der Perückenstrauch als pflegeleichter, langlebiger Blickfang mit hohem Zierwert.
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Cotinus coggygria ‘Royal Purple’, der Perückenstrauch, ist ein ausdrucksstarker Zierstrauch, der als Blütenstrauch und farbintensives Gartengehölz sofort ins Auge fällt. Sein tiefpurpurnes, rundlich-eiförmiges Laub treibt im Frühjahr satt aus, behält den dunklen, glänzenden Ton den Sommer über und leuchtet im Herbst in spektakulären Schattierungen von Orange bis Scharlachrot. Von Juni bis Juli erscheinen lockere, rauchartige Blütenrispen, die dem Strauch seinen Namen geben und über dem Laub wie zarte Schleier schweben. Der Wuchs ist locker-aufrecht und buschig, als Solitär im Vorgarten oder als Strukturpflanze im Staudenbeet erzeugt er einen starken Farbkontrast, eignet sich aber ebenso für lockere Heckenpflanzungen oder Gruppenpflanzungen mit Gräsern und sommerblühenden Stauden. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Patio kommt dieser Gartenstrauch hervorragend zur Geltung. Ein vollsonniger bis halbschattiger Standort bringt die intensivste Blattfärbung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und kalkverträglich sein; Staunässe wird nicht toleriert. Nach der Anwachsphase zeigt sich der Strauch erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein Rückschnitt im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr ist gut möglich und fördert einen kompakten Aufbau sowie größere, kräftig gefärbte Blätter; ältere Triebe können regelmäßig abgeleitet werden. Mit seiner eleganten Wuchsform, der außergewöhnlichen Blattfarbe und dem „Rauchschleier“ der Blüten ist der Perückenstrauch ‘Royal Purple’ eine langlebige, pflegeleichte Wahl für moderne Gärten, Rabatten und repräsentative Pflanzungen.
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Cotinus coggygria ‘Royal Purple’, der rotlaubige Perückenstrauch, verbindet als markantes Blattschmuckgehölz eindrucksvolle Farbwirkung mit eleganter Wuchsform. Sein tief dunkelpurpurnes, leicht glänzendes Laub treibt im Frühjahr intensiv aus, verdichtet sich zu einer rundlichen, harmonischen Krone und leuchtet im Herbst in warmen Tönen von orangerot bis scharlach. Ab Frühsommer erscheinen die typischen, feinen Blütenrispen, die sich zu zarten, „rauchigen“ Perücken aufbauschen und dem Zierstrauch seine unverwechselbare Anmutung verleihen. ‘Royal Purple’ wächst moderat, aufrecht und gut verzweigt und lässt sich sowohl als kleiner Gartenbaum, als Hochstämmchen wie auch als frei wachsender Blütenstrauch einsetzen. Als Solitär im Vorgarten, im Staudenbeet oder in der Rasenfläche setzt dieser Gartenstrauch starke Akzente; in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Rosen oder helllaubigen Gehölzen entsteht ein spannender Kontrast. In großen Kübeln auf Terrasse oder Dachgarten überzeugt er als dauerhafte Kübelpflanze mit ganzjährigem Zierwert, solange ein ausreichend großes Gefäß und eine gute Drainage vorhanden sind. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden, denn in voller Sonne entwickelt sich die intensivste Blattfärbung. Der Boden darf durchlässig, mäßig nährstoffreich und eher trocken bis frisch sein, kalktolerant und ohne Staunässe. Pflegeleicht und schnittverträglich kann ‘Royal Purple’ nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr zurückgeschnitten werden, um die Krone zu verdichten oder die Höhe zu regulieren. Robust, winterhart und hitzefest bleibt der Perückenstrauch über Jahre ein verlässlicher Blickfang im Ziergarten.
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Cotinus coggygria ‘Royal Purple’, der Perückenstrauch, ist ein ausdrucksstarker Zierstrauch, der mit tief dunkelpurpurnem Laub und den charakteristischen, rauchig-wolkigen Fruchtständen begeistert. Als Blütenstrauch zeigt er im Frühsommer zarte, rosarote bis purpurfarbene Blütenrispen, die sich zu den typischen “Perücken” verdichten und dem Garten eine besondere, leicht schwebende Wirkung verleihen. Das ovale Laub bleibt den Sommer über satt weinrot und leuchtet im Herbst in intensiven Orange- bis Scharlachtönen, wodurch dieser Gartenstrauch über viele Monate Struktur und Farbe liefert. Der Wuchs ist aufrecht bis locker-rund, gut verzweigt und formschön, ideal als Solitär im Vorgarten, in der freien Rasenfläche oder als markanter Blickfang im Staudenbeet. In Gruppenpflanzung setzt ‘Royal Purple’ wirkungsvolle Kontraste zu Gräsern und helllaubigen Stauden, in einer lockeren Blütenhecke sorgt er für Tiefe und saisonale Dynamik. An einem sonnigen bis halbschattigen Standort entfaltet das Laub die intensivste Färbung; der Boden sollte durchlässig, eher nährstoffarm bis mäßig nährstoffreich und nicht staunass sein. Kalkverträglichkeit und eine gute Trockenheitstoleranz nach der Etablierung machen die Pflege unkompliziert, lediglich in anhaltenden Trockenphasen ist ergänzendes Gießen sinnvoll. Ein Rückschnitt im zeitigen Frühjahr erhält die kompakte Form; stärkeres Auslichten fördert frischen Austrieb und größere Blätter. Auch als größere Kübelpflanze auf Terrasse oder Dachgarten zeigt der Perückenstrauch Charakter, sofern das Gefäß gut drainiert ist und regelmäßige Wasserversorgung ohne Staunässe erfolgt.
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Cotinus coggygria ‘Smokey Joe’, der Perückenstrauch, verbindet spektakuläre Blüten mit elegantem Wuchs und setzt als Blütenstrauch eindrucksvolle Akzente im Garten. Die Sorte zeigt im Frühsommer auffallend viele, zart rauchige Blütenrispen, die wie fluffige Perücken über dem Laub schweben und dem Zierstrauch seinen charakteristischen, wolkigen Effekt verleihen. Das Laub ist frisch grün bis blaugrün, rundlich-oval und sorgt in der Vegetationszeit für eine ruhige, edle Blattstruktur, bevor es im Herbst mit warmen Orange?, Rot? und Gelbtönen leuchtend verfärbt. ‘Smokey Joe’ wächst dichtbuschig und kompakt bis mittelstark, ideal für kleinere Gärten, den Vorgarten oder als strukturgebender Gartenstrauch im Staudenbeet. Als Solitär kommt der Perückenstrauch besonders gut zur Geltung, eignet sich aber auch für lockere Hecken, Gruppenpflanzungen und – in größeren Gefäßen – als kübelgeeignete Akzentpflanze auf Terrasse und Dachgarten. Ein sonniger Standort fördert die intensive Blütenbildung und die Herbstfärbung; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und kalkverträglich sein, Staunässe wird nicht toleriert. Der Pflegeaufwand ist gering: Ein leichter Rückschnitt im Spätwinter oder nach der Blüte erhält die kompakte Form und regt den Neuaustrieb an, während eine moderate Wasserversorgung in längeren Trockenphasen sinnvoll ist. Mit seiner wolkigen Blütenpracht, der attraktiven Blattfärbung und der vielseitigen Verwendbarkeit als Blüten- und Ziergehölz bereichert Cotinus coggygria ‘Smokey Joe’ jedes anspruchsvoll gestaltete Gartenbild.
