Produkt nicht gewünscht
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Gillenia trifoliata, die elegante Dreiblattspiere, ist eine bezaubernde Blütenstaude für natürliche Pflanzungen und anspruchsvolle Beete. Ihr luftiger, aufrechter Wuchs mit rötlich getönten Stielen trägt von Mai bis Juli unzählige zarte, sternförmige, weiß bis cremefarben leuchtende Blüten, die aus rosigen Knospen aufgehen und wie ein feiner Schleier über dem Laub schweben. Das dreigeteilte, fein gezähnte Blattwerk zeigt im Jahresverlauf ein frisches Grün und überzeugt im Herbst mit warmer orange- bis rotbrauner Färbung, wodurch die Gartenstaude auch außerhalb der Blütezeit Struktur und Farbe liefert. Mit einer Höhe von etwa 80 bis 120 cm und einer Breite von 60 bis 80 cm bildet sie lockere Horste, die in Staudenrabatten, am Gehölzrand und im naturnahen Beet besondere Leichtigkeit erzeugen. Als Solitär setzt die Dreiblattspiere einen noblen Akzent im Vorgarten, harmoniert in Gruppenpflanzungen mit Gräsern, Farnen und filigranen Begleitern und eignet sich in größeren Gefäßen auch als dezente Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort in humosem, frisch bis mäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; leichte, schwach saure bis neutrale Substrate fördern den vitalen Wuchs. Gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe, eine Mulchschicht in Sommerperioden und eine Kompostgabe im Frühjahr genügen der pflegeleichten Beetstaude. Ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter regt den dichten Neuaustrieb an, während die zierenden Samenstände bis in den Herbst für zusätzliches Flair sorgen und sich auch für die Vase als feine Schnittblume nutzen lassen.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Gladiolus palustris, die Sumpf-Gladiole, ist eine elegante Blütenstaude aus der Familie der Schwertliliengewächse und fasziniert mit schlankem, aufrechtem Wuchs und leuchtend purpurrosafarbenen Blüten. Die zarten, trompetenförmigen Einzelblüten sitzen locker an den Stielen und öffnen sich nacheinander von Juni bis Juli, wodurch der Blütenaspekt lange anhält. Schwertförmiges, grasgrünes Laub unterstreicht die filigrane Anmutung und bildet einen klaren Kontrast zur intensiven Blütenfarbe. Als Zierstaude überzeugt Gladiolus palustris im Beet, an Teichrändern und in naturhaft gestalteten Gartenbereichen ebenso wie im Vorgarten; in Gruppenpflanzung setzt der Blütenstrauch-Charakter ein stimmiges, sommerliches Highlight, als Solitär betont die Sumpf-Gladiole die vertikale Linie. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon gelingt sie, wenn das Substrat gleichmäßig feucht gehalten wird. Der ideale Standort ist sonnig bis leicht absonnig mit frischem bis feuchtem, humosem und gern kalkhaltigem Boden, der dennoch gut durchlässig sein sollte, um Staunässe an der Knolle zu vermeiden. Die Pflanzung der Knollen erfolgt im Frühjahr in kleinen Tuffs etwa 8–10 cm tief; eine dünne Mulchschicht hilft, die Bodenfeuchte zu stabilisieren. Mäßige Nährstoffversorgung und ein Rückschnitt der Blütenstiele nach dem Verblühen fördern Vitalität und Blühfreude, das Laub sollte einziehen dürfen. In Kombination mit feuchtigkeitsliebenden Stauden wie Sumpfiris, Mädesüß oder zarten Ziergräsern entsteht ein harmonisches Bild, das die besondere, natürliche Eleganz dieser Gartenstaude betont und sie zugleich als wertvolle Schnittblume inszeniert.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Gladiolus palustris, die Sumpf-Gladiole, ist eine elegante, heimische Blütenstaude, die mit schlanken, schwertförmigen Blättern und zarten Blütenähren sofort ins Auge fällt. Von Juni bis Juli öffnen sich leuchtend purpurrosa bis magentafarbene, leicht duftende Einzelblüten, die in lockerer Folge am aufrechten Stiel sitzen und dem Garten eine feine, naturnahe Note verleihen. Der Wuchs ist horstig, aufrecht und schlank, ideal für strukturierende Akzente im Staudenbeet, im naturnahen Garten, am Teichrand oder in sonnigen Rabatten. Als Solitär im Vorgarten setzt die Sumpf-Gladiole edle Farbtupfer, in Gruppenpflanzung mit Gräsern und anderen Feuchtwiesen-Stauden entsteht ein harmonischer Blütenstrauch-Charakter. Auch im großen Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt sie als stilvolle Kübelpflanze und liefert zugleich ausgezeichnete Schnittblumen für die Vase. Bevorzugt werden sonnige bis licht halbschattige Standorte mit frischem bis gleichmäßig feuchtem, humosem und gut durchlässigem Boden. Kalkhaltige, nährstoffreiche Substrate fördern vitalen Wuchs, Staunässe sollte jedoch vermieden werden. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine zurückhaltende Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützen die Blühwilligkeit. Nach der Blüte sorgt das Ausputzen verwelkter Blüten für ein gepflegtes Erscheinungsbild; das Laub sollte erst nach dem Vergilben eingekürzt werden, damit die Knollen ausreichend Reserven einlagern. In rauen Lagen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz aus Laub oder Reisig. Kombiniert mit Iris sibirica, Carex, Molinia oder Filipendula entsteht ein stimmiges Bild, das die besondere Anmut dieser selten kultivierten Gartenstaude stilvoll unterstreicht.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Gleditsia triacanthos ‘Sunburst’, der Gold-Lederhülsenbaum, ist ein außergewöhnliches Ziergehölz und eleganter Zierbaum, der mit leuchtendem Austrieb und lichtdurchlässiger Krone begeistert. Im Frühjahr treiben die gefiederten Blätter in intensivem Goldgelb aus, färben sich im Sommer zu frischem Hellgrün und leuchten im Herbst erneut warmgelb, wodurch der Garten über die ganze Saison lebendig strukturiert wird. Die zierlichen, grünlichen Blüten erscheinen spät im Frühjahr bis zum Frühsommer und unterstreichen die natürliche Leichtigkeit der locker aufgebauten, breiten Krone. ‘Sunburst’ wächst mittelstark, bleibt für einen Gartenbaum gut handhabbar und zeigt sich überwiegend dornenlos, was seinen Einsatz nahe der Terrasse oder im Vorgarten besonders angenehm macht. Als Solitär setzt er markante Akzente, eignet sich aber ebenso für lockere Gruppenpflanzungen und als leichter Hausbaum, unter dessen lichter Krone Rasen, Stauden und niedrigere Ziersträucher gut gedeihen. In großen Kübeln lässt sich der junge Baum wirkungsvoll auf Hof, Dachgarten oder Patio präsentieren. Bevorzugt werden sonnige, warme Lagen mit durchlässigem, eher nährstoffreichem bis mäßigem Boden; kurze Trockenphasen werden nach der Anwachszeit gut toleriert, Staunässe sollte vermieden werden. ‘Sunburst’ gilt als stadtklimafest und windverträglich, was ihn auch als moderner Gartenbaum oder kleiner Allee- und Straßenbaum interessant macht. Pflegehinweise sind unkompliziert: Ein maßvoller Erziehungsschnitt in der Jugend zur Kronenformung genügt, später beschränkt sich die Pflege auf gelegentliche Auslichtung und bedarfsgerechtes Wässern in längeren Hitzeperioden.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Gleditsia triacanthos ‘Sunburst’, die Gold-Gleditschie, ist ein eleganter Zierbaum mit außergewöhnlichem Blattschmuck, der als Laubgehölz und Gartenbaum in modernen wie klassischen Anlagen überzeugt. Das frisch austreibende Laub erscheint leuchtend goldgelb, geht im Sommer in ein warmes Gelbgrün über und färbt sich im Herbst erneut intensiv golden. Die fein gefiederten, zart wirkenden Blätter verleihen dem Baum eine leichte, luftige Anmutung, während die Krone sich locker und breit trichterförmig aufbaut. Im späten Frühjahr erscheinen unauffällige, zart duftende, grünliche Blüten. ‘Sunburst’ gilt als überwiegend dornenlos, was die Pflege und Platzwahl im Hausgarten erleichtert. Als Solitär setzt die Gold-Gleditschie einen edlen Akzent im Vorgarten, auf Rasenflächen oder in der Nähe von Terrassen, wo ihr lichter Schatten ein angenehmes Mikroklima schafft. In großzügigen Beeten und Rabatten bildet sie einen wirkungsvollen Hintergrund für Stauden und Ziergräser; junge Exemplare können zeitweise auch im großen Kübel kultiviert werden. Dank ihrer robusten Natur eignet sie sich ebenso für Stadtgärten und repräsentative Eingänge. Ein sonniger, warmer Standort bringt die goldene Laubfarbe am schönsten zur Geltung. Der Boden sollte durchlässig, nährstoffreich bis mäßig nährstoffhaltig und eher trocken bis frisch sein; Kalktoleranz und Windfestigkeit sind gegeben. Nach der Pflanzung fördert regelmäßiges Wässern eine zügige Einwurzelung, später zeigt sich ‘Sunburst’ pflegeleicht und schnittarm, ein leichter Erziehungs- oder Auslichtungsschnitt genügt, um die formschöne Krone zu erhalten.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Gleditsia triacanthos ‘Sunburst’, die Gold-Gleditschie oder Lederhülsenbaum, ist ein eleganter Zierbaum mit filigran gefiedertem Laub, der als Solitärgehölz und Hausbaum im Garten sofort Akzente setzt. Der goldgelbe Austrieb im Frühjahr leuchtet intensiv und sorgt für frische Farbakzente, bevor die Blätter im Sommer in ein warmes Hellgrün übergehen und ein angenehm lichtes Schattenspiel erzeugen. Im Herbst nimmt das Laub erneut gelbe Töne an, was die dekorative Wirkung verlängert. Die Sorte ist weitgehend dornenlos, wächst mittelstark, locker und rundkronig und wirkt dadurch luftig und modern. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, zart duftende Blüten; Hülsenfrüchte werden nur vereinzelt ausgebildet und stören die gepflegte Optik nicht. Als Ziergehölz überzeugt ‘Sunburst’ in Vorgarten und Beet ebenso wie freistehend auf Rasenflächen, in der modernen Gartenarchitektur, am Sitzplatz oder als leichter Schattengeber an Terrasse und Hof; in großen Kübeln lässt sich der junge Baum auch auf großzügigen Terrassen und Innenhöfen kultivieren. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit Wärme, ein durchlässiger, humoser bis sandig-lehmiger Boden und mäßige Feuchte ohne Staunässe; kalktolerant und stadtklimafest zeigt sich die Gold-Gleditschie zudem erstaunlich hitze- und trockenheitsverträglich, sobald sie eingewurzelt ist. Ein Rückschnitt ist selten nötig, kann aber bei Bedarf im Spätwinter zur Formgebung erfolgen; insgesamt gilt die pflegeleichte, robuste Gleditschie als idealer Zierbaum für Einzelstellung, kleine Allee, Innenhofbegrünung und zeitgemäße Gartenplanung.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Gleditsia triacanthos ‘Sunburst’, die Gold-Gleditschie, ist ein elegantes Laubgehölz mit außergewöhnlicher Blattfärbung, das als Zierbaum sofort Akzente setzt. Der Austrieb leuchtet frisch gelb bis goldgelb, im Sommer vergrünt das filigrane, gefiederte Laub zu einem warmen Gelbgrün und sorgt mit seiner lichtdurchlässigen Krone für angenehm gefiltertes Licht. Im Herbst zeigt sich erneut ein intensiver Goldton. Die Sorte wächst meist ohne Dornen, entwickelt eine locker aufgebaute, breitkronige Form und bleibt im Vergleich zur Art moderat, wodurch sie sich ideal für kleinere Gärten und den Vorgarten eignet. Die Blüten sind unscheinbar, der Fokus liegt klar auf der attraktiven Laubwirkung und der harmonischen Wuchsform. Als Solitärgehölz auf dem Rasen, in einer großzügigen Stauden- oder Gehölzpflanzung und in modernen Architekturbeeten entfaltet ‘Sunburst’ ihre volle Wirkung. