Geranium renardii, der Kaukasus-Storchschnabel, ist eine kompakte, horstig wachsende Zierstaude, die mit eleganter Zurückhaltung jeden Gartenbereich aufwertet. Seine rundlich gelappten, graugrünen, samtig behaarten Blätter bilden dichte Polster und setzen einen feinen Strukturkontrast in Beet und Rabatte. Von Mai bis Juni erscheinen zahlreiche schalenförmige Blüten in Weiß bis zartem Lilaton, fein violett geadert, die den Charakter dieser Beetstaude wirkungsvoll unterstreichen. Der Wuchs bleibt niedrig und breitbuschig, ideal für den Vordergrund, als Bodendecker im Steingarten, für Einfassungen im Vorgarten oder als dezenter Solitär im kleinen Maßstab. Auch im Kübel auf Terrasse und Balkon zeigt sich dieser Gartenklassiker pflegeleicht und formschön, ebenso als langlebige Begleitstaude zur Unterpflanzung von Rosen und lichten Gehölzen. Geranium renardii bevorzugt sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem Boden, gern leicht kalkhaltig. Staunässe sollte vermieden werden, denn die Art liebt trockene bis frische Bedingungen und kommt mit Sommerwärme ausgezeichnet zurecht. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine saubere Optik und kann eine dezente Nachblüte anregen. In milden Lagen bleibt das attraktive Laub oft wintergrün, insgesamt ist die Staude äußerst frosthart und dauerhaft. Zur Verjüngung lässt sich der Kaukasus-Storchschnabel alle paar Jahre im Frühjahr oder Herbst teilen, wodurch sich zugleich beständige Gruppenpflanzungen aufbauen lassen, die als Blütenstaude, Beetbegleiter und strukturstarker Gartenstrauch-Ersatz in niedrigen Pflanzungen zuverlässig überzeugen.

Geranium renardii ‘Philippe Vapelle’, der Kaukasus?Storchschnabel, ist eine charakterstarke Gartenstaude mit unverwechselbarem Blatt- und Blütenschmuck. Die samtig graugrünen, tief gelappten Blätter bilden dichte, horstige Polster und setzen schon ohne Blüten elegante Akzente im Beet. Ab Mai bis in den Sommer erscheinen reichlich schalenförmige, blauviolette bis lavendelfarbene Blüten mit markanter dunkelvioletter Aderung, die der Sorte ihre besondere Tiefe verleihen. Der kompakte, aufrecht?buschige Wuchs erreicht etwa 20–30 cm Höhe und rund 30–40 cm Breite, wodurch sich diese Zierstaude ideal für den Vordergrund von Staudenbeeten, den Steingarten oder den sonnigen Vorgarten eignet. Als robuster Blütenstrauch im Kleinformat harmoniert sie hervorragend mit Rosen, Gräsern und anderen Beetstauden und überzeugt sowohl als dezenter Solitär als auch in Gruppenpflanzung für flächige, ruhige Bilder. Auch im Kübel auf Balkon und Terrasse macht der Storchschnabel als langlebige Kübelpflanze eine ausgezeichnete Figur. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit gut durchlässigem, eher trockenem bis frischem, humosem und gerne kalkhaltigem Boden; Staunässe ist zu vermeiden, besonders im Winter. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Neuaustrieb und kann eine zarte Nachblüte anregen. Der Pflegeaufwand ist gering: moderates Gießen, sparsame Düngung im Frühjahr und gelegentliches Ausputzen reichen aus. Geranium renardii ‘Philippe Vapelle’ ist eine vielseitige Gartenstaude, die Struktur, Farbe und Textur elegant verbindet und in jedem Ziergarten dauerhaft zuverlässige Wirkung zeigt.

Geranium renardii, der Renards-Storchschnabel, ist eine kompakt wachsende Staude mit unverwechselbarem Charakter, die jeden Ziergarten dezent aufwertet. Die handförmig gelappten, samtig-graugrünen Blätter bilden dichte, horstbildende Polster und verleihen dem Blütenstauden-Sortiment eine wertvolle Struktur. Von späten Frühlingstagen bis in den frühen Sommer öffnet der Gartenstaudenschatz zahlreiche zarte, weiß bis blass violett getönte Blüten mit markanten purpurfarbenen Aderungen, die in der Sonne fein leuchten. Der niedrige, breitbuschige Wuchs macht Geranium renardii ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, als Einfassung im Vorgarten, in Steingarten- und Kiespflanzungen sowie als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Einzelpflanzen kommen als zurückhaltender Solitär zur Geltung, während kleine Gruppenpflanzungen eine geschlossene, ruhige Fläche schaffen und zugleich hervorragende Partner für Rosen, Ziergräser und filigrane Blütenstauden bilden. Am besten gedeiht der Storchschnabel an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-lehmigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden. Nach dem Anwachsen erweist er sich als ausgesprochen trockenheitsverträglich und bleibt mit moderater Wassergabe und sparsamer Nährstoffversorgung vital. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert frisches Laub und kann eine zarte Nachblüte anregen. Dank seiner robusten Natur und der hohen Winterhärte ist Geranium renardii eine zuverlässige, langlebige Beetstaude, die Struktur, Blattkontrast und zurückhaltende Eleganz in naturnahe Rabatten, Steinanlagen, Beeteinfassungen und Pflanzgefäße bringt. So wird dieser vielseitige Gartenstrauch im niedrigen Bereich zur harmonischen Verbindung von Blattzierde und feinem Blütenspiel.