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Cotinus coggygria ‘Smokey Joe’, der Perückenstrauch, präsentiert sich als markanter Zierstrauch mit außergewöhnlicher Fernwirkung. Sein deutscher Name verweist auf die charakteristischen, zarten Fruchtstände, die wie rauchige Schleier über dem Laub schweben und dem Blütenstrauch von Frühsommer bis Spätsommer eine bezaubernde, leicht rosé-beige bis cremefarbene Wolke verleihen. Das Laub ist frischgrün, rundlich bis eiförmig und zeigt im Herbst ein leuchtendes Farbspiel von Orange über Kupfer bis Rot, wodurch der Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit dekorativ bleibt. ‘Smokey Joe’ wächst kompakt, dicht verzweigt und bildet eine rundliche Silhouette, die als Solitär eindrucksvoll wirkt, in Gruppenpflanzungen harmonische Strukturen schafft und im Vorgarten oder in großzügigen Beeten und Rabatten elegante Akzente setzt. In großen Kübeln auf Terrasse oder Hof kommt die feine, schwebende Blütenpracht ebenso zur Geltung und verleiht Sitzplätzen eine luftige Leichtigkeit. Der Perückenstrauch bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort und durchlässige, eher mager bis mäßig nährstoffreiche, kalkverträgliche Böden; Staunässe sollte vermieden werden, denn nach dem Anwachsen zeigt sich die robuste Kübelpflanze und Gartenpflanze erstaunlich trockenheitsverträglich. Ein gelegentlicher Auslichtungsschnitt nach der Blüte erhält die natürliche Form und fördert die Bildung der typischen „Rauchwolken“, starke Rückschnitte ins alte Holz sind hingegen nicht nötig. Mit seiner pflegeleichten Art, der langen Zierwirkung und der kompakten Wuchsform ist Cotinus coggygria ‘Smokey Joe’ eine vielseitige Bereicherung für moderne wie klassische Gartengestaltungen.
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Cotinus coggygria, der Perückenstrauch, ist ein charaktervoller Zierstrauch, der mit seinen schillernden Blütenrispen und der intensiven Herbstfärbung jeden Garten bereichert. Als locker aufgebauter, mehrstämmiger Blütenstrauch entwickelt er eine breite, buschige Krone und besticht im Frühsommer mit feinen, perückenartigen Blütenständen in zarten Tönen von creme bis rosé, die dem Garten eine leichte, wolkige Struktur verleihen. Das rundliche Laub zeigt je nach Jahreszeit ein frisches Grün, das sich im Herbst zu leuchtendem Orange, Rot und Purpur verfärbt und so eindrucksvolle Akzente setzt. Dieser Gartenstrauch eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, als lockere Heckenpflanze, in gemischten Gehölzpflanzungen oder als markanter Partner in der Rabatte, wo er mit Ziergräsern und Stauden harmoniert. In großen Kübeln auf Terrasse und Patio wirkt er ebenso dekorativ, vorausgesetzt der Standort ist sonnig bis halbschattig und geschützt. Der Perückenstrauch bevorzugt durchlässige, eher nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche, gerne kalkhaltige Böden und zeigt sich nach dem Anwachsen ausgesprochen trockenheitsverträglich. Regelmäßiges Auslichten fördert den kompakten Wuchs und die Bildung junger Triebe mit kräftigem Laub; ein Schnitt erfolgt idealerweise im Spätwinter oder unmittelbar nach der Blüte. Cotinus coggygria ist robust und winterhart, dabei pflegeleicht und langlebig, wodurch er als strukturstarker Ziergehölz-Klassiker in Beet, Terrasse, Gruppenpflanzung oder als formschöner Solitär vielseitig eingesetzt werden kann.
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Cotinus coggygria, der Perückenstrauch, ist ein charismatischer Zierstrauch mit unverwechselbarer Optik, der in jedem Garten als dekorativer Blütenstrauch begeistert. Im Frühsommer erscheinen zarte, wolkige Fruchtstände, die wie feiner Rauch über dem Laub schweben und der Pflanze ihren Namen geben. Das rundlich-ovale, frischgrüne Blattwerk zeigt beim Austrieb oft einen bronzigen Ton und glänzt im Herbst mit intensiver Färbung von Orange über Rot bis Purpur. Der Wuchs ist locker, mehrstämmig und breit aufrecht, ideal als Solitär, ebenso in Gruppenpflanzung als kontrastreicher Gartenstrauch. In großzügigen Beeten und dem Vorgarten setzt der Perückenstrauch markante Akzente, eignet sich aber auch für lockere, strukturierte Blütenhecken und kann in ausreichend großen Gefäßen als Kübelpflanze Terrasse oder Dachgarten bereichern. Am besten gedeiht Cotinus coggygria an sonnigen bis leicht halbschattigen Standorten; je mehr Sonne, desto brillanter die Herbstfärbung. Der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und gerne kalkhaltig sein; Staunässe ist zu vermeiden. Nach dem Einwurzeln erweist sich der Strauch als ausgesprochen hitze- und trockenheitsverträglich und ist damit eine verlässliche Strukturpflanze auch in warmer Lage. Ein Auslichtungs- oder Verjüngungsschnitt im zeitigen Frühjahr hält die Krone vital; starker Rückschnitt fördert kräftigen Neuaustrieb mit großen Blättern, während ein leichter Schnitt die rauchigen Blütenwolken begünstigt. Besonders schön wirkt der Perückenstrauch in Kombination mit Ziergräsern und trockenheitsverträglichen Stauden, aber auch neben Rosen oder Lavendel als mediterran anmutendes Gestaltungselement.