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hof macht der Gartenbaum in den ersten Jahren eine hervorragende Figur, bevor er dauerhaft ins Beet umzieht. Ein sonniger, warmer Standort fördert die intensive Blattfarbe; der Boden sollte gut drainiert, locker und nährstoffreich sein, gern auch leicht kalkhaltig. Kurze Trockenphasen werden gut toleriert, Staunässe ist zu vermeiden. Ein gelegentlicher Erziehungsschnitt im späten Winter genügt, um die natürliche, luftige Krone zu betonen. Mit ihrer heiteren Farbwirkung, dem leichten Halbschatten unter der Krone und ihrer urbanen Robustheit ist die Gold-Gleditschie ein vielseitiges Ziergehölz für zeitgemäße Gartenräume.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Gleditsia triacanthos ‘Sunburst’, die Gold-Gleditschie, ist ein eleganter Zierbaum mit lockerem, lichtdurchlässigem Kronenaufbau und fein gefiedertem Laub, das im Austrieb leuchtend goldgelb erscheint und im Sommer in ein frisches Hellgrün übergeht, um im Herbst erneut warme Gelbtöne zu zeigen. Die Sorte ‘Sunburst’ ist in der Regel dornenlos, wächst als mittelgroßer Gartenbaum bis Kleinbaum mit harmonischer, breit-ovaler Krone und vermittelt durch ihr gefiedertes Blattwerk eine luftige, moderne Anmutung im Ziergehölz-Sortiment. Unauffällige, gelblich-grüne Blüten erscheinen im späten Frühjahr und unterstreichen den dezenten Charakter dieses Blütengehölzes, ohne den gepflegten Gesamteindruck zu stören. Als Solitär im Rasen, im Vorgarten oder entlang der Einfahrt setzt die Gold-Gleditschie wirkungsvolle Akzente; ebenso eignet sie sich als Hausbaum, Alleebaum oder Parkbaum, wo sie angenehmen, gefilterten Schatten spendet und benachbarten Staudenbeeten und Rasenflächen ausreichend Licht lässt. Für großzügige Terrassenhöfe ist sie ein formschöner Strukturgeber; in jungen Jahren lässt sie sich auch in großen Kübeln kultivieren, bevor sie ihren endgültigen Standort im Boden erhält. ‘Sunburst’ bevorzugt sonnige Plätze für maximale Blattfärbung, gedeiht jedoch auch in lichtem Halbschatten. Der Boden sollte gut durchlässig, mäßig nährstoffreich und von frisch bis leicht trocken sein; Staunässe ist zu vermeiden. Der Pflegeaufwand bleibt gering: ein formwahrender Schnitt ist selten nötig, gelegentliches Auslichten fördert die elegante Kronenstruktur und einen gesunden, vitalen Wuchs.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Glyceria maxima, der Große Wasserschwaden, ist ein eindrucksvolles Ziergras für feuchte Standorte, das als robuste Sumpfstaude an Teichrand und Bachlauf natürliche Eleganz in den Garten bringt. Mit bogig überhängenden, frischgrünen bis blaugrünen Blättern und locker überstehenden, fein verzweigten Rispenblüten von Juni bis August setzt dieser Wasser- und Uferbewohner bewegte Akzente, die im Licht schimmern und jede naturnahe Bepflanzung bereichern. Der aufrechte bis breitbuschige Wuchs kann je nach Standort und Nährstoffangebot beachtliche Höhen erreichen, wodurch sich der Wasserschwaden ideal als Solitärgras, Strukturgeber im Beet am Feuchtbereich oder als Hintergrundpflanze in einer Gruppenpflanzung eignet. In Pflanzkörben eingesetzt, überzeugt er als Kübelpflanze im Mini-Teich oder auf der Terrasse in großen, wasserdichten Gefäßen, wo sein Gräser-Charme moderne wie klassische Gartengestaltungen ergänzt. Am wohlsten fühlt sich Glyceria maxima in voller Sonne bis Halbschatten auf nährstoffreichen, humosen bis lehmigen Böden, die dauerhaft feucht bis nass sind; er verträgt flaches Wasser und ist winterhart sowie in milden Lagen teils wintergrün. Für eine kontrollierte Entwicklung empfiehlt sich der Einsatz eines Pflanzkorbs oder einer Wurzelsperre, da die Staude ausläuferbildend und wuchsfreudig ist. Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme im Spätwinter fördert den frischen Austrieb und erhält die harmonische, weiche Silhouette. So wird der Große Wasserschwaden zum vielseitigen Gartenstrauch-Ersatz im Feuchtbeet und zum zuverlässigen Gestalter lebendiger Uferzonen.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Glyceria maxima 'Variegata', das buntlaubige Riesen-Süßgras, ist ein eindrucksvolles Ziergras für den Wassergarten und setzt mit cremeweiß gestreiften, frischgrünen Blättern lebhafte Akzente am Teichrand. Die bandförmigen, leicht überhängenden Halme bilden dichte Horste und erzeugen eine dekorative, bewegte Optik, die im Licht besonders schön schimmert. Von Juni bis August erscheinen filigrane, lockere Rispen mit zarten, grünlich-bronzefarbenen Blüten, die das Bild elegant abrunden, ohne die attraktive Blattzeichnung zu übertönen. Als ausdauernde Sumpfstaude überzeugt dieses Ufergras mit vitalem, aufrechtem bis bogig überneigendem Wuchs und erreicht je nach Standortbedingungen etwa 60 bis 120 cm Höhe. Ideal eignet sich Glyceria maxima 'Variegata' als Teichrandpflanze, Wasserpflanze und Uferstaude in der Sumpfzone oder im flachen Wasser, wo die Wurzeln dauerhaft feucht bis nass stehen dürfen. In modern gestalteten Wasserschalen, Kübeln oder Pflanztrögen ohne Abfluss entfaltet es als Solitär seine volle Wirkung, harmoniert aber ebenso in Gruppenpflanzung mit anderen Moorbeet- und Sumpfpflanzen. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die klare Panaschierung; je mehr Licht, desto intensiver die Zeichnung. Der Boden sollte nährstoffreich, humos und dauerhaft feucht sein, gern lehmig-schlickig. Pflegeleicht in der Handhabung beschränkt sich die Pflege auf das Zurückschneiden der vertrockneten Halme im späten Winter und gelegentliches Teilen älterer Horste zur Verjüngung. Aufgrund seiner Wuchsfreude empfiehlt sich an freiem Boden eine Rhizomsperre oder die Kultur im Pflanzkorb, um die Ausbreitung am Ufer gezielt zu lenken und die Gestaltung im Wassergarten präzise zu halten.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Glyceria maxima ‘Variegata’, der buntlaubige Wasserschwaden, ist ein elegantes Ziergras für feuchte Standorte, das mit cremeweiß längsgestreiften, frischgrünen Blättern sofort ins Auge fällt. Als robuste Sumpfpflanze und Teichpflanze setzt dieses horstig bis locker ausläuferbildend wachsende Gras helle Akzente am Gewässerrand und bringt Bewegung in naturnahe Pflanzungen. Die schmalen Halme erreichen je nach Standort etwa 60 bis 100 cm Höhe, im Sommer erscheinen zarte, rispige Blütenstände in grünlich-beigen Tönen, die den luftigen Charakter unterstreichen. Das Laub bleibt bis in den Herbst attraktiv und sorgt als strukturstarkes Ufergras für harmonische Übergänge zwischen Wasser und Beet. Der buntlaubige Wasserschwaden eignet sich ideal für den Teichrand, das Sumpfbeet, feuchte Senken im Vorgarten oder als kontrastreicher Partner in der Gruppenpflanzung mit anderen Stauden und Ziergräsern. In großen Kübeln mit dauerhaft feuchtem Substrat ist er eine pflegeleichte Kübelpflanze für Terrasse und Patio, ebenso als markanter Solitär am Bachlauf. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige Lagen mit nährstoffreichem, dauerhaft frischem bis nassem Boden; auch zeitweilige Überstauung wird gut toleriert. Eine gleichmäßige Wasserversorgung, gelegentliche Nährstoffgaben während der Wachstumszeit und ein Rückschnitt der abgestorbenen Halme im späten Winter oder zeitigen Frühjahr genügen für einen vitalen Wuchs. Glyceria maxima ‘Variegata’ ist winterhart, durchsetzungsfähig und dabei gut formierbar, wenn Ausläufer in beengten Situationen rechtzeitig begrenzt werden. So entsteht ein langlebiger, dekorativer Gartenstrauch-Effekt im Uferbereich mit hoher Fernwirkung.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Glyceria maxima, der Große Schwaden, ist ein eindrucksvolles Süßgras für Teichrand und Feuchtbereich, das als robuste Sumpfpflanze und Wasserpflanze in naturnahen Gartensituationen überzeugt. Diese ausdauernde Staude bildet aufrechte, bogig überhängende Halme mit breit linearem, frischgrünem Laub, das den ganzen Sommer über eine dichte, strukturgebende Kulisse schafft. Von Juni bis August erscheinen lockere, vielverzweigte Rispen in grünlich bis bronzefarbenen Tönen, die dem Ziergras eine luftige, filigrane Anmutung verleihen und selbst in leichten Brisen attraktiv spielen. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 150 cm eignet sich der Große Schwaden sowohl als markante Solitärpflanze am Ufer als auch für Gruppenpflanzungen, in denen er als Ziergras und Gartenstaude harmonische Übergänge zwischen Wasser und Land gestaltet. Ideal ist ein sonniger bis halbschattiger Standort mit dauerhaft nassem, humosem, nährstoffreichem Boden; auch flache Wasserstände von etwa 0 bis 10 cm werden gut vertragen. In der Gestaltung punktet Glyceria maxima als Teichrandpflanze am Bachlauf, im Moorbeet, am Sickergraben oder in einer großen Wasserschale auf Terrasse und Balkon, wo sie als Kübelpflanze in einem Pflanzkorb sicher geführt werden kann. Die Pflege ist unkompliziert: Verblühte Rispen und altes Laub werden im Spätwinter zurückgeschnitten, sodass der frische Austrieb im Frühjahr vital nachrückt. Aufgrund des ausläuferbildenden Wuchses empfiehlt sich bei begrenzten Flächen eine Rhizomsperre oder die Kultur im Korb, um klare Linien in Beet und Uferzone zu bewahren.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Glycyrrhiza glabra, das Echte Süßholz, ist eine charaktervolle Gartenstaude, die mit ihrem buschigen, aufrechten Wuchs und filigran gefiedertem Laub sofort ins Auge fällt. Von Juni bis August zeigen sich zarte, lavendel- bis bläulich-violette Blüten in lockeren Trauben, die der Staude einen dezenten, zugleich exotischen Charme verleihen. Das attraktive, sommergrüne Laub bildet einen dichten Horst, unter dem sich die namengebenden Wurzeln entwickeln, die seit Jahrhunderten geschätzt werden und der Pflanze eine besondere Aura im Kräutergarten geben. Als robuste, mehrjährige Staude erreicht sie je nach Standort 80 bis 150 cm Höhe und bringt zugleich Struktur und Leichtigkeit in Beet und Rabatte. Im sonnigen, warmen Platz entfaltet Glycyrrhiza glabra ihr volles Potenzial. Der Boden sollte tiefgründig, locker, humos und durchlässig sein, Staunässe wird nicht vertragen, während gleichmäßige Bodenfeuchte das Wachstum fördert. Auf nährstoffreichen, sandig-lehmigen Substraten zeigt sich die Staude besonders vital. In kleinen Gärten oder im Vorgarten macht sich das Echte Süßholz als Solitär wirkungsvoll, es ergänzt naturnahe Pflanzungen ebenso wie den klassischen Bauerngarten. In Gruppenpflanzung setzt es elegante Akzente und harmoniert mit Ziergräsern und blühenden Stauden. Als kräftige Kübelpflanze auf Terrasse oder Hof lässt es sich gut kultivieren, wenn ein tiefes Gefäß genutzt und regelmäßig gegossen wird. Ein Rückschnitt alter Triebe im zeitigen Frühjahr erhält die frische Optik, und eine lockere Mulchschicht schützt den Wurzelbereich und fördert den Austrieb.