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Hakonechloa macra ‘Greenhills’, das Japanische Waldgras, ist ein edles Ziergras, das mit sanft überhängenden Halmen und frischem, sattgrünem Laub eine ruhige, elegante Struktur in schattige und halbschattige Gartenbereiche bringt. Die dichten, kissenförmigen Horste erreichen etwa 30–40 cm Höhe und bilden einen harmonischen, fließenden Eindruck, der Beeteinfassungen, Gehölzränder und Schattengärten visuell weichzeichnet. Im Jahreslauf überzeugt die Sorte mit feinen, linearen Blättern, die im Herbst warme Gelb- bis Goldtöne annehmen und so für zusätzliche saisonale Akzente sorgen. Dieses Ziergras eignet sich als langlebige Gartenstaude für Gruppenpflanzungen, als ruhiger Bodendecker unter Sträuchern und Bäumen, als dezente Solitärpflanze im Vordergrund des Staudenbeets oder als anspruchsvolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon, wo es moderne wie asiatisch inspirierte Gestaltungen stilvoll ergänzt. Ein humoser, locker-durchlässiger, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter Boden fördert den geschlossenen Wuchs und die sattgrüne Blattfarbe; Staunässe und sommerliche Trockenheit sollten vermieden werden. Ein Standort im lichten Schatten bis Halbschatten ist ideal, in sonnigeren Lagen empfiehlt sich eine gute Bodenfeuchte. Die Pflege ist unkompliziert: Im Spätwinter die trockenen Halme bodennah zurückschneiden, im Frühjahr mit Laubkompost mulchen und bei Bedarf in längeren Trockenphasen wässern. In Kombination mit Funkien, Farnen, Heuchera, Japanischem Ahorn und feinen Blütenstauden entfaltet dieser elegante Gartenstrauch-Partner seine volle Wirkung und verleiht Beeten und Vorgärten eine ruhige, hochwertige Anmutung.
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Hakonechloa macra ‘Greenhills’, das Japanische Berggras bzw. Hakonegras, ist ein edles Ziergras, das mit sanft überhängender, kaskadierender Wuchsform und frischgrünem Laub jeden Schattengarten aufwertet. Die elegant gebogenen, schmalen Blätter bilden dichte, horstbildende Büschel, die sich wie ein sanfter Teppich entlang von Wegen, im Beet oder am Gehölzrand ausbreiten. Die Blüte im Spätsommer ist zart und unauffällig, im Mittelpunkt steht die Blattwirkung: Während der Saison leuchtet das Laub in vitalem Grün, im Herbst färbt es sich je nach Standort goldgelb bis leicht bronzet, bevor die Staude einzieht. Mit einer Höhe von etwa 30 bis 50 cm und einer breiten, weich fließenden Silhouette eignet sich ‘Greenhills’ ideal als Unterpflanzung von Sträuchern, für schattige Rabatten, als ruhiger Bodendecker in Gruppenpflanzung oder als Solitärakzent im Vorgarten. Auch im großen Pflanzkübel auf Terrasse und Balkon zeigt dieses Gartengras seine Qualitäten als pflegeleichte Kübelpflanze. Ein halbschattiger bis schattiger Standort mit humosem, gleichmäßig frischem, durchlässigem Boden fördert den kompakten Wuchs und die intensive Blattfarbe; Staunässe und pralle Mittagssonne sollten vermieden werden. Regelmäßiges Wässern in trockenen Phasen und eine dünne Mulchschicht halten die Feuchte konstant. Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme kurz vor dem Neuaustrieb im späten Winter genügt als Pflege. In Kombination mit Funkien, Farnen, Purpurglöckchen oder Astilben entsteht eine harmonische, strukturstarke Schattenpflanzung.
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Hakonechloa macra ‘Strip it Rich’, das Japanische Wald- oder Berggras, ist ein elegantes Ziergras, das mit fein überhängender, kaskadenartiger Silhouette jeden Schattenbereich veredelt. Die schmalen, weich texturierten Blätter zeigen eine attraktive Panaschierung aus frischem Grün mit cremegelben bis goldenen Längsstreifen, die dem Horst eine lebendige Tiefe verleihen. Im Jahreslauf begeistert die Staude mit dezenten, luftigen Rispen im Spätsommer, bevor das Laub im Herbst warme Töne von Bernstein, Kupfer und Rot annimmt und so zusätzliche Akzente im Ziergarten setzt. Mit einer kompakten, horstbildenden Wuchsform und einer Höhe von etwa 30 bis 40 cm eignet sich dieses Ziergras hervorragend als edler Saum im Beet, für die Unterpflanzung von Gehölzen, als fließender Übergang im Vorgarten oder als feinzeichnende Kübelpflanze auf der Terrasse. In Gruppenpflanzung entsteht ein ruhiger, texturreicher Teppich, während ein einzelner Horst als Solitär an schattigen Gartenplätzen wirkt. Bevorzugt werden halbschattige bis schattige Standorte mit humosem, gleichmäßig frischem, gut durchlässigem Boden; Hitze und pralle Mittagssonne sollten vermieden werden, Staunässe ebenso. Eine gleichmäßige Wasserversorgung und eine dünne Mulchschicht fördern den dichten Wuchs, Nährstoffgaben dürfen maßvoll ausfallen. Im Spätwinter wird das alte Laub bodennah entfernt, damit der neue Austrieb ungestört zur Geltung kommt. In Pflanzgefäßen empfiehlt sich ein hochwertiges Substrat und ein geschützter Platz im Winter.
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Hakonechloa macra ‘Strip it Rich’, das Japanische Waldgras oder Hakone-Gras, bringt mit seinem elegant überhängenden Wuchs und fein gezeichneten Blättern Ruhe und Bewegung zugleich in den Garten. Die Sorte zeigt leuchtend grün-creme bis gelb gestreiftes Laub, das in der Saison seidig schimmert und zum Herbst in warme Gold- und Bernstöne übergeht. Als kompakt horstbildendes Ziergras erreicht diese langlebige Staude etwa 30 bis 40 cm Höhe und bildet sanft fließende, halbrunde Kissen, die Wege, Beetränder und Schattenbeete wunderbar strukturieren. Die zarten, eher unauffälligen Blütenrispen erscheinen im Spätsommer und unterstreichen den natürlichen Charakter, ohne die Laubwirkung zu überlagern. Ideal ist ein Standort im Halbschatten bis Schatten, gerne mit Morgen- oder Abendsonne, wobei pralle Mittagssonne gemieden werden sollte. Der Boden sollte humos, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein; eine leichte Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und fördert die Blattfarbe. Als pflegeleichte Strukturpflanze eignet sich das Japangras für das Staudenbeet, den Japangarten, den Schattengarten und die Unterpflanzung von Gehölzen ebenso wie als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung entfaltet es eine ruhige, bodenbedeckende Wirkung, als Solitär setzt es edle Akzente im Vorgarten. Ein Rückschnitt der trockenen Halme im Spätwinter vor dem Neuaustrieb genügt, gelegentliche Wassergaben in Trockenphasen fördern den dichten, gleichmäßigen Wuchs. Kombiniert mit Funkien, Farnen, Heuchera oder Astilben entsteht ein harmonisches, ganzjährig attraktives Bild.
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Hakonechloa macra, das Japanwaldgras – auch als Japanisches Berggras bekannt – ist ein elegantes Ziergras mit sanft überhängendem Wuchs, das im Schattengarten sofort asiatisches Flair schafft. Die schmalen, frischgrünen Blätter treiben im Frühjahr vital aus, bilden im Sommer einen weichen, gleichmäßigen Bogen und verfärben sich im Herbst eindrucksvoll goldgelb bis rötlich, bevor die Halme im Winter dezent strukturgebend stehen bleiben. Die Blütenrispen erscheinen unauffällig im Spätsommer, doch der eigentliche Reiz liegt in der zarten Textur und der horstbildenden, kompakten Wuchsform von etwa 30 bis 50 cm Höhe, die sich mit der Zeit zu dichten Polstern entwickelt. Als Gartenstaude eignet sich Hakonechloa macra ideal für den Gehölzrand, als ruhiger Bodendecker im Staudenbeet, für den Vorgarten oder als Solitär, wo seine klare Form allein wirkt. Ebenso überzeugt es als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon in halbschattiger Lage, wo es Beweglichkeit und Leichtigkeit in die Pflanzung bringt und mit Funkien, Farnen oder Heuchera harmoniert. Bevorzugt werden humose, gleichmäßig frische bis leicht feuchte, gut durchlässige Böden ohne Staunässe; pralle Mittagssonne sollte gemieden werden, während Morgen- oder Abendsonne die Blattfärbung betont. Ein Rückschnitt der trockenen Halme im zeitigen Frühjahr fördert den neuen Austrieb, eine dünne Mulchschicht hält die Feuchtigkeit und unterstützt die Wurzelentwicklung. In Gruppenpflanzung oder als akzentuierender Zierstrauch-Ersatz im Schattenbeet setzt dieses winterharte Ziergras ruhige, hochwertige Akzente mit ganzjährigem Strukturwert.
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Hakonechloa macra, das Japanische Waldgras, ist ein elegantes Ziergras mit natürlicher Anmutung, das durch seinen weich überhängenden, horstigen Wuchs jede Pflanzung aufwertet. Die schmalen, frischgrünen Blätter bilden dichte, kaskadenartige Büschel, die im Jahresverlauf lebendig spielen: Im Frühjahr leuchtend grün austreibend, im Sommer satt und seidig wirkend und im Herbst in warme Gelb?, Bernstein- und rötliche Töne verfärbend. Die feinen, lockeren Blütenrispen erscheinen spätsommerlich, bleiben dezent und unterstreichen den ruhigen Charakter dieser langlebigen Gartenstaude. Als Schattenstaude eignet sich Hakonechloa macra hervorragend für Beete im Halbschatten bis Schatten, an den Gehölzrand, in den Vorgarten oder an den Teichrand. In der Gruppenpflanzung bildet sie fließende Teppiche, die Wege elegant säumen, zugleich wirkt sie als Solitär im Japangarten oder in modernen Pflanzungen stilsicher. Auch als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon überzeugt sie mit formschönem Laub und einer harmonischen Textur, die Kontraste zu Funkien, Farnen oder schattenverträglichen Blütenstauden setzt. Der ideale Standort bietet gleichmäßige, frische bis mäßig feuchte, humose und gut durchlässige Erde, gern leicht sauer und nährstoffreich. Sommerliche Hitze und pralle Mittagssonne werden gemieden, gleichmäßige Wasserversorgung sorgt für ein dauerhaft vitales Erscheinungsbild. Ein Rückschnitt der vertrockneten Halme im späten Winter oder zeitigen Frühjahr fördert den sauberen Neuaustrieb, eine dünne Kompostgabe unterstützt den kompakten Wuchs. Im Topf empfiehlt sich ein windgeschützter Platz und eine gute Drainage, damit dieses edle Ziergras sein volles Potential entfaltet.