Geranium sanguineum ‘Nanum’, der kompakte Blut-Storchschnabel, ist eine besonders niedrig bleibende Gartenstaude, die mit kissenartigem Wuchs und leuchtenden karmin- bis purpurrosa Blüten begeistert. Von Juni bis weit in den Spätsommer hinein schmückt die reichblühende Blütenstaude Beete und Rabatten mit zahlreichen, tellerförmigen Blüten über fein geschlitztem, frischem Laub, das im Herbst oft attraktiv rötlich verfärbt. Die Polsterstaude wächst dicht, bildet mit der Zeit flächige Horste und eignet sich hervorragend als Bodendecker, für den Steingarten, als Beetrand im Vorgarten oder zur Unterpflanzung von Rosen und Ziersträuchern. Auch im Trog, in der Schale oder als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht diese robuste Zierstaude eine gute Figur; in kleinen Anlagen kann sie sogar als zurückhaltender Solitär im Vordergrund wirken. Am liebsten steht Geranium sanguineum ‘Nanum’ sonnig bis halbschattig auf gut durchlässigem, eher magerem bis humosem Gartenboden; kalkhaltige Substrate werden ebenso toleriert wie leicht sandige Mischungen, solange Staunässe vermieden wird. Die pflegeleichte Staude ist zuverlässig winterhart, trockenheitsverträglich nach guter Etablierung und bleibt dank ihres gedrungenen Wuchses stets ordentlich. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen frischen Neuaustrieb und eine mögliche Nachblüte, während eine gelegentliche Gabe von Kompost im Frühjahr die Vitalität unterstützt. In Gruppenpflanzung setzt der Blütenstrauch-Effekt eine geschlossene, farbige Fläche, die Wege und Beete einfasst, Übergänge zu Ziergehölzen harmonisch gestaltet und das gesamte Gartenbild strukturierend ergänzt.

Geranium sanguineum var. striatum, der zart gezeichnete Blut-Storchschnabel, ist eine kompakt wachsende Gartenstaude, die mit zartrosa Blüten und feinen purpurfarbenen Adern bezaubert. Als niedrig bleibende, teppichbildende Staude bildet sie dichte Polster mit fein gelapptem, frischgrünem Laub, das sich im Herbst oft leuchtend rot verfärbt und so zusätzliche Zierwirkung bietet. Die lange Blütezeit erstreckt sich in der Regel von Mai bis Juli, mit williger Nachblüte nach einem leichten Rückschnitt, wodurch der Blütenflor verlängert und der kompakte Wuchs gefördert wird. Mit einer Höhe von etwa 20 bis 30 cm eignet sich dieser Storchschnabel hervorragend als Bodendecker, Einfassung und Beetstaude in Staudenrabatten, Steingärten und Vorgärten; ebenso überzeugt er als flächiger Partner in Gruppenpflanzungen, als natürlicher Rosenbegleiter und in Töpfen oder Kübeln auf sonnigen Terrassen. Als robuster Zierstaude und langlebiger Gartenstaude gefällt ihm ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis normalem Boden; er verträgt Trockenheit nach dem Einwurzeln und kommt auch mit kalkhaltigen Substraten zurecht. In lockeren Gehölzrändern oder unter lichten Sträuchern behauptet sich der Blütenstaude zuverlässig, ohne lästig zu wuchern. Pflegeleicht und schnittverträglich braucht er nur gelegentliches Ausputzen der Blüten und einen Rückschnitt nach dem ersten Flor. So zeigt der Blütenstaude über viele Jahre hinweg eine geschlossene, dekorative Fläche und setzt als niedriger Solitär oder in Kombination mit Gräsern und anderen Stauden harmonische Akzente im Zierbeet.

Geranium sanguineum var. striatum, der zartblühende Blut-Storchschnabel, ist eine robuste Gartenstaude mit charmantem, natürlichem Charakter. Die schalenförmigen Blüten zeigen ein helles Rosa mit feinen purpurrosa Aderungen, das von Mai bis Juli einen freundlichen Akzent setzt; mit einem Rückschnitt nach der Hauptblüte erscheint oft eine zweite, leichtere Blüte bis in den Spätsommer. Das frischgrüne, tief gelappte Laub bildet dichte Polster, bleibt lange attraktiv und färbt sich im Herbst oft rötlich, wodurch die Bodendeckerstaude zusätzlichen Zierwert erhält. Der Wuchs ist kompakt, horstig bis teppichbildend, meist 20 bis 25 cm hoch und angenehm breit ausladend, ideal für den vorderen Beetrand. Als vielseitige Beetstaude passt der Blut-Storchschnabel in Staudenrabatten, den Steingarten, an den Gehölzrand und in den Vorgarten, eignet sich zur Flächenbegrünung als pflegeleichter Bodendecker sowie für Einfassungen und Gruppenpflanzungen; auch in Trögen oder größeren Gefäßen auf Terrasse und Balkon wirkt er als dezente Kübelpflanze oder kleiner Solitär im Vordergrund. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die Blühfreude; der Boden sollte durchlässig, eher mager bis mäßig nahrhaft und frei von Staunässe sein, auf sandig-humosen Substraten gedeiht die Gartenstaude besonders zuverlässig. Pflegeleicht und langlebig genügt im Frühjahr eine leichte Nährstoffgabe; nach der ersten Blüte sorgt ein beherzter Rückschnitt für frisches Laub und erneute Knospenbildung. In Kombination mit Lavendel, Katzenminze oder Salvia setzt Geranium sanguineum var. striatum harmonische, naturnahe Akzente im Beet und unterstreicht zugleich klare Strukturen in modernen Pflanzungen.