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Glycyrrhiza glabra, das Echte Süßholz, ist eine charaktervolle Kräuterstaude mit hohem Zier- und Nutzwert, die als aromatische Gartenstaude ebenso überzeugt wie als dekorativer Zierstrauch im Staudenbeet. Die gefiederten, frischgrünen Blätter bilden einen buschigen, aufrecht wachsenden Horst, aus dem sich im Sommer schlanke Blütenstände mit zarten, hell violett bis blasslila Schmetterlingsblüten erheben. Die Blütezeit reicht je nach Witterung von Juni bis August, gefolgt von typischen Hülsenfrüchten, die den botanischen Charme dieser Leguminose unterstreichen. Im Herbst zieht die ausdauernde Staude ein und treibt im Frühjahr zuverlässig wieder aus, mit einer Endhöhe von etwa 80 bis 150 cm, dabei leicht ausläuferbildend und standfest. Als Solitär im Kräuter- und Bauerngarten setzt Süßholz attraktive, naturnahe Akzente, eignet sich aber ebenso für gemischte Rabatten, den Vorder- bis Mittelgrund im Staudenbeet oder als markanter Gartenstrauch in Gruppenpflanzung. In großen, tiefen Kübeln auf Terrasse oder Balkon gedeiht die Kübelpflanze bei guter Pflege ebenfalls zuverlässig. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert Wuchs und Aromabildung, der Boden sollte tiefgründig, locker und gut drainiert sein, gern sandig-lehmig und eher kalkhaltig. Nach dem Anwachsen genügt gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung; Staunässe wird nicht vertragen. Ein Rückschnitt der abgestorbenen Triebe im Spätwinter regt den frischen Austrieb an. Wer die bekannten, süß-aromatischen Wurzeln ernten möchte, plant längerfristig: Die fleischigen Rhizome werden klassisch erst nach mehreren Standjahren im Herbst gewonnen, ohne die Zierwirkung der Pflanze im Garten zu schmälern.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Goniolimon tataricum, der Tatarische Strandflieder, auch als Deutsches Statice bekannt, ist eine elegante, langlebige Staude, die mit schneeweißen, zart schimmernden Blütenwolken auf feingliedrigen, reich verzweigten Rispen begeistert. Über einer niedrigen, dichten Blattrosette aus ledrigen, blaugrünen, lanzettlichen Blättern erheben sich im Sommer von Juli bis September standfeste Blütenstände, die dem Beet eine luftige, fast schwebende Wirkung verleihen. Der horstige Wuchs bleibt kompakt und formschön, wodurch diese Zierpflanze sowohl im vorderen Beetbereich als auch in Kombination mit Gräsern und anderen Trockenheitskünstlern im Prärie- oder Kiesbeet hervorragend zur Geltung kommt. Als Gartenstaude eignet sich Goniolimon tataricum für Steingarten, Vorgarten und Dachgarten ebenso wie als Kübelpflanze auf sonniger Terrasse oder Balkon, wo sie als Solitär oder in Gruppenpflanzung strukturgebend wirkt. Die zahlreichen, papierartigen Einzelblüten sind wertvolles Material für haltbare Sträuße; als Schnittblume und Trockenblume ist der Strandflieder ein Klassiker für natürliche Floristik mit hoher Dekorwirkung. Ein vollsonniger Standort und ein durchlässiger, eher magerer, gern kalkhaltiger Boden fördern die reiche Blüte und die kompakte Form; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Pflegeleicht und robust benötigt die Staude lediglich einen moderaten Rückschnitt der Blütenstände je nach Verwendungszweck sowie gelegentliches Auslichten der Rosette. In gut drainierten Rabatten, im mediterranen Garten und im Kiesgarten setzt dieser Blütenstrauch-Charakter wirkungsvolle Akzente und begleitet Rosen, Lavendel, Steppensalbei oder filigrane Ziergräser mit elegantem, dauerhaftem Charme.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Goniolimon tataricum, der Tatarische Meerlavendel (auch Tataren-Strandflieder), ist eine elegante Blütenstaude, die mit feinen, wolkig-lichten Rispen in zartem Fliederweiß bis Hellviolett den Sommergarten bereichert. Aus einer flachen, rosettenförmigen Basis aus ledrigen, graugrünen Blättern erheben sich von Juli bis September reich verzweigte Blütenstände, die dem Beet eine leichte, schwebende Anmutung geben und sich hervorragend als Schnitt- und Trockenblumen eignen. Der horstig-kompakte Wuchs bleibt bodennah im Laub, während die luftigen Rispen deutlich darüber thronen und so sowohl im Steingarten als auch im Präriebeet, in Kiesflächen, am sonnigen Beetrand oder im Vorgarten einen klaren Strukturakzent setzen. Als Zierstaude funktioniert Goniolimon tataricum sowohl als Solitär auf nährstoffarmen, gut drainierten Flächen als auch in Gruppenpflanzung, wo seine rhythmische Wirkung besonders zur Geltung kommt; ebenso überzeugt er als anspruchsarme Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein vollsonniger Standort mit sandig-kiesigem, magerem bis kalkhaltigem Boden ist ideal, Staunässe sollte konsequent vermieden werden, da die Staude Winternässe schlecht verträgt. Pflegeleicht und trockenheitsverträglich benötigt sie lediglich maßvolles Gießen und gelegentliches Ausputzen; verblühte Rispen können entweder zurückgeschnitten oder für die Vase geerntet werden. In Kombination mit Ziergräsern, Lavendel, Santolina, Salvia, Perovskia, Eryngium oder Sedum entfaltet der Blütenstrauch-Charakter seine volle Wirkung und bringt mediterranes, lichtes Flair in Rabatten, Steppenbeete und sonnenexponierte Pflanzflächen.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Goniolimon tataricum, der Tatarische Strandflieder, auch als Deutscher Strandflieder oder Statice bekannt, ist eine elegante, trockenheitsverträgliche Staude für strukturstarke Pflanzungen. Aus einer dichten, bodennahen Rosette aus graugrünen, ledrigen Blättern erheben sich im Sommer reich verzweigte, standfeste Blütenstiele, die von Juli bis September ein feines, wolkiges Blütenbild zeigen. Die zarten, papierartigen Blüten wirken weiß bis cremefarben mit leicht rosigen bis lilafarbenen Nuancen und behalten auch getrocknet ihre Form – ideal als Schnitt- und Trockenblume. Der Wuchs bleibt kompakt und horstig, in Blüte etwa 25–40 cm hoch, wodurch die Polsterstaude im Beetvordergrund, im Steingarten oder Kiesgarten ebenso überzeugt wie im Präriebeet und auf sonnigen Dach- oder Hanglagen. Als vielseitige Beetstaude eignet sich Goniolimon tataricum für Gruppenpflanzungen, als Solitär im Vorgarten oder als zurückhaltende, elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Der Blüten- und Zierwert harmoniert hervorragend mit Gräsern, Lavendel, Salvia und Sedum, wo der Blütenflor luftige Akzente setzt. Bevorzugt werden vollsonnige, warme Plätze mit durchlässigem, eher magerem, sandig-kiesigem und gerne kalkhaltigem Boden; Staunässe wird nicht vertragen. Die Pflege ist unkompliziert: ein Rückschnitt der verblühten Stiele erhält den kompakten Habitus, Winterschutz ist auf sehr nassen Standorten verzichtbar, wenn die Drainage stimmt. In Trogbepflanzungen bleibt die Staude formschön und langlebig, sofern sie gleichmäßig, aber maßvoll gegossen wird. So bringt der Tatarische Strandflieder dauerhafte, filigrane Leichtigkeit in jedes sonnige Gartenbild.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Gratiola officinalis, das Gottesgnadenkraut, ist eine elegante, heimische Sumpfstaude mit feinem, kriechendem Wuchs, die als Wasserpflanze und Teichpflanze im Garten eine zarte, zugleich ausdrucksstarke Wirkung entfaltet. Von Juni bis August schmückt sie sich mit zierlichen, weiß bis zart rosafarbenen Blüten mit gelblicher Zeichnung im Schlund, die sich über frischgrünem, gegenständigem Laub abheben. Die lanzettlichen Blätter bilden dichte, niedrige Polster, wodurch die Pflanze sich als flächige Begleiterin am Teichrand, in der Flachwasserzone oder im Sumpfbeet bewährt und gleichzeitig als dezente Solitärstaude in Schalen und Mini-Teichen auf Balkon und Terrasse überzeugt. Als Uferpflanze fügt sich Gratiola officinalis harmonisch in Gruppenpflanzungen mit Seggen, Sumpf-Schwertlilien oder Fieberklee ein und setzt im Vorgarten mit feuchten Partien natürliche Akzente. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit dauerhaft feuchtem bis nassem, humosem Substrat; nährstoffarme bis mäßig nährstoffreiche, schwach saure bis neutrale Böden fördern den kompakten Wuchs. In Kübeln oder Wasserschalen ist ein konstant nasses Substrat mit leichten Sand- und Torfanteilen ideal, Staunässe ist ausdrücklich erwünscht. Die Pflege bleibt unkompliziert: Verblühtes kann zurückgeschnitten werden, eine Teilung älterer Horste im Frühjahr erhält Vitalität und Form. Als robuste Gartenstaude mit natürlicher Anmut eignet sich Gratiola officinalis hervorragend für Sumpfbeete, Bachläufe, Regenrinnenmulden, naturnahe Wasserzonen und als vielseitige Kübelpflanze im Wassergarten.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Gratiola officinalis, das heimische Gnadenkraut, ist eine zierliche, winterharte Sumpfstaude mit natürlichem Charme, die als Uferpflanze am Teichrand ebenso überzeugt wie im feuchten Beet oder in einer wasserdichten Schale auf Terrasse und Balkon. Von Juni bis August schmückt sich diese mehrjährige Staude mit zahlreichen zarten, weißlichen bis blass rosafarbenen Blüten, deren gelblicher Schlund einen feinen Kontrast zum frischen Grün der gegenständigen, lanzettlichen Blätter bildet. Der niedrige, teppichbildende Wuchs mit kurzen, kriechenden Ausläufern macht Gratiola officinalis zu einem idealen Bodendecker für nasse Bereiche, der Lücken schließt und natürliche Pflanzbilder in Feuchtzonen erzeugt. In naturnahen Gartensituationen, im Sumpfbeet, am Bachlauf oder als dezenter Begleiter anderer Teichrandstauden fügt sich das Gnadenkraut harmonisch ein, eignet sich für Gruppenpflanzungen und lässt sich in flachen Pflanzgefäßen als Kübelpflanze für Mini-Wassergärten kultivieren. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit dauerhaft frischem bis nassem, humosem, lehmig-sandigem Boden, gern leicht kalkhaltig und nährstoffreich; auch periodische Überstauung wird gut toleriert. Die Pflege ist unkompliziert: gleichmäßige Feuchte sicherstellen, im Sommer nicht austrocknen lassen und verblühte Triebe leicht zurückschneiden, um einen kompakten Wuchs zu fördern. Im Winter bleibt der Wurzelbereich robust, während das Laub je nach Witterung einzieht; ein leichter Rückschnitt im zeitigen Frühjahr regt den Neuaustrieb an. So bereichert Gratiola officinalis als pflegeleichte Zierstaude jeden Wassergarten mit feiner Blüte und dichtem, frischgrünem Auftritt.