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Hebe ‘Cobb Valley’, die Strauchveronika, ist ein immergrüner Kleinstrauch (Hebe/Veronica) mit kompaktem, flächig-buschigem Wuchs und fein strukturiertem, silbrig bis blaugrün schimmerndem Laub, das dem Garten das ganze Jahr über Struktur verleiht. Von späten Frühlingstagen bis in den Sommer erscheinen zahlreiche aufrechte Blütenrispen in reinem Weiß, die den dezenten, graugrünen Austrieb elegant kontrastieren und den Blütenstrauch zu einem attraktiven Blickfang im Vordergrund von Beeten und Rabatten machen. Als Zierstrauch eignet sich Hebe ‘Cobb Valley’ hervorragend für den Steingarten, den Kiesgarten und den Vorgarten, wirkt als niedriger Solitär ebenso wie in der Gruppenpflanzung und lässt sich als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon stilsicher in Szene setzen; entlang von Wegekanten oder als niedrige Einfassung bringt der Gartenstrauch ruhige, moderne Akzente. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger, warmer und geschützter Standort mit sehr gut durchlässigem, eher sandig-kiesigem, humos bis schwach alkalischem Boden; Staunässe und winterliche Nässe sollte konsequent vermieden werden. In rauen Lagen empfiehlt sich ein leichter Winterschutz, im Topf ein geschützter Platz. Nach der Blüte genügt ein behutsamer Rückschnitt, um die kompakte Form zu erhalten, während eine maßvolle Frühjahrsdüngung und gleichmäßige, aber nicht zu häufige Wassergaben die Vitalität fördern. Mit einer Endhöhe im niedrigen Bereich und breiterer, polsterartiger Silhouette fügt sich diese Strauchveronika harmonisch in moderne und naturnahe Gestaltungskonzepte ein und bleibt dabei pflegeleicht und zuverlässig dekorativ.
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Hebe ‘Cobb Valley’, auch Strauchveronika genannt, ist ein immergrüner Zierstrauch (Hebe spec.) mit kompakter, rundlicher Wuchsform, der als Blütenstrauch in Beet und Vorgarten ebenso überzeugt wie als elegante Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Dichtes, glänzend dunkelgrünes Laub mit kleinen, ovalen Blättern bildet das perfekte Fundament für zahlreiche aufrechte Blütenähren, die je nach Witterung von Frühsommer bis in den Frühherbst erscheinen. Die attraktiv lilablauen bis violetten Blüten setzen frische Akzente, wirken harmonisch in Kombination mit Gräsern und Stauden und machen ‘Cobb Valley’ zum charmanten Solitär oder zur wirkungsvollen Ergänzung in Gruppenpflanzungen. Der niedrig bleibende, gut verzweigte Gartenstrauch eignet sich auch für Einfassungen und niedrige Hecken, wo seine dichte Struktur ganzjährig für Form sorgt. Am besten gedeiht die Strauchveronika an einem sonnigen bis halbschattigen, warmen Standort, der vor kalten Ostwinden geschützt ist. Ein durchlässiger, humoser Boden ohne Staunässe ist entscheidend, denn Hebe schätzt gleichmäßige, aber maßvolle Feuchtigkeit und reagiert empfindlich auf winterliche Nässe. In Regionen mit strengen Wintern empfiehlt sich ein geschützter Platz nah an einer Hauswand oder im Topf, der bei längerem Frost an einen hellen, kühlen Ort gestellt werden kann. Leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die Verzweigung und erhält die dichte, polsterartige Form. Mit ihrer pflegeleichten Art, der kompakten Wuchsweise und der langen Blütezeit bringt Hebe ‘Cobb Valley’ das ganze Jahr über Struktur und Farbe in Steingarten, Vorgarten, Staudenbeet und Gefäße.
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Hebe ‘Green Globe’, auch als Strauchveronika ‘Green Globe’ bekannt, ist ein kompakter, immergrüner Zierstrauch mit besonders dichter, kugeliger Wuchsform. Die feinen, glänzend grünen Blätter bilden eine perfekte, gleichmäßige Kugel, die ganzjährig Struktur und Farbe ins Beet oder den Vorgarten bringt. Im Sommer, meist von Juni bis August, erscheinen an den Triebspitzen zierliche, weißliche bis zart lilafarbene Blüten, die den Charakter dieses eleganten Blütenstrauchs dezent unterstreichen. Mit einer Endhöhe von etwa 30 bis 40 cm und ähnlicher Breite eignet sich dieser Gartenstrauch ideal für vordere Beetbereiche, Steingärten und moderne Gestaltungen, wo klare Formen gefragt sind. Als Solitär setzt er ruhige Akzente, in Gruppenpflanzung wirkt er wie ein immergrüner Teppich, und als Kübelpflanze schmückt er Terrasse, Balkon oder den Eingangsbereich ebenso zuverlässig. Hebe ‘Green Globe’ bevorzugt einen sonnigen bis halbschattigen, windgeschützten Standort mit gut durchlässigem, humosem, eher schwach saurem bis neutralem Boden; Staunässe ist zu vermeiden. Im Kübel ist eine Drainageschicht sinnvoll, gleichmäßiges, aber maßvolles Gießen erhält die kompakte Form. Ein leichter Rückschnitt nach der Blüte fördert die dichte Verzweigung und erhält die perfekte Kugel. In rauen Lagen empfiehlt sich Winterschutz, etwa mit Vlies oder Reisig, oder ein geschützter Platz nahe der Hauswand. Harmonische Begleiter sind filigrane Gräser, Lavendel, Sedum, Gaura oder Zwergkoniferen, die die sattgrüne, polsterartige Silhouette dieser vielseitigen Struktur- und Formsorte wirkungsvoll betonen.
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Hebe ‘Green Globe’, die immergrüne Strauchveronika, präsentiert sich als kompakter Zierstrauch mit perfekter Kugelform und feintexturiertem, glänzend grünem Laub. Der botanische Charakter dieser Hebe-Sorte liegt in ihrem dichten, gleichmäßigen Wuchs, der eine elegante, polsterartige Silhouette bildet. Im Spätsommer erscheinen je nach Standortbedingungen sparsame, zart lilafarbene bis weißliche Blütenähren, die den Blattschmuck dezent akzentuieren, ohne die klare Form zu stören. Mit einer Endhöhe von etwa 30 bis 40 cm und ähnlicher Breite eignet sich dieser immergrüne Gartenstrauch ideal für den Beetvordergrund, den Steingarten und den Vorgarten sowie als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung erzeugt ‘Green Globe’ ruhige, moderne Struktur, als kleiner Solitär setzt er gezielte Akzente und dient zugleich als natürliche Beeteinfassung. Am wohlsten fühlt sich Hebe ‘Green Globe’ an einem sonnigen bis halbschattigen, warmen und geschützten Standort in durchlässigem, humosem, eher sandig-kiesigem Boden. Staunässe sollte vermieden werden, eine gleichmäßige, maßvolle Wasserversorgung fördert den dichten Aufbau und die sattgrüne Farbe. Leichte, im Frühjahr verabreichte Düngegaben genügen. Ein Rückschnitt direkt nach der Blüte oder im zeitigen Frühjahr erhält die kugelige Form und animiert zu noch dichterem Austrieb; erfrorene Triebe werden einfach herausgenommen. In rauen Lagen empfiehlt sich Winterschutz, vor allem im Kübel, wo der Wurzelballen vor Kälte und Winternässe geschützt werden sollte. Mit ihrer dauerhaft frischen Blattfarbe und dem geschlossenen Wuchsbild liefert diese Strauchveronika verlässliche Struktur für moderne Beete, Stein- und Architekturgärten.
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Hebe ‘New Zealand’, die immergrüne Strauchveronika, ist ein kompakter Blütenstrauch mit elegantem, dichtem Wuchs und fein strukturiertem, glänzendem Laub. Die schmal-lanzettlichen, sattgrünen Blätter sitzen eng an den Trieben und verleihen dem Zierstrauch ganzjährig eine attraktive, ordentliche Silhouette. Von Juni bis September erscheinen zahlreiche, aufrechte bis leicht überhängende Blütenähren in zarten Blau- bis Violetttönen, die das frische Grün wirkungsvoll akzentuieren und dem Gartenbeet oder dem Vorgarten eine moderne, maritime Note geben. Mit einer Höhe von etwa 40 bis 70 cm eignet sich diese Hebe ideal als niedriger Gartenstrauch, für den Beetrand, den Steingarten oder als stilvolle Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; auch in Gruppenpflanzung setzt sie ruhige, immergrüne Akzente, während sie als kleiner Solitär dezent Architektur betont. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit durchlässigem, gleichmäßig frischem, humosem Boden, der keine Staunässe zulässt. In rauen Lagen sind ein geschützter Platz und leichter Winterschutz sinnvoll; im Kübel ist ein frostfreier, heller Standort bei strenger Kälte vorteilhaft. Pflegeleicht und schnittverträglich bleibt Hebe ‘New Zealand’ mit einem behutsamen Rückschnitt nach der Blüte dicht und formschön; eine maßvolle Wasserversorgung und ein dezenter Frühjahrsdünger genügen für vitales Wachstum. So bereichert die Strauchveronika als zeitgemäßer Blütenstrauch mit immergrünem Blattwerk unterschiedlichste Gartenstile von modern bis klassisch und fügt sich harmonisch in Beetkompositionen, Randbepflanzungen und stilvolle Gefäße ein.
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Hebe ‘New Zealand’, die Strauchveronika (botanisch Hebe), präsentiert sich als immergrüner Zierstrauch mit kompaktem, dicht buschigem Wuchs und elegant glänzendem, lanzettlichem Laub. Im Sommer bis in den frühen Herbst schmückt sich dieser Blütenstrauch mit aufrechten, kerzenförmigen Blütenständen in Nuancen von Violett bis Purpurblau, die das frische Grün der Blätter reizvoll kontrastieren und dem Garten langfristige Struktur verleihen. Als vielseitiger Gartenstrauch eignet sich die Hebe hervorragend für das Staudenbeet, den Vorgarten und den Steingarten, setzt als Solitär einen edlen Akzent und überzeugt ebenso als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo ihr kompakter Habitus besonders gut zur Geltung kommt. In Gruppenpflanzung entsteht ein harmonisches, immergrünes Band, das auch als niedrige Heckenpflanze oder Einfassung wirken kann und Wege, Sitzplätze oder Eingänge ansprechend rahmt. Ein sonniger bis halbschattiger, warmer und geschützter Standort fördert eine reiche Blüte, während ein durchlässiger, humoser, leicht sandiger bis neutraler Boden Staunässe sicher vermeidet. Gleichmäßige, mäßige Wassergaben halten das Substrat frisch, ohne es zu vernässen. Ein sanfter Rückschnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form und regt die Verzweigung an, eine sparsame Nährstoffgabe im Frühjahr unterstützt vitales Wachstum. In kälteren Regionen empfiehlt sich ein geschützter Platz und Winterschutz, Kübelpflanzen überwintern am besten frostfrei oder sehr gut abgedeckt nahe der Hauswand. So zeigt sich Hebe ‘New Zealand’ als pflegeleichte, ganzjährig strukturgebende Bereicherung für moderne wie klassische Pflanzkonzepte.
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Hebe albicans, die Strauchveronika, ist ein immergrüner Zierstrauch mit bemerkenswert silbrig-blaugrauem Laub und elegant aufrechten, kurzen Blütenständen. Von Spätfrühling bis in den Sommer zeigt der Blütenstrauch dichte, weiße bis zart cremefarbene Rispen, die über dem kompakten, rundlichen Wuchs schwebend erscheinen. Das feine, leicht bereifte Laub bleibt ganzjährig attraktiv und verleiht dem Gartenstrauch auch außerhalb der Blütezeit eine edle, strukturgebende Wirkung. Mit seiner geschlossenen, niedrigen bis mittelhohen Wuchsform eignet sich Hebe albicans sowohl als formschöne Solitärpflanze als auch für Gruppenpflanzungen im Beet und Steingarten, als niedrige Heckenpflanze zur Einfassung von Wegen oder Beeten und als vielseitige Kübelpflanze für Terrasse und Balkon. Ein sonniger bis halbschattiger Standort fördert die intensive Blattfärbung und reiche Blütenbildung, während durchlässiger, humoser und eher nährstoffarmer Boden Staunässe vermeidet und die Winterhärte begünstigt. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz sowie Winterschutz; im Kübel überwintert die Pflanze hell und kühl, möglichst frostfrei. Nach der Blüte kann ein leichter Rückschnitt vorgenommen werden, um den dichten Aufbau zu erhalten und die Vitalität zu fördern. Mäßiges Gießen und sparsames Düngen genügen, denn die Strauchveronika ist bei guter Etablierung erfreulich pflegeleicht und windverträglich. In Kombination mit Gräsern, Lavendel, Santolina oder anderen mediterranen Begleitern setzt Hebe albicans ruhige, moderne Akzente und bringt ganzjährig Struktur in Vorgarten, Randbepflanzung und repräsentative Eingangsbereiche.