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Der Perückenstrauch (Cotinus coggygria) ist ein charaktervoller Zierstrauch, der mit seinem besonderen Blütenschmuck sofort Aufmerksamkeit weckt. Ab Spätfrühling bis in den Hochsommer erscheinen lockere, federartige Blütenrispen, deren feine Fruchtstände den bekannten “rauchigen” Perücken-Effekt erzeugen und dem Blütenstrauch eine außergewöhnliche Leichtigkeit verleihen. Das rundliche, leicht ledrige Laub zeigt je nach Standort ein frisches Grün und verwandelt sich im Herbst in leuchtende Gelb-, Orange- und Rottöne, wodurch der Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit eindrucksvoll wirkt. Der Wuchs ist breitbuschig, locker und mehrstämmig, ideal für natürliche, schwungvolle Gartengestaltungen. Als Solitär im Vorgarten oder in Rasenflächen setzt Cotinus coggygria elegante Akzente, macht aber ebenso in gemischten Beeten mit Stauden und Gräsern sowie in der Gruppenpflanzung eine ausgezeichnete Figur. In lockeren, frei wachsenden Hecken sorgt er für Struktur und saisonalen Blickfang, während er in großen Kübeln auf Terrasse und Hof als Kübelpflanze mit Schnitt kompakt gehalten werden kann. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert Blüte und Herbstfärbung, der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nährstoffreich und unbedingt staunässefrei sein; leichte Trockenheit wird gut vertragen. Pflegeleicht und robust zeigt sich der Perückenstrauch schnittverträglich: Ein Auslichtungsschnitt im Spätwinter oder nach der Blüte erhält die lockere Form und regt frischen Austrieb an. Mit seinem unverwechselbaren Erscheinungsbild verbindet dieser Blüten- und Zierstrauch Eleganz mit natürlicher Ausstrahlung und bereichert vielfältige Gartensituationen.
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Cotoneaster adpressus ‘Little Gem’, die besonders kompakte Zwergmispel beziehungsweise Kriechmispel, überzeugt als niedrig wachsender Zierstrauch mit dichter, teppichbildender Struktur. Der Blütenstrauch zeigt im späten Frühjahr zierliche, weiß bis zart rosé schimmernde Blüten, die sich ab Mai bis Juni über dem fein verzweigten, flach niederliegenden Wuchs präsentieren. Das kleine, rundliche Laub ist glänzend dunkelgrün und verfärbt sich im Herbst leuchtend orange- bis scharlachrot, wodurch der Gartenstrauch über die Jahreszeiten hinweg attraktiv bleibt. Im Spätsommer erscheinen dekorative, hell- bis scharlachrote Früchte, die den kompakten Charakter zusätzlich betonen und die Wirkung als Flächendecker verstärken. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 30 Zentimetern und einer Breite bis rund 80 Zentimetern eignet sich ‘Little Gem’ ideal für Steingarten, Vorgarten, Grabbepflanzung und zur flächigen Begrünung von Beeten, Hängen und Mauerkronen. Auch im Trog oder als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht dieser robuste Bodendecker eine ausgezeichnete Figur und kann als niedrige Einfassung ebenso wie in Gruppenpflanzung eingesetzt werden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte und die intensive Herbstfärbung, während durchlässige, eher mäßig nährstoffreiche Böden mit gutem Wasserabzug bevorzugt werden. Die Sorte ist sehr schnittverträglich und bleibt durch einen gelegentlichen Formschnitt besonders dicht und ordnungsgemäß. Nach dem Anwachsen zeigt die Kriechmispel eine erfreuliche Trockenheitstoleranz und gilt als pflegeleicht, wodurch Cotoneaster adpressus ‘Little Gem’ zu einer langlebigen, unkomplizierten Wahl für pflegearme Gärten und hochwertige Flächenbegrünungen wird.
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Cotoneaster adpressus ‘Little Gem’, die Kriechmispel in edler Stämmchenform, verbindet den Charme eines kompakten Zierstrauchs mit der Robustheit eines pflegeleichten Gartenstrauchs. Die dicht verzweigte Krone trägt winzige, glänzend dunkelgrüne Blätter, die im Herbst in warme Rot- und Orangetöne wechseln und so eine attraktive Saisonwirkung erzeugen. Im späten Frühjahr bis frühen Sommer erscheinen zahlreiche kleine, weißlich bis zart rosafarbene Blüten, die über dem feinen Laub schimmern. Darauf folgen leuchtend rote Beeren, die lange haften und den dekorativen Charakter zusätzlich unterstreichen. Der Wuchs ist langsam, rundlich und besonders dicht, wodurch ‘Little Gem’ als Solitär in Vorgarten und Beet ebenso überzeugt wie in einer lockeren Gruppenpflanzung oder als strukturgebendes Formgehölz im Steingarten. Als Kübelpflanze für Terrasse, Hof und Hauseingang zeigt sich das Stämmchen formschön und platzsparend, wobei die klare Silhouette moderne wie klassische Gestaltungskonzepte ergänzt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort lässt das Laub kompakt ausreifen; der Boden sollte durchlässig, humos bis sandig-lehmig sein und Staunässe vermeiden. Diese Kriechmispel ist schnittverträglich und lässt sich nach der Blüte oder im Spätwinter leicht in Form halten; ein gelegentlicher Auslichtungs- und Pflegeschnitt erhält die dichte Krone. Mäßige Wassergaben reichen aus, kurze Trockenphasen werden toleriert, während eine Mulchschicht den Wurzelbereich gleichmäßig frisch hält. So bleibt ‘Little Gem’ als Blütenstrauch und dekoratives Stämmchen das ganze Jahr über ein zuverlässiger Blickfang.
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Cotoneaster dielsianus, die Diels-Zwergmispel, ist ein attraktiver Zierstrauch mit elegant überhängenden Trieben, der als Blütenstrauch und strukturstarker Gartenstrauch jede Pflanzung bereichert. Im späten Frühjahr zeigen sich zahlreiche zartrosa, später hellrosé bis weißlich wirkende Blüten, die in lockeren Dolden an den jungen Trieben sitzen und dem Strauch eine luftige Leichtigkeit verleihen. Das kleine, elliptische Laub ist oben glänzend dunkelgrün, unten fein behaart, und wechselt im Herbst zu warmen Orange- bis Rotnuancen. Ab Spätsommer reifen leuchtend scharlachrote Beeren, die bis weit in den Winter am Strauch haften und einen starken Farbakzent setzen. Der Wuchs ist mittelstark, dicht verzweigt und breitbuschig mit elegant bogigen Zweigen, wodurch die Diels-Zwergmispel sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung sehr wirkungsvoll erscheint. Als vielseitige Heckenpflanze für lockere, naturnahe Gartenbilder eignet sie sich ebenso wie für den Vorgarten, als Blickfang im Staudenbeet oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Hof, wo sie mit jahreszeitlichem Wechselspiel punktet. Cotoneaster dielsianus bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen Standort und gedeiht in durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden, gern mit Kalkanteil; Staunässe sollte vermieden werden. Er zeigt sich schnittverträglich und kann nach der Blüte oder im Spätwinter formierend zurückgenommen werden. Nach dem Anwachsen ist der Strauch erstaunlich trockenheits- und hitzetolerant, pflegeleicht und stadtklimafest, was ihn zu einer bewährten Wahl für pflegearme Beete, Hanglagen und langlebige Gehölzkompositionen macht.