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Gunnera manicata, das eindrucksvolle Mammutblatt oder Riesen-Gunnera, ist eine außergewöhnliche Blattschmuckstaude, die mit ihren gigantischen, schildförmigen Blättern sofort tropisches Flair in den Garten bringt. Die horstig wachsende Staude bildet ausladende, grob strukturierte Blätter mit markanten Rippen, die je nach Standortbedingungen enorme Durchmesser erreichen und architektonische Akzente setzen. Im Frühsommer erscheinen hoch aufragende, grünlich-braune Blütenstände, die eher dezent wirken und den monumentalen Blattaspekt elegant begleiten. Das Laub entfaltet sich frischgrün, bleibt bis zum Herbst dekorativ und sorgt in Kombination mit Gräsern oder Uferstauden für eindrucksvolle Kontraste. Als Solitär im Rasen, am Teichrand oder im Uferbereich spielt Gunnera manicata ihre volle Präsenz aus, eignet sich aber auch als effektvolle Hintergrundpflanzung im großzügigen Beet. In sehr großen Gefäßen kann sie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Innenhof einen exotischen Mittelpunkt bilden, sofern eine gleichmäßig hohe Wasserversorgung gewährleistet ist. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, windgeschützter Standort mit tiefgründigem, humosem, dauerhaft feuchtem und nährstoffreichem Boden; ideal sind leichte Senken oder Plätze mit gleichmäßiger Bodenfeuchte. Staunässe im Winter wird weniger gut vertragen als sommerliche Nässe, daher ist eine gute Bodenvorbereitung wichtig. Regelmäßige Wassergaben in Trockenphasen und eine Kompostgabe im Frühjahr fördern Vitalität und Blattgröße. Nach dem ersten Frost werden die alten Blätter entfernt oder über dem Rhizom als Winterschutz belassen, wodurch die Gartenstaude in raueren Lagen zuverlässig durchkommt und Jahr für Jahr eindrucksvolle Dimensionen erreicht.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Gunnera manicata, der Brasilianische Riesenrhabarber bzw. Riesen-Gunnera, ist eine spektakuläre, ausdauernde Staude mit monumentalem Blattschmuck, die in naturnahen Gärten und an Teichrändern für eindrucksvolle Struktur sorgt. Die mächtigen, tiefgrünen, rauen Blätter entfalten sich im Frühjahr fächerartig auf kräftigen Stielen und erreichen im Sommer imposante Ausmaße, wodurch ein exotischer, architektonischer Charakter entsteht. Von Juni bis August erscheinen auffällige, kolbenartige Blütenstände in grünlich bis rötlich-braunen Tönen, die den urwüchsigen Gesamteindruck unterstreichen. Der horstige Wuchs bildet mit der Zeit breite, dichte Horste und eignet sich hervorragend als markanter Solitär oder als dominierende Leitstaude in großen Beeten, am Bachlauf, in der Sumpfzone und im Bog Garden. In sehr großen Pflanzgefäßen lässt sich die Gunnera auch als außergewöhnliche Kübelpflanze auf großzügigen Terrassen inszenieren. Für optimale Entwicklung benötigt diese Blattschmuckstaude einen sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort mit ständig frischem bis nassem, humosem, nährstoffreichem Boden. Staunässe ist am Ufer erwünscht, Trockenheit wird hingegen schlecht vertragen; regelmäßiges, reichliches Gießen und eine gute Nährstoffversorgung fördern das kräftige Wachstum. Ein leicht saurer bis neutraler pH-Wert ist ideal. Im Winter zieht die Pflanze ein; in rauen Lagen schützt man die Kronen mit den eigenen, abgetrockneten Blättern und einer zusätzlichen Mulchschicht, damit die Knospen nicht durch Frost geschädigt werden. Als imposanter Gartenstrauch im weitesten Sinn der Strukturpflanzen ergänzt Gunnera manicata große Anlagen, Vorgärten mit Wasserbezug und fernöstlich anmutende Pflanzungen und setzt in Gruppenpflanzungen ebenso wie einzeln unvergleichliche Akzente.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Der Geweihbaum, botanisch Gymnocladus dioicus und auch als Kentucky-Kaffee-Baum bekannt, ist ein eindrucksvolles Ziergehölz für großzügige Gärten und Parks. Der sommergrüne Großbaum zeigt außergewöhnlich große, doppelt gefiederte Blätter in frischgrünem bis blaugrünem Ton, die dem Baum eine elegante, exotische Anmutung verleihen und im Herbst in warmes Gelb wechseln. Im späten Frühjahr erscheinen unscheinbare, weißlich-grünliche Blüten; weibliche Pflanzen entwickeln danach dekorative, ledrige Schoten, die den Naturcharakter dieses Zierbaums zusätzlich betonen. Die Wuchsform ist zunächst aufrecht mit schlankem Mitteltrieb, später entwickelt sich eine locker aufgebaute, breit-ovale bis schirmartige Krone, die als markanter Solitär und Schattenspender überzeugt. Als Gartenbaum eignet sich Gymnocladus dioicus hervorragend als Solitär im Rasen, als markanter Hausbaum oder als Alleebaum entlang von Zufahrten. In weitläufigen Anlagen wirkt er als Parkbaum besonders harmonisch, lässt sich aber ebenso in der freien Gruppenpflanzung mit anderen Laubgehölzen kombinieren, wo seine architektonische Struktur zur Geltung kommt. Ein sonniger Standort fördert die dichte Belaubung und einen gleichmäßigen Aufbau, während der Boden tiefgründig, durchlässig und eher nährstoffreich sein sollte; leichte bis mäßig kalkhaltige Substrate werden gut vertragen. Der Geweihbaum zeigt eine robuste Toleranz gegenüber Hitze und städtischem Klima, dabei ist er pflegeleicht und benötigt nur wenig Rückschnitt, idealerweise in der laubfreien Zeit zur Form- und Erhaltungspflege. Mit seiner charaktervollen Silhouette, dem prägnanten Holzbild und den dekorativen Hülsen setzt dieser Zierbaum langfristig strukturstarke Akzente im Garten.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Gymnocladus dioicus, der Geweihbaum oder Kentucky-Bohnenbaum, ist ein charaktervoller Zierbaum für repräsentative Gärten und großzügige Außenbereiche. Mit seinen beeindruckend großen, doppelt gefiederten Blättern, die im Austrieb bronzegrün erscheinen, im Sommer frischgrün glänzen und im Herbst in warme Gelbtöne wechseln, setzt dieses Solitärgehölz starke Akzente. Die im Frühsommer erscheinenden grünlich-weißen Blüten stehen in lockeren Rispen und wirken dezent, während ältere weibliche Exemplare auffällige, braune, ledrige Hülsenfrüchte ansetzen, die den exotischen Charakter unterstreichen. Im laublosen Winter fasziniert der weitständige, geweihartige Kronenaufbau mit markanter Silhouette. Als Parkbaum, Hausbaum oder Blickfang im Vorgarten kommt Gymnocladus dioicus am besten zur Geltung, ebenso frei stehend auf einer Rasenfläche oder als lockere Gruppenpflanzung in großen Beeten. In jungen Jahren eignet er sich vorübergehend auch als Kübelpflanze in sehr großen Gefäßen auf Terrasse oder Innenhof, bevor er seinen endgültigen Standort erhält. Bevorzugt wird ein vollsonniger, warmer Platz mit tiefgründigem, durchlässigem, eher nährstoffreichem bis mäßig nährstoffarmem Boden; leichte Kalktoleranz und eine gute Verträglichkeit hitzeexponierter Standorte zeichnen ihn aus. Der Geweihbaum wächst moderat, bildet eine breite, malerische Krone und ist als Laubbaum erstaunlich pflegeleicht: Nach dem Anwachsen genügt gelegentliches Wässern in längeren Trockenphasen sowie ein sparsamer Erhaltungsschnitt zur Form- und Totholzentfernung. Robust, frosthart und stadtklimaverträglich empfiehlt er sich als langlebiger Gartenbaum mit außergewöhnlicher Fernwirkung.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Gymnocladus dioicus, der Lederhülsenbaum, auch als Kentucky-Kaffeebaum bekannt, ist ein außergewöhnlicher Laubbaum für anspruchsvolle Gärten und repräsentative Anlagen. Als stattlicher Zierbaum überzeugt er mit einer malerischen, locker aufgebauten Krone und sehr großen, doppelt gefiederten Blättern, die im Austrieb bronzefarben schimmern, im Sommer frischgrün leuchten und im Herbst ein warmes Gelb zeigen. Im Juni erscheinen unauffällig cremegrünliche Blüten; bei weiblichen Exemplaren folgen dekorative, lederartige Samenschoten, die dem Ziergehölz seinen Namen geben. Der Wuchs ist zunächst aufrecht, später breit oval, mit einem lichtdurchlässigen Kronenaufbau, der als Solitärgehölz eine elegante, architektonische Wirkung entfaltet. Als Hausbaum, Parkbaum oder Alleebaum eignet sich der Lederhülsenbaum ideal für großzügige Vorgärten, Rasenflächen und weitläufige Beete, wo er als Solitär seine volle Wirkung entfaltet. In großen Gartenanlagen harmoniert er in lockeren Gruppenpflanzungen mit robusten Stauden und Gräsern, während sein klarer Habitus moderne Architektur betont. Er bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort mit durchlässigem, eher nährstoffreichem Boden, verträgt Kalk und kommt mit sommerlicher Trockenheit gut zurecht. Staunässe sollte vermieden werden. Die Pflege gestaltet sich unkompliziert: Ein Schnitt ist nur zur Erziehung in der Jugendphase nötig, später überzeugt der Gartenbaum durch seine natürliche Kronenform und robuste Gesundheit. Gymnocladus dioicus treibt vergleichsweise spät aus, was ihn gegenüber Spätfrösten unempfindlicher macht, und empfiehlt sich damit als langlebiges Solitärgehölz für zeitlose Garten- und Landschaftsgestaltung.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Gynostemma pentaphyllum, bekannt als Jiaogulan oder Kraut der Unsterblichkeit, ist eine zarte, rankende Kletterstaude mit elegant gefiedertem, fünfteiligem Laub in frischem Grün. Die fein verzweigten Triebe klettern mithilfe von Ranken schnell an Spalier, Rankgitter oder Pergola empor und bilden im Sommer eine dichte, dekorative Blattwand; kleine, grünlich-weiße, sternförmige Blüten erscheinen dezent und unterstreichen den natürlichen Charme dieser besonderen Kräuterpflanze. Als vielseitige Kletterpflanze eignet sich Jiaogulan im Garten ebenso wie auf Terrasse und Balkon, macht im Hochbeet oder im Staudenbeet eine gute Figur und überzeugt als Kübelpflanze oder Ampelpflanze mit üppig überhängendem Wuchs. Mit einer Kletterhilfe erreicht die Rankpflanze in einer Saison beachtliche Längen, kann aber auch als bodendeckender Teppich über Mauerkronen und Beetränder geführt werden, wo sie sich als grüne Strukturpflanze harmonisch einfügt oder als Solitär Akzente setzt. Ein halbschattiger bis heller, vor heißer Mittagssonne geschützter Standort fördert dichtes Blattwerk; der Boden sollte humos, locker und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, Staunässe wird vermieden. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen und eine sparsame, organische Nährstoffgabe genügen, ein beherzter Rückschnitt im Frühjahr regt kompakt verzweigten Neuaustrieb an. In milden Lagen kann die Triebmasse nach Frost zurückfrieren und treibt aus dem Wurzelbereich wieder aus; in kälteren Regionen empfiehlt sich ein frostfreier Platz zur Überwinterung des Topfes.