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Hebe albicans, die immergrüne Strauchveronika, überzeugt als kompakter Zierstrauch mit elegant graugrün bis silbrig schimmerndem Laub und einem dichten, rundlich-buschigen Wuchs. Ihr botanischer Charme zeigt sich besonders zur Blütezeit von Juni bis September, wenn zahlreiche weiße, gelegentlich zart cremefarbene Blütenrispen erscheinen und sich kontrastreich über dem fein strukturierten Blattwerk erheben. Der Blütenstrauch wächst langsam bis mäßig und erreicht meist 40 bis 60 cm Höhe und Breite, wodurch er sich ideal als niedriger Gartenstrauch für Beet und Steingarten eignet. Ebenso macht Hebe albicans als Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon eine ausgezeichnete Figur, wo sie als Solitär oder in Gruppenpflanzung eine klare, moderne Note setzt. Bevorzugt wird ein sonniger bis halbschattiger Standort mit gut drainiertem, sandig-humosem Boden; Staunässe gilt es zu vermeiden, denn die Wurzeln reagieren empfindlich. In milden Lagen zeigt sich die Strauchveronika ausreichend robust, in raueren Regionen empfiehlt sich Winterschutz und ein geschützter Platz, etwa nahe einer Hauswand. Eine leichte Formschnittpflege direkt nach der Blüte fördert die Verzweigung und erhält die kompakte Silhouette, während eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr für frischen Austrieb sorgt. Als niedrige Einfassungshecke, im Vorgarten oder als strukturgebende Akzentpflanze verbindet Hebe albicans dezente Eleganz mit praktischer Verwendbarkeit und bringt ganzjährig attraktive Farbe und Textur in Rabatten, Kiesbeete und moderne Pflanzgefäße.
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Hebe ochracea ‘James Stirling’, die Strauchveronika ‘James Stirling’, ist ein immergrüner Zierstrauch mit außergewöhnlich feinem, schuppenartigem Laub, das in leuchtenden Gold- bis Ockertönen schimmert und im Winter oft bronzefarben überhaucht ist. Der kompakte, dicht verzweigte Gartenstrauch wächst langsam zu einem gleichmäßigen, rundlichen Polster heran und erreicht in der Regel niedrige bis mittlere Höhen, wodurch er auch in kleineren Gärten, im Vorgarten oder im Steingarten harmonisch wirkt. Im Frühsommer erscheinen unauffällige, zierliche, weißliche Blüten an den Triebspitzen, die das aparte Nadelstruktur-Laub dezent ergänzen und den Blütenstrauch filigran abrunden. Als Solitär setzt ‘James Stirling’ markante Akzente, ebenso überzeugt er in Gruppenpflanzung mit kontrastreichem Farbspiel neben dunkellaubigen Gehölzen oder silbrigem Blattwerk. In Beeten und Rabatten sorgt der niedrig bleibende Ziergehölz-Klassiker für klare Linien, eignet sich als niedrige Heckenpflanze zur Einfassung von Wegen und Beeten und zeigt sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon formstabil und pflegeleicht. Ein sonniger bis halbschattiger Standort intensiviert die Goldfärbung; ein durchlässiger, humoser, eher nährstoffarmer Boden ist ideal, Staunässe sollte vermieden werden. In rauen Lagen empfiehlt sich ein geschützter Platz, etwa vor einer warmen Mauer, um Winterschäden zu minimieren. Leichte Rückschnitte direkt nach der Blüte erhalten die dichte Wuchsform, während ein kräftiger Schnitt ins alte Holz gemieden werden sollte. Mäßiges Gießen und gelegentliche, sparsame Düngergaben im Frühjahr unterstützen den vitalen, kompakten Aufbau dieses formschönen Gartenstrauchs.
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Hebe ochracea ‘James Stirling’, die Strauchveronika, präsentiert sich als immergrüner Zierstrauch mit außergewöhnlich golden bis bronzefarben leuchtendem Laub und dichter, kissenförmiger Wuchsform. Die feinen, schuppen- bis nadelartigen Blätter bilden kompakte Polster, die das ganze Jahr Struktur geben und sich in der kühleren Jahreszeit intensiver bräunen. Von späten Frühling bis in den Sommer erscheinen zierliche, weiß bis zart-lilafarbene Blütenrispen, die den eleganten Blütenstrauch dezent schmücken, ohne seine edle Blattwirkung zu überlagern. Mit einer Endhöhe von etwa 40 bis 60 cm und ähnlicher Breite eignet sich dieser Gartenstrauch hervorragend für den Vordergrund von Beeten, den Steingarten, den modernen Vorgarten sowie als formschöne Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. In Gruppenpflanzung setzt ‘James Stirling’ helle Akzente, als kleiner Solitär überzeugt er durch seine ruhige, grafische Wirkung und harmoniert ausgezeichnet mit Gräsern, Heuchera oder Lavendel. Bevorzugt werden sonnige bis halbschattige, warme, windgeschützte Standorte mit gut durchlässigem, eher humosem, leicht saurem bis neutralem Boden; Staunässe sollte unbedingt vermieden werden. Die Pflege ist unkompliziert: gleichmäßig, aber maßvoll gießen, ein leichter Rückschnitt nach der Blüte erhält die kompakte Form, und ein lockerer Winterschutz bei strengem Frost bewahrt die schmucke Belaubung. So wird Hebe ‘James Stirling’ zur vielseitigen Bereicherung im Beet, als Strukturpflanze im Steingarten oder als stilvolle Kübelattraktion in zeitgemäßen Gartenkonzepten.
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Helenium × cultorum ‘Sahin’s Early Flowerer’, die bewährte Sonnenbraut, bringt mit ihrem warmen Farbspiel aus Gelb, Orange und kupfrigen Tönen sommerliche Leuchtkraft in jeden Garten. Die robuste Blütenstaude öffnet besonders früh ihre zahlreichen margeritenartigen Blüten mit dunkelbrauner Mitte und blüht ausgesprochen lang von Juni bis in den September. Der aufrecht buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa 90 bis 120 cm Höhe und bildet standfeste Horste mit frischgrünem, lanzettlichem Laub, das die intensiven Blütenfarben wirkungsvoll unterstreicht. Als vielseitige Gartenstaude passt ‘Sahin’s Early Flowerer’ hervorragend in sonnige Beete und Rabatten, in den Bauerngarten oder das Präriebeet und entfaltet als Solitär ebenso Wirkung wie in Gruppenpflanzungen, wo sie mit Ziergräsern, Sonnenhut oder Salvia harmoniert. Auch in ausreichend großen Kübeln auf Terrasse und Hof sorgt diese Zierstaude für farbige Akzente und eignet sich zudem als langlebige Schnittblume für die Vase. Ein vollsonniger Standort fördert die reiche Blüte; der Boden sollte humos, nährstoffreich, frisch bis gleichmäßig feucht und gut durchlässig sein. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen sowie ein dezenter Rückschnitt verblühter Triebe verlängern die Blühdauer, während eine Teilung der Horste alle paar Jahre die Vitalität erhält. Mit ihrer zuverlässigen Winterhärte, der langen Blütezeit und der natürlichen Ausstrahlung ist diese Sonnenbraut eine pflegeleichte, farbintensive Beetstaude für vielfältige Gartenkonzepte.
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Helenium x cultorum ‘Sahin’s Early Flowerer’, die Sonnenbraut, ist eine leuchtstarke Gartenstaude, die mit warmen Tönen von Goldgelb über Apricot bis Kupferorange begeistert. Die reich verzweigten Blütenstände zeigen über Wochen hinweg farbwechselnde Zungenblüten um eine dunkelbraune Mitte und sorgen von Frühsommer bis in den Herbst für eine kontinuierliche Blütezeit, ideal als Blütenstaude für Beet, Rabatte und Bauerngarten. Der aufrechte, buschige Wuchs formt dichte Horste, die je nach Standort 80 bis 120 cm erreichen und als Solitär ebenso überzeugen wie in einer harmonischen Gruppenpflanzung mit Gräsern und spät blühenden Stauden. Auch als robuste Beetstaude für Präriebeete oder als üppige Kübelpflanze auf sonniger Terrasse setzt sie starke Farbakzente und eignet sich zugleich gut als Schnittblume für die Vase. Am besten entwickelt sich diese Staude an einem vollsonnigen, warmen Standort mit nährstoffreichem, humosem und gleichmäßig frischem bis mäßig feuchtem Boden. Kurzzeitige Trockenphasen werden toleriert, doch regelmäßiges Gießen in längeren Hitzeperioden fördert Vitalität und Blütenreichtum. Eine Frühjahrsdüngung mit organischem Langzeitdünger oder Kompost unterstützt den kompakten Wuchs, das Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blüte. Nach dem Winterrückschnitt treibt die Pflanze zuverlässig wieder durch. In windoffenen Lagen kann ein leichter Stützring sinnvoll sein, damit die Triebe bei Vollblüte stabil stehen. ‘Sahin’s Early Flowerer’ ist eine langlebige, standfeste Gartenstaude, die Farbe und Struktur in jedes Staudenbeet bringt und moderne wie klassische Pflanzungen wirkungsvoll belebt.
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Helenium bigelovii ‘The Bishop’, die Sonnenbraut ‘The Bishop’, ist eine ausdrucksstarke Sommer- und Herbststaude mit klassischem Sonnenhut-Charakter. Die großen, strahlenförmigen Blüten zeigen leuchtend gelbe Zungenblätter mit warmem Ton und eine markant gewölbte, dunkelbraune Mitte, die dem Beet bis in den Spätsommer und frühen Herbst hinein intensive Farbe verleiht. Von Juli bis September präsentiert sich die robuste Gartenstaude aufrecht und vital, mit reich verzweigten Stielen und frischem, lanzettlichem, mittelgrünem Laub, das den Blütenstand harmonisch einfasst. ‘The Bishop’ wächst horstig und bildet standfeste, buschige Tuffs, die je nach Standort etwa 100 bis 140 cm Höhe erreichen und sich als imposante Schnittstaude ebenso eignen wie als Blickfang im Staudenbeet. Als Beetstaude passt sie hervorragend in Rabatten, Bauerngärten und Präriebeete, wo sie mit Gräsern, Herbstastern oder Rudbeckien eine nachhaltige, farbstarke Kulisse bildet. In sonniger Lage entwickelt diese Staude ihre volle Leuchtkraft; ein nährstoffreicher, humoser, frischer bis gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger Boden fördert Blühfreude und Vitalität. Kurze Trockenphasen werden toleriert, eine mulschende Bodendecke und regelmäßige Wassergaben in Hitzeperioden sind jedoch vorteilhaft. Der klassische Chelsea Chop Ende Mai bis Anfang Juni erhöht die Standfestigkeit und verlängert die Blüte. Nach der Blüte empfiehlt sich ein Rückschnitt, der zu einem kompakten Neuaustrieb führt. Als Solitär im Vorgarten, in Gruppenpflanzung für eindrucksvolle Farbflächen oder in einem ausreichend großen Kübel auf der sonnigen Terrasse setzt Helenium bigelovii ‘The Bishop’ strahlende Akzente und bereichert jede saisonale Pflanzung um Struktur, Höhe und farbliche Tiefe.