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Cotoneaster dielsianus, die Diels-Zwergmispel, ist ein eleganter Blütenstrauch mit dicht verzweigtem, breit aufrecht bis leicht überhängendem Wuchs und glänzend dunkelgrünem Laub, das im Herbst attraktive orange- bis kupferrote Töne annimmt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche kleine, zart rosé bis weißlich getönte Blüten, die den Zierstrauch dezent schmücken und den Übergang zu den leuchtend roten, kugeligen Zierfrüchten markieren, die ab Spätsommer bis weit in den Winter den Gartenstrauch schmücken. Durch die Fülle an Trieben und das fein strukturierte Blattwerk eignet sich Cotoneaster dielsianus als vielseitige Heckenpflanze, als formschöner Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung im Beet, ebenso wie für großzügige Kübel auf Terrasse und Hof, wo er als robustes Strukturgehölz stimmige Akzente setzt. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein; der Boden darf gern durchlässig, mäßig nährstoffreich und gern kalkhaltig sein, Staunässe wird nicht vertragen. Nach dem Anwachsen zeigt sich die Zwergmispel trockenheitsverträglich und pflegeleicht, ein gelegentlicher Rückschnitt zur Auslichtung oder zur Formhaltung nach der Blüte oder im Spätwinter fördert die Vitalität und Dichte. Dank ihrer Winterhärte, ihrer dekorativen Früchte und des harmonischen Wuchses bringt Cotoneaster dielsianus über das ganze Jahr Struktur in Gartenräume und überzeugt als langlebiges, unkompliziertes Ziergehölz für Beet, Hecke und Kübel gleichermaßen.
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Cotoneaster divaricatus, die Fächer?Zwergmispel, präsentiert sich als vielseitiger Zierstrauch mit markanter, fächerförmig-überhängender Verzweigung und dichtem, breitbuschigem Wuchs. Die kleinen, glänzend dunkelgrünen Blätter verleihen dem Blütenstrauch eine elegante Textur und färben sich im Herbst eindrucksvoll orange? bis scharlachrot. Im späten Frühjahr bis Frühsommer zeigen sich zahlreiche zierliche, weißlich bis zart rosé getönte Blüten, die den Gartenstrauch dezent schmücken und den Übergang zur attraktiven Fruchtschmuckphase einleiten, wenn leuchtend rote Beeren den Zweigen bis weit in den Winter Struktur geben. Als Heckenpflanze für niedrige bis mittelhohe Einfassungen, als Solitär im Vorgarten oder in der Gruppenpflanzung setzt die Fächer?Zwergmispel starke Akzente; ebenso überzeugt sie in gemischten Strauchrabatten, an Böschungen und als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Cotoneaster divaricatus bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte und gedeiht in gut durchlässigen, mäßig trockenen bis frischen Böden, gern kalkhaltig und nährstoffreich, ohne Staunässe. Der Strauch ist ausgesprochen schnittverträglich und pflegeleicht: Ein Formschnitt nach der Fruchtphase oder ein Auslichten im zeitigen Frühjahr hält die Heckenanlage kompakt und fördert die Verzweigung. Mit einer Endhöhe und -breite von etwa 1,5 bis 2 Metern fügt sich diese Zwergmispel vielseitig in Beet und Randbepflanzung ein, wirkt aber auch frei wachsend als Strukturgeber und langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck im Hausgarten. Robust, winterhart und stadtklimaverträglich bleibt sie über viele Jahre formschön und zuverlässig.
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Cotoneaster divaricatus, die Fächer-Zwergmispel, ist ein robuster Zierstrauch mit elegant fächerartig ausladender Wuchsform, der als vielseitiger Gartenstrauch im modernen wie klassischen Garten überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer zeigt der Blütenstrauch zahlreiche weiße, zart rosé überhauchte Blüten, die das fein verzweigte Geäst schmücken. Das kleine, glänzend dunkelgrüne Laub treibt früh aus, bleibt den Sommer über dicht und gesund und färbt sich im Herbst spektakulär orange- bis scharlachrot. Ab Spätsommer reifen massenhaft leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter haften und dem Strauch zusätzliche Zierwirkung verleihen. Der Wuchs ist dicht, breitbuschig und leicht überhängend, meist 1,5 bis 2 Meter hoch und ebenso breit, ideal als Solitär, für die Gruppenpflanzung, als niedrige bis mittlere Heckenpflanze, für den Vorgarten oder zur Böschungs- und Hangbepflanzung. Auch in großzügigen Kübeln auf der Terrasse kommt die Fächer-Zwergmispel gut zur Geltung, sofern das Substrat durchlässig ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit gut drainiertem, humosem bis mineralischem Boden; auch kalkhaltige, städtische und trockenere Lagen werden gut toleriert. Ein Rückschnitt nach der Fruchtphase oder im zeitigen Frühjahr erhält die kompakte Form und fördert die Verzweigung, ist jedoch nicht zwingend nötig. Nach der Etablierung zeigt sich Cotoneaster divaricatus pflegeleicht, schnittverträglich, wind- und frosthart und damit als langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck für Beet, Hecke und Strukturpflanzung im gesamten Garten hervorragend geeignet.
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Cotoneaster divaricatus, die Fächer-Zwergmispel, ist ein robuster Zierstrauch mit elegant fächerartig ausladender Wuchsform, der als vielseitiger Gartenstrauch im modernen wie klassischen Garten überzeugt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer zeigt der Blütenstrauch zahlreiche weiße, zart rosé überhauchte Blüten, die das fein verzweigte Geäst schmücken. Das kleine, glänzend dunkelgrüne Laub treibt früh aus, bleibt den Sommer über dicht und gesund und färbt sich im Herbst spektakulär orange- bis scharlachrot. Ab Spätsommer reifen massenhaft leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter haften und dem Strauch zusätzliche Zierwirkung verleihen. Der Wuchs ist dicht, breitbuschig und leicht überhängend, meist 1,5 bis 2 Meter hoch und ebenso breit, ideal als Solitär, für die Gruppenpflanzung, als niedrige bis mittlere Heckenpflanze, für den Vorgarten oder zur Böschungs- und Hangbepflanzung. Auch in großzügigen Kübeln auf der Terrasse kommt die Fächer-Zwergmispel gut zur Geltung, sofern das Substrat durchlässig ist. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit gut drainiertem, humosem bis mineralischem Boden; auch kalkhaltige, städtische und trockenere Lagen werden gut toleriert. Ein Rückschnitt nach der Fruchtphase oder im zeitigen Frühjahr erhält die kompakte Form und fördert die Verzweigung, ist jedoch nicht zwingend nötig. Nach der Etablierung zeigt sich Cotoneaster divaricatus pflegeleicht, schnittverträglich, wind- und frosthart und damit als langlebiger Blüten- und Fruchtschmuck für Beet, Hecke und Strukturpflanzung im gesamten Garten hervorragend geeignet.