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Gynostemma pentaphyllum, bei uns als Jiaogulan oder Unsterblichkeitskraut bekannt, ist eine rankende Kräuterstaude, die mit zartem, fünffach gefiedertem Laub und elegantem Wuchs begeistert. Die sommergrünen Triebe klettern mit Rankhilfe schnell in die Höhe und bilden dichte, frische Grüntupfer, während die kleinen, grünlich-weißen Blüten im Sommer eher dezent bleiben und den natürlichen Charme dieser Kletterpflanze unterstreichen. Als vielseitige Nutzpflanze und Teekraut eignet sie sich hervorragend für den Kräutergarten, das Hochbeet oder als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse, wo sie über ein Spalier, Obelisk oder Geländer attraktiv emporwächst oder als hängende Ampelpflanze weich über den Rand fällt. Im Vorgarten oder an einer Pergola setzt sie als Rankpflanze naturnahe Akzente; in größeren Gefäßen kann sie auch als grüner Solitär auf der Terrasse wirken. Ideal ist ein halbschattiger bis heller Standort ohne pralle Mittagssonne, mit humosem, gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden ohne Staunässe. Regelmäßiges Gießen und gelegentliches Ausputzen fördern einen vitalen, buschigen Wuchs; ein Rückschnitt im Frühjahr regt den Neuaustrieb an. In rauen Lagen empfiehlt sich Winterschutz oder eine geschützte Überwinterung im frostfreien Quartier, da die Staude oberirdisch einzieht und im nächsten Jahr frisch durchtreibt. Gynostemma pentaphyllum ist damit eine unkomplizierte, dekorative Rank- und Nutzpflanze für Beet, Kübel und Kräuterecke mit hohem Zierwert und aromatischem Blattwerk.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Gypsophila fastigiata ‘Silverstar’, das silbriglaubige Kamm-Gipskraut, ist eine elegante, kompakte Staude, die mit feinem, sternförmigem Blütenschmuck und charaktervollem Laub begeistert. Die zahlreichen, reinweißen, zart wirkenden Blüten erheben sich von Juni bis August über dichten, aufrecht-buschigen Polstern und bilden einen leichten, wolkigen Flor, der Beete und Steingärten optisch aufhellt. Das linealische, graugrüne bis silbrig schimmernde Laub unterstreicht den filigranen Eindruck und sorgt auch außerhalb der Blüte für Struktur. ‘Silverstar’ wächst horstig, bleibt niedrig und formt ordentliche Kissen von etwa 20–30 cm Höhe und 25–35 cm Breite, ideal für den Beetvordergrund, den Steingarten, Trockenmauern, Kiesflächen oder als akzentstarke Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung erzeugt diese Polsterstaude eine ruhige, helle Fläche, als kleiner Solitär setzt sie feine Akzente zwischen Gräsern, Lavendel oder Sedum. Ein vollsonniger Standort ist entscheidend, ebenso ein durchlässiger, eher magerer, sandig-kiesiger und gern kalkhaltiger Boden; Staunässe verträgt Gypsophila nicht. Pflegeleicht in der Kultur genügt ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte, um die Pflanze kompakt zu halten und eine Nachblüte anzuregen. Eine zurückhaltende Nährstoffversorgung unterstützt die standfeste, dichte Wuchsform. Mit ihrem luftigen Erscheinungsbild verbindet ‘Silverstar’ moderne Kies- und Präriebeete mit klassischen Bauerngarten-Arrangements und liefert das gewisse Etwas, wenn es um leichtes, helles Füllwerk im Vordergrund und zeitlose, mediterran anmutende Gartengestaltung geht.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Gypsophila fastigiata ‘Silverstar’, das silbriglaubige Schleierkraut, ist eine elegante Staude mit botanischem Charme, die als Zierstaude im Garten ebenso überzeugt wie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ihre feinen, sternförmigen, reinweißen Blüten schweben von Juni bis August in zarten Wolken über einem kompakten, halbkugeligen Horst. Das schmale, graugrüne bis silbrig schimmernde Laub setzt einen edlen Kontrast und unterstreicht den leichten, luftigen Charakter. Der Wuchs bleibt überschaubar und formschön aufrecht-buschig, etwa 25 bis 30 cm hoch, wodurch ‘Silverstar’ ideal für den Beetvordergrund, den Steingarten, Kies- und Präriebeete sowie die Grabgestaltung ist. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer, flächiger Teppich, als kleiner Solitär im Vorgarten oder in Trögen wirkt die Polsterstaude gleichermaßen wertig. Das Schleierkraut liebt sonnige, warme Standorte und bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige bis kalkhaltige Böden; Staunässe und Winternässe sollten vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert Kompaktheit und kann eine Nachblüte anregen, dabei genügt eine maßvolle Pflege mit sparsamer Düngung. Als langlebige Gartenstaude lässt sich Gypsophila fastigiata ‘Silverstar’ vielseitig mit anderen Blütenstauden und Ziergräsern kombinieren und bringt feine Textur in Blütenrabatten, Steingartenanlagen und gemischte Staudenbeete. Auch als Blütenstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich strukturiert sie Beete und Übergänge, ohne zu dominieren, und bietet mit ihrer klaren Weißfärbung eine ruhige Bühne für farbintensive Begleiter. So bereichert dieses Schleierkraut jeden Garten als pflegeleichter, formstabiler Gartenstrauch im Kleinformat.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Gypsophila fastigiata ‘Silverstar’, das silbriglaubige Schleierkraut, ist eine elegante Staude mit botanischem Charme, die als Zierstaude im Garten ebenso überzeugt wie als dezente Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ihre feinen, sternförmigen, reinweißen Blüten schweben von Juni bis August in zarten Wolken über einem kompakten, halbkugeligen Horst. Das schmale, graugrüne bis silbrig schimmernde Laub setzt einen edlen Kontrast und unterstreicht den leichten, luftigen Charakter. Der Wuchs bleibt überschaubar und formschön aufrecht-buschig, etwa 25 bis 30 cm hoch, wodurch ‘Silverstar’ ideal für den Beetvordergrund, den Steingarten, Kies- und Präriebeete sowie die Grabgestaltung ist. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonischer, flächiger Teppich, als kleiner Solitär im Vorgarten oder in Trögen wirkt die Polsterstaude gleichermaßen wertig. Das Schleierkraut liebt sonnige, warme Standorte und bevorzugt durchlässige, eher magere, sandig-kiesige bis kalkhaltige Böden; Staunässe und Winternässe sollten vermieden werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert Kompaktheit und kann eine Nachblüte anregen, dabei genügt eine maßvolle Pflege mit sparsamer Düngung. Als langlebige Gartenstaude lässt sich Gypsophila fastigiata ‘Silverstar’ vielseitig mit anderen Blütenstauden und Ziergräsern kombinieren und bringt feine Textur in Blütenrabatten, Steingartenanlagen und gemischte Staudenbeete. Auch als Blütenstrauch-Ersatz im niedrigen Bereich strukturiert sie Beete und Übergänge, ohne zu dominieren, und bietet mit ihrer klaren Weißfärbung eine ruhige Bühne für farbintensive Begleiter. So bereichert dieses Schleierkraut jeden Garten als pflegeleichter, formstabiler Gartenstrauch im Kleinformat.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Gypsophila paniculata ‘Bristol Fairy’, das gefüllt blühende Garten-Schleierkraut, verzaubert als elegante Staude mit wolkenzarten, schneeweißen Blütenrispen. Die zahllosen, dicht gefüllten Einzelblüten erscheinen in großer Fülle von Juni bis August und schweben über feinem, graugrünem Laub. Der aufrechte, horstige Wuchs ist locker verzweigt und bildet eine luftige Silhouette, die Beete und Rabatten optisch weitet. Als klassische Beetstaude und idealer Rosenbegleiter setzt dieses Schleierkraut romantische Akzente im Bauerngarten, in Staudenbeeten, am sonnigen Borderrain oder im Vorgarten. Auch als Solitär im Staudenbeet oder in harmonischer Gruppenpflanzung entfaltet es seine volle Wirkung; in größeren, sehr durchlässigen Gefäßen eignet es sich zudem als zurückhaltende, elegante Kübelpflanze. Am liebsten steht Gypsophila paniculata ‘Bristol Fairy’ vollsonnig auf durchlässigen, eher mageren und kalkhaltigen Böden. Staunässe wird nicht toleriert, ein kiesig-sandiges Substrat mit guter Drainage fördert Vitalität und Blühfreude. Die dauerhafte, kräftige Staude erreicht je nach Standort etwa 70 bis 100 cm Höhe und rund 60 cm Breite, wobei die feinen Rispen eine großzügige Leichtigkeit erzeugen. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine zarte Nachblüte an und erhält die kompakte Form. Als hochwertige Schnittblume und Trockenblume ist ‘Bristol Fairy’ seit Jahrzehnten geschätzt: die langen, standfesten Triebe lassen sich frisch für floristische Arrangements verwenden oder getrocknet für dauerhafte Dekorationen konservieren. Mit ihrer zeitlosen, weißen Blütenfülle bringt diese robuste Sommerblüherin Struktur, Helligkeit und Eleganz in jedes Staudenbeet und rundet Pflanzungen mit Gräsern, Rosen und filigranen Begleitstauden stilsicher ab.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Gypsophila paniculata ‘Bristol Fairy’, das klassische Schleierkraut, verzaubert als elegante Gartenstaude mit unzähligen schneeweißen, dicht gefüllten Blüten, die wie eine luftige Wolke über feinem, graugrünem Laub schweben. Von Juni bis August, oft bis in den September, bildet diese bewährte Schnittstaude reich verzweigte, bogig aufrechte Triebe und erreicht je nach Standort etwa 80 bis 100 cm Höhe. Der horstige Wuchs bleibt transparent und leicht, wodurch ‘Bristol Fairy’ als Begleitstaude ideal zu Rosen, Lavendel und vielen Blütenstauden passt und Beeten, Staudenrabatten und dem Bauerngarten eine romantische Note verleiht. Ob als Solitär, in Gruppenpflanzung oder als lockerer Hingucker im Vorgarten und Steingarten – dieses Schleierkraut setzt feine, dauerhafte Akzente und eignet sich zudem hervorragend als Schnittblume und Trockenblume für floristische Arrangements. Ein vollsonniger, warmer Standort mit durchlässigem, eher magerem bis mäßig nährstoffreichem, sandig-kiesigem und gerne kalkhaltigem Boden fördert Blühfreude und Standfestigkeit; Staunässe sollte vermieden werden. In größeren Kübeln auf Terrasse oder Balkon fühlt sich diese Beetstaude wohl, wenn das Substrat gut drainiert ist und zwischen den Wassergaben leicht abtrocknen kann. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte kann eine dezente Nachblüte anregen und die Pflanze kompakt halten; an windoffenen Lagen ist bei hoher Blütenfülle gelegentlich eine Stütze sinnvoll. Langlebig und pflegeleicht bringt Gypsophila paniculata ‘Bristol Fairy’ zeitlose Leichtigkeit in jeden Gartenstraum.