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Helenium bigelovii ‘The Bishop’, die leuchtende Sonnenbraut, bringt mit ihren goldgelben, leicht überhängenden Zungenblüten und der markanten, dunkelbraunen Mitte sommerliche Strahlkraft ins Staudenbeet. Diese robuste Blütenstaude zeigt von Juli bis September eine reiche, standfeste Blüte und überzeugt mit aufrechtem, horstigem Wuchs von etwa mittlerer bis größerer Höhe. Das lanzettliche, sattgrüne Laub bildet einen frischen Kontrast zur warmen Blütenfarbe und unterstreicht den natürlichen, lebendigen Charakter dieser Prachtstaude. Als klassischer Sommer- und Spätsommerblüher ist ‘The Bishop’ ein zuverlässiger Taktgeber in Rabatten, Präriebeeten und Bauerngärten, macht sich aber ebenso gut als Blickfang im Vorgarten oder als Solitär in einer sonnigen Staudenrabatte. In großzügigen Töpfen oder Kübeln setzt die Sonnenbraut auf Terrasse und Balkon farbige Akzente und lässt sich hervorragend mit Ziergräsern, Rudbeckia, Echinacea oder Astern kombinieren, wodurch harmonische Gruppenpflanzungen entstehen. Ein vollsonniger Standort fördert die reichhaltige Blüte, während ein frischer, humoser, nährstoffreicher und gut durchlässiger Boden für dauerhaft vitales Wachstum sorgt; kurze Trockenphasen übersteht die Pflanze, doch gleichmäßige Feuchte steigert Blütenfülle und Standfestigkeit. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder ein moderates Ausputzen regt die Nachblüte an, und eine Teilung alle paar Jahre hält den Horst vital. Bei exponierten Lagen kann eine dezente Stütze sinnvoll sein, damit die eleganten Stängel auch bei Wind formschön aufrecht bleiben und die Sonnenbraut ‘The Bishop’ ihre maximale Wirkung als langlebige, pflegeleichte Gartenstaude entfalten kann.
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Helenium x cult. ‘Biedermeier’, die farbintensive Sonnenbraut, bringt mit ihren warmen Tönen aus Goldgelb, Orange und kupfrigem Rot echte Spätsommerstimmung ins Beet. Die standfeste Gartenstaude bildet zahlreiche, margeritenartige Blüten mit markanter, dunkelbrauner Mitte und zeigt von Juli bis September eine lange, zuverlässige Blütezeit. Ihr frischgrünes, lanzettliches Laub unterstreicht die leuchtenden Farben, während der aufrechte, buschige Wuchs eine harmonische Silhouette im Staudenbeet schafft. Mit einer Höhe von etwa 80 bis 100 cm eignet sich diese Blütenstaude ideal für den Mittelgrund der Rabatte, wo sie in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als wirkungsvolle Solitärpflanze. Auch im Präriebeet oder Cottagegarten setzt dieser Ziercharakter starke Akzente und lässt sich hervorragend mit Gräsern, Astern oder Rudbeckien kombinieren. In großen Gefäßen kann ‘Biedermeier’ als robuste Kübelpflanze Terrasse und Balkon bereichern, sofern eine gleichmäßige Wasserversorgung gewährleistet ist. Ein sonniger Standort fördert die maximale Farbintensität und Blühfreude; der Boden sollte humos, nährstoffreich, gut durchlässig und frisch bis mäßig feucht sein. Regelmäßiges Ausputzen der Verblühten verlängert die Blüte, ein bodennaher Rückschnitt nach der Saison sorgt für einen kompakten Austrieb im Frühjahr. Alle paar Jahre empfiehlt sich eine Teilung, um Vitalität und Standfestigkeit zu erhalten. So präsentiert sich Helenium ‘Biedermeier’ als langlebige Zierstaude, die im Garten, Vorgarten oder auf der Terrasse zuverlässig Farbe, Struktur und späte Blütenfülle liefert.
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Helenium × cultorum ‘Biedermeier’, die farbintensive Sonnenbraut, bringt mit ihren warmen Gelb?, Orange? und Rotbrauntönen leuchtende Akzente in den Spätsommergarten. Die standfeste Blütenstaude entwickelt von Juli bis September eine Fülle strahlenförmiger Blüten mit markanter, dunkelbrauner Mitte, die sich hervorragend für den Vasenschnitt eignen. Das mittelgrüne, lanzettliche Laub bildet einen dichten, horstigen Gartenstauden?Busch, der je nach Standort etwa 80 bis 100 cm hoch wird und dabei elegant aufrecht wächst. Als Zierstaude für Rabatten, Staudenbeet und Präriebeet harmoniert ‘Biedermeier’ perfekt mit Gräsern, Astern und Sonnenhut und setzt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als Solitär eindrucksvolle Farbpunkte. Im Vorgarten schafft der Blütenstrauch?Charakter dieser Prachtstaude ein freundliches Willkommen, auf der Terrasse überzeugt sie in ausreichend großen Gefäßen als robuste Kübelpflanze mit langer Blütezeit. Ein sonniger Platz fördert die reichhaltige Knospenbildung und intensive Färbung, der Boden sollte frisch, humos und nährstoffreich sein, zugleich gut durchlässig, damit keine Staunässe entsteht. Gleichmäßige Wasserversorgung in trockenen Phasen unterstützt die lange Blühdauer, ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine Nachblüte an. Alle drei bis vier Jahre empfiehlt sich das Teilen des Horstes im Frühjahr, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. ‘Biedermeier’ ist eine zuverlässige Sommer? und Spätsommerblüher?Staude für klassische Bauerngärten, moderne Naturgärten und farbkräftige Beete und überzeugt als pflegeleichter Gartenstrauch?Ersatz dort, wo strukturstarke, lang blühende Akzente gewünscht sind.
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Helenium × cultorum ‘Flammendes Käthchen’, die leuchtstarke Sonnenbraut, bringt mit ihren feurigen Farbtönen Wärme in den Spätsommergarten. Die reich verzweigten Triebe tragen zahlreiche strahlenförmige Blüten in intensiven Rot?, Orange? und Kupfertönen mit goldgelbem Saum und dunkelbrauner Mitte, die von Juli bis in den Herbst hinein für ein lebendiges Farbspiel sorgen. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet einen dichten, standfesten Horst mit aufrechter, buschiger Wuchsform, ideal für das Staudenbeet und die Rabatte. Als robuste Blütenstaude setzt sie in Gruppenpflanzung kraftvolle Akzente, wirkt als Solitär im Vorgarten ebenso überzeugend und eignet sich in größeren Gefäßen auch als ausdrucksstarke Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Im Präriegarten, Bauerngarten oder in naturnah komponierten Beeten verleiht dieser Zierstrauch?Charakter unter den Gartenstauden späte Saisonhöhepunkte und harmoniert hervorragend mit Strukturgräsern und anderen Sommer? und Herbstblühern. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort mit nährstoffreichem, humosem, durchlässigem und gleichmäßig frischem Boden; kurze Trockenphasen verträgt die Sonnenbraut, doch regelmäßiges Gießen in Hitzeperioden hält die Blühfreude hoch. Abgeblühtes Ausputzen verlängert die Blütezeit, ein kräftiger Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen kompakten Austrieb. Teilung älterer Horste alle paar Jahre erhält Vitalität und Blühkraft. ‘Flammendes Käthchen’ ist insgesamt pflegeleicht, zuverlässig winterhart und dank ihrer hervorragenden Eignung als Schnittblume eine wertvolle Ergänzung für farbstarke Spätsommersträuße und wirkungsvolle Gartenbilder.
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Helenium x hybridum, die Sonnenbraut ‘Flammendes Käthchen’, bringt mit ihren leuchtend rot-orangen Blüten und dem dunklen, samtigen Körbchen kräftige Spätsommerakzente in jedes Gartenbeet. Diese langlebige Blütenstaude zeigt von Juli bis September, oft bis in den Oktober hinein, eine üppige, standfeste Blüte und bildet aufrechte, horstige Büsche mit mittelgrünem, lanzettlichem Laub. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 110 cm eignet sich diese Zierstaude ideal als strukturgebende Gartenstaude im Staudenbeet, im Präriebeet oder Bauerngarten, als Solitär vor immergrünen Gehölzen ebenso wie in der Gruppenpflanzung für farbintensive Rabatten. Auch im Vorgarten setzt sie warme Farbakzente, und in einem ausreichend großen Kübel verschönert sie sonnige Terrassen und Sitzplätze. ‘Flammendes Käthchen’ bevorzugt einen sonnigen, warmen Standort mit nährstoffreichem, humosem und gut durchlässigem Boden, der gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird; kurzzeitige Trockenphasen sollten vermieden werden, Staunässe ebenso. Eine Düngegabe im Frühjahr und eine leichte Mulchschicht fördern Vitalität und Blühfreude, das regelmäßige Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit. Bei windoffenen Lagen kann eine dezente Stütze sinnvoll sein, der Rückschnitt erfolgt im Spätwinter oder zeitig im Frühjahr. Zur Verjüngung und für kompakteren Wuchs lässt sich der Horst alle drei bis fünf Jahre teilen. In Kombination mit Ziergräsern, Herbstastern, Rudbeckia oder Sedum entsteht ein harmonischer, farbstarker Blütenstrauch-Effekt im mehrjährigen Gartenbild.
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Helenium x cult. ‘Helena’, die Sonnenbraut ‘Helena’, ist eine ausdrucksstarke Gartenstaude, die mit leuchtenden Spätsommerfarben begeistert. Ihre zahlreichen Korbblüten zeigen je nach Selektion warme Töne von Goldgelb über Orange bis Rotbraun, oft mit attraktiver Zeichnung und einem markanten dunklen bis goldenen Scheibenblütenzentrum. Von Juli/August bis in den Oktober hinein sorgt der standfeste Blütenstrauch-Effekt dieser Staude für ein langes Farbfeuerwerk im Staudenbeet. Das mittelgrüne, lanzettliche Laub bildet einen dichten, buschigen Horst; der Wuchs ist aufrecht und vital, mit einer Höhe von etwa 90 bis 120 cm und einer Breite um 40 bis 60 cm, ideal für die mittlere bis hintere Beetreihe. Als vielseitige Zierstaude kommt die Sonnenbraut im Präriebeet, Bauerngarten, in Rabatten und am sonnigen Teichrand besonders schön zur Geltung, wirkt als Solitär ebenso wie in Gruppenpflanzung und eignet sich außerdem als Schnittblume für spätsommerliche Sträuße. In großen Gefäßen lässt sie sich als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon kultivieren, sofern ein ausreichend tiefes, nährstoffreiches und durchlässiges Substrat zur Verfügung steht. Ein vollsonniger Standort fördert die intensive Ausfärbung; der Boden sollte humos, frisch bis mäßig feucht und gleichmäßig versorgt sein, Staunässe und längere Trockenheit werden vermieden. Verblühtes Ausputzen verlängert die Blüte, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte regt eine Nachblüte an. Alle drei bis vier Jahre teilen und verjüngen, im Frühjahr moderat düngen; in windexponierten Lagen gegebenenfalls stützen.
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Helenium × cultorum ‘Helena’, die farbstarke Sonnenbraut, ist eine robuste, langlebige Gartenstaude, die mit warmen Spätsommerfarben punktet. Die Blüten dieser Zierstaude leuchten je nach Selektion in Gelb, Orange bis Rotbraun und besitzen eine charakteristische dunkle Mitte, wodurch sie im Beet einen dynamischen, margeritenähnlichen Blütenaspekt bilden. Von Juli bis September, oft bis in den Oktober, präsentiert der aufrechte, buschige Gartenstrauch-Charakter der Pflanzen eine üppige Blüte, begleitet von frischgrünem, lanzettlichem Laub. ‘Helena’ erreicht je nach Standort etwa 80 bis 120 cm Höhe und eignet sich hervorragend als Prachtstaude für sonnige Rabatten, Präriebeete, Bauerngärten und den Vorgarten. Als Solitär setzt sie markante Akzente, wirkt aber auch in der Gruppenpflanzung harmonisch, etwa zusammen mit Ziergräsern, Rudbeckia, Echinacea oder Astern. In großen Gefäßen lässt sie sich zudem als Kübelpflanze auf Terrasse und Patio kultivieren. Ein vollsonniger, nährstoffreicher, durchlässiger und gleichmäßig frischer Boden fördert Vitalität und Blühfreude; kurzzeitige Trockenheit wird weniger gut vertragen, Staunässe ist zu vermeiden. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte oder das Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit und verbessert die Standfestigkeit, bei windexponierten Lagen kann eine dezente Stütze sinnvoll sein. Eine moderate Düngung im Frühjahr sowie gelegentliches Teilen der Horste alle paar Jahre hält die Staude kompakt und blühfreudig. So bringt Helenium ‘Helena’ verlässlich Farbe und Struktur in jedes Zierbeet.