Geranium sylvaticum ‘Mayflower’, der Wald-Storchschnabel, ist eine elegante Blütenstaude mit natürlichem Charme, die im Frühsommer mit leuchtend violettblauen, leicht geaderten Schalenblüten und zartem weißlichem Auge bezaubert. Diese horstig wachsende Gartenstaude erreicht etwa mittlere Höhe und bildet dichte, buschige Polster mit tief gelapptem, frischgrünem Laub, das bis in den Herbst attraktiv bleibt und gelegentlich eine dezente Färbung zeigt. Die Blütezeit setzt im Mai ein und erstreckt sich bis in den Juni, womit ‘Mayflower’ Beeten, Rabatten und dem Gehölzrand einen farbstarken Akzent verleiht. Als vielseitige Staude eignet sie sich für den Bauerngarten ebenso wie für den naturnahen Schattengarten, wirkt in Gruppenpflanzung harmonisch und kann als zurückhaltender Solitär oder im Vordergrund größerer Ziersträucher eingesetzt werden; auch in größeren Kübeln auf Terrasse und im Vorgarten entwickelt sie sich zuverlässig. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis lichtschattiger Standort, in kühleren Lagen ist auch ein sonniger Platz mit ausreichend gleichmäßiger Bodenfeuchte möglich. Ein humoser, nährstoffreicher, frischer und gut durchlässiger Gartenboden fördert den dichten Wuchs und eine reiche Blüte; Staunässe sollte vermieden werden. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der das Laub erneuert und die Staude kompakt hält. In Kombination mit Funkien, Farnen, Astilben oder schattenverträglichen Ziergräsern entsteht ein stimmiges Bild, das Beete und Gehölzränder langfristig strukturiert und pflegeleicht aufwertet. Diese langlebige, robuste Blütenstaude ist eine zuverlässige Wahl für vielfältige Gartensituationen.

Geranium sylvaticum, der Wald-Storchschnabel, ist eine elegante, horstig wachsende Staude, die mit violettblauen, schalenförmigen Blüten von Mai bis Juli bezaubert. Die filigran gelappten, frischgrünen Blätter bilden einen buschigen, dichten Horst und sorgen auch nach der Blüte für eine attraktive, strukturgebende Blattwirkung. Mit einer Wuchshöhe von etwa 50 bis 70 cm und einer Breite von 40 bis 60 cm eignet sich diese langlebige Gartenstaude hervorragend für naturhafte Pflanzungen, das Staudenbeet, den Gehölzrand und den Cottage-Garten. Besonders schön wirkt sie in Gruppenpflanzung als flächige Beetstaude, als lockerer Solitär im Vorgarten oder als Unterpflanzung von Ziergehölzen, Rosen und Blütensträuchern; in größeren Kübeln setzt sie halbschattige Terrassen dezent in Szene. Der Wald-Storchschnabel bevorzugt halbschattige Lagen, toleriert jedoch sonnige Plätze, wenn der Boden gleichmäßig frisch bleibt. Ideal sind humose, nährstoffreiche, durchlässige und leicht feuchte Substrate; Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt zu kompakterem Neuaustrieb an und kann eine dezente Nachblüte fördern. In Kombination mit Farnen, Hostas, Astilben, Frauenmantel und Gräsern entstehen harmonische, standortgerechte Arrangements. Geranium sylvaticum ist pflegeleicht, zuverlässig winterhart und eine wertvolle Struktur- und Blütenstaude für Beet, Naturgarten, Gehölzsaum und den schattigen Rand von Hecken. Mit seinem natürlichen Charme bringt dieser Gartenklassiker langlebige Farbe, üppiges Laub und eine ausgewogene, aufrechte Wuchsform in jede naturnahe Bepflanzung und sorgt über Jahre für ein stimmiges Gesamtbild.

Geranium wallichianum ‘Pink Penny’, der beliebte Storchschnabel, ist eine vielseitige, langblühende Gartenstaude, die mit leuchtend pinken Blüten und feiner Aderung sofort ins Auge fällt. Von Frühsommer bis in den Herbst hinein schmückt die Sorte Beete und Rabatten mit einer üppigen Blütenfülle, während das frischgrüne, leicht gelappte Laub einen attraktiven Teppich bildet und im Herbst oft eine dezente Färbung zeigt. Der Wuchs ist locker buschig bis teppichbildend, dabei standfest und vital, mit einer Höhe von etwa 30 bis 40 Zentimetern und einer guten Breitenentwicklung, die sich ideal zum flächigen Verwenden eignet. Als Beetstaude und Bodendecker harmoniert ‘Pink Penny’ hervorragend mit Rosen, Gräsern und filigranen Stauden und setzt im Vordergrund von Staudenbeeten sowie im Vorgarten lebendige Farbakzente. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als pflegeleichte Kübelpflanze, ebenso in Gruppenpflanzungen oder als lockerer Solitär, wo ihr natürlicher, leicht überhängender Habitus zur Geltung kommt. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichhaltige Blüte; der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein, Staunässe wird nicht gut vertragen. Eine leichte Frühjahrsdüngung unterstützt den Austrieb, regelmäßiges Wässern in Trockenphasen erhält die Blühfreude. Ein Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte regt einen kompakten Neuaustrieb an und verlängert die Blütezeit deutlich. Insgesamt erweist sich Geranium wallichianum ‘Pink Penny’ als robuste, winterharte, pflegeleichte Staude, die mit geringem Aufwand zuverlässige Farbe und Struktur in jeden Ziergarten bringt.