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Cotoneaster divaricatus, die Fächer-Zwergmispel, ist ein attraktiver Blütenstrauch und vielseitiger Gartenstrauch für zahlreiche Gestaltungsideen. Der sommergrüne Zierstrauch zeigt im späten Frühjahr zierliche, weißlich bis zart roséfarbene Blüten, die sich elegant über dem fein verzweigten, fächerartig ausgebreiteten Geäst verteilen. Das kleine, glänzend dunkelgrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und leuchtet im Herbst in intensiven Tönen von Orange bis Scharlachrot. Die im Spätsommer erscheinenden leuchtend roten Fruchtstände setzen bis in den Winter hinein dekorative Akzente und unterstreichen den hohen Zierwert in Rabatten und Vorgärten. Mit seinem breitbuschigen, leicht aufrechten und in den Trieben bogig überhängenden Wuchs eignet sich Cotoneaster divaricatus hervorragend als strukturgebender Solitär, als niedrige bis mittlere Heckenpflanze, für Gruppenpflanzungen oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Hof. In der Regel erreicht der pflegeleichte Strauch je nach Standort etwa 1,5 bis 2 m Höhe und eine ähnliche Breite, bleibt dabei gut formbar und ist äußerst schnittverträglich, sodass ein Formschnitt im Spätwinter oder nach der Blüte problemlos möglich ist. Er gedeiht am besten an sonnigen bis halbschattigen Plätzen in durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden; leichte Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe hingegen sollte vermieden werden. Stadtklima und windoffene Lagen werden gut verkraftet, wodurch die Fächer-Zwergmispel zur zuverlässigen Wahl für pflegearme Beete, Hangbepflanzungen und langlebige, strukturstabile Gartenbilder wird.
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Cotoneaster divaricatus, die Fächer-Zwergmispel, ist ein attraktiver Blütenstrauch und vielseitiger Gartenstrauch für zahlreiche Gestaltungsideen. Der sommergrüne Zierstrauch zeigt im späten Frühjahr zierliche, weißlich bis zart roséfarbene Blüten, die sich elegant über dem fein verzweigten, fächerartig ausgebreiteten Geäst verteilen. Das kleine, glänzend dunkelgrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und leuchtet im Herbst in intensiven Tönen von Orange bis Scharlachrot. Die im Spätsommer erscheinenden leuchtend roten Fruchtstände setzen bis in den Winter hinein dekorative Akzente und unterstreichen den hohen Zierwert in Rabatten und Vorgärten. Mit seinem breitbuschigen, leicht aufrechten und in den Trieben bogig überhängenden Wuchs eignet sich Cotoneaster divaricatus hervorragend als strukturgebender Solitär, als niedrige bis mittlere Heckenpflanze, für Gruppenpflanzungen oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Hof. In der Regel erreicht der pflegeleichte Strauch je nach Standort etwa 1,5 bis 2 m Höhe und eine ähnliche Breite, bleibt dabei gut formbar und ist äußerst schnittverträglich, sodass ein Formschnitt im Spätwinter oder nach der Blüte problemlos möglich ist. Er gedeiht am besten an sonnigen bis halbschattigen Plätzen in durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden; leichte Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe hingegen sollte vermieden werden. Stadtklima und windoffene Lagen werden gut verkraftet, wodurch die Fächer-Zwergmispel zur zuverlässigen Wahl für pflegearme Beete, Hangbepflanzungen und langlebige, strukturstabile Gartenbilder wird.
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Cotoneaster divaricatus, die Fächer-Zwergmispel, ist ein attraktiver Blütenstrauch und vielseitiger Gartenstrauch für zahlreiche Gestaltungsideen. Der sommergrüne Zierstrauch zeigt im späten Frühjahr zierliche, weißlich bis zart roséfarbene Blüten, die sich elegant über dem fein verzweigten, fächerartig ausgebreiteten Geäst verteilen. Das kleine, glänzend dunkelgrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und leuchtet im Herbst in intensiven Tönen von Orange bis Scharlachrot. Die im Spätsommer erscheinenden leuchtend roten Fruchtstände setzen bis in den Winter hinein dekorative Akzente und unterstreichen den hohen Zierwert in Rabatten und Vorgärten. Mit seinem breitbuschigen, leicht aufrechten und in den Trieben bogig überhängenden Wuchs eignet sich Cotoneaster divaricatus hervorragend als strukturgebender Solitär, als niedrige bis mittlere Heckenpflanze, für Gruppenpflanzungen oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Hof. In der Regel erreicht der pflegeleichte Strauch je nach Standort etwa 1,5 bis 2 m Höhe und eine ähnliche Breite, bleibt dabei gut formbar und ist äußerst schnittverträglich, sodass ein Formschnitt im Spätwinter oder nach der Blüte problemlos möglich ist. Er gedeiht am besten an sonnigen bis halbschattigen Plätzen in durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden; leichte Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe hingegen sollte vermieden werden. Stadtklima und windoffene Lagen werden gut verkraftet, wodurch die Fächer-Zwergmispel zur zuverlässigen Wahl für pflegearme Beete, Hangbepflanzungen und langlebige, strukturstabile Gartenbilder wird.
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Cotoneaster divaricatus, die Fächer-Zwergmispel, ist ein attraktiver Blütenstrauch und vielseitiger Gartenstrauch für zahlreiche Gestaltungsideen. Der sommergrüne Zierstrauch zeigt im späten Frühjahr zierliche, weißlich bis zart roséfarbene Blüten, die sich elegant über dem fein verzweigten, fächerartig ausgebreiteten Geäst verteilen. Das kleine, glänzend dunkelgrüne Laub bildet einen dichten Hintergrund und leuchtet im Herbst in intensiven Tönen von Orange bis Scharlachrot. Die im Spätsommer erscheinenden leuchtend roten Fruchtstände setzen bis in den Winter hinein dekorative Akzente und unterstreichen den hohen Zierwert in Rabatten und Vorgärten. Mit seinem breitbuschigen, leicht aufrechten und in den Trieben bogig überhängenden Wuchs eignet sich Cotoneaster divaricatus hervorragend als strukturgebender Solitär, als niedrige bis mittlere Heckenpflanze, für Gruppenpflanzungen oder als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Hof. In der Regel erreicht der pflegeleichte Strauch je nach Standort etwa 1,5 bis 2 m Höhe und eine ähnliche Breite, bleibt dabei gut formbar und ist äußerst schnittverträglich, sodass ein Formschnitt im Spätwinter oder nach der Blüte problemlos möglich ist. Er gedeiht am besten an sonnigen bis halbschattigen Plätzen in durchlässigen, mäßig nährstoffreichen Böden; leichte Trockenheit wird nach der Etablierung gut toleriert, Staunässe hingegen sollte vermieden werden. Stadtklima und windoffene Lagen werden gut verkraftet, wodurch die Fächer-Zwergmispel zur zuverlässigen Wahl für pflegearme Beete, Hangbepflanzungen und langlebige, strukturstabile Gartenbilder wird.