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Helenium x cult. ‘Indianersommer’, die leuchtende Sonnenbraut, bringt mit ihren warmen Tönen von Ziegelrot, Kupferorange und Goldgelb späte Sommerstimmung in jedes Staudenbeet. Die üppigen, margeritenähnlichen Korbblüten mit dunkelbrauner Mitte erscheinen in großer Fülle von Juli bis September, oft bis in den Oktober hinein, und sitzen auf standfesten, aufrechten Stielen. Das lanzettliche, mittelgrüne Laub bildet einen buschigen Horst, der je nach Standort zwischen 80 und 120 cm hoch wird und der Pflanze eine markante, zugleich elegante Erscheinung verleiht. Als robuste Zierstaude eignet sich die Sorte hervorragend für klassische Rabatten, Präriebeete, den Bauerngarten und den sonnigen Vorgarten; sie wirkt als Solitär eindrucksvoll, entfaltet in Gruppenpflanzung jedoch besondere Tiefe und lässt sich stimmig mit Gräsern, Purpursonnenhut und Salvia kombinieren. Auch im großen Kübel bereichert sie Terrasse oder Hof mit intensiver Spätsommerfarbe und dient zugleich als zuverlässige Schnittblume für die Vase. ‘Indianersommer’ bevorzugt vollsonnige Lagen mit nährstoffreichem, humosem, durchlässigem und frisch bis gleichmäßig feuchtem Boden; Staunässe sollte vermieden, Trockenphasen sollten ausgeglichen werden. Ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen ordentlichen Habitus, regelmäßiges Ausputzen verlängert die Blüte. Im zeitigen Frühjahr treibt die winterharte Staude vital wieder aus; eine Teilung alle paar Jahre erhält Wuchskraft und Vitalität. So setzt Helenium ‘Indianersommer’ als langlebige Gartenstaude verlässliche Farbakzente, wenn viele andere Pflanzen bereits nachlassen.
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Helenium x cult. ‘Indianersommer’, die Sonnenbraut ‘Indianersommer’, ist eine ausdrucksstarke Gartenstaude, die mit warmen Farbtönen von Ziegelrot über Orange bis Gold den Spätsommer ins Beet holt. Die strahlenförmigen Blüten mit betonten, dunkelbraunen bis gelblichen Scheiben sitzen zahlreich auf standfesten, verzweigten Stielen und erscheinen in üppiger Folge von Juli bis Oktober. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet einen dichten Horst, der aufrecht wächst und dem Blütenstrauch-Charakter in der Rabatte Struktur und Höhe verleiht. Als Blütenstaude mit natürlicher Ausstrahlung passt die Sorte perfekt in Präriebeete und Staudenrabatten, harmoniert mit Ziergräsern und spätblühenden Begleitern und überzeugt sowohl in Gruppenpflanzung als auch als leuchtender Solitär. Im Vorgarten setzt sie markante Farbakzente, auf Terrasse und Balkon kann sie in größeren Gefäßen als robuste Kübelpflanze kultiviert werden, wo sie zuverlässig für saisonale Highlights sorgt. Bevorzugt wird ein sonniger Standort, an dem sich die Farbintensität optimal entfaltet, sowie ein durchlässiger, humoser und gleichmäßig frischer Boden; längere Trockenphasen sollten vermieden werden, eine moderate Nährstoffversorgung fördert die Knospenfülle. Ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Gartenstaude vital, das Teilen älterer Horste alle paar Jahre erhält die Blühfreude und den kompakten Wuchs. Als langlebige Schnittblume bereichert Helenium ‘Indianersommer’ Sträuße mit kräftigen Tönen und guter Haltbarkeit und bleibt im sommerlichen bis herbstlichen Ziergarten eine verlässliche, farbstarke Beetstaude.
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Helenium x cult. ‘Kanaria’, die gelbblühende Sonnenbraut, ist eine robuste Blütenstaude, die mit leuchtend kanariengelben Körbchenblüten und warmen Goldtönen den Spätsommergarten bereichert. Die reich verzweigten Blütenstände erscheinen in großer Fülle von Juli bis September, oft bis in den Oktober hinein, und sitzen über aufrechtem, standfestem, buschigem Wuchs. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet einen dichten Horst und unterstreicht die strahlenden Blüten, deren leicht gewellte Zungenblätter einen dekorativen Kontrast zur dunkleren Mitte bilden. Mit einer Wuchshöhe von etwa 90 bis 120 cm eignet sich diese Gartenstaude ideal für die mittlere bis hintere Beetreihe, als Strukturpflanze im Präriebeet, im Bauerngarten oder als eindrucksvoller Solitär in Gruppenpflanzung. Auch als langlebige Schnittblume macht die Sonnenbraut im Sommerstrauß eine ausgezeichnete Figur, während sie im Zierbeet mit Gräsern, Rudbeckien, Echinacea oder Astern harmoniert. Am besten gedeiht Helenium ‘Kanaria’ an einem sonnigen Standort auf frischem, nährstoffreichem, humosem und gut durchlässigem Boden. Gleichmäßige Bodenfeuchte fördert eine lange Blüte, Staunässe wird jedoch nicht gut vertragen. In trockenen Phasen empfiehlt sich ergänzendes Gießen; ein leichter Rückschnitt nach der Hauptblüte sowie das Ausputzen verwelkter Blüten verlängern die Blütezeit und halten den Blütenstrauch vital. Alle paar Jahre sorgt das Teilen des Horsts für Verjüngung und üppigen Neuaustrieb. In großen Kübeln kommt die Staude ebenfalls zur Geltung, wenn regelmäßig gewässert und mit Langzeitdünger versorgt wird. So wird Helenium ‘Kanaria’ zum strahlenden Sommerhöhepunkt im Beet, im Vorgarten, auf der Terrasse oder als lebendiger Akzent in der Rabatte.
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Helenium x cult. ‘Kanaria’, die Sonnenbraut ‘Kanaria’, ist eine leuchtend kanariengelbe Blütenstaude, die mit warmem Spätsommercharme jeden Garten bereichert. Ihre strahlenförmigen, sattgelben Zungenblüten mit kontrastierend dunkelbrauner Mitte erscheinen reich von Juli bis Oktober und sitzen zahlreich auf stabilen, aufrechten Stielen über frischgrünem, lanzettlichem Laub. Der horstige, buschige Wuchs bleibt angenehm standfest und erreicht je nach Standort etwa 80 bis 100 cm Höhe bei 40 bis 60 cm Breite, womit ‘Kanaria’ als prägnanter Solitär, zuverlässige Beetstaude in Rabatten sowie in Gruppenpflanzungen überzeugt. In sonnigen Staudenbeeten, im Bauerngarten oder Präriebeet harmoniert sie hervorragend mit Ziergräsern, Echinacea, Aster, Salvia oder Rudbeckia und eignet sich zugleich als vielseitige Schnittstaude für die Vase. Als kräftige Kübelpflanze macht sie auf der Terrasse eine ebenso gute Figur, wenn der Topf ausreichend groß und gleichmäßig feucht gehalten wird. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Platz mit humosem, nährstoffreichem und gut durchlässigem, dabei stets frischem Boden; kurze Trockenphasen übersteht sie, dankt aber regelmäßige Wassergaben während der Blüte. Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte fördert einen sauberen Neuaustrieb, das Ausputzen Verblühten verlängert die Blütezeit. Eine moderate Frühjahrsdüngung unterstützt Vitalität und Blühfreude, während das Teilen älterer Horste im Frühjahr die Pflanze verjüngt und blühfreudig hält. So zeigt sich Helenium ‘Kanaria’ als dauerhafte Gartenstaude für Beet, Vorder- und Mittelgrund, die den Spätsommer mit intensiven Gelbtönen zuverlässig zum Strahlen bringt.
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Helenium x cult. ‘Königstiger’, die leuchtstarke Sonnenbraut, ist eine ausdrucksvolle Blütenstaude für sonnige Beete und Rabatten. Ihre großen, strahlenförmigen Blüten in warmen Orange? bis Ziegelrot?Tönen mit dunkler Mitte setzen von Juli bis Oktober kraftvolle Akzente und bringen echtes Spätsommer? und Herbstflair in den Garten. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet einen buschig?aufrechten, standfesten Horst, der je nach Standort etwa 90 bis 120 cm Höhe erreicht und sich mit einer harmonischen Silhouette als Prachtstaude ebenso für die Solitärpflanzung wie für die Gruppenpflanzung eignet. Als vielseitige Gartenstaude passt ‘Königstiger’ in klassische Staudenbeete, Bauerngärten, Präriepflanzungen und den Vorgarten; auch in großen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet sie ihre Wirkung. Besonders stimmig ist die Kombination mit Ziergräsern, Astern, Echinacea oder Rudbeckia, wodurch farbstarke, strukturreiche Pflanzbilder entstehen. Ein sonniger, warmer Standort fördert die Fülle der Blüten, der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein, dabei gleichmäßig frisch bis leicht feucht ohne Staunässe. Regelmäßiges Wässern in Trockenphasen und eine Düngergabe im Frühjahr unterstützen den vitalen Wuchs. Durch das Entfernen verwelkter Blüten verlängert sich die Blütezeit, ein Rückschnitt nahe dem Boden erfolgt erst im Spätwinter oder zeitigen Frühjahr. Bei höherem Wuchs kann eine dezente Stütze sinnvoll sein. Alle paar Jahre lässt sich der Horst teilen, was die Vitalität erhält und zugleich weiteres Pflanzmaterial für Beet und Rabatte liefert. Als langlebige Blütenstaude bietet Helenium ‘Königstiger’ verlässliche Farbe und Struktur in der Gartengestaltung.
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Helenium x cult. ‘Königstiger’, die Sonnenbraut ‘Königstiger’, begeistert als robuste Sommer- und Spätsommerstaude mit feurigem Farbspiel von warmem Orange über Kupfer bis hin zu rötlichen Tönen und dunkler, kontrastierender Mitte. Die aufrechten, standfesten Stiele tragen von Juli bis Oktober eine Fülle strahlenförmiger Blüten, die jeden Ziergarten lebendig machen. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet einen buschigen Horst, der je nach Standort etwa 90 bis 120 cm Höhe und 40 bis 60 cm Breite erreicht und damit sowohl im Staudenbeet als auch im Bauerngarten oder Präriebeet eine markante Figur abgibt. Als Blütenstaude eignet sich die Sonnenbraut hervorragend für Gruppenpflanzungen mit Ziergräsern, Echinacea oder Rudbeckia, setzt aber ebenso als Solitär im Vorgarten ein kraftvolles Highlight und lässt sich in großen Kübeln auf sonnigen Terrassen wirkungsvoll in Szene setzen. Bevorzugt werden sonnige Lagen mit durchlässigem, humosem, gleichmäßig frischem bis mäßig feuchtem Boden; kurze Trockenphasen verkraftet sie, regelmäßiges Gießen in Hitzeperioden unterstützt jedoch die Blütenfülle. Eine maßvolle Nährstoffgabe im Frühjahr sowie das fortlaufende Ausputzen verwelkter Blüten verlängern die Blütezeit, ein kräftiger Rückschnitt nach dem Flor fördert den kompakten Neuaustrieb. Die winterharte Gartenstaude ist langlebig und lässt sich alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. Als Schnittblume überzeugt ‘Königstiger’ mit hervorragender Haltbarkeit in der Vase und bringt die leuchtende Farbdynamik des Sommers direkt ins Haus.