Geranium wallichianum ‘Rozanne’, der bekannte Garten-Storchschnabel, ist eine außergewöhnlich lang blühende Zierstaude, die als üppige Beetstaude und vielseitiger Bodendecker in jedem Garten überzeugt. Von Frühsommer bis in den Herbst erscheinen unermüdlich große, violettblaue Blüten mit weißem Auge und feiner Aderung, die das frischgrüne, tief gelappte Laub elegant kontrastieren und im Herbst oft eine attraktive rötliche Färbung zeigen. Der Wuchs ist locker horstig bis teppichbildend, leicht überhängend und bildet mit der Zeit dichte, pflegeleichte Polster, die auch in der Flächenbegrünung zuverlässig wirken. Als Staude für Rabatten, den Vorgarten oder den Bauerngarten macht ‘Rozanne’ ebenso Eindruck wie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo die Triebe dekorativ über den Rand fallen. Ideal ist sie für Gruppenpflanzung und zur Unterpflanzung von Rosen, Ziersträuchern und Gräsern; auch im Steingarten, an Wegrändern und zur Hangbepflanzung setzt sie natürliche Akzente und kann als niedriger Solitär im Staudenbeet leuchten. Am liebsten steht der Blütenstaude ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, humosem, frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, kurzzeitige Trockenphasen werden nach Anwachsen gut toleriert. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte oder im zeitigen Frühjahr fördert einen kompakten, vitalen Austrieb, gelegentliche Teilung alle paar Jahre erhält die Blühfreude. Mit ihrer robusten, winterharten Natur, der langen Blütezeit und der unkomplizierten Pflege ist Geranium ‘Rozanne’ eine erstklassige Wahl für abwechslungsreiche Beete, naturnahe Gartenbilder und dauerhaft attraktive Pflanzkombinationen.

Geranium wallichianum ‘Rozanne’ -R-, der bewährte Storchschnabel, ist eine langlebige Gartenstaude, die mit außergewöhnlich langer Blütezeit und vitalem Wuchs begeistert. Die schalenförmigen, violettblauen Blüten mit heller Mitte erscheinen in großer Fülle von Juni bis in den Oktober, oft bis zum ersten Frost, und setzen leuchtende Akzente im Staudenbeet. Das frischgrüne, handförmig gelappte Laub bildet dichte Polster und bleibt bis in den Herbst attraktiv, während der lockere, breitbuschige Wuchs als robuster Bodendecker ebenso überzeugt wie als elegante Beetstaude am Rand von Rabatten. ‘Rozanne’ erreicht etwa 40–50 cm Höhe und kann sich flächig auf 60–80 cm Breite ausbreiten, wodurch sie als Beetrandpflanze, Rosenbegleiter oder Unterpflanzung von Ziersträuchern bestens geeignet ist. Im Garten lässt sich der Blütenstauden-Klassiker vielseitig verwenden: als Bodendecker im Vorgarten, in Gruppenpflanzung im Staudenbeet, als Teppich unter lichten Gehölzen oder als charmante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reichhaltige Blüte; der Boden sollte humos, durchlässig und gleichmäßig frisch sein. Nach dem Anwachsen zeigt die Staude eine gute Trockenheitsverträglichkeit und ist pflegeleicht: Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte ordnet den Wuchs, im Spätwinter wird bodennah eingekürzt. Teilung älterer Horste im Frühjahr verjüngt den Bestand und sorgt für dichte Flächen. Die winterharte, weitgehend schneckenunempfindliche Begleitstaude ist damit eine zuverlässige, unkomplizierte Wahl für farbstarke, dauerhaft attraktive Pflanzungen in Beet, Rabatte und Kübel sowie als flächige Gartenstaude mit langem Blütenflor.

Geranium wallichianum ‘Rozanne’ -R-, der beliebte Storchschnabel, ist eine außergewöhnlich lang blühende Gartenstaude, die mit leuchtend violettblauen Blüten und einem zarten weißen Auge begeistert. Die weit geaderten Blüten erscheinen zuverlässig von Frühsommer bis in den Herbst hinein, oft bis zum ersten Frost, und setzen in Beet und Rabatte kraftvolle Farbakzente. Das frischgrüne, tief gelappte Laub bildet einen lockeren, teppichartigen Horst mit sanft überhängendem Wuchs; im Herbst zeigt es mitunter eine attraktive rötliche Färbung. ‘Rozanne’ wächst kompakt bis breitbuschig, erreicht etwa 40 bis 50 cm Höhe und kann als Bodendecker Flächen elegant schließen, ohne zu wuchern. Als vielseitige Zierstaude eignet sich der Storchschnabel ideal für den Vordergrund im Staudenbeet, als Unterpflanzung von Rosen und Gehölzen, in naturnahen Pflanzungen, im Cottage-Garten sowie als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch in Gruppenpflanzungen wirkt diese Beetstaude harmonisch und kann als flächige Begleiterin oder als blühstarke Solitärstaude verwendet werden. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gut durchlässig sein, kurzzeitig trockenheitsverträglich, jedoch ohne Staunässe. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte oder im Spätwinter hält den Gartenstrauch vital und regt einen dichten Neuaustrieb an. Mit moderater Düngung im Frühjahr und gelegentlichem Auslichten bleibt Geranium ‘Rozanne’ viele Jahre vital, winterhart und pflegeleicht – die perfekte Wahl für farbige, dauerhaft attraktive Pflanzbilder im Vorgarten, im Staudenbeet oder als lockerer, blühfreudiger Flächenfüller.