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Gypsophila paniculata ‘Bristol Fairy’, das gefüllte Garten-Schleierkraut, verzaubert als elegante Staude mit wolkenartigen, reinweißen, dicht gefüllten Blütenrispen. Von Juni bis August, oft mit Nachblüte bis in den Spätsommer, schwebt ein feines Blütenmeer über schmalem, blaugrünem Laub. Der Wuchs ist aufrecht, locker-buschig und reich verzweigt, horstig und langlebig, ideal für transparente Effekte im Staudenbeet. Als klassische Begleitstaude zu Rosen sorgt das Schleierkraut für luftige Leichtigkeit, wirkt im Bauerngarten ebenso wie in der modernen Präriebepflanzung, im Steingarten oder in sonnigen Rabatten. Ob als Solitär für zarte Akzente, in Gruppenpflanzung für fließende Strukturen oder als große Kübelpflanze mit sehr guter Drainage auf Terrasse und Vorgarten – ‘Bristol Fairy’ setzt zeitlose Highlights und liefert zugleich erstklassiges Material als Schnittblume und Trockenblume für langlebige Sträuße und Arrangements. Ein vollsonniger, warmer Standort lässt die Zierstaude am schönsten erstrahlen. Der Boden sollte sehr gut durchlässig, eher mager bis sandig-kiesig und gern kalkhaltig sein; Staunässe und Winternässe unbedingt vermeiden. Nach der Hauptblüte ein moderater Rückschnitt der abgeblühten Rispen fördert eine zweite Blütenwelle und hält die Beetstaude kompakt. In exponierten Lagen kann eine dezente Stütze sinnvoll sein, damit die feinen Triebe nicht umknicken. Die tiefreichende Pfahlwurzel sorgt für Robustheit, daher nur ungern verpflanzen und sparsam düngen, um die lockere Wuchsform zu erhalten. Mit einem Pflanzabstand von etwa 50–60 cm entfaltet Gypsophila paniculata ‘Bristol Fairy’ seine volle, schwebend-leichte Wirkung in Beet, Rosenkombinationen und naturnahen Pflanzungen.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Gypsophila paniculata ‘Flamingo’, das rosablühende Garten-Schleierkraut, ist eine elegante Staude, die mit unzähligen, zartrosa Blütenwolken über fein verzweigten Rispen bezaubert. Von Juni bis August schwebt der Blütenschleier locker und luftig über schmalem, graugrünem Laub; im Verlauf der Blütezeit hellen die Blüten sanft auf, was dem Blütenstrauch-Charakter eine besonders romantische Note verleiht. Der horstige, reich verzweigte Wuchs erreicht je nach Standort rund 80 bis 100 cm Höhe und bildet eine standfeste, filigrane Silhouette, die im Staudenbeet, in der Mixed Border oder im Bauerngarten als Füllstaude und Solitär gleichermaßen überzeugt. Als klassischer Rosenbegleiter setzt das Schleierkraut weiche Übergänge, passt in den Steingarten, den sonnigen Vorgarten und eignet sich in Gruppenpflanzung ebenso wie für lange haltbare Schnitt- und Trockenblumenarrangements. Bevorzugt wird ein vollsonniger Platz mit durchlässigem, eher kalkreichem, sandig-kiesigem Boden, der trocken bis frisch sein darf, jedoch keine Staunässe verträgt; nährstoffarme Substrate fördern den kompakten, blühfreudigen Gartenstrauch-Charakter. Dank tiefreichender Wurzeln ist die Staude langlebig und erstaunlich trockenheitsverträglich, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine dezente Nachblüte und einen sauberen Neuaustrieb an. Düngung ist nur sparsam nötig, um die stabile, locker aufrechte Wuchsform zu erhalten. Als Kübelpflanze funktioniert ‘Flamingo’ in großen, sehr gut drainierten Gefäßen, dauerhaft wirkt sie jedoch am schönsten frei ausgepflanzt, wo sie mit Lavendel, Salvia, Katzenminze und zarten Ziergräsern ein harmonisches, lichtes Gesamtbild schafft.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Gypsophila paniculata ‘Flamingo’, das zartrosa Garten-Schleierkraut, ist eine klassische Blütenstaude, die mit schwebenden Wolken aus unzähligen kleinen Blüten jeden Sommergarten veredelt. Die Sorte zeigt von Juni bis August eine elegante, locker verzweigte Blüte in sanftem Rosaton, die beim Aufblühen intensiver wirkt und später zart aufhellt. Das feine, graugrüne Laub unterstreicht die luftige Anmutung, während der aufrechte, horstbildende Wuchs eine natürliche, wolkige Silhouette im Beet formt. Als Beetstaude und Blütenstaude passt ‘Flamingo’ perfekt in Rabatten, den Bauerngarten und Steingarten, harmoniert hervorragend als Rosenbegleiter und setzt als Solitär im Kiesbeet ebenso Akzente wie in Gruppenpflanzung. Auch als Schnittstaude überzeugt sie: Die zarten Rispen sind ideal für frische Sträuße und eignen sich hervorragend als Trockenblume. Am liebsten wächst diese Staude an einem vollsonnigen, warmen Standort mit gut durchlässigem, eher magerem bis sandig-kalkhaltigem Boden; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. In großen, drainierten Gefäßen wird sie auch als Kübelpflanze erfolgreich kultiviert. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert eine saubere Nachblüte und hält die Pflanze kompakt. Düngung fällt sparsam aus, da Gypsophila auf nährstoffärmeren Substraten standfest bleibt und besonders fein verzweigt blüht. Kombiniert mit Lavendel, Katzenminze oder filigranen Ziergräsern entstehen reizvolle, dauerhaft pflegeleichte Pflanzbilder. Mit ihrer wolkenleichten Transparenz bringt Gypsophila paniculata ‘Flamingo’ Struktur, Volumen und romantische Leichtigkeit in jeden Gartenbereich, vom Vorgarten bis zur sommerlichen Staudenrabatte.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Gypsophila paniculata ‘Schneeflocke’, das edle Garten?Schleierkraut, verzaubert als klassische Staude mit einer leichten, schwebenden Ausstrahlung. Von Juni bis in den Spätsommer öffnet der Blütenstrauch unzählige reinweiße, fein gezeichnete Blüten in lockeren, wolkigen Rispen, die wie tanzende Schneeflocken über dem filigranen, graugrünen Laub stehen. Die Wuchsform ist locker buschig und aufrecht verzweigt, wodurch eine transparente, luftige Silhouette entsteht, die Beete sanft füllt, ohne zu beschweren, und zugleich als eleganter Solitär Akzente setzt. Als Beetstaude und Zierpflanze ist ‘Schneeflocke’ ein unentbehrlicher Rosenbegleiter in der Staudenrabatte und im Bauerngarten; ebenso überzeugt sie im Kiesbeet, im Steingarten oder im Vorgarten, wo sie Struktur und Leichtigkeit verbindet. In großzügigen Kübeln kommt der Blütenflor auf Terrasse und Balkon hervorragend zur Geltung, besonders in Kombination mit zarten Gräsern oder pastellfarbenen Stauden. Ein vollsonniger, warmer Standort und durchlässiger, eher magerer, gerne kalkhaltiger Boden fördern die reiche Blüte und eine standfeste, langlebige Entwicklung; Staunässe wird schlecht vertragen. Dank tief reichender Wurzeln ist die Pflanze robust, sollte jedoch nach dem Einwachsen möglichst nicht mehr verpflanzt werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine Nachblüte an, während ein formgebender Schnitt im Spätwinter die Vitalität erhält. In Gruppenpflanzungen entsteht eine duftige Blütenwolke, die Beete optisch weitet, und als Schnitt? sowie Trockenblume liefert das Schleierkraut filigrane Fülle für Vasen und Arrangements.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Gypsophila paniculata ‘Schneeflocke’, das Garten-Schleierkraut, verzaubert als elegante Blütenstaude mit unzähligen reinweißen, zarten Sternblüten, die in lockeren Rispen eine luftige Blütenwolke bilden. Von Juni bis August schwebt der Sommerblüher filigran über schmalen, graugrünen Blättern und zeigt einen locker-aufrechten, stark verzweigten Wuchs. Die Sorte ‘Schneeflocke’ überzeugt mit besonders reicher Blüte und harmonischer, buschiger Wuchsform, die Beet und Rabatte optisch weitet und Leichtigkeit verleiht. Als Zierstaude ist sie ein klassischer Rosenbegleiter, fügt sich im Bauerngarten ebenso stimmig ein wie im Steingarten und wirkt als Solitär wie auch in Gruppenpflanzung äußerst dekorativ. Im Vorgarten sorgt sie für helle Akzente, in gut drainierten, größeren Gefäßen eignet sie sich auch als Kübelpflanze für Terrasse und Sitzplatz. Ein vollsonniger Standort mit durchlässigem, eher magerem bis sandig-kiesigem, kalkhaltigem Boden lässt ‘Schneeflocke’ besonders üppig blühen; Staunässe sollte konsequent vermieden werden. Die tief wurzelnde Staude gilt als trockenheitsverträglich und liebt warme Plätze, was sie zu einer pflegeleichten Wahl für sonnige Beete macht. Ein leichter Rückschnitt nach der ersten Hauptblüte fördert eine zarte Nachblüte und hält die Pflanze kompakt, Verpflanzen wird aufgrund der Pfahlwurzel möglichst vermieden. Als Schnittblume liefert Gypsophila paniculata ‘Schneeflocke’ feine Strukturelemente für sommerliche Sträuße und eignet sich hervorragend für Trockenfloristik. Winterhart und langlebig, setzt dieses Schleierkraut über Jahre hinweg federleichte, wolkige Akzente und ergänzt andere Blütenstauden ideal, ohne ihnen die Schau zu stehlen.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Hakonechloa macra, das elegante Japanwaldgras oder Japangras, ist ein edles Ziergras mit sanft überhängender Silhouette, das im Schattengarten für ruhige Dynamik sorgt. Die schmalen, frischgrünen Blätter bilden weiche, kaskadierende Horste und fangen jede Brise auf, wodurch eine lebendige Textur im Beet entsteht. Im Spätsommer erscheinen feine, zarte Rispenblüten, die dezent über dem Laub schweben und den natürlichen Charakter dieses Grases unterstreichen. Der Wuchs ist kompakt bis breit überhängend, meist 35 bis 60 Zentimeter hoch, und überzeugt mit einer attraktiven Herbstfärbung von goldgelb über bernstein bis leicht rötlich, wodurch es als Gartenstaude auch außerhalb der Hauptsaison punktet. Als vielseitige Strukturpflanze passt Hakonechloa macra hervorragend an Gehölzränder, in schattige Staudenbeete, an den Beetrand und in den Vorgarten, ebenso als ruhiger Begleiter in asiatisch inspirierten Anlagen oder am Teichrand. In Gruppenpflanzung bildet es dichte, edle Teppiche, als Solitär setzt es weiche Akzente, und im Kübel auf der schattigen Terrasse entfaltet es seinen dekorativen Charme zuverlässig. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden, idealerweise schwach sauer bis neutral. Staunässe sollte vermieden werden, während in längeren Trockenphasen regelmäßiges Gießen empfehlenswert ist. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, ein zurückhaltender Langzeitdünger im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Der winterharte, horstbildende Gartenstrauch im Gräserreich benötigt lediglich einen Rückschnitt der trockenen Halme vor dem Neuaustrieb, im Kübel empfiehlt sich ein leichter Winterschutz.