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Die Sonnenbraut Helenium x cult. ‘Kupferzwerg’ begeistert als kompakte Blütenstaude mit intensiver Spätsommerwirkung und bringt warme, kupferorange bis rotbraune Farbtöne in Beet und Rabatte. Die Sorte bleibt angenehm niedrig und wächst horstig, dicht und standfest mit aufrechten Stielen, die von Juli bis September reich mit strahlenden Körbchenblüten besetzt sind. Ein dunkler, gut sichtbarer Scheibenknopf bildet dabei einen ausdrucksstarken Kontrast zu den leuchtenden Zungenblüten; das mittelgrüne, lanzettliche Laub unterstreicht die klare, frische Anmutung dieser Staude. ‘Kupferzwerg’ ist ideal für die Verwendung in sonnigen Staudenbeeten, im Präriebeet, im Bauerngarten oder als farbiger Akzent im Vorgarten und überzeugt ebenso in der Gruppenpflanzung wie als niedriger Solitär. Dank ihres kompakten Wuchses eignet sich die Sorte auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon und liefert zugleich hervorragende Schnittblumen für die Vase. Am besten gedeiht die Sonnenbraut an einem vollsonnigen, warmen Standort in durchlässiger, humusreicher und nährstoffversorgter Erde, die gleichmäßig frisch bis mäßig feucht gehalten wird, ohne Staunässe. Ein jährlicher Rückschnitt der Triebe im Spätwinter sowie das regelmäßige Ausputzen Verblühter fördert Vitalität und Blühfreude; eine Teilung des Horstes alle paar Jahre hält die Pflanze kompakt und verjüngt sie. In Kombination mit Ziergräsern, Echinacea, Rudbeckia oder Astern entsteht eine harmonische, lange blühende Gartenszene mit kräftigen, warmen Farbakzenten.
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Helenium x cult. ‘Kupferzwerg’, die kompakte Sonnenbraut, ist eine ausdrucksstarke Blütenstaude für das Staudenbeet und den Bauerngarten, die mit warmen, kupferorangefarbenen Blüten und einer dunklen Mitte den Spätsommer belebt. Der buschige, horstige Wuchs bleibt angenehm niedrig und standfest, wodurch diese Gartenstaude sowohl im Beet als auch als Kübelpflanze auf Balkon und Terrasse überzeugt. Von Juli bis September öffnet die Sorte eine Fülle strahlender, margeritenähnlicher Blüten in Nuancen von Kupfer, Rostrot und Goldgelb, die sich hervorragend als Schnittblume eignen und farblich schön mit Ziergräsern, Rudbeckia oder Echinacea harmonieren. Das mittelgrüne, lanzettliche Laub setzt die leuchtenden Körbchenblüten wirkungsvoll in Szene und sorgt für eine gepflegte, dichte Optik in Rabatten und gemischten Pflanzungen. Als pflegeleichter Sommer- und Herbstblüher bevorzugt die Sonnenbraut einen sonnigen, warmen Standort mit frischem, nährstoffreichem und gut durchlässigem Boden. Regelmäßiges Gießen in trockenen Phasen fördert die lang anhaltende Blüte, eine düngearme, humose Erde unterstützt die Vitalität und Standfestigkeit. Ein Rückschnitt der verblühten Stängel regt eine saubere Nachblüte an und erhält die kompakte Form. In Gruppenpflanzung entsteht ein intensiver Farbteppich, doch auch als kleiner Solitär im Vorgarten setzt Helenium ‘Kupferzwerg’ wirkungsvolle Akzente. Im Präriebeet, in sonnigen Beeten und auf der Terrasse punktet dieser Blütenstrauch im Staudenformat mit zuverlässiger Blühfreude und robuster Winterhärte; gelegentliches Teilen älterer Horste im Frühjahr erhält die Blühkraft und sorgt für langlebige, dichte Bestände.
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Helenium x cult. ‘Mahagoni’, die edle Sonnenbraut, bringt mit ihren mahagoniroten bis kupferrot schimmernden Blüten intensive Spätsommerfarben ins Beet. Die reich verzweigte Blütenstaude öffnet von Juli bis September ihre zahlreichen, samtig rotbraunen Körbchenblüten mit goldgelbem Schimmer und dunkler, leicht erhabener Mitte, die jeden Präriegarten und jede Rabatte wirkungsvoll akzentuiert. Das frischgrüne, lanzettliche Laub steht im harmonischen Kontrast zu den warmen Tönen der Blüten, während der aufrechte, standfeste Wuchs eine Höhe von etwa 80 bis 110 cm erreicht und sich buschig entwickelt. Als Prachtstaude eignet sich ‘Mahagoni’ hervorragend für die Gruppenpflanzung, als markante Solitärpflanze im Vorgarten oder als farbige Lücke im Staudenbeet neben Gräsern, Rudbeckia, Aster oder Echinacea; in großen Gefäßen überzeugt sie auch als dauerhafte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Ein sonniger Standort steigert die Farbintensität und Blühfreude, der Boden sollte nährstoffreich, humos und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, ohne Staunässe. Eine Gabe organischen Düngers im Frühjahr und regelmäßiges Wässern in Trockenphasen fördern die Vitalität, ein Rückschnitt nach der Blüte hält die Staude kompakt. Alle drei bis vier Jahre geteilt, bleibt die Sonnenbraut verjüngt und blühwillig. Dank ihrer ausgeprägten Winterhärte und der langen Blütezeit setzt Helenium x cult. ‘Mahagoni’ zuverlässige, warme Farbakzente im Spätsommergarten und verwandelt Beete, Mixed Borders und sonnige Pflanzgefäße in stimmungsvolle Farbspiele.
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Helenium x cult. ‘Mahagoni’, die Sonnenbraut ‘Mahagoni’, ist eine ausdrucksstarke Blütenstaude für sonnige Gärten, die mit samtig mahagoniroten Blüten und dunklem Scheibenblütenzentrum den Spätsommer prägt. Von Juli bis September, oft bis in den Oktober, erscheinen zahlreiche strahlenförmige Körbchenblüten, deren warme Rot- und Brauntöne je nach Licht leicht orange- oder kupferfarben schimmern. Das frischgrüne, lanzettliche Laub sitzt an standfesten, aufrecht-buschigen Stielen; die horstige Wuchsform erreicht etwa 80 bis 110 cm Höhe und fügt sich harmonisch in Rabatten und Staudenbeete ein. Als Zierstaude wirkt ‘Mahagoni’ überzeugend in Gruppenpflanzung, setzt aber auch als Solitär ein kraftvolles Akzentzeichen und eignet sich in großen Gefäßen als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Im Vorgarten schafft sie einen einladenden Fokus und verbindet sich im Blütenstrauch- und Staudenmix elegant mit Gräsern, Phloxi, Rudbeckien und spätsommerlichen Begleitern. Bevorzugt wird ein vollsonniger Standort mit nährstoffreichem, humosem, frischem bis mäßig feuchtem Boden; gleichmäßige Wasserversorgung fördert die langanhaltende Blüte, während Staunässe zu vermeiden ist. Ein Rückschnitt verwelkter Blüten verlängert den Flor, ein moderater Nährstoffschub im Frühjahr stärkt den Austrieb, und ein Pinzieren Anfang Juni sorgt auf Wunsch für kompakteren Wuchs. Alle drei bis vier Jahre ist das Teilen der Horste zur Verjüngung empfehlenswert. Im Beet zeigt sich die robuste Gartenstaude winterhart; im Kübel ist ein leichter Winterschutz sinnvoll. Zudem macht ‘Mahagoni’ als Schnittblume in Spätsommersträußen eine hervorragende Figur.
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Helenium x cult. ‘Rauchtopas’, die bewährte Sonnenbraut, ist eine ausdrucksstarke Gartenstaude für spätsommerliche Farbakzente. Die Sorte zeigt von Juli bis Oktober eine reiche Blüte mit warmen, rauchigen Tönen zwischen kupferorange, bernstein und rotbraun, gekrönt von markanten dunkelbraunen Scheibenblüten – ein echter Hingucker im Staudenbeet und in Rabatten. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet einen stabilen, aufrechten Horst, während die standfesten Stiele eine Höhe von etwa 90 bis 120 cm erreichen und so eine elegante, vertikale Note in jede Pflanzung bringen. Als Zierstaude funktioniert ‘Rauchtopas’ hervorragend in der Gruppenpflanzung, als strukturstarker Solitär im Vorder- bis Mittelgrund oder als stimmungsvolle Begleitung von Ziergräsern. Auch im großen Kübel auf Terrasse und Hof entfaltet sie ihren Charme, wenn regelmäßige Wassergaben gesichert sind. Der ideale Standort ist sonnig und warm, der Boden humos, nahrhaft und gleichmäßig frisch, dabei gut durchlässig; eine Mulchschicht hilft, die Feuchte zu halten. Nach der Hauptblüte verlängert ein Ausputzen die Blühdauer, und ein bodennaher Rückschnitt im Spätwinter fördert den kompakten Neuaustrieb. Alle drei bis vier Jahre lohnt sich das Teilen des Horstes, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. In Kombination mit Herbstastern, Rudbeckia, Echinacea oder filigranen Gräsern wie Panicum und Miscanthus entstehen harmonische, naturhafte Bilder, die Beete, Vorgarten und Präriegarten ebenso aufwerten wie Bauerngarten und moderne Staudenpflanzung.
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Helenium x cultorum ‘Rauchtopas’, die Sonnenbraut ‘Rauchtopas’, ist eine ausdrucksstarke Blütenstaude, die mit warmen, rauchig-topasfarbenen Tönen von Bernstein über Kupfer bis Rotbraun begeistert. Die zahlreichen, strahlenförmigen Blüten mit markanter, dunkelbrauner Mitte erscheinen zuverlässig von Juli bis September und sorgen im spätsommerlichen Staudenbeet für leuchtende Akzente. Der horstige, aufrechte Wuchs bildet dichte Büsche mit frischgrünem, lanzettlichem Laub und erreicht je nach Standort etwa 90 bis 120 cm Höhe, ideal als standfeste Beetstaude für den Hintergrund oder die mittlere Reihe. Als Zierstaude und Gartenstaude passt sie hervorragend in Bauerngärten, Präriebeete und Rabatten, setzt als Solitär wirkungsvolle Highlights und harmoniert in Gruppenpflanzungen mit Gräsern, Rudbeckia, Echinacea oder Astern. Auch in großen Kübeln auf sonnigen Terrassen entfaltet sie ihre Wirkung, sofern regelmäßig gegossen wird. Ein vollsonniger Platz fördert die intensive Blütenfarbe und eine reiche Knospenbildung; der Boden sollte nährstoffreich, humos und gut durchlässig sein, dabei gleichmäßig frisch bis mäßig feucht, ohne Staunässe. Eine Gabe Kompost im Frühjahr und gelegentliche Nachdüngung während der Blütezeit unterstützt Vitalität und Farbbrillanz. Das Entfernen verblühter Stängel verlängert die Blühdauer, ein moderater Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Pflanze kompakt. Alle paar Jahre lohnt sich das Teilen des Horstes zur Verjüngung und zur Erhaltung der Blühfreude. Robust und winterhart bereichert Helenium ‘Rauchtopas’ den Vorgarten wie das klassische Staudenbeet gleichermaßen und liefert zudem haltbare Schnittblumen für spätsommerliche Sträuße.