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Cotoneaster divaricatus, die Fächer-Zwergmispel, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der als robuster Gartenstrauch mit dekorativer Ausstrahlung überzeugt. Im späten Frühjahr zeigt der Blütenstrauch zahlreiche kleine, weiß bis zart rosafarbene Blüten, die die elegant gefächerten, leicht überhängenden Triebe schmücken. Das glänzend dunkelgrüne, kleine Laub verfärbt sich im Herbst leuchtend orange- bis scharlachrot und bildet zusammen mit den hochdekorativen, kräftig roten Beeren ein auffälliges Farbspiel, das bis in den Winter hinein wirkt. Der Wuchs ist dicht verzweigt, breitbuschig und formschön, wodurch die Art sowohl in Gruppenpflanzungen als auch einzeln als Solitär eine gute Figur macht. In sonniger bis halbschattiger Lage entwickelt sich die Fächer-Zwergmispel am besten; sie bevorzugt durchlässige, humose bis sandig-lehmige Böden und zeigt sich kalkverträglich sowie insgesamt pflegeleicht. Als Heckenpflanze eignet sie sich für niedrige bis mittelhohe, strukturgebende Garteneinfassungen, im Vorgarten setzt sie ordnende Akzente, und auf der Terrasse kann sie in größeren Gefäßen als Kübelpflanze kultiviert werden. Dank ihrer hohen Schnittverträglichkeit lässt sie sich gut in Form halten, verträgt stadtklimatische Bedingungen und kommt nach dem Anwachsen mit zeitweiliger Trockenheit zurecht, solange Staunässe vermieden wird. Damit ist Cotoneaster divaricatus eine zuverlässige Wahl für pflegearme, ganzjährig attraktive Pflanzungen in Beet, Rabatte und Heckenstruktur.
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Die Fächer-Zwergmispel (Cotoneaster divaricatus), auch als Zwergmispel bekannt, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit dichter Verzweigung und elegant fächerartig ausgebreiteten Trieben überzeugt. Als dekorativer Blütenstrauch präsentiert sie im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiß bis zart rosé getönte Blüten, die den buschigen Wuchs charmant unterstreichen. Das glänzend dunkelgrüne Laub ist sommergrün, färbt sich im Herbst eindrucksvoll scharlachrot bis orangerot und sorgt zusammen mit den leuchtend roten, kugeligen Zierfrüchten für eine lange Saisonwirkung. Der kompakte, breitbuschige Gartenstrauch wächst moderat, bildet eine dichte, formstabile Silhouette mit leicht überhängenden Trieben und eignet sich dadurch hervorragend als niedrige Heckenpflanze, für Gruppenpflanzungen und als strukturstarker Solitär im Vorgarten. Auch in größeren Gefäßen macht die robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur und setzt als pflegeleichter Akzent das ganze Jahr über klare Highlights. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem und gerne kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Einwurzeln zeigt sich Cotoneaster divaricatus erfreulich trockenheitsverträglich und stadtklimafest. Schnittmaßnahmen sind gut verträglich und ermöglichen sowohl eine lockere, naturnahe Form als auch eine klare, kompakte Heckengestaltung. Mit minimalem Pflegeaufwand, regelmäßiger Wasserversorgung in Trockenphasen und gelegentlicher Nährstoffgabe bleibt die Fächer-Zwergmispel dauerhaft vital und bietet das ganze Jahr über eine markante, dekorative Wirkung im Beet, entlang von Wegen und als zuverlässiger Strukturgeber im Garten.
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Die Fächer-Zwergmispel (Cotoneaster divaricatus), auch als Zwergmispel bekannt, ist ein vielseitiger Zierstrauch, der mit dichter Verzweigung und elegant fächerartig ausgebreiteten Trieben überzeugt. Als dekorativer Blütenstrauch präsentiert sie im späten Frühjahr zahlreiche kleine, weiß bis zart rosé getönte Blüten, die den buschigen Wuchs charmant unterstreichen. Das glänzend dunkelgrüne Laub ist sommergrün, färbt sich im Herbst eindrucksvoll scharlachrot bis orangerot und sorgt zusammen mit den leuchtend roten, kugeligen Zierfrüchten für eine lange Saisonwirkung. Der kompakte, breitbuschige Gartenstrauch wächst moderat, bildet eine dichte, formstabile Silhouette mit leicht überhängenden Trieben und eignet sich dadurch hervorragend als niedrige Heckenpflanze, für Gruppenpflanzungen und als strukturstarker Solitär im Vorgarten. Auch in größeren Gefäßen macht die robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine gute Figur und setzt als pflegeleichter Akzent das ganze Jahr über klare Highlights. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem und gerne kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Einwurzeln zeigt sich Cotoneaster divaricatus erfreulich trockenheitsverträglich und stadtklimafest. Schnittmaßnahmen sind gut verträglich und ermöglichen sowohl eine lockere, naturnahe Form als auch eine klare, kompakte Heckengestaltung. Mit minimalem Pflegeaufwand, regelmäßiger Wasserversorgung in Trockenphasen und gelegentlicher Nährstoffgabe bleibt die Fächer-Zwergmispel dauerhaft vital und bietet das ganze Jahr über eine markante, dekorative Wirkung im Beet, entlang von Wegen und als zuverlässiger Strukturgeber im Garten.
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Cotoneaster horizontalis, die Fächer-Zwergmispel, ist ein vielseitiger Zierstrauch für anspruchsvolle Gestaltungen im Garten. Der dicht verzweigte Kleinstrauch wächst fächerförmig, etagenartig und flach ausgebreitet, wodurch er sich hervorragend als Bodendecker, Flächendecker und niedriger Gartenstrauch eignet. Das sehr kleine, glänzend dunkelgrüne Laub bildet einen feinen Teppich und färbt sich im Herbst in reizvollen Orange- bis Rotnuancen, was lange Saisonwirkung garantiert. Im späten Frühjahr zeigen sich zahlreiche zierliche, weiß bis zart rosafarbene Blüten, denen im Spätsommer bis Winter auffallend leuchtend rote Früchte folgen, die dem Zierwert zusätzlich Struktur und Farbe verleihen. Mit seiner breiten, kriechenden Wuchsform bedeckt Cotoneaster horizontalis zuverlässig Böschungen, Steingärten und Beetränder, harmoniert im Vorgarten mit Stauden und Gräsern und eignet sich für flächige Gruppenpflanzungen ebenso wie als niedriger Solitär im Vordergrund. Auch in größeren Kübeln und Trögen auf Terrasse und Balkon überzeugt er als kompakte Kübelpflanze mit ordentlichem Wuchsbild. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; kurzzeitige Trockenheit wird gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt ist selten nötig, kann aber nach der Fruchtphase zur Form- und Breitenbegrenzung erfolgen. Die Fächermispel ist ausgesprochen robust und schnittverträglich, kalktolerant und stadtklimafest, wächst langsam bis mittelstark und erreicht je nach Standort etwa 60 bis 80 cm Höhe bei deutlich größerer Breite, wodurch sie als pflegeleichte, dekorative Gestaltungslösung in Beet, Hanglage und Steingarten überzeugt.