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Hakonechloa macra ‘Albostriata’, das Japanische Waldgras ‘Albostriata’, ist ein elegantes Ziergras, das mit zart gestreiften, cremeweiß-grünen Blättern und weich überhängender, kaskadierender Wuchsform jeden Schattenbereich veredelt. Als edle Gräserstaude bildet es dichte, halbkugelige Horste von etwa 30 bis 40 Zentimetern Höhe und überzeugt mit einer ruhigen, fließenden Bewegung im Wind. Die unauffälligen, lockeren Rispen erscheinen im Sommer, während das Laub zum Herbst in warme Gelb- bis Goldtöne wechselt und so eine dezente, aber stimmige Saisonwirkung erzeugt. Dieses Japangras wirkt im schattigen Beet, im asiatisch angehauchten Garten und am Gehölzrand besonders harmonisch, eignet sich hervorragend als Randbepflanzung entlang von Wegen, als flächig gepflanzter Bodendecker im Halbschatten sowie als stilvolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Auch in Gruppenpflanzung oder als ruhiger Solitär im Vorgarten setzt das Gartengras strukturierende Akzente und verbindet Stauden, Farne und schattenverträgliche Ziersträucher zu stimmigen Kompositionen. Ein halbschattiger bis schattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden fördert den geschlossenen, eleganten Wuchs; kurzzeitige Morgen- oder Abendsonne wird toleriert, pralle Mittagssonne sollte gemieden werden. Eine gleichmäßige Feuchte ohne Staunässe, eine Laub- oder Rindenmulchschicht und ein windgeschützter Platz erhalten die Blattqualität. Im Spätwinter wird das abgestorbene Laub bodennah zurückgeschnitten, damit die frischen Triebe sauber durchtreiben. Robust und dauerhaft, bringt dieses Japanwaldgras das gewünschte Maß an Ruhe, Textur und Bewegung in Beete, Schattenrabatten und Gefäße.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Hakonechloa macra ‘Albostriata’, das Japanische Berggras oder Japangras, ist ein elegantes Ziergras, das mit fein überhängendem, horstbildendem Wuchs und reich gestreiftem Laub jeden Schattenbereich veredelt. Die schmalen, frischgrünen Blätter sind längs cremeweiß bis gelblich panaschiert und bewegen sich sanft im Wind, wodurch ein fließender, teppichartiger Eindruck entsteht. Als laubabwerfende Gartenstaude mit jahreszeitlichem Wuchs treibt sie im Frühjahr vital aus, bildet den Sommer über dichte, halbkugelige Büsche von etwa 30 bis 40 cm Höhe und färbt sich im Herbst in warmen Gelb- und Goldtönen, bevor das Laub zurückgeht. Die Blütenrispen erscheinen spät im Sommer, bleiben dezent und unterstreichen den zarten Charakter dieses Grases. ‘Albostriata’ ist ideal für halbschattige bis schattige Standorte im Beet, als Randbepflanzung, im Vorgarten, unter Gehölzen oder am schattigen Teichrand. In Gruppenpflanzung entfaltet das Japangras eine ruhige, edle Fläche, als Solitär setzt es gezielte Akzente, und als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon sorgt es für luxuriöse, fernöstliche Anmutung. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht, gut durchlässig und eher nährstoffreich sein; Staunässe und pralle Mittagssonne werden gemieden. Die Pflege ist unkompliziert: im Spätwinter das alte Laub bodennah zurückschneiden, damit der neue Austrieb sauber erscheint, und bei längerer Trockenheit gleichmäßig wässern. Gelegentliche Teilung nach einigen Jahren hält den Horst vital und fördert die dichte, elegante Optik dieses exquisiten Ziergrases.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Hakonechloa macra ‘Albostriata’, das Japanische Berggras, ist ein edles Ziergras für schattige bis halbschattige Gartenbereiche und bringt mit seinen cremeweiß längsgestreiften, elegant überhängenden Blättern eine ruhige, japanisch anmutende Note in Beet und Vorgarten. Das fein strukturierte Laub wirkt den ganzen Sommer über frisch und leuchtet im Herbst in warmen Gold- bis Gelbtönen, während die zarten, eher unauffälligen Rispen im Spätsommer einen zusätzlichen, natürlichen Akzent setzen. Der horstbildende Wuchs bleibt kompakt und formschön, was das Hakonengras zur idealen Gartenstaude für die Randbepflanzung, zur Unterpflanzung von Gehölzen sowie als Solitär im Schattengarten macht; ebenso überzeugt es als Kübelpflanze auf der Terrasse, wo es mit japanischem Ahorn, Farnen oder Hosta harmoniert und als Blattschmuckstaude reizvolle Kontraste schafft. Bevorzugt wird ein humoser, durchlässiger, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter Boden ohne Staunässe; in sonnigeren Lagen empfiehlt sich eine konstante Bodenfeuchte, damit die filigranen Blätter nicht verleyen. Eine dünne Mulchschicht unterstützt die Feuchtigkeitsspeicherung und fördert das vitale Wachstum. Im Spätwinter kann das alte Laub bodennah zurückgeschnitten werden, um den neuen Austrieb hervorzuheben. Als pflegeleichter Blattschmuck ist dieses Ziergras eine wertvolle Strukturpflanze in Gruppenpflanzung, im Schattenbeet und entlang von Wegen, wo es mit sanftem Schwung Übergänge gestaltet und jedem Blütenstaudenbeet, Gräsergarten oder modernen Pflanzkonzept eine hochwertige, ruhige Textur verleiht.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Hakonechloa macra ‘Albostriata’, das Japanische Berggras bzw. Hakone-Gras, ist eine elegante Blattschmuckstaude mit unverwechselbarer Anmutung. Das zierliche Ziergras bildet dichte, horstbildende Büschel und zeigt schmale, leicht überhängende Blätter mit cremeweißen Längsstreifen auf frischem Grün. Im Jahresverlauf überzeugt es als Blattschmuckgras: Im Frühjahr frisch austreibend, im Sommer mit fließender, bambusähnlicher Struktur, im Herbst oft goldgelb bis leicht kupferfarben verfärbend. Die feinen, rispigen Blüten erscheinen im Spätsommer eher unauffällig und ergänzen den eleganten Aufbau, der besonders in ruhigen, modernen Pflanzungen wirkt. Als Gartenstaude eignet sich Hakonechloa ‘Albostriata’ ideal für halbschattige bis schattige Bereiche im Beet, am Gehölzrand oder im Vorgarten. Es setzt sanfte Akzente als Solitär, entfaltet aber auch in Gruppenpflanzung einen dichten, teppichartigen Effekt und kann als niedriger Bodendecker Wege, Terrassenränder und Schattengärten strukturieren. In größeren Schalen und Töpfen ist es eine hochwertige Kübelpflanze, die auf Balkon und Terrasse für eine natürliche, asiatisch angehauchte Note sorgt und hervorragend mit Funkien, Farnen, Heuchera oder Schattenstauden harmoniert. Der optimale Standort ist windgeschützt, ohne pralle Mittagssonne, mit humosem, gleichmäßig frischem bis feuchtem, gut durchlässigem Boden. Staunässe sollte vermieden, sommerliche Trockenphasen ausgeglichen werden. Das Ziergras ist robust und winterhart; ein Rückschnitt der vertrockneten Halme im späten Winter fördert den frischen Austrieb. Eine dünne Mulchschicht stabilisiert die Bodenfeuchte und unterstützt den gleichmäßigen Wuchs, der langfristig einen ruhigen, edlen Akzent in schattigen Gartenbereichen setzt.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Hakonechloa macra ‘All Gold’, das Japanische Berggras bzw. Japanische Waldgras, ist ein edles Ziergras mit leuchtend goldgelbem Laub, das jeden Schattenbereich raffiniert aufwertet. Die horstig wachsende Staude bildet sanft überhängende, kaskadenartige Büschel von etwa 30–40 cm Höhe und wirkt durch ihre feinen, bandförmigen Blätter besonders dynamisch und elegant. In halbschattigen bis schattigen Lagen zeigt sich das Laub frisch chartreuse bis goldgelb, bei etwas Morgen- oder Abendsonne intensiver gefärbt, ohne zu verbrennen. Im Spätsommer erscheinen zarte, eher unauffällige Rispen, die den filigranen Charakter unterstreichen, während der Herbst mit warmen Gold- und Orangetönen ausklingt. Als strukturstarke Gartenstaude eignet sich ‘All Gold’ hervorragend für das Schattenbeet, den Vorgarten, den Rand von Gehölzgruppen und als ruhiger Bodendecker in Gruppenpflanzungen. In Kombination mit Funkien, Farnen, Heuchera oder Japanischem Ahorn entstehen harmonische Pflanzbilder, ebenso setzt das Gras als Solitär im Staudenbeet oder in modernen Kies- und Steingarten-Partien Akzente. Auch im Kübel auf Terrasse oder Balkon überzeugt es als formschöne Kübelpflanze mit weichem, fließendem Wuchs. Bevorzugt werden humose, frisch bis gleichmäßig feuchte, gut durchlässige und nährstoffreiche Böden, idealerweise schwach sauer bis neutral. Regelmäßiges Mulchen hält die Feuchtigkeit, Staunässe sollte vermieden werden. Ein Rückschnitt der trockenen Blätter im Spätwinter sorgt für einen sauberen Neuaustrieb, und eine moderate Startdüngung im Frühjahr unterstützt die Vitalität. Mit der Zeit lässt sich der Horst teilen, um Bestände zu verjüngen oder neue Bereiche zu bepflanzen.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Hakonechloa macra ‘All Gold’, auch als Japanisches Berggras oder Hakonegras bekannt, ist ein edles Ziergras und eine langlebige Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche. Die leuchtend goldgelben, bandförmigen Blätter bilden elegant überhängende Horste mit weichem, fließendem Charakter und sorgen vom Frühling bis in den Herbst für strahlende Farbwirkung. Je nach Licht erscheinen die schmalen Halme chartreuse bis intensiv gold, im Spätsommer zeigen sich feine, zarte Blütenrispen über dem Laub, während sich das Blattwerk im Herbst oft in warme Stroh- und Bernsteintöne verfärbt. Der Wuchs ist kompakt, horstig und teppichbildend, ideal für ruhige, moderne Pflanzbilder. Als vielseitige Strukturpflanze wertet Hakonechloa ‘All Gold’ Beete, Schattengärten und den Gehölzrand auf, setzt im Vorgarten leuchtende Akzente und eignet sich hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzungen entsteht ein gleichmäßiger, samtiger Teppich, als Solitär wirkt das Schattengras besonders edel neben dunkellaubigen Stauden oder immergrünen Begleitern. Es harmoniert mit Farnen, Hosta, Heuchera und Schattenstauden und rahmt Wege, Treppen und Teichränder dezent ein. Am besten gedeiht das Gartengras an einem windgeschützten Standort mit Morgen- oder Abendsonne, in gleichmäßig frischem, humosem und durchlässigem Boden ohne Staunässe. Eine konstante, mäßige Bodenfeuchte fördert die intensive Laubfarbe; längere Trockenheit und pralle Mittagssonne sollten vermieden werden. Im Spätwinter wird das trockene Laub bodennah zurückgeschnitten, danach treibt die Staude zuverlässig neu aus. Eine dünne Kompostgabe im Frühjahr und gelegentliches Mulchen unterstützen den dichten, gleichmäßigen Wuchs und die langlebige Vitalität dieses außergewöhnlichen Ziergrases.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Hakonechloa macra ‘Aureola’, das Japanische Waldgras ‘Aureola’, ist ein edles Ziergras, das mit elegant überhängendem Wuchs und leuchtendem Laub Akzente in schattigen Gartenbereichen setzt. Die schmalen, seidig wirkenden Blätter zeigen ein auffälliges Gelb mit grünen Längsstreifen, das den ganzen Sommer über frisch wirkt und im Herbst warme Gold-, Orange- bis Rotnuancen annimmt. Die lockeren, zarten Blütenrispen erscheinen im Spätsommer eher unauffällig, doch die Textur und Bewegung des Blattwerks machen diese Gartenstaude zum Blickfang im Schattenbeet, am Gehölzrand und in naturnahen Pflanzungen. Horstig wachsend und moderat breit werdend bildet sie weiche, fließende Kissen, die Wege säumen, Stufen begleiten oder als ruhiger Bodendecker in Gruppenpflanzung wirken. Als Solitär im Vorgarten oder als edle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie ebenso, besonders in Kombination mit Funkien, Farnen, Purpurglöckchen oder schattenverträglichen Hortensien, wo ihr goldgrünes Laub kontrastreich zur Geltung kommt. ‘Aureola’ gedeiht am besten in Halbschatten bis Schatten auf humosem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden; Staunässe sollte vermieden werden, ebenso pralle Mittagssonne, die das Laub ausbleichen kann. Eine Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und ein Rückschnitt der vertrockneten Halme im späten Winter fördert den neuen Austrieb im Frühjahr. Im Kübel empfiehlt sich ein windgeschützter Standort und regelmäßiges Gießen, damit die gleichmäßige Feuchte erhalten bleibt. So entfaltet dieses elegante Ziergras seine sanfte, japanische Anmutung mit ganzjähriger Strukturwirkung.