Geranium wlassovianum, der Wlassows Storchschnabel, ist eine robuste, ausdauernde Gartenstaude, die mit natürlicher Eleganz Beete und Rabatten bereichert. Die zierliche Beetstaude bildet dichte, leicht bogige Horste mit fein gelapptem, mittelgrünem Laub, das im Herbst in warmen Tönen von Rot bis Bronze beeindruckend verfärbt. Von Juni bis August erscheinen zahlreiche schalenförmige Blüten in rosavioletten bis purpurrosa Nuancen mit charakteristischer dunkler Aderung, die der Blüte Tiefe und Struktur verleihen. Mit einer kompakten Wuchsform von etwa 30 bis 40 cm Höhe eignet sich der Storchschnabel als pflegeleichter Gartenstaudenkandidat für den vorderen Beetbereich, als Bodendecker im Staudenbeet oder als lockerer Begleiter zwischen Ziergräsern und anderen Blütenstauden. In der Verwendung zeigt sich Geranium wlassovianum vielseitig: als langlebige Beetstaude im naturnahen Staudenbeet, im Cottage-Garten, im Steingartenrand, in Gruppenpflanzung für flächige Wirkung oder als dezenter Solitär im Vorgarten. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt die Art mit standfester, wetterfester Performance. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem, frischem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, kurze Trockenphasen werden nach Einwachsen toleriert. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert kompakten Neuaustrieb und eine saubere Optik, gelegentliches Ausputzen unterstützt eine längere Blütenleistung. Kombiniert mit Lavendel, Salvia, Nepeta oder niedrigen Ziergräsern entsteht ein harmonischer, strukturreicher Blütenstrauch-Effekt im Staudenbeet, der das Gartenbild über die gesamte Saison aufwertet.

Geranium x cantabrigiense ‘Saint Ola’, der beliebte Storchschnabel, ist eine elegante Zierstaude mit natürlichem Charme, die als flächiger Bodendecker im Garten zuverlässig überzeugt. Die zarten, schalenförmigen Blüten erscheinen von Mai bis Juli in klarem Weiß mit einem Hauch Rosé und zartrosa Staubgefäßen und bringen Licht in Beete und Rabatten; eine lockere Nachblüte bis in den Spätsommer ist möglich. Das frischgrüne, aromatische, tief gelappte Laub bildet dichte Polster, bleibt oft wintergrün und leuchtet im Herbst mit attraktiven rötlich-orangen Tönen. Der Wuchs ist teppichbildend, niedrig und kompakt, dabei wunderbar geschlossen, wodurch diese Staude unliebsame Beikräuter zuverlässig unterdrückt und pflegeleichte Flächen schafft. ‘Saint Ola’ eignet sich hervorragend für Staudenbeete, den Vorgarten, Steingärten, Wegränder und den Gehölzrand, als Unterpflanzung von Rosen und Ziergehölzen sowie für flächige Gruppenpflanzungen; auch in Schalen und als robuste Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon macht sie eine gute Figur. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Standorte mit durchlässigem, humosem bis sandig-lehmigem Boden; leichte Kalktoleranz und eine gute Trockenheitsverträglichkeit nach dem Einwurzeln zeichnen diese Gartenstaude aus, Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte frischt den Teppich auf und fördert eine zweite Blütenwelle, eine mäßige Nährstoffgabe im Frühjahr genügt. Bei Bedarf lässt sich der langlebige Gartenbodenbewohner im Frühjahr oder Herbst teilen und verjüngen, wodurch die Pflanze vital bleibt und neue Bereiche schnell begrünt.

Geranium x cantabrigiense ‘St. Ola’, der weiße Cambridge-Storchschnabel, ist eine robuste, halbimmergrüne Staude, die mit einer dichten, teppichbildenden Wuchsform überzeugt. Ab Spätfrühling bis in den Sommer schmückt sie sich mit reinen, schalenförmigen weißen Blüten, die durch zart rosafarbene Staubblätter lebendig wirken, während das aromatische, frischgrüne Laub im Herbst in warme Rot- und Bronzetöne wechselt. Mit einer Höhe von etwa 20–30 cm und einer breiten, flächendeckenden Ausbreitung eignet sich diese Bodendecker-Staude ideal für Beetkanten, den Vorgarten, den Steingarten, als Unterpflanzung von Rosen und Gehölzen sowie für die flächige Pflanzung in Gruppen. Auch als pflegeleichte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon setzt sie natürliche Akzente und begleitet Solitärgehölze oder höhere Stauden harmonisch. Am besten gedeiht Geranium ‘St. Ola’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in gut durchlässiger, humos-frischer, mäßig nährstoffreicher Erde; kurzzeitige Trockenphasen werden nach Anwachsen gut toleriert, kalkhaltige Böden sind unproblematisch. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine dichte, kompakte Wirkung und kann eine Nachblüte anregen, das Entfernen verblühter Triebe hält den Teppich ordentlich. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. In gemischten Staudenrabatten, entlang von Wegen oder zur sanften Flächenbegrünung am Gehölzrand bringt der Cambridge-Storchschnabel helle, freundliche Leichtigkeit in den Garten und sorgt mit seinem dauerhaften, geschlossenen Laubpolster für eine gepflegte, dekorative Optik über die ganze Saison.