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Cotoneaster horizontalis, die Fächer-Zwergmispel, präsentiert sich hier als attraktives Stämmchen mit 80 cm Stammhöhe und einer dicht verzweigten, fächerförmigen Krone. Dieser Zierstrauch überzeugt mit fein glänzendem, kleinem Laub, das im Herbst in leuchtenden Orange- bis Scharlachtönen verfärbt. Im späten Frühjahr erscheinen zarte, weiß bis rosé angehauchte Blüten, aus denen sich ab Spätsommer zahlreiche leuchtend rote Beeren entwickeln, die den Gartenstrauch bis weit in den Winter hinein schmücken. Der natürliche, etagenartige Aufbau der Triebe verleiht der Krone eine elegante, leicht überhängende Silhouette, die als Solitär ebenso wirkt wie in einer lockeren Gruppenpflanzung. Als vielseitige Kübelpflanze macht das Stämmchen auf Terrasse, Balkon und im Eingangsbereich eine hervorragende Figur, eignet sich aber ebenso für den Vorgarten oder zur Strukturierung von Beeten. Cotoneaster horizontalis ist standorttolerant und bevorzugt sonnige bis halbschattige Lagen sowie durchlässige, gern kalkhaltige, humose bis sandig-lehmige Böden. Mäßige Wassergaben sind ausreichend; Staunässe sollte vermieden werden. Der Wuchs bleibt kompakt und gut kontrollierbar, ein leichter Formschnitt oder Auslichtungsschnitt nach der Fruchtphase erhält die klare Kronenstruktur. Dank hoher Schnittverträglichkeit lässt sich der Blütenstrauch unkompliziert in Form halten. Robust, stadtklimafest und pflegeleicht bringt diese Zwergmispel als kleines Ziergehölz ganzjährig Struktur und Farbe in Steingartenbereiche, Beeteinfassungen und Kübelarrangements und setzt als dekorative Alternative zu klassischen Heckenpflanzen gezielte Akzente.
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Cotoneaster lacteus, die Milchige Zwergmispel, ist ein immergrüner bis wintergrüner Zierstrauch, der mit dichtem, bogig überhängendem Wuchs und elegantem Laub jeden Gartenbereich aufwertet. Das matt dunkelgrüne Blattwerk zeigt sich auf der Unterseite silbrig filzig und setzt damit einen reizvollen Kontrast. Im späten Frühling bis frühen Sommer erscheinen zahlreiche weiße Blütenschirme, die dem Blütenstrauch eine frische, helle Note verleihen. Ab Spätsommer bilden sich leuchtend rote Fruchtstände, die bis in den Winter dekorativ am Gartenstrauch haften und die Strukturwirkung des Gehölzes zusätzlich betonen. Mit einer stattlichen, breitbuschigen Gestalt eignet sich Cotoneaster lacteus als robuste Heckenpflanze, als Solitär im Vorgarten, für Gruppenpflanzungen im Beet und als strukturstarker Begleiter in gemischten Gehölzrabatten. Auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet dieser Strauch seine Qualitäten und wirkt als formschöner Akzentträger. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig gewählt werden; der Boden darf gern durchlässig, mäßig nährstoffreich und auch kalkhaltig sein. Das Gehölz ist stadtklimafest, windverträglich und zeigt sich nach der Etablierung erfreulich pflegeleicht. Ein jährlicher Pflegeschnitt nach der Fruchtphase erhält die dichte Verzweigung und erlaubt das problemlose Formen, ob als freistehender Gartenstrauch, als breit aufgefächerte Hecke oder als locker erzogener Solitär. Dank seiner Robustheit, Schnittverträglichkeit und dauerhaften Blattwirkung ist Cotoneaster lacteus eine vielseitige Wahl für pflegeleichte Pflanzkonzepte, die das ganze Jahr über Struktur und Farbe bieten.
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Die Milchige Zwergmispel (Cotoneaster lacteus) präsentiert sich als immergrüner Zierstrauch mit elegant überhängender Wuchsform und dichter, rundlicher Krone. Das dunkelgrüne, ledrige Laub zeigt eine auffällig silbrig-filzige Unterseite, die dem Gartenstrauch eine besondere Textur verleiht. Im späten Frühjahr bis zum Sommer erscheinen reichliche, weiße Blütendolden, die den Blütenstrauch attraktiv akzentuieren und den Übergang zur üppigen Fruchtphase einleiten. Ab dem Spätsommer reifen leuchtend rote Beeren, die bis in den Winter haften und für einen dekorativen Kontrast zum immergrünen Blattwerk sorgen. Als Solitär setzt Cotoneaster lacteus markante Akzente im Vorgarten, auf der Terrasse oder am Hauseingang; als Hochstamm erzogen eignet er sich hervorragend als formschöne Kübelpflanze. Ebenso überzeugt er in Gruppenpflanzung oder als strukturstarke Heckenpflanze, wo die dichte Verzweigung zuverlässig Sichtschutz und Ordnung schafft. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem Boden; auch leicht kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Die Pflanze gilt als wind- und stadtklimafest, ist winterhart und pflegeleicht. Ein moderater Rückschnitt nach der Fruchtphase fördert die Verjüngung und erhält die kompakte Wuchsform, während gelegentliche Wassergaben in längeren Trockenperioden genügen. Mit ihrer robusten Natur und dem attraktiven Wechselspiel aus Blüte, Blatt und Fruchtschmuck ist Cotoneaster lacteus eine vielseitige Wahl für Beet, Kübel und Heckenanlage und bereichert Gartenräume das ganze Jahr über.