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Hakonechloa macra ‘Aureola’, das Japanische Waldgras, begeistert als edles Ziergras mit fein gezeichnetem Laub und eleganter, halbkugeliger Silhouette. Die schmalen, leicht überhängenden Blätter sind leuchtend gelb bis goldgrün mit dunkelgrünen Streifen, wirken seidig und bringen Licht in schattige Bereiche. Im Jahresverlauf treibt die Staude im Frühjahr frisch aus, zeigt im Sommer ihre volle, weich fließende Wirkung und verfärbt sich im Herbst attraktiv in warmen Orange?, Kupfer? und Bronzetönen; zarte, eher unauffällige Blütenrispen erscheinen im Spätsommer und unterstreichen den feinen Habitus. Als horstig wachsende Gartenstaude bildet sie dichte Polster ohne zu wuchern, ideal für den Beetrand, als Bodendecker im Schattengarten, zur Unterpflanzung von Gehölzen oder als ruhiger Begleiter in japanisch inspirierten Anlagen. Ebenso überzeugt sie als Kübelpflanze auf schattigen Terrassen und Balkonen oder als Solitär in Gruppenpflanzung, wo ihr fließender Ziergras-Charakter reizvolle Kontraste zu Farnen, Funkien und Heuchera setzt. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; pralle Mittagssonne und längere Trockenheit sollten vermieden werden, da das Laub sonst verbrennen kann. Eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, Staunässe ist zu vermeiden. Pflegeleicht und langlebig benötigt ‘Aureola’ lediglich einen Rückschnitt des trockenen Laubs im späten Winter, damit der neue Austrieb ungestört zur Geltung kommt. So setzt dieses Japangras als Zierstaude das ganze Jahr über harmonische, texturreiche Akzente.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Hakonechloa macra ‘Aureola’, das Japanische Waldgras, ist ein elegantes Ziergras und wertvolle Gartenstaude für halbschattige bis schattige Bereiche. Die dicht überhängenden Halme zeigen leuchtend gelbgrüne, cremegelbe bis goldgestreifte Blätter, die dem Beet eine sanft fließende, fast teppichartige Struktur verleihen. Im Verlauf der Saison intensiviert sich die Färbung, im Herbst wandelt sich das Laub zu warmen Tönen von Gelb über Orange bis rötlich, bevor es winterlich einzieht. Die feinen, zarten Blütenrispen erscheinen im Spätsommer eher unauffällig und unterstreichen den ruhigen, edlen Charakter dieses Schattengrases. Mit seinem kompakten, horstbildenden Wuchs eignet sich ‘Aureola’ ideal als Bodendecker am Gehölzrand, im Schattenbeet oder als strukturgebende Akzentpflanze im Vorgarten. In modernen Pflanzungen kommt es als Solitär ebenso zur Geltung wie in Gruppenpflanzungen und harmoniert hervorragend mit Funkien, Farnen, Heuchera und Hortensien. Auch als Kübelpflanze auf der Terrasse schafft es einen hochwertigen, japanisch inspirierten Look. Das Japanische Waldgras bevorzugt humose, gleichmäßig frische bis mäßig feuchte, gut durchlässige Böden ohne Staunässe; in heißer, direkter Mittagssonne leidet die Blattfärbung, daher ist ein absonniger Standort ideal. Ein leichter Rückschnitt der vertrockneten Halme im späten Winter fördert den frischen Austrieb im Frühjahr. Mulch hält die Feuchtigkeit, und in längeren Trockenphasen hilft regelmäßiges Gießen, damit der Gartenstrauch-Charme dieses Ziergrases dauerhaft überzeugt.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Hakonechloa macra ‘Beni Kaze’, das Japanische Waldgras, ist ein elegantes Ziergras mit ausdrucksstarkem Blattschmuck, das jeden Schattenbereich veredelt. Im Frühjahr treiben die schmalen, weich überhängenden Blätter frischgrün aus, im Sommer schimmert das Laub lebhaft grün mit rötlichen Nuancen, bevor es im Herbst in ein intensives Rot-Orange-Flammenmeer übergeht. Die halbkugelige, locker überhängende Wuchsform bildet dichte, jedoch nicht wuchernde Horste und erreicht etwa 30 bis 40 cm Höhe, wodurch ‘Beni Kaze’ als Strukturpflanze und Blattschmuckstaude im Staudenbeet, im asiatisch angehauchten Garten, am Gehölzrand und im Vorgarten besonders zur Geltung kommt. Als Solitär setzt das Ziergras ruhige Akzente, in Gruppenpflanzung entsteht ein edler, bodennaher Teppich mit feiner Bewegung im Wind; ebenso eignet es sich hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon, wo die herbstliche Färbung eindrucksvoll wirkt. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort mit humusreichem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; in sonnigeren Lagen intensiviert sich die Herbstfärbung, sofern ausreichend Feuchtigkeit vorhanden ist. Staunässe sollte vermieden werden, eine leichte Mulchschicht hält den Boden angenehm kühl. Die Pflege ist unkompliziert: Ein Rückschnitt der trockenen Halme im späten Winter fördert den frischen Austrieb, und mit einer moderaten, organischen Nährstoffversorgung bleibt der Horst vital und formschön. In Kombination mit Farnen, Hostas, Hortensien oder filigranen Blütenstauden entstehen harmonische, immergrüne Gartenbilder, die das ganze Jahr über Struktur verleihen und saisonal eindrucksvolle Farbakzente setzen.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Hakonechloa macra ‘Beni Kaze’, das Japanische Waldgras ‘Beni Kaze’, ist ein edles Ziergras und vielseitige Schattenstaude, die mit ihrem feinen, überhängenden Laub sofort japanisches Flair in den Garten bringt. Im Frühjahr frischgrün austreibend, entwickelt das Schmuckgras im Sommer eine sanft fließende, fächerförmige Silhouette; ab Spätsommer färbt sich das Laub je nach Lichtverhältnissen leuchtend rot, kupferfarben bis burgund, wodurch der Name „Roter Wind“ eindrucksvoll sichtbar wird. Zarte, lockere Rispen erscheinen im Spätsommer und ergänzen die elegante Textur unaufdringlich. Das horstig wachsende Ziergras erreicht etwa 30 bis 50 cm Höhe und bildet dichte, standfeste Büschel ohne Ausläufer. Als Gartenstaude eignet sich Hakonechloa hervorragend für Beete, den Gehölzrand, den schattigen Vorgarten und die Randbepflanzung von Wegen, Treppen oder Terrassen. In Gruppenpflanzung entstehen weiche, fließende Teppiche, als Solitär setzt es ruhige Akzente. Auch im großen Kübel auf Balkon oder Terrasse überzeugt dieses Japangras mit bewegter Leichtigkeit und edler Farbwirkung, besonders in Kombination mit Farnen, Hosta oder einem filigranen Zierahorn. Bevorzugt wird ein halbschattiger bis schattiger Standort mit humosem, frisch bis gleichmäßig feuchtem, gut durchlässigem Boden ohne Staunässe; etwas Morgen- oder Abendsonne intensiviert die Herbstfärbung. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, eine leichte Kompostgabe im Frühjahr fördert den Austrieb. Im Winter bleibt die Struktur attraktiv; ein Rückschnitt der trockenen Halme erfolgt erst spät im Winter, damit die Pflanze vital und kompakt in die neue Saison startet.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Hakonechloa macra ‘Greenhills’, das Japanische Waldgras bzw. Japangras, ist eine elegante Gräserstaude mit feinem, frischgrünem Blattschmuck, die in jedem Ziergarten für Ruhe und Struktur sorgt. Die schmalen, leicht gewellten Blätter hängen in weichen Bögen über und formen dichte, horstbildende Kissen mit natürlichem Schwung. Im Jahresverlauf zeigt das Ziergras ein lebhaftes Grün, das im Herbst warmgoldene bis gelblich-bronzene Töne annimmt. Die zarten, lockeren Rispen erscheinen im Spätsommer eher unauffällig, unterstreichen jedoch den grazilen Charakter dieser Blattschmuckstaude. ‘Greenhills’ passt hervorragend in halbschattige bis schattige Beete, an den Gehölzrand, in den Vorgarten oder an den Teichrand und überzeugt sowohl als Solitär als auch in Gruppenpflanzung als ruhiger Teppich im Staudenbeet. In modernen Gestaltungen harmoniert das Ziergras mit Farnen, Hosta, Astilben und schattenliebenden Blütenstauden; als Kübelpflanze setzt es auf Terrasse und Balkon dezente, hochwertige Akzente. Bevorzugt wird ein humoser, gleichmäßig frischer bis feuchter, gut durchlässiger Boden, der weder austrocknet noch staunass ist. Ein Standort mit Morgen- oder Abendsonne und lichtem Schatten fördert die sattgrüne Blattfarbe, während grelle Mittagssonne zu Blattspitzenbrand führen kann. Die Pflege ist unkompliziert: Im Spätwinter werden die trockenen Halme bodennah zurückgenommen, frischer Austrieb folgt verlässlich im Frühjahr. Eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit, und gelegentliche Teilung älterer Horste erhält Vitalität und Form. So wird dieses edle Ziergras zum beständigen Gestaltungselement im Garten.
(Kategorie Produkt nicht gewünscht im Onlineshop von Pflanzen für Dich)
Hakonechloa macra ‘Greenhills’, das Japanwaldgras, ist ein elegantes Ziergras mit sanft überhängendem Wuchs, das durch seine frische, sattgrüne Blattfärbung vom Frühjahr bis zum Spätsommer begeistert. Die schmalen, seidig wirkenden Blätter formen dichte, halbkugelige Horste mit fließender, kaskadierender Silhouette und setzen als Gartenstaude im Schatten- und Halbschatten subtile, dennoch markante Akzente. Im Spätsommer erscheinen feine, zarte Blütenrispen, die über dem Laub tanzen; zum Herbst wandelt sich das Laub in warme Gelb- bis Bronzetöne, wodurch ein harmonischer jahreszeitlicher Effekt entsteht. Mit einer Höhe von etwa 30 bis 40 cm und ähnlicher Breite eignet sich dieses Japangras hervorragend für ruhige Beetkompositionen, als Randbepflanzung am Gehölzrand, zur Unterpflanzung von Sträuchern, als Bodendecker in Gruppenpflanzung oder als Solitär im Schattengarten. Auch auf Terrasse und Balkon überzeugt es als pflegeleichte Kübelpflanze, wo es moderne wie naturnah gestaltete Gefäße stilvoll ergänzt. ‘Greenhills’ bevorzugt einen humosen, frischen bis gleichmäßig feuchten, gut durchlässigen Boden, der leicht sauer bis neutral sein darf, und gedeiht am besten in halbschattigen bis schattigen Lagen mit milder Morgen- oder Abendsonne. Staunässe und pralle Mittagssonne sollten vermieden werden. Eine dünne Schicht Kompost im Frühling stärkt den Austrieb, während ein Rückschnitt des trockenen Laubs spät im Winter Platz für neue Triebe schafft. In Gefäßen sorgt eine drainagereiche Substratmischung und regelmäßiges Gießen für vitalen Wuchs und dauerhaftes, dichtes Blattwerk.


















