Geranium x oxonianum ‘Claridge Druce’, der bewährte Storchschnabel, ist eine vielseitige Gartenstaude für naturnahe Beete und Rabatten. Die robuste Beetstaude zeigt von Mai bis Juli, oft mit Nachblüte bis in den Spätsommer, eine Fülle zarter, rosafarbener Blüten mit feiner, dunkler Aderung. Das handförmig gelappte, frischgrüne Laub bildet einen dichten Teppich und bleibt lange attraktiv, wodurch sich die Sorte hervorragend als Bodendecker und Flächendecker eignet. Der Wuchs ist locker-horstig bis teppichbildend, mit einer Höhe von etwa 40 bis 60 cm und einer guten Breitenwirkung, ideal zum Unterpflanzen von Ziersträuchern, Rosen und Gehölzrändern. ‘Claridge Druce’ fühlt sich an sonnigen bis halbschattigen Standorten wohl und kommt mit normalem, humosem, gut durchlässigem Gartenboden bestens zurecht. Auch in leicht trockenen Phasen zeigt diese Staude sich anpassungsfähig, solange Staunässe vermieden wird. Im gemischten Staudenbeet, im Cottage-Garten, im Vorgarten oder als lockerer Beetrand verbindet sie Flächen und setzt natürliche Farbakzente. Als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon gedeiht sie in größeren Gefäßen ebenfalls zuverlässig, wenn regelmäßige Wassergaben und eine mäßige Nährstoffversorgung gewährleistet sind. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine frische Nachtreibung und verlängert die Attraktivität des Laubs, gelegentlich auch eine zweite Blütenwelle. In Gruppenpflanzungen entfaltet der Storchschnabel seine Stärke als pflegeleichte, langlebige Staude, die Lücken schließt, Unkrautdruck mindert und mit ihrem dauerhaften Blattwerk Struktur in Beete bringt, während sie als natürlicher Begleiter zu Gräsern, Rosen und anderen Blütenstauden harmoniert.

Geranium x oxonianum ‘Rosenlicht’, der zartrosa blühende Storchschnabel, ist eine zuverlässige, langlebige Staude für Beet und Rabatte, die mit ihrem natürlichen Charme in vielen Gartensituationen überzeugt. Die flach trichterförmigen Blüten in leuchtendem Rosa mit feiner Aderung erscheinen in Fülle von Mai bis Juli und zeigen bei einem Rückschnitt oft eine freundliche Nachblüte bis in den Spätsommer. Das frischgrüne, tief gelappte Laub bildet einen lockeren, teils teppichartigen Horst und kann im Herbst dezente rötliche Töne annehmen. Mit einer kompakten, buschigen Wuchsform eignet sich diese Staudengeranie ideal als Bodendecker, Füllstaude und Beetrandbepflanzung, harmoniert als Rosenbegleiter, unterpflanzt Ziersträucher am Gehölzrand und setzt im Vorgarten natürliche Akzente; auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon macht sie eine gute Figur. Am liebsten wächst ‘Rosenlicht’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort in humoser, nährstoffreicher, gut durchlässiger und gleichmäßig frischer Erde. Sie ist anpassungsfähig, kommt auch mit normalem Gartenboden gut zurecht und verträgt kurzzeitige Trockenphasen, ohne Staunässe zu mögen. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Neuaustrieb und verlängert die Blütezeit, während eine Teilung alle paar Jahre die Vitalität erhält. In Gruppenpflanzungen, als Gartenstaude im Natur- oder Cottagegarten und als unkomplizierter Gartenstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich verbindet Geranium x oxonianum ‘Rosenlicht’ pflegeleichte Robustheit mit lang anhaltender Blütenfreude und sorgt für ein harmonisches, dauerhaftes Bild im Staudenbeet.

Geranium x oxonianum ‘Wargrave Pink’, der bewährte Oxford-Storchschnabel, ist eine robuste, vielseitige Gartenstaude, die mit zart rosafarbenen, leicht lachsgetönten Blüten von Mai bis in den Sommer hinein begeistert. Die schalenförmigen Blüten mit feiner Aderung stehen über frischgrünem, tief gelapptem Laub und bilden einen lockeren, breitbuschigen, teils teppichbildenden Horst. Als pflegeleichte Beetstaude eignet sich ‘Wargrave Pink’ ideal für Rabatten, den Cottagegarten, als langlebiger Bodendecker am Gehölzrand und als attraktiver Rosenbegleiter; auch im Kübel auf Terrasse und Balkon macht sie als dekorative Kübelpflanze eine gute Figur. In Gruppenpflanzung entsteht rasch ein geschlossener, harmonischer Teppich, während sie im Vordergrund von Beeten dezent Akzente setzt oder Wege und Staudenbeete weich einfasst. Der Storchschnabel gedeiht am besten an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf durchlässigem, humosem, frischem bis mäßig trockenem Boden und zeigt sich bemerkenswert anpassungsfähig auch gegenüber leicht lehmigen Substraten. Ein Rückschnitt nach dem ersten Flor regt eine zweite Blüte an und sorgt zugleich für frisches Laub. Die winterharte Staude ist langlebig, kann bei Bedarf im Frühjahr oder Herbst geteilt werden und bleibt so vital und blühfreudig. ‘Wargrave Pink’ punktet mit natürlicher Eleganz, dichter Bodenbedeckung und einem stets ordentlichen Erscheinungsbild, das vom späten Frühjahr bis in den Herbst wirkt; im Winter zieht sie je nach Witterung ein oder bleibt teilweise belaubt und startet zuverlässig in die neue Saison.