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Helenium x cult. ‘Red Army’, die leuchtendrote Sonnenbraut, ist eine ausdrucksstarke Gartenstaude, die jedes Staudenbeet mit kräftigen Farben durch den Sommer bis in den Herbst hinein bereichert. Ihre halbgefüllten bis einfachen Blüten in sattem Karminrot mit dunklem, leicht erhöhtem Scheindolden-Zentrum und goldgelben Staubgefäßen erscheinen in großer Zahl von Juli bis September, oft bis in den Oktober. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet einen aufrechten, buschigen Horst, der eine standfeste, zugleich elegante Wirkung entfaltet. Mit einer Wuchshöhe von etwa 80 bis 100 cm eignet sich diese Blütenstaude hervorragend als Blickfang im Präriebeet, in der klassischen Rabatte oder im Bauerngarten und setzt als Solitär ebenso Akzente wie in harmonischer Gruppenpflanzung mit Gräsern und anderen Sommerblühern. Auf sonnigen, warmen Standorten entwickelt die Sonnenbraut ihre intensivste Farbe; ideal ist ein nährstoffreicher, humoser und gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter Gartenboden mit guter Durchlässigkeit. Eine regelmäßige Wasserversorgung in Trockenphasen fördert die anhaltende Blüte, Staunässe sollte vermieden werden. Als robuste Zierstaude ist Helenium ‘Red Army’ winterhart und pflegeleicht; ein Rückschnitt nach der Blüte sowie das Ausputzen Verblühten verlängern die Blühdauer und halten den Gartenstrauch-ähnlichen Horst kompakt. Alle paar Jahre bringt eine Teilung im Frühjahr Vitalität und Blühfreude zurück. In großen Gefäßen funktioniert die Sorte auch als Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon, wo sie als farbintensiver Sommerblüher den Spätsommer stimmungsvoll begleitet und zugleich als langlebige Gartenstaude zuverlässig wiederkehrt.
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Helenium x cult. ‘Red Army’, die Sonnenbraut ‘Red Army’, ist eine ausdrucksstarke Blütenstaude für sonnige Gartenplätze. Ihre zahlreichen, samtig roten bis kupferrot schimmernden Strahlenblüten um ein dunkelbraun-gelbes Körbchen setzen von Juli bis September, oft bis in den Oktober, leuchtende Akzente. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet einen dichten, horstigen Busch mit aufrechtem, gut verzweigten Wuchs, der je nach Standort standfest bleibt und eine harmonische Silhouette im Beet schafft. Als Gartenstaude und Zierstaude überzeugt ‘Red Army’ in Rabatten, Präriebeeten und Bauerngärten ebenso wie im Vorgarten; sie eignet sich für Gruppenpflanzungen, als Solitär im Staudenbeet und als attraktive Kübelpflanze auf Terrasse oder Balkon. Besonders wirkungsvoll wirkt sie in Kombination mit Ziergräsern, Echinacea, Rudbeckia, Salvia oder Herbstastern, wo sie als Spätsommerblüher farbige Übergänge schafft. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert eine reiche Blüte; der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein. Staunässe wird gemieden, regelmäßiges Gießen in Trockenphasen erhält die Vitalität. Ein Rückschnitt nach der Blüte oder das Ausputzen verblühter Köpfe verlängert die Blühdauer, eine moderate Düngung im Frühjahr unterstützt den Austrieb. Für einen kompakten, standfesten Wuchs kann ein früher Rückschnitt im Juni sinnvoll sein. Alle drei bis vier Jahre lässt sich die Staude teilen und verjüngen, wodurch sie vital bleibt und ihre Blühkraft dauerhaft entfaltet. Als Schnittblume bringt ‘Red Army’ zudem kräftige Spätsommerfarben in die Vase.
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Die Sonnenbraut Helenium x cult. ‘Rubinzwerg’ ist eine kompakte, reich blühende Blütenstaude, die mit tief rubinroten, samtig schimmernden Blüten und einer warmen, dunkelbraunen Mitte von Hochsommer bis in den Herbst hinein begeistert. Als kräftige Gartenstaude wächst sie buschig-aufrecht und standfest auf etwa 60 bis 80 cm Höhe heran, mit gesundem, mittelgrünem, lanzettlichem Laub, das die leuchtenden, margeritenartigen Blüten eindrucksvoll hervorhebt. Dieser Spätsommerblüher bringt intensive Farbtiefe ins Staudenbeet und ist zugleich eine wertvolle Schnittblume für natürliche Sträuße. ‘Rubinzwerg’ eignet sich hervorragend für das sonnige Beet, den farbkräftigen Vorder- oder Mittelgrund von Rabatten, den Bauerngarten und Präriepflanzungen, ebenso für den Vorgarten oder als kompakte Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon; in Gruppenpflanzung setzt der Zierwert noch stärker Akzente, als Solitär wirkt die Staude besonders edel. Ein vollsonniger, warmer Standort fördert die üppige Blütenbildung; der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch bis leicht feucht sein, ohne Staunässe. Regelmäßiges Ausputzen verwelkter Blüten verlängert die Blütezeit, ein moderater Rückschnitt nach der Hauptblüte sorgt für einen dichten, vitalen Wuchs. Alle paar Jahre empfiehlt sich eine Teilung im Frühjahr, um die Vitalität zu erhalten und die Pflanze zu verjüngen. In Kombination mit Ziergräsern, Astern, Echinacea oder Rudbeckia entfaltet dieser Blütenstrauch-Charakter im Staudenbeet seine volle, harmonische Wirkung. Diese robuste Beetstaude ist winterhart und überzeugt mit zuverlässiger, farbintensiver Blütenpracht.
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Helenium x cultorum ‘Rubinzwerg’, die Sonnenbraut ‘Rubinzwerg’, ist eine kompakte, standfeste Gartenstaude, die mit tief rubinroten Blüten und warmen, dunklen Mitteknöpfen den Spätsommer eindrucksvoll inszeniert. Von Juli bis September entfaltet dieser Sommerblüher in dichten, reich verzweigten Horsten eine Fülle an strahlenförmigen Körbchenblüten, die je nach Temperatur einen feinen Farbverlauf von Rot nach purpur bis bräunlichrot zeigen. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet einen attraktiven Kontrast und unterstreicht den buschigen, aufrechten Wuchs, der sowohl im Staudenbeet als auch im Bauerngarten und Präriegarten für Struktur sorgt. Als Beetstaude überzeugt ‘Rubinzwerg’ in Gruppenpflanzung ebenso wie als kleiner Solitär; in größeren Kübeln bereichert sie Terrasse und Vorgarten und setzt lange anhaltende Farbakzente, die sich hervorragend mit Ziergräsern, Rudbeckia, Aster, Echinacea oder Sedum kombinieren lassen. Ein sonniger Standort fördert die intensive Blütenfarbe und einen kompakten Wuchs, der Boden sollte nährstoffreich, humos und durchlässig sein, mit gleichmäßiger, frischer Feuchte ohne Staunässe. Regelmäßiges Ausputzen der verblühten Köpfe verlängert die Blütezeit, ein Rückschnitt nach der Hauptblüte sorgt für einen sauberen Aufbau. Alle paar Jahre im Frühjahr teilen verjüngt den Horst und erhält die Blühfreude. Dank ihrer Robustheit, Winterhärte und guten Schnittverträglichkeit eignet sich die Sonnenbraut ‘Rubinzwerg’ auch als langlebige Schnittblume für leuchtende Spätsommersträuße und bringt zuverlässige Farbe in Rabatten, Mischpflanzungen und klassische Staudenbeete.
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Helenium x cult. ‘Rubinzwerg’, die kompakte Sonnenbraut, ist eine farbintensive Blütenstaude für spätsommerliche Beete. Mit tief rubinroten, samtigen Blütenblättern und einem warm braun-goldenen Körbchen setzt diese Gartenstaude von Hochsommer bis in den Herbst hinein leuchtende Akzente. Der Wuchs ist aufrecht, buschig und standfest, ideal für vordere bis mittlere Beetbereiche. Das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet einen harmonischen Hintergrund für die zahlreichen Blüten, die in Gruppenpflanzung ebenso überzeugen wie als Solitär im Bauerngarten, Präriebeet oder in der klassischen Rabatte. Dank ihrer kompakten Sorte eignet sich ‘Rubinzwerg’ auch hervorragend als Kübelpflanze für Terrasse und Balkon und macht sich zudem als haltbare Schnittblume in spätsommerlichen Sträußen. Am liebsten steht die Sonnenbraut sonnig und warm. Ein humoser, nährstoffreicher, gleichmäßig frischer bis mäßig feuchter Boden fördert Blütenreichtum und Vitalität; Staunässe wird vermieden, längere Trockenphasen sollten gegossen werden. Regelmäßiges Ausputzen der Verblühten verlängert die Blütezeit, ein Rückschnitt im Spätwinter hält die Staude kompakt. Alle paar Jahre lohnt sich eine Teilung zur Verjüngung und zur Erhaltung der Blühfreude. In Kombination mit Ziergräsern, Echinacea, Rudbeckia oder Herbstastern entsteht ein harmonisches Farbspiel, das Beete, Vorgarten und Terrassenkübel bis in den Herbst strukturiert. ‘Rubinzwerg’ ist winterhart und überzeugt als pflegeleichte, reichblühende Beetstaude, die verlässlich Farbe und Struktur in den Garten bringt und sowohl in naturnahen Pflanzungen als auch in modernen Gestaltungen eine starke, charaktervolle Rolle übernimmt.
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Helenium x cult. ‘Ruby Tuesday’ – die Sonnenbraut ‘Ruby Tuesday’ – verbindet intensive Spätsommerfarben mit kompakter, standfester Wuchsfreude. Die reich verzweigten Blütentriebe tragen von Juli bis Oktober unzählige, rubinrote Blütenköpfe mit samtigem, dunkelbraunem Zentrum, die wie kleine Sonnen über dem frischen, lanzettlichen Laub schweben. Als robuste Blütenstaude wächst sie horstig und aufrecht, bleibt mit etwa mittlerer Höhe angenehm kompakt und eignet sich damit ideal für das Staudenbeet, den Bauerngarten und Präriepflanzungen ebenso wie für den Vorgarten oder als auffällige Kübelpflanze auf Terrasse und Balkon. Im Beet wirkt sie sowohl als Solitär eindrucksvoll als auch in Gruppenpflanzung, wo sie mit Gräsern, Purpursonnenhut oder Goldrute harmonische Bilder erzeugt und als langlebige Zierpflanze Struktur und Farbe liefert. Ein sonniger, warmer Standort fördert die volle Blütenpracht; der Boden sollte humos, nährstoffreich und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, zugleich gut durchlässig, damit keine Staunässe entsteht. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen sowie eine behutsame Düngung im Frühjahr unterstützen Vitalität und reiche Knospenbildung. Das Ausputzen verblühter Körbchen verlängert die Blütezeit spürbar, ein moderater Rückschnitt nach der Hauptblüte hält den Gartenstrauch ordentlich und fördert einen dichten Aufbau. Nach einigen Jahren dankt die Sonnenbraut eine Teilung, wodurch sie verjüngt und ihre Vitalität bewahrt wird. Als Schnittblume bringt ‘Ruby Tuesday’ mit ihren rubinroten Strahlenblüten leuchtende Akzente in Vasenarrangements und liefert dem Ziergarten verlässliche Spätsommerfarbe, die bis in den Herbst hinein begeistert.