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Cotoneaster salicifolius var. floccosus, der Weidenblättrige Zwergmispel-Zierstrauch, präsentiert sich als elegant bogig wachsender Blütenstrauch mit schmal-lanzettlichem, glänzend dunkelgrünem Laub, das überwiegend wintergrün bleibt und im Herbst gelegentlich bronzige bis rötliche Nuancen zeigt. Im späten Frühjahr bis zum Frühsommer erscheinen zahlreiche, zart weiße Blüten in lockeren Dolden, die den Gartenstauden im Beet eine feine Kulisse geben. Ab Spätsommer reifen leuchtend rote Beeren aus, die bis in den Winter hinein für auffällige Zierde sorgen und dem Gartenstrauch einen hohen saisonalen Schmuckwert verleihen. Die Wuchsform ist niedrig bis mittelhoch, dabei breit ausladend und dicht verzweigt mit sanft überhängenden Trieben, wodurch der Cotoneaster als Bodendecker ebenso überzeugt wie als flächiger Blüten- und Fruchtschmuck. Im Garten eignet sich Cotoneaster salicifolius var. floccosus für Vorgartenbeete, Steingärten und Staudenrabatten, zur flächigen Pflanzung an Böschungen und Hängen sowie als niedrige Heckenpflanze oder Einfassung. In Gruppenpflanzung entfaltet er eine ruhige, geschlossene Wirkung, als Solitär im kleinen Garten setzt er strukturgebende Akzente. Auf Terrasse und Balkon fühlt er sich in größeren Kübeln wohl und zeigt sich dort als pflegeleichte Kübelpflanze. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein, der Boden gut durchlässig, humos bis mäßig nährstoffreich und gern kalkverträglich. Nach der Einwurzelung erweist sich der Zierstrauch als robust und schnittverträglich; ein maßvoller Rückschnitt nach der Fruchtphase hält die formschönen, überhängenden Triebe kompakt und fördert eine dichte, attraktive Belaubung für ein dauerhaft gepflegtes Erscheinungsbild.
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Cotoneaster salicifolius var. floccosus, die weidenblättrige Zwergmispel, ist ein eleganter, wintergrüner Zierstrauch mit schmalen, lanzettlichen Blättern, die oberseits glänzend dunkelgrün und unterseits attraktiv filzig-grau erscheinen. Im späten Frühling bis Frühsommer schmückt sich dieser Blütenstrauch mit zahlreichen kleinen, weiß bis cremefarbenen Blüten, gefolgt von auffälligen, leuchtend roten Früchten, die bis in den Winter hinein haften und dem Garten eine lange Zierwirkung verleihen. Der Wuchs ist dicht, breitbuschig und locker überhängend, wodurch sich der Cotoneaster als vielseitiger Gartenstrauch für Böschungen, Flächenbegrünung, den Vorgarten und als strukturstarker Solitär eignet. In Gruppenpflanzung bildet er dekorative, niedrige Hecken und Verbände, als Kübelpflanze setzt er auf Terrasse und Balkon pflegeleichte, immergrüne Akzente. Am besten gedeiht die Zwergmispel an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; leichte Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. Das Gehölz ist ausgesprochen schnittverträglich: Ein formgebender Rückschnitt im späten Winter oder nach der Fruchtphase hält den Blüten- und Fruchtansatz vital und bewahrt die harmonisch überhängende Silhouette. Auch im Stadtklima zeigt sich Cotoneaster salicifolius var. floccosus robust und langlebig. In Staudenbeeten sorgt er als immergrüner Begleiter für Struktur, in Mischpflanzungen mit anderen Blütengehölzen verstärkt er die saisonale Wirkung. Ob als bodendeckender Blütenstrauch, niedrige Heckenpflanze oder markanter Solitär im Steingarten – dieser Cotoneaster verbindet ausdrucksstarkes Laub, reiche Blüte und farbintensive Herbstfrüchte zu einem dauerhaft attraktiven Bild.
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Cotoneaster watereri ‘Cornubia’, die großfrüchtige Zwergmispel, ist ein eindrucksvoller Blüten- und Zierstrauch, der als stattlicher Gartenstrauch oder kleines Solitärgehölz begeistert. Mit elegant überhängenden Trieben, glänzend dunkelgrünem, elliptischem Laub und dichtem Wuchs entwickelt er eine harmonische, breitbuschige Form. Im späten Frühling öffnen sich zahlreiche weiße bis cremefarbene Blüten in lockeren Dolden, gefolgt von üppigem Fruchtschmuck: leuchtend rote Beeren, die ab Spätsommer auffallen und bis in den Winter hinein am Strauch haften. In milden Lagen zeigt ‘Cornubia’ einen halbimmergrünen Charakter, sonst wirft die Zwergmispel im Herbst einen Teil ihres Laubs ab und zeigt dabei oft eine attraktive gelblich bis rötliche Tönung. Dieser robuste Zierstrauch eignet sich hervorragend als Solitär im Vorgarten, für großzügige Beete und gemischte Gehölzrabatten, als lockere Heckenpflanze oder in der Gruppenpflanzung. Auch in großen Kübeln auf Terrasse und Patio macht er als formstarkes Strauchgehölz eine sehr gute Figur. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, mäßig nährstoffreichem Boden; Kalk wird gut toleriert. Nach dem Anwachsen zeigt die Pflanze eine gute Toleranz gegenüber vorübergehender Trockenheit und Stadtklima. Schnittmaßnahmen sind problemlos möglich, um die Form zu betonen oder als Sichtschutzhecke dichter aufzubauen. Mit seiner Kombination aus Blütenpracht, dekorativem Laub und auffälligen roten Beeren bietet ‘Cornubia’ ganzjährig Struktur und Farbe im Garten.
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Cotoneaster watereri ‘Cornubia’, die Großblättrige Felsenmispel, ist ein beeindruckender Zierstrauch mit elegant überhängender, breitbuschiger Wuchsform, der sich mit zunehmendem Alter zu einem kleinen Baum entwickeln kann. Im späten Frühjahr schmückt sich dieser robuste Blütenstrauch mit zahlreichen weißen, duftigen Schirmrispen, die einen feinen Kontrast zum dunkelgrünen, großen, elliptischen Laub bilden. Das halbimmergrüne Blattwerk hält häufig bis in den Winter hinein und zeigt im Herbst attraktive bronzerote Nuancen. Ab Spätsommer bis in die kalte Jahreszeit überzeugt ‘Cornubia’ mit dicht sitzenden, leuchtend roten Früchten, die dem Garten eine markante Struktur und farbige Akzente verleihen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Sorte hervorragend als Solitär im Vorgarten, für großzügige Rabatten und Mischpflanzungen oder als lockere Heckenpflanze mit hohem Zierwert. In größeren Gefäßen lässt sich die Felsenmispel auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Hof einsetzen, wo ihre elegante Silhouette modern wie klassisch gestaltete Bereiche bereichert. Der ideale Standort ist sonnig bis halbschattig; der Boden sollte durchlässig, humos bis schwach alkalisch und nicht staunass sein. Nach der Etablierung zeigt sich die Pflanze erfreulich pflegeleicht und schnittverträglich, ein Form- oder Auslichtungsschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter erhält die schöne, etagenartige Verzweigung. ‘Cornubia’ gilt als stadtklimafest und windverträglich und harmoniert in Gruppenpflanzungen mit anderen Blüten- und Fruchtschmuckgehölzen, wo sie mit ihrer ausladenden Krone als charakterstarker Zier- und Strukturgeber in jedem Garten überzeugt.