Geum chiloense ‘Feuerball’, die Chilenische Nelkenwurz, ist eine attraktive Blütenstaude für abwechslungsreiche Staudenbeete und Rabatten. Die Sorte überzeugt mit leuchtend orangeroten, halbgefüllten Blüten, die auf schlanken, standfesten Stielen über der frischgrünen, leicht gelappten Blattrosette schweben. Von etwa Mai bis Juli zeigt sich die Hauptblüte, bei regelmäßigem Ausputzen folgt oft eine willkommene Nachblüte, die die Farbwirkung im Garten verlängert. Der horstbildende, kompakte Wuchs erreicht rund 40 bis 50 cm Höhe und eignet sich ideal für den sonnigen bis halbschattigen Standort, wobei volle Sonne die intensivste Blütenfülle liefert. Als vielseitige Gartenstaude macht ‘Feuerball’ sowohl im klassischen Cottage-Garden als auch im modernen Beet eine gute Figur, setzt im Vorgarten lebendige Akzente und funktioniert im Vordergrund der Rabatte ebenso wie in der Gruppenpflanzung. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon bringt sie farbstarke Highlights, während einzelne Exemplare als kleiner Solitär wirkungsvoll inszeniert werden können. Ein lockerer, humoser und gut durchlässiger Boden mit gleichmäßiger, jedoch nicht staunasser Feuchte bietet die besten Voraussetzungen; eine moderate Nährstoffversorgung und ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördern Vitalität und Blühfreude. In Kombination mit silbrigem Laub, zarten Ziergräsern oder blauviolett blühenden Begleitstauden wie Salvia und Nepeta entsteht ein kontrastreicher, langlebiger Beetaufbau. Geum ‘Feuerball’ ist robust, winterhart und zuverlässig, dazu erfreulich pflegeleicht und als Schnittblume für sommerliche Sträuße bestens geeignet.

Geum chiloense ‘Goldball’, die Chilenische Nelkenwurz, begeistert als leuchtend gelbe Zierstaude mit gefüllten, kugeligen Blüten, die von Mai bis Juli erscheinen und bei zeitigem Rückschnitt zu einer erfreulichen Nachblüte ansetzen. Der botanische Charme dieser Gartenstaude entfaltet sich über aufrechte, standfeste Stiele, die über einer kompakten, horstbildenden Rosette aus frischgrünem, leicht gefiedertem Laub schweben. Mit ihrem buschigen, eleganten Wuchs setzt ‘Goldball’ strahlende Akzente im Beet und in der Rabatte und passt hervorragend in den Bauerngarten ebenso wie an den Steingartenrand oder den sonnigen Vorgarten. Dank der moderaten Höhe eignet sich diese Beetstaude zudem als unkomplizierte Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, wo sie als kleiner Solitär oder in Kombination mit Gräsern und Begleitstauden wie Salvia, Nepeta oder Geranium eine harmonische Pflanzung bildet. Am liebsten steht Geum chiloense ‘Goldball’ an einem sonnigen bis halbschattigen Standort auf humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden. Staunässe wird nicht gut vertragen, eine leichte Abtrocknung zwischen den Wassergaben ist vorteilhaft, während Sommerdürre vermieden werden sollte. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit, und eine Teilung des Horstes alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühfreude. Die Staude zeigt sich winterhart und robust, behält in milden Wintern oft ein Teil ihres Laubs und sorgt so für dezente Struktur. Ob in Gruppenpflanzung als farbkräftiger Teppich im Vordergrund oder als kompakter Blickfang im Terrassenkübel – die Nelkenwurz ‘Goldball’ bringt zuverlässige, sonnige Blütenglanzpunkte in jeden Garten.

Geum ‘Lady Stratheden’, die gefüllt blühende Nelkenwurz, ist eine robuste Gartenstaude für sonnige bis halbschattige Beete und Rabatten. Ihre leuchtend goldgelben, dicht gefüllten Blüten erscheinen zahlreich von Mai bis Juli und mit regelmäßigem Ausputzen oft bis in den Spätsommer hinein. Auf schlanken, standfesten Stielen heben sich die Blüten elegant über dem frischgrünen, leicht gefiederten Laub ab und setzen warme Akzente in Staudenbeeten, Bauerngärten und dem Vorgarten. Der kompakt-buschige Wuchs macht diese Blütenstaude ebenso attraktiv als kleinere Solitärpflanze wie in der harmonischen Gruppenpflanzung, wo sie mit Purpur- und Blau-Tönen von Salvia, Nepeta oder Geranium besonders wirkungsvoll kontrastiert. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt Geum ‘Lady Stratheden’ mit ihrem aufrechten, ordentlichen Erscheinungsbild und kontinuierlicher Knospenbildung. Bevorzugt werden durchlässige, humose, mäßig nährstoffreiche Böden, die gleichmäßig frisch bleiben, ohne winterliche Staunässe. Ein Platz mit Morgen- oder Abendsonne fördert die intensive Blütenfarbe; in voller Sonne ist eine gleichmäßige Wasserversorgung wichtig. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine zweite Blütenwelle an und hält die Pflanze kompakt. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält die Vitalität und fördert reiche Blühfreude. Als Zierstaude für das gemischte Beet, die niedrige Beetkante oder den naturnah gestalteten Gartenstrauch-Bereich ist diese traditionsreiche Sorte eine zuverlässige, pflegeleichte Wahl mit klassischem Cottage-Charme und strahlendem Goldton, der Beeten Struktur und Leuchtkraft verleiht.