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Helenium x cult. ‘Ruby Tuesday’, die Sonnenbraut ‘Ruby Tuesday’, ist eine leuchtstarke Blütenstaude, die mit samtig rubinroten Zungenblüten und einem kontrastierenden dunkelbraunen bis goldbraunen Zentrum den Spätsommergarten veredelt. Von Juli bis in den Oktober hinein zeigt der standfeste Gartenliebling eine üppige, lange Blütezeit, die Beete und Rabatten in warme, intensive Farbtöne taucht. Der buschig-aufrechte, horstige Wuchs bleibt kompakt und harmonisch, meist um 60 bis 80 cm hoch, während das frischgrüne, lanzettliche Laub die kräftigen Blütenkörbchen wirkungsvoll unterstreicht und der Pflanze eine gesunde Anmutung verleiht. Als vielseitige Beetstaude überzeugt ‘Ruby Tuesday’ im gemischten Staudenbeet, im Bauerngarten und in naturnahen Pflanzungen ebenso wie als stimmige Kübelpflanze in großen Gefäßen auf Terrasse oder Balkon. In Gruppenpflanzung setzt sie dynamische Farbakzente, als Solitär bildet sie einen prägnanten Mittelpunkt. Besonders reizvoll wirkt sie in Kombination mit Ziergräsern oder spätsommerlichen Partnern wie Echinacea und Rudbeckia, wo sie Tiefe und Struktur erzeugt. Ein vollsonniger Standort fördert die reichste Blüte, der Boden sollte humos, nährstoffreich, durchlässig und gleichmäßig frisch sein; kurze Trockenphasen werden toleriert, Staunässe hingegen gemieden. Für eine lange Blühphase empfiehlt sich das regelmäßige Ausputzen verblühter Stiele, ein Rückschnitt im Spätherbst oder zeitig im Frühjahr hält die Staude vital. Eine mäßige Düngung im Frühjahr sowie das Teilen des Horstes alle paar Jahre unterstützt Wuchskraft und Blühfreude. Auch als Schnittblume überzeugt ‘Ruby Tuesday’ mit guter Haltbarkeit und kräftiger Farbe.
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Helenium x cult. ‘Sonnenwunder’, die farbintensive Sonnenbraut, ist eine elegante Blütenstaude für sonnige Gartenplätze und sorgt von Hochsommer bis in den Herbst für leuchtende Akzente. Die zahlreichen, strahlenförmigen Blüten zeigen warme Gelb?, Orange? und Rottöne mit dekorativem, dunkelbraunem Scheindolde-Mittelpunkt, die sich in Wellen von Juli bis Oktober eröffnen. Das frischgrüne, lanzettliche Laub steht auf aufrechten, standfesten Stielen, die einen buschigen, vitalen Horst bilden und je nach Standort eine Höhe von etwa 90 bis 120 Zentimetern erreichen. Als robuste Gartenstaude kommt ‘Sonnenwunder’ in klassischen Staudenbeeten, Bauerngärten und Präriepflanzungen bestens zur Geltung, wo sie in Gruppenpflanzung ebenso überzeugt wie als lebendiger Solitär. In großen Kübeln auf Terrasse oder Balkon bringt sie als Kübelpflanze sonnige Farben ins Spätsommerarrangement und harmoniert hervorragend mit Ziergräsern, Echinacea, Rudbeckia oder Phlox als Begleitpflanzung. Ein vollsonniger bis lichtsonniger Standort fördert die intensivste Färbung, während ein humoser, nährstoffreicher, frisch bis gleichmäßig feuchter, gut durchlässiger Boden die lange Blütezeit unterstützt. Regelmäßiges Gießen in Trockenphasen, leichtes Ausputzen verblühter Köpfe und ein Rückschnitt nach der Blüte halten die Staude kompakt und blühfreudig; eine Teilung alle paar Jahre verjüngt den Horst. Auch als Schnittblume ist Helenium ‘Sonnenwunder’ ein Gewinn, da die stabilen Stiele und die farbkräftigen Blüten lange in der Vase halten und späte Sommersträuße wirkungsvoll ergänzen. So setzt diese Sommerstaude eindrucksvolle Farbpunkte und verleiht jedem Beet eine warme, ausdrucksstarke Atmosphäre.
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Helenium x cultorum ‘Sonnenwunder’, die beliebte Sonnenbraut, bringt sommerliche Strahlkraft in jedes Staudenbeet und überzeugt als robuste, standfeste Blütenstaude mit leuchtendem Farbspiel. Die zahlreichen, margeritenähnlichen Blüten zeigen von Juli bis Oktober warme Nuancen von goldgelb bis orange mit oft dunkler, betonter Mitte und sorgen im Spätsommer für ein intensives Farbfeuerwerk. Der horstige, aufrecht-buschige Wuchs erreicht je nach Standort etwa mittlere bis höhere Staudenhöhe, das frischgrüne, lanzettliche Laub bildet einen dichten Hintergrund für die üppige Blütenpracht. Als vielseitige Gartenstaude passt ‘Sonnenwunder’ in Bauerngarten, Präriebeet und Rabatte, setzt als Solitär im Vorgarten Akzente und harmoniert in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Rudbeckia, Echinacea und Salvia. Auch als Kübelpflanze auf sonniger Terrasse oder Balkon gelingt sie in ausreichend großen Gefäßen, wo sie mit regelmäßiger Wasserversorgung zuverlässig blüht. Bevorzugt wird ein sonniger, warmer Standort mit nährstoffreichem, humosem, durchlässigem und frisch bis gleichmäßig feuchtem Boden; kurzfristige Trockenheit wird schlecht vertragen, daher gleichmäßig gießen und im Sommer mulchen. Eine Startgabe organischen Düngers im Frühjahr fördert vitalen Neuaustrieb, Verblühtes regelmäßig ausputzen, ein leichter Rückschnitt verlängert die Blütezeit. In exponierten Lagen kann eine dezente Stütze sinnvoll sein. Die langlebige, winterharte Staude lässt sich alle paar Jahre teilen, um Vitalität und Blühfreude zu erhalten. Als Schnittstaude bereichert ‘Sonnenwunder’ sommerliche Sträuße und bringt die warme Farbpalette des Spätsommers ins Haus.
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Die Helenium x cult. ‘Waltraud’, bekannt als Sonnenbraut ‘Waltraud’, ist eine ausdrucksstarke Blütenstaude, die mit warmen Spätsommerfarben jeden Garten bereichert. Ihre strahlenden, goldgelben bis orange-kupferfarbenen Blüten mit dunkelbrauner Mitte erscheinen zuverlässig von Juli bis September und setzen leuchtende Akzente in Beet und Rabatte. Der aufrechte, standfeste Wuchs bildet dichte Horste von etwa 90 bis 120 cm Höhe und bringt mit dem frischgrünen, lanzettlichen Laub eine harmonische Kulisse für die intensiven Blütenfarben. Als klassische Gartenstaude überzeugt sie sowohl in Gruppenpflanzung als auch als Solitärstaude, wo ihre Fülle und Farbwirkung besonders zur Geltung kommen. In sonniger Lage entfaltet die Sonnenbraut ihre ganze Strahlkraft; ein nährstoffreicher, frischer bis mäßig feuchter, durchlässiger Boden unterstützt die lange Blütezeit und eine reiche Knospenbildung. Regelmäßiges Ausputzen verblühter Stiele fördert die Nachblüte, und eine Teilung der Horste alle paar Jahre hält die Pflanze vital. Die Sorte eignet sich hervorragend für Präriebeete, Bauerngärten und den farbstarken Spätsommeraspekt neben Gräsern, Purpursonnenhut, Rudbeckien oder Astern. Auch in großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Hof entfaltet die Sonnenbraut ‘Waltraud’ ihr Potenzial, wenn ausreichend gegossen und gleichmäßig gedüngt wird. Als langlebige, winterharte Beetstaude mit natürlicher, aufrechter Wuchsform bringt Helenium x cult. ‘Waltraud’ Struktur, Farbe und Saisonverlängerung in jeden Ziergarten und überzeugt als zuverlässige, pflegeleichte Begleiterin für den späten Gartenhöhepunkt.
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Die Sonnenbraut Helenium x cultorum ‘Waltraud’ präsentiert sich als ausdrucksstarke Sommer- bis Herbststaude, die mit warmen Farbtönen den Spätsommer vergoldet. Ihre großen, strahlenförmigen Blüten in leuchtendem Orange, Kupfer und Rostrot mit goldgelbem Zentrum erscheinen zuverlässig von Juli bis Oktober und stehen in attraktivem Kontrast zum gesunden, lanzettlichen, mittelgrünen Laub. Der aufrechte, buschige Wuchs bringt je nach Standort und Boden 80 bis 120 cm Höhe, bleibt dabei gut strukturiert und fügt sich harmonisch in Staudenbeete und Rabatten ein. Als Blütenstaude ist Helenium ‘Waltraud’ eine ideale Beetpflanze für Präriegärten, Bauerngärten und Naturharmonien, wirkt als Solitär eindrucksvoll und überzeugt in Gruppenpflanzung mit Gräsern, Astern, Rudbeckien oder Echinacea. Auch in einem großen Kübel auf Terrasse und Balkon sorgt sie für lange Farbe, während die stabilen Stiele hervorragende Schnittblumen liefern. Ein sonniger, warmer Standort fördert die intensivste Färbung; der Boden sollte nährstoffreich, humos, durchlässig und gleichmäßig frisch bis mäßig feucht sein, Staunässe ebenso wie längere Trockenheit werden vermieden. Eine Frühjahrsgabe organischen Düngers, Mulch zur Feuchtespeicherung und regelmäßiges Ausputzen verblühter Stiele verlängern die Blüte. Bei Bedarf stützt ein dezenter Ring Halt in windoffenen Lagen, ein Rückschnitt nach der Blüte oder im Spätwinter regt den Neuaustrieb an. Alle paar Jahre lässt sich der Horst teilen, was Vitalität und Blühfreude steigert und die Sonnenbraut dauerhaft zu einer verlässlichen, farbstarken Gartenstaude macht.
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Helenium x cult. ‘Wonadonga’, die Sonnenbraut, ist eine leuchtstarke Gartenstaude für farbintensive Spätsommerbeete. Ihr reich verzweigter, horstiger Wuchs trägt zahllose strahlende Strahlenblüten mit warmen Orange? bis Kupfertönen, oft mit rot überhauchten Petalen und einem markanten, dunkelbraunen Scheindoldenknopf in der Mitte. Von Juli bis in den September hinein setzt der langlebige Blütenstrauß kraftvolle Akzente, während das frischgrüne, lanzettliche Laub einen attraktiven Kontrast bildet. Mit einer Höhe von etwa 80 bis 100 cm und aufrechter, standfester Struktur passt diese Blütenstaude hervorragend in klassische Staudenrabatten, naturnahe Präriebeete und Bauerngärten und funktioniert sowohl in der Gruppenpflanzung als auch als wirkungsvoller Solitär in sonnigen Bereichen des Vorgartens. In großzügigen Kübeln auf Terrasse oder Balkon entfaltet sie denselben präsenten Zierwert, vorausgesetzt, eine gleichmäßige Wasserversorgung ist gewährleistet. Als Zierpflanze und Gartenstaude bevorzugt Helenium ‘Wonadonga’ vollsonnige Lagen und einen nährstoffreichen, humosen, durchlässigen, gleichmäßig frischen Boden; Staunässe sollte vermieden, Austrocknung in sommerlichen Hitzephasen aber ebenfalls verhindert werden. Ein Rückschnitt verblühter Triebe fördert die Nachblüte, und ein Ausputzen hält den Blütenstrauch über Wochen in Form. Für eine kompaktere Wuchsform kann im späten Frühjahr einmalig pinziert werden, während eine Teilung des Horstes alle paar Jahre Vitalität und Blühfreude erhält. In Kombination mit Ziergräsern, Aster, Rudbeckia oder Echinacea entsteht ein harmonisches, lang blühendes Farbspiel, das Beete und Rabatten bis in den Herbst hinein strukturiert und belebt.
















