Geum ‘Mrs. Bradshaw’, die Garten-Nelkenwurz (botanisch häufig als Geum chiloense ‘Mrs. Bradshaw’ geführt), bringt mit ihren leuchtend scharlachroten, halbgefüllten bis gefüllten Blüten intensive Farbe in Beet und Rabatte. Diese robuste Blütenstaude bildet dichte, horstbildende Polster aus frischgrünem, gelapptem Laub, über dem sich von Mai bis Juli, bei regelmäßigem Ausputzen oft bis in den Spätsommer, reich verzweigte, aufrechte Blütenstiele erheben. Mit einer Wuchshöhe von etwa 40–60 cm und einer kompakten, buschigen Form setzt sie als Solitär im Vordergrund ebenso Akzente wie in Gruppenpflanzung, entlang der Bordüre oder im klassischen Bauerngarten. Auch als Kübelpflanze für Terrasse und Eingangsbereich überzeugt sie durch ihre standfeste, elegante Erscheinung und eignet sich zudem als haltbare Schnittblume für frische Arrangements. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die üppige Blütenbildung; der Boden sollte humos, nährstoffreich, gleichmäßig frisch, aber gut durchlässig sein, da Staunässe die Vitalität mindert. Regelmäßiges Entfernen verblühter Stiele verlängert die Blütezeit, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Gartenstaude kompakt. Teilung eingewachsener Horste im Frühjahr oder Herbst verjüngt die Pflanze und erhält die Blühfreude über Jahre. In Kombination mit Begleitern wie Salvia, Nepeta, Ziergräsern oder Lupinen entfaltet die Nelkenwurz ihre volle Wirkung und bringt als langlebige Beetpflanze dynamische Farbakzente in Vorgarten, Staudenbeet und gemischte Pflanzungen. Winterhart und pflegeleicht bereichert Geum ‘Mrs. Bradshaw’ jeden Blütengarten mit verlässlicher, feurig roter Ausstrahlung.

Geum ‘Mrs. Bradshaw’, die leuchtend rote Nelkenwurz, ist eine klassische Blütenstaude für das Staudenbeet und Bauerngarten-Kompositionen. Botanisch zählt sie zur Gattung Geum und begeistert mit kräftig scharlachroten, halbgefüllten bis gefüllten Blüten, die auf aufrechten, zarten Stielen über einer frischen, gelappten Blattrosette schweben. Die Blütezeit erstreckt sich je nach Witterung von späten Frühlingstagen bis in den Hochsommer, mit williger Remontierung bei regelmäßigem Ausputzen. Der horstige, kompakte Wuchs von etwa 40 bis 60 cm Höhe macht sie zur idealen Beetstaude für den Vorder- bis Mittelgrund, wo sie als Zierstaude in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als farbstarker Solitär im Vorgarten. Als vielseitige Gartenstaude eignet sich Geum ‘Mrs. Bradshaw’ für Rabatten, gemischte Staudenpflanzungen, Cottage-Gärten und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Kombination mit hellen Gräsern, katzenminzeartigen Begleitern oder zarten Blau- und Rosatönen entsteht ein wirkungsvolles Farbspiel. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert reichliche Blütenbildung; der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, dabei gut drainiert, damit keine Staunässe entsteht. Kurze Trockenphasen werden toleriert, dennoch dankt die Nelkenwurz in warmen Perioden eine zusätzliche Wassergabe. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte stimuliert die Nachblüte und hält den Gartenstrauch-Charakter der Pflanze ordentlich. Zur Verjüngung und Vitalisierung empfiehlt sich eine Teilung alle drei bis vier Jahre im Frühjahr oder Frühherbst. Geum ‘Mrs. Bradshaw’ ist robust, pflegeleicht und bringt zuverlässig intensive Farbakzente in Beet, Randbepflanzung und Gefäße.

Geum urbanum, die Echte Nelkenwurz, ist eine robuste Gartenstaude, die mit ihrem natürlichen Charme Beete und Gehölzränder aufwertet. Die zarten, leuchtend gelben Blüten erscheinen in lockeren Rispen von späten Frühling bis in den Sommer und setzen auf schlanken, aufrechten Stielen lebendige Akzente über einer frischen, tiefgrünen, dreigeteilten Blattbasis. Der horstige, kompakte Wuchs bleibt übersichtlich und eignet sich für die Unterpflanzung von Sträuchern ebenso wie für den Vordergrund von Rabatten, den Vorgarten oder naturnahe Bauerngarten-Kompositionen. Als langlebige Staude wirkt Geum urbanum in Gruppenpflanzungen besonders harmonisch, kann aber auch als unaufdringlicher Solitär eine ruhige, elegante Note einbringen und lässt sich bei Bedarf als dezente Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon führen. Die Echte Nelkenwurz bevorzugt einen halbschattigen bis schattigen Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden, verträgt jedoch auch leichten Schattenwechsel am Gehölzrand. Nach der Blüte fördert ein Rückschnitt eine saubere Optik und oft einen frischen Blattaustrieb. Teilung älterer Horste im Frühjahr oder Spätsommer erhält Vitalität und Blühfreude. Die Staude ist winterhart, windverträglich und pflegeleicht, kommt mit normalen Gartenböden gut zurecht und benötigt nur mäßige Wassergaben ohne Staunässe. In Kombination mit Farnen, Hosta, Waldgräsern oder zarten Blütenstauden entsteht ein stimmiges Bild, das Beete, Schattenbereiche und Übergänge zwischen Zierstrauch und Staudenpflanzung souverän verbindet. So bietet Geum urbanum als vielseitige Zierstaude zahlreiche Einsatzmöglichkeiten für strukturierte, langlebige Gartenbilder.